DE1299695B - Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Signalzeichen ueber Fernmeldeleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Signalzeichen ueber Fernmeldeleitungen

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DE1299695B
DE1299695B DE1963S0084823 DES0084823A DE1299695B DE 1299695 B DE1299695 B DE 1299695B DE 1963S0084823 DE1963S0084823 DE 1963S0084823 DE S0084823 A DES0084823 A DE S0084823A DE 1299695 B DE1299695 B DE 1299695B
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DE1963S0084823
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Gaas Georg
Kunze Wigbert
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/38Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using combinations of direct currents of different amplitudes or polarities over line conductors or combination of line conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von Signalzeichen in Form eines mehrschrittigen Gleichstromcodes über mehradrige Fernmeldeleitungen, gegebenenfalls unter Mitausnutzung der Erde als Rückleitung von der Sende- zur Empfangsstelle an Stelle einer Ader, bei der die einzelnen Zeichen aus Steuerimpulsen unterschiedlicher Polarität bestehen, die durch Gleichrichter in unterschiedlicher Kombination wirksam geschaltet werden.
  • Es sind bereits Anordnungen bekannt, bei denen Steuerimpulse unterschiedlicher Polarität durch Gleichrichter in unterschiedlicher Kombination wirksam geschaltet werden. So sind beispielsweise die beiden Adern einer Fernmeldeleitung auf der Empfangsseite über je zwei Empfangsrelais mit unterschiedlicher Richtungsempfindlichkeit und einen Wechselstromgenerator gegen Erde geschaltet, während auf der Sendeseite die beiden Adern über je zwei Gleichrichter entgegengesetzter Polung ebenfalls an Erde anschaltbar sind, wobei die Erde als gemeinsame Rückleitung gegebenenfalls durch eine dritte Ader der Fernmeldeleitung ersetzt werden kann. Insgesamt können auf diese Weise fünfzehn eindeutig erkennbare Signalzeichen, bestehend aus jeweils vier Codezeichen, übertragen werden. Die Übertragung dieser vier Codezeichen erfolgt in zwei Zeitabschnitten, nämlich ein Zeichen je Ader während der positiven Halbwelle und jeweils ein Zeichen je Ader während der negativen Halbwelle des anliegenden Signalwechselstromes. Derartige Anordnungen haben aber den Nachteil, daß neben der normalerweise vorhandenen Betriebsspannungsquelle eine zusätzliche Wechselstromquelle erforderlich ist. Zum anderen sind zusätzliche Maßnahmen für die phasengerechte Anschaltung der Wechselstromquelle erforderlich, um die Übertragungszeit für die einzelnen Signalzeichen auf die Periodenzeit des steuernden Signalwechselstromes zu beschränken, da sonst unnötiger Zeitverlust bei der Übertragung entsteht. Weiterhin ist eine weitere Erhöhung der Zeichenzahl durch Erhöhung der Zeitschritte ohne entsprechende Umschaltung an der Sendestelle nicht möglich.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß in der Sendestelle ein Impulstransformator vorgesehen ist, dessen über die angeschlossene Fernmeldeleitung von der Empfangsstelle her ein- und ausschaltbare Primärwicklung in den Sekundärwicklungen des Impulstransformators Steuerimpulse entgegengesetzter Polarität erzeugt, die über Gleichrichter in unterschiedlicher Kombination zur Empfangsstelle geleitet werden und dort vorgesehene, streurichtungsempfindliche Empfangsschaltglieder betätigen.
  • Durch die Verwendung eines Impulstransformators an der Sendestelle, dessen Primärwicklung von der Empfangsstelle her ein- und ausschaltbar ist, ist es in einfacher Weise möglich, die normalerweise erforderliche Wechselstromquelle für die Signalgabe zu umgehen. Weiterhin hat eine solche Anordnung den Vorteil, daß die als Generator wirkenden Sekundärwicklungen unmittelbar mit den Sendekontakten in Reihe und zueinander parallel geschaltet werden können, so daß bei einem mehrschrittigen Zeichencode eine Umschaltung von einem Sendekontaktsatz auf einen anderen entfällt.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Lösungsprin- i zip läßt sich in einfachster Weise dadurch verwirklichen, daß die mit einem Gleichrichter in Reihe geschaltete und durch einen Gleichrichter entgegengesetzter Polung überbrückte Primärwicklung des Impulstransformators zusammen mit der Speisestromquelle in der Empfangsstelle einen ersten Schleifenstromkreis und zwei parallel zueinander mit entgegengesetzter Wicklungsrichtung angeordnete Sekundärwicklungen zusammen mit den streurichtungsempfindlichen Empfangsschaltgliedern einen vom ersten Schleifenstromkreis unabhängigen, über Kontakte der Sendetasten und die Fernmeldeleitung verlaufenden zweiten Schleifenstromkreis bilden und daß jeweils ein Zweig beider Schleifenstromkreise über eine gemeinsame Ader der Fernmeldeleitung oder über die Erde verläuft.
  • Ausgehend hiervon läßt sich eine Erhöhung der Zahl von übertragbaren Signalzeichen dadurch erreichen, daß im die Primärwicklung steuernden Schleifenstromkreis eine weitere Sekundärwicklung vorgesehen ist, die über Kontakte der Sendetasten und vorgeschaltete Gleichrichter mit unterschiedlicher Wicklungsrichtung an die Adern dieses Schleifenstromkreises anschaltbar ist und daß diese Sekundärwicklung mit Auftrennen des über die Primärwicklung verlaufenden Steuerstromkreises über weitere streurichtungsempfindliche Empfangsschaltglieder zu einer Signalschleife zusammenschaltbar ist.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Sekundärwicklungen mit einerMittelanzapfung zu versehen, die parallel zu dem mit Gleichrichtern und Sendekontakten verbundenen Wicklungsende über weitere Gleichrichter und Sendekontakte an den einen Zweig der Signalschleife anschaltbar sind, und daß in der Empfangsstelle in Reihe mit den Empfangsschaltgliedern normaler Ansprechempfindlichkeit Empfangsschaltglieder erhöhter Ansprechempfindlichkeit vorgesehen sind, die die über die Mittelanzapfungen der Sekundärwicklungen zur Aussendung gelangenden Steuerimpulse geringerer Amplitude auswerten.
  • Bei allen diesen Anordnungen ist eine Zeichenübertragung in zwei Zeitschritten möglich, die bedingt sind durch das Einschalten und das nachfolgende Ausschalten der Primärwicklung. Ganz allgemein läßt sich aber die Schrittzahl für die Übertragung der einzelnen Signalzeichen steigern und damit die Zahl der übertragbaren Signalzeichen ohne zusätzlichen Aufwand für eine Umschaltung der Sendekontakte dadurch vervielfachen, daß bei n verschiedenen, über jeweils n Adern und eine für alle gemeinsame Rückleitung zur Empfangsstelle verlaufenden Schleifenstromkreisen in jedem Schleifenstromkreis eine mit einem Gleichrichter in Reihe geschaltete und durch einen Gleichrichter entgegengesetzter Polung überbrückte Primärwicklung eines gemeinsamen oder verschiedener Impulstransformatoren vorgesehen ist während die beiden jeweils zugehörigen Sekundärwicklungen in einen der übrigen Schleifenstromkreise parallel zu der dort vorgesehenen Primärwicklung geschaltet sind, und daß in der Empfangsstelle eine Kettenschaltung vorgesehen ist, die die für die einzelnen Primärwicklungen bestehenden Schleifenstromkreise nacheinander ansteuert und den gemeinsamen Satz streurichtungsempfindlicher Empfangsschaltglieder auf die Signalschleife der zugehörigen Sekundärwicklungen umschaltet.
  • Bei der der Erfindung zugrunde liegenden Anordnung ist auch ohne weiteres ein Betrieb mit fliegender Anschaltung der gegebenenfalls zentral angeordneten Empfangsschaltglieder möglich, wenn in die für alle Schleifenstromkreise gemeinsame Rückleitung ein allen Sendetasten gemeinsamer Kontakt eingefügt ist, der bei Betätigung einer der Sendetasten über eine der Primärwicklungen den Ansprechstromkreis eines die Empfangsbereitschaft in der Empfangsstelle (E) herstellenden Schaltgliedes schließt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt F i g. 1 eine Anordnung entsprechend dem Grundgedanken der Erfindung mit zugehörigem Zeichencode, F i g. 2 eine Variante zur Anordnung gemäß F i g.1 mit einer weiteren Sekundärwicklung und zugehörigem Zeichencode, F i g. 3 eine Variante zur Anordnung gemäß F i g.1 mit Mittelanzapfung der Sekundärwicklungen und zugehörigem Zeichencode, F i g. 4 eine Anordnung gemäß F i g. 1 mit zwei Primärwicklungen und dem zugehörigen Zeichencode, F i g. 5 eine Anordnung für eine zweistellige Programmwählanlage in Anlehnung an die Anordnung gemäß F i g. 4 unter Verwendung eines selbstüberwachenden Zeichencodes.
  • Alle Figuren bestehen aus zwei Teilfiguren, von denen die eine, mit dem Index a versehen, die eigentliche Anordnung und die andere, mit dem Index b versehen, den jeweils zugehörigen Zeichencode wiedergibt.
  • F i g. 1 a zeigt die Sendestelle S mit dem Impulstransformator JT, den Sendekontakten S1 bis S4, die Fernmeldeleitung L und die Empfangsstelle E mit demAnlaßrelaisAN, den streurichtungsempfindlichen Empfangsschaltgliedern A und B, der Kettenschaltung X-Y für die Ansteuerung des Impulstransformators JT und den Ausgabeleitungen 1 bis 4 zu einem nicht dargestellten Zwischenspeicher SP. Die Arbeitsweise dieser Anordnung ist folgende: Sobald eine der Sendetasten T. . ., die entsprechend dem Zeichencode nach F i g. 1 b in unterschiedlicher Kombination auf die Sendekontakte S1 bis S4 einwirken, betätigt wird, schließt der allen Sendetasten gemeinsame Tastenkontakt Tg und bringt im Stromkreis 1. Erde, Tg, ITl_2, Ge, L, u, 2 y,1 x, AN,1 an, - das Relais AN zum Anzug. Dieses schaltet sich in nicht dargestellter Weise in einen Haltestromkreis und trennt mit seinem Kontakt 1 an den Ansprechstromkreis 1 auf. Weiterhin wird mit Kontakt 2 an die Kettenschaltung X-Y verzögert angelassen. Die Verzögerung ist dabei so gewählt, daß das magnetische Feld der im Ansprechstromkreis 1 liegenden Primärwicklung des Impulstransformators beim Wirksamwerden der ersten Kettenstufe X bereits abgebaut ist. Mit Wirksamwerden der ersten Kettenstufe der Kettenschaltung X-Y schließt Kontakt 1x den Einschaltstromkreis für die Primärwicklung des Impulstransformators in der Sendestelle S 2. Erde, Tg, JTi_2, Ge, L, u, 2y, lx, -, während Kontakt 2x die Empfangsschaltglieder A und Bin die über die Sekundärwicklungen des Impulstransformators und die Sendekontakte verlaufende Signalstromschleife schaltet. Der beim Schließen des Stromkreises 2 auftretende Einschaltstromstoß über die Primärwicklung induziert in den Sekundärwicklungen JT3_4 und JT5_e des Impulstransformators IT kurzzeitige Spannungsimpulse, deren positive Richtung durch die ausgezogenen Pfeile angedeutet ist. Diese Steuerimpulse bringen abhängig von der jeweils betätigten Sendetaste T ... entweder das Relais A im Stromkreis 3. JTs, G 1, S 1, L, u, 3 y, 2 x, A, L, Tg, JT4 oder das Relais B im Stromkreis 4. JT5, Tg, L, B, 2 x, 3 y, u, L, S 2, G 4, JTB zum Ansprechen. Sobald der Einschaltvorgang im Stromkreis 2 abgeklungen ist, wird die Kettenstufe X in an sich bekannter Weise in die Ruhelage zurückgeschaltet. Mit Auftrennen des Stromkreises 2 werden in den Sekundärwicklungen wiederum kurzzeitige Spannungsimpulse induziert, die den beim Einschalten entstehenden Spannungsimpulsen entgegengesetzt gerichtet sind, so daß entweder des Relais A im Stromkreis 5. JTe, G3, S3, L, u, 3y, A, L, Tg, JT5 oder aber das Relais B im Stromkreis 6. JT4, Tg, L, B, 3 y, u, L, S 4, G 2, JT3 kurzzeitig ansprechen kann. Die Kettenstufe Y schaltet sich nach Auswertung des letzten Zeichenschrittes selbsttätig ab und trennt beispielsweise den nicht dargestellten Haltestromkreis für das Relais AN auf, so daß die Empfangseinrichtungen für eine neue Anforderung bereit steht.
  • Da die Empfangsschaltglieder A und B infolge der nur kurzen Steuerimpulse jeweils nur kurzzeitig ansprechen, werden die einzelnen Zeichen abhängig von der jeweils wirksamen Kettenstufe einem nicht dargestellten Zwischenspeicher SP zugeleitet, der die für ein Signalzeichen erforderlichen Codezeichen sammelt und der weiteren Auswertung zuführt.
  • F i g. 1 b zeigt den zugehörigen Zeichencode. Insgesamt können mit der Anordnung nach F i g. 1 a acht verschiedene Zeichen gesendet werden. Die Spalten X und Y kennzeichnen die durch das Ein-und Ausschalten der Primärwicklung des Impulstransformators sich ergebenden Zeichenschritte. Während eines Zeichenschrittes kann jeweils nur eines der beiden Empfangsschaltglieder A und B ansprechen. Die unterste Zeile gibt an, in welcher Kombination die einzelnen Sendekontakte S1 bis S4 den einzelnen Sendetasten T 1 bis T 8 zuzuordnen sind.
  • Die Anordnung nach F i g. 2 a unterscheidet sich von der nach F i g. 1 a dadurch, daß auf dem Impulstransformator JT eine dritte Sekundärwicklung 7-8 vorgesehen ist, die durch zwei weitere Sendekontakte S 5 und S 6 in unterschiedlicher Wicklungsrichtung zur Primärwicklung parallel schaltbar ist, und daß in der Empfangsstelle E zwei weitere Empfangsschaltglieder C und D vorgesehen sind. Bis zum Wirksamwerden der zweiten Kettenstufe Y der Kettenschaltung X-Y arbeitet diese Anordnung in der gleichen Weise wie die nach F i g. l a. Gleichzeitig mit dem Anschalten der Empfangsrelais A und B durch den Kontakt 3y an die untere Signalschleife entsprechend den Stromkreisen 5 und 6 werden mit Kontakt 2y die zusätzlichen Empfangsrelais C und D mit den Adern der Steuerschleifen entsprechend Stromkreis 2 zu einer weiteren Signalschleife zusammengeschaltet, so daß abhängig von der jeweils betätigten Sendetaste durch den in der Sekundärwicklung JT7_8 induzierten Abschalteimpuls entweder das Empfangsrelais C im Stromkreis 7. JT8, S5, G6, L, u; 2y, G, L, Tg, S6, JT, oder aber das Empfangsrelais D im Stromkreis B. JT8, S5; Tg, L, D, 2y, u, L, G5, S6, JT7 ansprechen kann. Auf diese Weise ist es ohne großen zusätzlichen Aufwand möglich, die Zahl der übertragbaren Signalzeichen wesentlich zu erhöhen. Insgesamt können, wie dem Zeichencode gemäß F i g. 2 b zu entnehmen ist, sechsundzwanzig unterschiedliche Signalzeichen gesendet werden.
  • Die Anordnung nach F i g. 3 a zeigt eine andere Möglichkeit, nun die Zahl der übertragbaren Signalzeichen gegenüber der der Anordnung nach F i g.1 a wesentlich zu erhöhen. Abweichend von der Anordnung nach F i g.1 a weisen die Sekundärwicklungen 3-4 und 5-6 des Impulstransformators JT bei der Anordnung nach F i g. 3 a jeweils eine zusätzliche Mittelanzapfung m auf, die über zueinander entgegengesetzt gerichtete Gleichrichter, z. B. G5 und G6 bzw. G7 und G8, und weitere Sendekontakte S1 und S 7 bzw. S 3 und S 5 ähnlich den gleichwertigen Wicklungsende 3 bzw. 6 an die eine Ader der Signalstromschleife anschaltbar sind. Weiterhin sind auf der Empfangsseite E in Reihe mit den Empfangsrelais A und B normaler Ansprechempfindlichkeit weitere Empfangsrelais AA und BB doppelt so hoher Ansprechempfindlichkeit vorgesehen, so daß je nach Zahl der eingeschalteten Einlungen der jeweils wirksamen Sekundärwicklungen entweder nur das hochempfindliche Empfangsrelais AA bzw. BB oder aber beide Empfangsrelais A und AA bzw. B und BB ansprechen können. Im übrigen arbeitet diese Anordnung in der gleichen Weise wie die bereits zuvor beschriebenen Anordnungen nach F i g. 1 a und 2 a, F i g. 3 b zeigt den zugehörigen Zeichencode. Insgesamt können vierundzwanzig unterschiedliche Signalzeichen übertragen werden.
  • Die Anordnung nach F i g. 4 a unterscheidet sich von den vorhergehend besprochenen Anordnungen dadurch, daß in jedem der beiden über die gemeinsame Rückleitung zur Empfangsstelle E verlaufenden Schleifenstromkreisen eine Primärwicklung zweier verschiedener Impulstransformatoren JT 1 und JT 2 vorgesehen ist, während die zugehörigen Sekundärwicklungen parallel zu der Primärwicklung in dem ; jeweils anderen Schleifenstromkreis angeschlossen sind. Auf diese Weise finden die bestehenden Schleifenstromkreise abwechselnd als Steuerschleifen und als Signalschleifen Verwendung. Die Zahl der Kettenstufen der in der Empfangsstelle E vorgesehenen i Kettenschaltung für die Ansteuerung der einzelnen Primärwicklungen in der Sendestelle und die Anschaltung des gemeinsamen Satzes von Empfangsschaltgliedern an die jeweils wirksame Signalstromschleife erhöht sich dadurch auf vier Kettenstufen W t bis Z. Die Arbeitsweise dieser Anordnungen ähnelt im übrigen der der Anordnung nach F i g. l a. Sobald eine der Sendetasten betätigt wird und die mit dieser in unterschiedlicher Kombination gekoppelten Sendekontakte schließen, wird gleichzeitig über den allen Tasten gemeinsamen Tastenkontakt Tg der Ansprechstromkreis für das Anforderungsrelais AN in i der Empfangsstelle E geschlossen: 9. Erde, Tg, JTi_2, L, u,1 x, 2 w, . . ., AN, - . Relais AN schaltet sich wiederum in einen nicht dargestellten Haltestromkreis und läßt mit Kontakt an die Kettenschaltung W-X-Y-Z an. Mit Wirksamwerden der ersten Kettenstufe W werden der Stromkreis 9 durch Kontakt 2 w aufgetrennt und über dessen Arbeitsseite die Empfangsrelais A und B in die untere Signalstromschleife eingeschaltet. Weiterhin schließt Kontakt 1 w den Steuerstromkreis für die Primärwicklung 1-2 des Impulstransformators JT 1. Mit Wirksamwerden der zweiten Kettenstufe X und Rückkehr der ersten Kettenstufe W in die Ruhelage wird dieser Steuerstromkreis wieder aufgetrennt und die in den Sekundärwicklungen 3-4 und 5-6 des Impulstransformators JT1 induzierten Abschaltimpulse durch die beiden Empfangsrelais A und B ausgewertet. Sobald danach die Kettenstufe Y eingeschaltet ist, erfolgt mit Kontakt 1 y die Umschaltung der Empfangsrelais A und B auf die obere Signalstromschleife. Des weiteren wird mit Kontakt 2 y die Primärwicklung 1-2 des Impulstransformators JT 2 eingeschaltet und mit Wirksamwerden der letzten Kettenstufe wieder ausgeschaltet. Die positive Richtung der jeweils in den Sekundärwicklungen induzierten Spannungsimpulse ist durch entsprechende Pfeile gekennzeichnet. Dabei beziehen sich die ausgezogenen Pfeile auf die Einschaltimpulse und die gestrichelten Pfeile auf die Ausschaltimpulse. Insgesamt können mit dieser Anordnung, wie dem Zeichencode nach F i g. 4b zu entnehmen ist, achtzig verschiedene Signalzeichen übertragen werden.
  • Das der Anordnung nach F i g. 4 a zugrunde liegende Prinzip der Doppelausnutzung der einzelnen Stromschleifen als Steuer- und als Signalschleifen kann entsprechend auf weitere Stromschleifen ausgedehnt werden. F i g. 5 a zeigt eine Anordnung für eine Programmwählanlage mit insgesamt hundert auswählbaren Programmen. Jedes Programm ist durch eine zweistellige Zahl gekennzeichnet, und für jede Stelle ist ein eigener Ziflferntastensatz vorgesehen, beispielsweise die Zifferntasten Z1 bis ZO für die Zehnerziffern und die Zifferntasten E 1 bis E 0 für die Einerziffern. Insgesamt sind drei Steueradern vorgesehen sowie eine gemeinsame Rückleitung. In jede dieser Steueradern ist eine Primärwicklung, z. B. JT 11.2, eingefügt, während die jeweils zugehörigen Sekundärwicklungen, z. B. JT 18_4 und JT 15_8, in zyklischer Vertauschung einer anderen Steuerleitung zugeordnet sind. Die Kettenschaltung in der Empfangsstelle E für die Ansteuerung der einzelnen Primäwicklüngen und die Anschaltung des gemeinsamen Satzes von Empfangsrelais A und B besteht aus sechs Kettenstufen, jeweils zwei Kettenstufen je Steuerader für das Ein- und Ausschalten der einzelnen Primärwicklungen.
  • Weiterhin sind an Stelle eines gemeinsamen Tastenkontaktes Kontakte aller Zifferntasten in die gemeinsame Rückleitung eingefügt, und zwar in der Weise, daß die Kontakte desselben Zifferntastensatzes, z. B. z1 bis z0, jeweils zueinander parallel und die sich so ergebenden Kontaktgruppen in Reihe geschaltet sind. Auf diese Weise ist die Auswahl eines bestimmten Programmes unabhängig von der Reihenfolge der einzelnen Tastenbetätigungen.
  • F i g. 5 b zeigt den zugehörigen Zeichencode ähnlich einem »2-aus-6«-Code. Je Dekade sind drei Schaltstufen vorgesehen, z. B. die Schaltstufen U, V und W für die Übertragung der Zehnerziffern und die Schaltstufen X-Y und Z für die Übertragung der Einerziffern. Für beide Zifferngruppen ergeben sich gleiche Signalzeichen, wenn man die Codezeichen der Schaltstufe X entsprechend der Schaltstufe W nach der Schaltstufe Z wertet. Dieses hat den Vorteil, daß die einzelnen Tasten beider Tastensätze in gleicher Weise mit den einzelnen Sendekontakten S2 bis S6 bestückt werden können. Die Arbeitsweise dieser Anordnung ist im übrigen die gleiche wie die der Anordnung nach F i g. 4 a.
  • Die vorliegende Erfindung ist nun keineswegs auf die gezeigten Anordnungen beschränkt. Durch Kombination der gezeigten Prinzipanordnungen bestehen vielmehr noch weitere Möglichkeiten. So ließe sich beispielsweise bei einer Anordnung nach F i g. 5 a für Programmwählanlagen eine der Steueradern dadurch einsparen, daß man beispielsweise das Schaltungsprinzip nach F i g. 2 a entsprechend der Anordnung nach F i g. 4 a anwenden würde. Auch wäre es bei einer derartigen Anordnung möglich, einen selbstüberwachenden Code zu verwenden, da der Zeichencode gemäß F i g. 2 b ebenfalls zwölf Signalzeichen ähnlich dem »2-aus-6«-Code aufweist.
  • Weiterhin ist es für die Erfindung unerheblich, ob bei Anordnungen mit mehreren Primärwicklungen entsprechend den Anordnungen nach F i g. 4 a und 5 a entsprechend viele Impulstransformatoren oder lediglich ein einziger Impulstransformator vorgesehen ist. Auch können die Empfangsschaltglieder und die Kettenschaltung für die Ansteuerung der einzelnen Primärwicklungen und die Anschaltung der Empfangsschaltglieder zentral für mehrere Fernmeldeleitungen gemeinsam vorgesehen sein.
  • Für die Empfangsschaltglieder und die Kettenschaltung können sowohl Relais als auch elektronische Bausteine (z. B. Transistoren od. dgl.) Verwendung finden.
  • Gegebenenfalls auftretenden Störspannungen, beispielsweise infolge unterschiedlicher Erdleitungswiderstände an der Empfangs- und an der Sendestelle, lassen sich in weitgehendem Maße durch mit den Empfangsschaltgliedern gekoppelte Schwellwertschalter beheben.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Übertragung von Signalzeichen in Form eines mehrschrittigen Gleichstromcodes über mehradrige Fernmeldeleitungen, gegebenenfalls unter Mitausnutzung der Erde als Rückleitung von der Sende- zur Empfangsstelle an Stelle einer Ader, bei der die einzelnen Zeichen aus Steuerimpulsen unterschiedlicher Polarität bestehen, die durch Gleichrichter in unterschiedlicher Kombination wirksam geschaltet werden, dadurch gekennzeichn e t, daß in der Sendestelle (S) ein Impulstransformator (JT) vorgesehen ist, dessen über die angeschlosseneFernmeldeleitung von derEmpfangsstelle (E) her ein- und ausschaltbare Primärwicklung (1-2) in den Sekundärwicklungen (z. B. 3-4 bzw. 5-6) des Impulstransformators Steuerimpulse entgegengesetzter Polarität erzeugt, die über Gleichrichter (z. B. G1 bis G4) in unterschiedlicher Kombination zur Empfangsstelle geleitet werden und dort vorgesehene, streurichtungsempfindliche Empfangsschaltglieder (z. B. A, B) betätigen. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Gleichrichter (Ge) in Reihe geschaltete und durch einen Gleichrichter (Ga) entgegengesetzter Polung überbrückte Primärwicklung (1-2) des Impulstransformators (JT) zusammen mit der Speisestromquelle in der Empfangsstelle (E) einen ersten Schleifenstromkreis und zwei parallel zueinander, mit entgegengesetzter Wicklungsrichtung angeordnete Sekundärwicklungen (3-4 und 5-6) zusammen mit den streurichtungsempfindlichen Empfangsschaltgliedern (z. B. A, B) einen von dem ersten Schleifenstromkreis unabhängigen, über Kontakte (S ... ) der Sendetasten (T. . .) und die Fernmeldeleitung verlaufenden zweiten Schleifenstromkreis bilden und daß jeweils ein Zweig beider Schleifenstromkreise über eine gemeinsame Ader der Fernmeldeleitung oder über die Erde verläuft (F i g. 1). 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im die Primärwicklung (1-2) steuernden Schleifenstromkreis eine weitere Sekundärwicklung (7-8) vorgesehen ist, die über Kontakte (S ... ) der Sendetasten (T) und vorgeschaltete Gleichrichter (G5, G6) mit unterschiedlicher Wicklungsrichtung an die Adern dieses Schleifenstromkreises anschaltbar ist, und daß diese Sekundärwicklung mit Auftrennen des über die Primärwicklung verlaufenden Steuerstromkreises über weitere streurichtungsempfindliche Empfangsschaltglieder (z. B. Relais C, B) zu einer Signalschleife zusammenschaltbar ist (F i g. 2). 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklungen (z. B. 3-4, 5-6) mit einer Mittelanzapfung (m) versehen sind, die parallel zu dem mit Gleichrichtern (z. B. G 1 bis G4) und Sendekontakten (S) verbundenen Wicklungsende (z. B. 3 bzw. 6) über weitere Gleichrichter (z. B. G5 bis G8) und Sendekontakte an den einen Zweig der Signalschleife anschaltbar sind, und daß in der Empfangsstelle (E) in Reihe mit den Empfangsschaltgliedern (z. B. Relais A, B) normaler Ansprechempfindlichkeit Empfangsschaltglieder (z. B. Relais AA, BB) erhöhter Ansprechempfindlichkeit vorgesehen sind, die die über die Mittelanzapfung (m) der Sekundärwicklungen zur Aussendung gelangenden Steuerimpulse geringerer Amplitude auswerten (F i g. 3). 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei n (z. B. 2) verschiedenen, über jeweils n (z. B.
  2. 2) Adern und eine für alle gemeinsame Rückleitung (z. B.
  3. Erde) zur Empfangsstelle (E) verlaufenden Schleifenstromkreisen in jedem Schleifenstromkreis eine mit einem Gleichrichter (Ge) in Reihe geschaltete und durch einen Gleichrichter (Ga) entgegengesetzterPolung überbrückte Primärwicklung (1-2) eines gemeinsamen oder verschiedener Impulstransformatoren (z. B. JT 1 und JT 2) vorgesehen ist, während die beiden jeweils zugehörigen Sekundärwicklungen (3-4, 5-6) in einen der übrigen Schleifenstromkreise parallel zu der dort vorgesehenen Primärwicklung geschaltet sind, und daß in der Empfangsstelle (E) eine Kettenschaltung (z. B.
  4. W-X-Y-Z) vorgesehen ist, die die für die einzelnen Primärwicklungen (z. B. JT 11_2, JT 21_2) bestehenden Schleifenstromkreis nacheinander ansteuert und den gemeinsamen Satz streurichtungsempfindlicher Empfangsschaltglieder (z. B.
  5. Relais A, B) auf die Signalschleife der zugehörigen Sekundärwicklungen umschaltet (F i g. 4, 5).
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die für alle Schleifenstromkreise gemeinsame Rückleitung (z. B. Erde) ein allen Sendetasten (T) gemeinsamer Kontakt (Tg) eingefügt ist, der bei Betätigung einer der Sendetasten über eine der Primärwicklungen den Ansprechstromkreis eines die Empfangsbereitschaft in die Empfangsstelle (E) herstellenden Schaltgliedes (z. B. Relais AN) schließt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 für Programmwählanlagen mit einer mehrstelligen Zahl von Programmen, dadurch gekennzeichnet, daß je Dekade (z. B. Z und E) der auswählbaren mehrstelligen Zahlen ein Satz von rastenden Zifferntasten (z. B. Z 1 bis Z 0 und E 1 bis E 0) vorgesehen ist, und daß Kontakte (Z 1 bis Z 0, e 1 bis e0) aller Zifferntasten, dekadenweise parallel und die Kontaktgruppen der einzelnen Dekaden in Reihe geschaltet, in die gemeinsame Rückleitung (z. B. Erde) an Stelle eines allen Tasten gemeinsamen Kontaktes eingefügt sind. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsschaltglieder zentral für mehrere Fernmeldeleitungen angeordnet sind und daß die Anschaltung über Kontakte des die Anschaltung auslösenden Schaltgliedes (z. B. Relais AN) erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2852488A1 (de) * 1978-12-05 1980-06-19 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur auswertung von signalen in sprechanlagen mit waehlbetrieb

Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903701C (de) * 1952-02-14 1954-02-08 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung einer Kombinationswahl ueber die beiden dem Fernmelde-, insbesondere dem Fernsprechverkehr dienenden Adern einer Anschlussleitung

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