DE1299888B - Verfahren zur Herstellung von mit Kettenverlaengerern mit reaktions-faehigen H-Atomen zu elastomeren vernetzbaren Polyaetherisocyanaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit Kettenverlaengerern mit reaktions-faehigen H-Atomen zu elastomeren vernetzbaren Polyaetherisocyanaten

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DE1299888B
DE1299888B DE1964M0060226 DEM0060226A DE1299888B DE 1299888 B DE1299888 B DE 1299888B DE 1964M0060226 DE1964M0060226 DE 1964M0060226 DE M0060226 A DEM0060226 A DE M0060226A DE 1299888 B DE1299888 B DE 1299888B
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glycol
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nco
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DE1964M0060226
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Pigott Kenneth Allen
Nolen Charles Douglas
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Bayer Corp
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Mobay Corp
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/08Processes
    • C08G18/10Prepolymer processes involving reaction of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen in a first reaction step

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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)

Description

1 2
Es ist bekannt, aus Hydroxylgruppen enthaltenden Glycerin, Pentaerythrit, Phenylendiamin oder Toluy-
Polyäthern mit einem Überschuß an Polyisocyanaten lendiamin, sind zu erwähnen; ferner auch die PoIy-
Polyätherisocyanate herzustellen, die sich mit Hilfe äther des Tetrahydrofurans.
von Kettenverlängerern mit reaktionsfähigen H-Ato- Das Molekulargewicht der Polyäther von 400 bis
men zu homogenen oder porösen Elastomeren ver- 5 5000 ist ein Durchschnittsmolekulargewicht und kann
netzen lassen. durch Mischen zustande kommen, z. B. aus nieder-
Kettenverlängerer sind Wasser, Glykole, Diamine molekularen mit höhermolekularen Verbindungen,
und Aminoalkohole. Elastomere werden häufig im Unter Toluylendiisocyanaten werden sowohl die
Gießverfahren hergestellt, wobei man aus einem Poly- reinen Isomeren, wie 2,4-Toluylendiisocyanat und
äther und Toluylendiisocyanat ein Polyätherisocyanat 10 2,6-Toluylendiisocyanat, verstanden als auch deren
mit freien NCO-Gruppen herstellt, das noch restliches Mischungen. Besonders zu erwähnen sind Isomeren-
nicht umgesetztes Toluylendiisocyanat enthält. Dieses Verhältnisse zwischen 65:35 und 80:20.
Reaktionsgemisch wird mit einem Diamin, besonders Die Komponenten werden im NCO:OH-Verhältnis
mit 4,4'-Methylen-bis-(2-chloranilin) vernetzt. Bei von mindestens 1,6 eingesetzt. Es sind auch bereits
allen guten mechanischen Eigenschaften des ge- 15 Verhältnisse bis zu 12:1 benutzt worden. Bevorzugt
gossenen Formkörpers ist die Gießzeit sehr kurz. im vorliegenden Fall ist jedoch das Verhältnis von 1,6:1
Andererseits soll der Gehalt des Polyätherisocyanates bis 3:1.
an NCO-Gruppen möglichst groß sein. Dazu bedarf So hat z. B. ein bevorzugtes Polyätherisocyanat aus
es aber bei seiner Herstellung eines größeren Über- Polypropylenglykol (Molekulargewicht 1000) und To-
schusses an monomeren! Polyisocyanat. Ist dabei das 30 luylendiisocyanat ([80:20] im NCO: OH-Verhältnis 2,2)
Verhältnis von NCO zu OH 1,2 oder mehr, so bleibt einen Gesamt-NCO-Gehalt von 6,7% bei einem Ge-
stets mehr oder weniger restliches monomeres Poly- halt an restlichem Monomeren von 4,1 °/0.
isocyanat im Reaktionsgemisch zurück. Das aber Erfindungsgemäß wird ein solches Reaktions-
führt, besonders wenn Diamine als Kettenverlängerer gemisch mit 0,8 bis 3 Mol eines Glykole mit einem
eingesetzt werden, zu den bereits erwähnten kurzen 25 Molekulargewicht unter 400 pro Mol restlichen Toluy-
Gießzeiten. Zudem liefert die Umsetzung des Ketten- lendiisocyanats umgesetzt. Bevorzugt sind annähernd
verlängerers monomere niedermolekulare Harnstoffe, äquivalente Mengen an Glykol. Glykole sind Äthylen-
die die Eigenschaften des Formkörpers ungleichmäßig glykol, Propylenglykol, 1,4-Butandiol, 1,3-Butandiol,
werden lassen. 2,3-Butandiol, 1,5-Pentadiol, 2-Methyl-2,4-pentandiol,
Diese Nachteile vermeidet das beanspruchte Ver- 30 2-Äthyl-l,3-hexandiol, 2-Buten-l,4-diol, Neopentyl-
fahren. Es betrifft die Herstellung von mit Kettenver- glykol, Diäthylenglykol, Xylylenglykol, 1,4-Cyclo-
längerern mit reaktionsfähigen Η-Atomen zu Elasto- hexandiol, Dihydroxycyclopentan, Thiodiglykol und
meren vernetzbaren Polyätherisocyanaten und ist Hydrochinon-bis-ß-hydroxyäthyläther.
dadurch gekennzeichnet, daß man das durch Um- Die Menge an freiem Toluylendiisocyanat läßt sich
setzung von Hydroxylgruppen aufweisenden Poly- 35 wie üblich analytisch bestimmen. So liefert der Zusatz
äthern mit einem Molekulargewicht von 400 bis 5000 von 27,56 Teilen Neopentylglykol zu 1000 Teilen des
mit einem Überschuß an Toluylendiisocyanat im Ver- obengenannten Polyätherisocyanats mit 4,1 °/o Rest-
hältnis NCO: OH von mindestens 1,6 erhaltene Reak- gehalt an Monomeren (das ist praktisch Äquivalenz)
tionsgemisch aus Polyätherisocyanat und restlichem ein Polyätherisocyanat mit einem Restgehalt an
Toluylendiisocyanat mit 0,8 bis 3 Mol eines Glykols 40 Monomeren von weniger als 0,5 %. Die Gießzeit bei
mit einem Molekulargewicht unter 400 pro Mol des der Vernetzung dieses Polyätherisocyanats mit 4,4-Me-
restlichen Toluylendiisocyanats umsetzt. thylen-bis-(2-chloranilin) steigt von weniger als 30 Se-
Während schon bei einem NCO: OH-Verhältnis kundenauf etwa 3 Minuten bei 1000C. Die Umsetzung
von 1,2 bei der Herstellung des Polyätherisocyanats kann bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Tempe-
freies monomeres Toluylendiisocyanat zurückbleibt, 45 ratur erfolgen.
so ist ein NCO: OH-Verhältnis von mindestens 1,6 Die Verfahrensprodukte lassen sich mit Kettenverwesentlich für eine genügende »Urethandichte« und längerungsmitteln wie üblich zu Elastomeren vereinen genügend hohen NCO-Gehalt, um vernetzte netzen, die man als Schuhsohlen, Schuhabsätze, Räder, Elastomere mit guten Eigenschaften zu erhalten. Unter Zahnräder, Automobilreifen, besonders für Schwer- »Urethandichte« wird die Zahl von Urethangruppen 50 lastfahrzeuge, Kupplungen, Buchsen, Webstuhlpicker in 10000 g Polyätherisocyanat verstanden. einsetzen kann. Geeignete Kettenverlängerungsmittel Das niedermolekulare Glykol reagiert vorzugsweise sind Diamine, z. B. Toluylendiamin, Phenylendiamin, mit den NCO-Gruppen des restlichen Toluylendiiso- 1,5-Naphthylendiamin, 4,4'-Diphenyldiamin, 2,6-Dicyanats und verringert oder beseitigt es so. Das ver- aminopyridin und besonders 4,4'-Methylen- bislängert nicht nur die Gießzeit der Masse und erhöht die 55 (2-chloranilin); ferner Hydrazin, Carbodihydrazid und Einheitlichkeit des späteren Elastomeren, sondern Glykole, wie Butandiol, Propylenglykol, Hexandiol erhöht überraschenderweise auch die Härte des ver- und Phenylen-bis-(j3-hydroxyäthyl-äther). netzten Formkörpers.
Hydroxylgruppen aufweisende Polyäther (Mole- . -I1
kulargewicht von 400 bis 5000, vorzugsweise 750 bis 60 B e 1 s ρ 1 e i 1
2000, z. B. 1000) sind die Kondensationsprodukte a) Herstellung des Polyätherisocyanats von Alkylenoxiden, wie Äthylenoxid, Propylenoxid,
Butylenoxid, Amylenoxid, Styroloxid oder deren 100 Teile Polypropylenglykol (Molekulargewicht
Mischungen; andere Startkomponenten sind Wasser, 1000) werden bei Raumtemperatur mit 36,23 Teilen
Äthylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol, Amy- 65 Toluylendiisocyanat (80:20) vermischt. Die Mischung
lenglykol, Brenzcatechin, Resorzin, Hydrochinon, wird bei 75° C bis zur vollendeten Umsetzung gerührt
Anilin, Äthylamin oder Propylamin. Auch höher- und hat einen NCO-Gehalt von 7,1 °/o un<i einen
wertige Startkomponenten, wie Trimethylolpropan, Rest an Monomeren von 4,6%.
b) Erfindungsgemäße Umsetzung
1000 Teile Polyätherisocyanat werden mit den in der Tabelle angegebenen Glykolmengen umgesetzt. Die Tabelle zeigt ferner den NCO-Gehalt und den Restgehalt an Monomeren nach der Umsetzung.
Diol Diol
TeUe
NCO
%
nicht umge
setztes
monomeres
Toluylen-
düsocyanat
%
a Kontrolle _ 6,7 4,1
b Äthylenglykol 16,4 4,4 0,5
C 1,4-Butandiol 23,85 4,2 0,3
d Neopentyl
glykol
27,56 4,49 0,5
e 2,3-Butylen-
glykol
23,85 4,45 0,6
f Hydrochinon-
di-/?-hydroxy
äthyläther
48,7 5,0 0,9
Beispiel 2
a) Herstellung des Polyätherisocyanats
b) Erfindungsgemäße Umsetzung
Polyätherisocyanat mit einem NCO-Gehalt von 5,1 und einem Restgehalt an Monomeren von 0,7%·
Vergleichsversuch
A. 100 Teile Polypropylenglykol (Molekulargewicht
1000) werden 5 Stunden bei 75°C mit 36,23 Teilen Toluylendiisocyanat (80:20) umgesetzt. NCO-Gehalt 7,1%; Restgehalt an Monomeren 4,6%·
Bei 1000C werden 21,4 Teile Methylen-bis-(o-chloranilin) für je 100 Teile Polyätherisocyanat zugefügt. Das bedeutet ein Verhältnis NCO: NH2 von 1,05. Die Reaktionsmasse hat eine Gelierungszeit von weniger als 30 Sekunden. Daraus gegossene Formkörper zeigen nach Aushärten für 16 Stunden bei HO0C die unter A angegebenen Eigenschaften.
B. 175 Teile Polyäther nach A werden wie dort mit Teilen Toluylendiisocyanat (80: 20) umgesetzt. NCO-Gehalt 9,03%. Es werden 10,56 Teile Neopentylglykol zugesetzt. Es resultiert ein Polyätheriso-
ao cyanat mit einem NCO-Gehalt von 5,1% un<i einem Restgehalt an Monomeren von 0,8%.
Bei 1000C werden für je 100 Teile dieses Polyätherisocyanats 15,2 Teile Methylen-bis-(o-chloranilin) zugefügt. Das entspricht einem NCO: NH2-Verhältnis von 1,06. Die Gelierungszeit der Gießmischung beträgt 2,5 bis 3 Minuten. Formkörper zeigen nach dem Aushärten bei HO0C für 16 Stunden die unter B angegebenen Eigenschaften.
100 Teile Polypropylenglykoläther (Molekulargewicht 1000) werden bei 25°C mit 38,2 Teilen Toluylendiisocyanat (80:20) vermischt. Man setzt die Mischung bei 7O0C um und erhält ein Polyätherisocyanat mit einem NCO-Gehalt von 7,3% und einem Restgehalt an freien Monomeren von 5,4%.
Zerreißfestigkeit
Modul
100%
200%
300%
Dehnung 350°/(
200 kg/cm2
95 kg/cm2
123 kg/cm2
162 kg/cm2
392 kg/cm2
99 kg/cm2 143 kg/cm2 210 kg/cm2
440%
40
1000 Teilen des Polyätherisocyanats werden 58,5 Teile Toluylendiisocyanat (80:20) zugesetzt. Das erhöht den NCO-Gehalt auf 9%· Dieser Reaktionsmischung werden 49,5 Teile Neopentylglykol zugefügt. Man erhält ein flüssiges Polyätherisocyanat mit einem NCO-Gehalt von 5,1% und einem Restgehalt an freien Monomeren von 0,9 %.
Beispiel 3
a) Herstellung des Polyätherisocyanats
43,5 Teile 2,4-Toluylendiisocyanat werden bei 25°C mit 100 Teilen Polypropylenglykol nach Beispiel 1 umgesetzt. Man läßt die Mischung bei 700C zu Ende reagieren. Diese zeigt dann einen NCO-Gehalt von 9%.
b) Erfindungsgemäße Umsetzung
Dem so erhaltenen Polyätherisocyanat werden 6,66 Teile Neopentylglykol bei 700C bis zur Beendigung der Reaktion zugesetzt. Man erhält ein flüssiges

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von mit Kettenverlängerern mit reaktionsfähigen Η-Atomen zu Elastomeren vernetzbaren Polyätherisocyanaten, dadurch gekennzeichnet, daß man das durch Umsetzung von Hydroxylgruppen aufweisenden Polyäthern mit einem Molekulargewicht von 400 bis 5000 mit einem Überschuß an Toluylendiisocyanat im Verhältnis NCO: OH von mindestens 1,6 erhaltene Reaktionsgemisch aus Polyätherisocyanat und restlichem Toluylendiisocyanat mit 0,8 bis 3 Mol eines Glykols mit einem Molekulargewicht unter 400 pro Mol des restlichen Toluylendiisocyanats umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reaktionsgemisch mit annähernd äquimolaren Mengen eines Glykols mit einem Molekulargewicht unter 400, bezogen auf restliches Toluylendiisocyanat, umsetzt.
DE1964M0060226 1964-03-26 1964-03-10 Verfahren zur Herstellung von mit Kettenverlaengerern mit reaktions-faehigen H-Atomen zu elastomeren vernetzbaren Polyaetherisocyanaten Pending DE1299888B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB767306A (en) * 1954-02-27 1957-01-30 Dunlop Rubber Co Preparation of shaped elastomers from isocyanate modified polymers
US2814605A (en) * 1955-05-31 1957-11-26 Du Pont Processing of polyurethane polymers
DE1114029B (de) * 1959-03-24 1961-09-21 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Polyurethanelastomeren
DE1124686B (de) * 1960-09-02 1962-03-01 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung kautschukelastischer Kunststoffe

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