DE970734C - Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung einer Kombinationswahl ueber die beiden, dem Fernmelde-, insbesondere dem Fernsprechverkehr dienenden Adern einer Anschlussleitung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung einer Kombinationswahl ueber die beiden, dem Fernmelde-, insbesondere dem Fernsprechverkehr dienenden Adern einer AnschlussleitungInfo
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- DE970734C DE970734C DES35244A DES0035244A DE970734C DE 970734 C DE970734 C DE 970734C DE S35244 A DES35244 A DE S35244A DE S0035244 A DES0035244 A DE S0035244A DE 970734 C DE970734 C DE 970734C
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- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/515—Devices for calling a subscriber by generating or selecting signals other than trains of pulses of similar shape, or signals other than currents of one or more different frequencies, e.g. generation of dc signals of alternating polarity, coded pulses or impedance dialling
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen,
bei welchen an Stelle der auszusendenden Nummernstromstoßreihen von der Sendestelle, insbesondere
einer Fernsprechteilnehmerstelle aus Schaltaufträge in Form von Potentialkombinationen über
die beiden Adern der Anschlußleitung übertragen werden.
Es ist schon eine Anordnung für Kombinationswahl über die beiden Adern einer Anschlußleitung ohne Verwendung
von Stromquellen an der Sendestelle bekannt, bei welcher an der Empfangsstelle die paarweise über
Gleichrichter an jede Ader angeschalteten Auswerterelais durch eine geerdete Wechselstromquelle gespeist
und die Auswerterelais durch unmittelbare Anschaltung von Erde oder über Gleichrichter an der Sendestelle
an eine oder beide Adern entsprechend dem gegebenen Schaltauftrag zur Wirkung gebracht
werden. Die Speisung der vier Auswerterelais über die Gleichrichterbrücke in der Empfangsstelle erfordert ao
5operiodischen Wechselstrom, also eine normalerweise in einem Fernsprechamt nicht vorhandene Stromquelle.
Es ist ferner schon bekannt (englische Patentschrift 314 112), die Auswerterelais an der Empfangsstelle
statt durch Wechselstrom durch periodisch die Richtung wechselnden Gleichstrom zu speisen. Diese
Anordnung ist betriebsmäßig wenig befriedigend, da
809 642/16
sie einen dauernd laufenden Polwechsler an der Empfangsstelle erfordert, welcher einer großen Abnutzung
unterworfen ist.
Es ist schließlich schon eine Anordnung zur Übertragung von Schaltaufträgen seitens einer Sendestelle
in der Form der Anschaltung von Potentialkombinationen unmittelbar oder über Gleichrichter verschiedener
Durchlaßrichtung an die Sprechadern bekannt (deutsche Patentschrift 828 724), bei welcher
die Auswerterelais anstatt durch eine Wechselstromquelle über verschieden gepolte Gleichstromquellen,
z. B. die Amtsbatterie und einen mit entgegengesetzter Ladespannung angelegten Kondensator, durch
die Potentiale der Sendestelle in unterschiedlicher Kombination erregt werden. Diese Anordnung arbeitet
derart, daß sie die Potentialkombinationen seitens der Sendestelle sämtlich über eine Sprechader der zweiadrigen
Anschlußleitung zur Empfangsstelle überträgt, zusätzlich aber noch durch Prüfung über die zweite
Sprechader eine gruppenmäßige Unterscheidung der Kombinationen vornimmt. Bei dieser bekannten Anordnung
ist eine Übertragung über die α-Ader und die δ-Ader von verschiedenen Kriterien mittels Gleichstrom
schon erwähnt. Diese Anordnung erspart zwar die Wechselstromquelle, sie erfördert aber noch einen
erheblichen Aufwand an Gleichrichtern an der Empfangsstelle. Außerdem ist die Umpolung der
Gleichstromquellen für die Auswerterelais von einem örtlichen Zeitschaltglied an der Empfangsstelle abhängig,
was eine Unsicherheit der Arbeitsweisebedingt. Die Erfindung will einerseits den Aufwand an
Schaltmitteln an der Empfangsstelle möglichst verringern, andererseits die Arbeitsweise der Empfängerschaltung
möglichst wirtschaftlich und sicher gestalten. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß das Umschaltrelais durch eines der beiden oder beide Relais eines Relaispaares A, C eingeschaltet wird.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es sind nur die zum Verständnis der
Erfindung unbedingt erforderlichen Schaltmittel und Stromkreise dargestellt.
Hebt der Teilnehmer Tn seinen Handapparat ab,
so ist er in der üblichen Weise über die durch die Hakenumschalterkontakte geschlossene Teilnehmerschleife
und über seine zweiadrige Anschlußleitung TL mit der Speisebrücke SB im Amt verbunden. Die
Speisebrücke SB besteht aus dem Speisebrückenrelais S und dem Differenzrelais X. Das Differenzrelais
X wird bei Einleitung der Wahl an der Teilnehmerstelle mittels einer mit den Kombinationstasten
gekuppelten Erdtaste ET erregt und bewirkt die Umschaltung auf die Wahlbrücke WB, Die Speisebrücke
und die Wahlbrücke brauchen nicht, wie dargestellt, der Anschlußleitung TL zugeordnet zu sein.
Sie können auch an einer über eine oder mehrere Vorwahlstufen erreichbaren Stelle des Verbindungsweges,
z. B. an der Anschaltestelle eines Speichers, vorgesehen sein. Die Wahlbrücke besteht aus zwei
Paaren von Wahlrelais A, C und B, D. Zur Speisung des Relaispaares A, C dient die Amtsbatterie, zur
Speisung des Relaispaares B, D, welches durch das Relais U anschließend an das Relaispaar A, C an die
Teilnehmerleitung angelegt wird, dient der Kondensator K. Der Kondensator war vorher durch die Amtsbatterie geladen worden, er wird gleichzeitig mit der
Umschaltung des Relaispaares B, D auf die Teilnehmerleitung mit umgekehrter Polarität gegen Erde
an das Relaispaar angelegt. Es könnte selbstverständlich an Stelle dieser beiden Gleichstromspeisequellen
für die beiden Relaispaare auch eine Telegrafenbatterie verwendet werden, deren Mittelpunkt geerdet
ist, so daß das eine Relaispaar über den geerdeten Batteriemittelpunkt und den negativen Pol, das
andere Relaispaar über den geerdeten Batteriemittelpunkt und den positiven Batteriepol gespeist wird.
Mit vier einzeln oder in verschiedener Kombination zu erregenden Wahlrelais A bis D können insgesamt
sechzehn verschiedene Schaltaufträge gekennzeichnet werden, von denen jedoch nach dem Ausführungsbeispiel nur elf benutzt werden. Von diesen dienen
zehn zur Kennzeichnung der zehn Ziffern 0, 1... 9 und der Ziffer 11, letztere für besondere Zwecke, z. B.
Rückfrageschaltung, Gesprächsumlegung in Nebenstellenanlagen, Umlegung einer Weiche. Die zehn
Einerziffern des dekadischen Systems und die Ziffer 11
werden durch die Schalttasten TA, TC, TB, TD, TAB, TCD an der Teilnehmerstelle gekennzeichnet. Die
Schalttasten werden einzeln oder in einer bestimmten Kombination gedrückt. Im Abzweig zu den Tasten
TA, TC liegen die Gleichrichter GLi und GL2 mit
einer solchen Polarität, daß für den Erregerstrom des Relaispaares A, C Durchlaß besteht. In den Abzweigen
zu den Tasten TB, TD liegen die Gleichrichter GL 3, GL 4, deren Polung den Stromdurchlaß für das
Relaispaar B, D zu dem umgepolten Kondensator K freigibt. Das Tastenpaar TAB, TCD schaltet das Erdpotential
unmittelbar, d. h. nicht über Gleichrichter, an die beiden Sprechadern an, wodurch Stromdurchlaß
für beide Relaispaare besteht. Die den Ziffern 0, I... 9,11 entsprechenden Schaltaufträge werden durch
folgende Kombinationen durchgeführt:
Ziffer | Betätigte Tasten | A | <s sprec B |
hen an C |
D | 105 | D |
I | TAB + TC | A | B | C | — | ||
2 | TA + TCD | A | — | C | D | ||
3 | TA + TC | A | — | C | 110 | ||
4 | TAB + TD | A | B | — | — | ||
5 | TAB | A | B | — | D | ||
6 | TA | A | — | — | — | ||
7 | TB + TCD | — | B | C | D | ||
8 | TB + TC | — | B | C | — 115 | ||
9 | TCD | . | C | D | |||
O | TC | — | — | C | |||
II | TAB + TCD | A | B | C |
Bei Aufnahme eines Schaltauftrages in der Empfangsstelle wird an die der betätigten Tastenkombination
entsprechende KennzeichnungsaderKo, Κτ... iao
Kg, Κττ Potential angelegt, welches beispielsweise
ein Speicherrelais erregt. Die Tastenkombinationen sind gemäß der Erfindung so gewählt, daß bei jedem
Schaltauftrag mindestens eines der beiden Relais A oder C des ersten Relaispaares oder gegebenenfalls
auch beide zusammen als erste ansprechen. Dadurch
wird bei jedem Schaltauftrag, da das Relais A oder C
als erstes anspricht, das Potentialumschalterelais U in Reihe mit den Haltewicklungen dieser Relais eingeschaltet.
Relais U schaltet die beiden Sprechadern von dem ersten Relaispaar A, C der Wahlbrücke auf
das zweite Relaispaar B, D um, außerdem wird gleichzeitig der vorher bereits aufgeladene Kondensator
K mit dem Minuspol an Erde und mit dem Pluspol zur Speisung an das Relaispaar B, D gelegt.
ίο Erst jetzt kann eines der beiden Relais B oder D oder
auch beide Relais ansprechen, wenn beim Drücken einer Taste an der Sendestelle ein entsprechender
Stromdurchlaß hergestellt ist.
Bei Wahl einer mehrstelligen Zahl kommt nach jeder Ziffer, das heißt nach Betätigung der entsprechenden
Tastenkombination das Differenzrelais X immer wieder zum Abfall, wodurch die durch den
vorhergehenden Schaltauftrag eingeschalteten Wahlrelais wieder in den Ruhezustand zurückgeführt und
ao die eingeschaltete Kennzeichnungsleitung zum Speicher wieder frei gemacht wird.
Soll z. B. die Zahl 736 gewählt werden, so sind für die Ziffer 7 die Tasten TB + TCD, für die Ziffer 3 die
Tasten TA + TC, für die Ziffer 6 die Taste TA zu drücken. Durch eine entsprechende Kupplung wird
gleichzeitig, jedem Tastendruck vorausgehend, kurz die Erdtaste ET geschlossen, welche das Differenzrelais
X der Speisebrücke SB einschaltet. Durch öffnen der Kontakte xi, X2 und Schließen der Kontakte
%3, #4 wird die Teilnehmerleitung von der
Speisebrücke SB auf die Wahlbrücke WB umgeschaltet. Da zuerst die Tasten TB + TCD gedrückt
sind, kommt über die untere Sprechader b zunächst das Relais C in folgendem Stromkreis zum Ansprechen:
+, TCD, δ-Ader, #4, mi, CI, —.
Relais C hält sich in folgendem Stromkreis:
+,xS.a.CII, U,—.
Relais C hält sich in folgendem Stromkreis:
+,xS.a.CII, U,—.
In diesem Stromkreis spricht auch das Umschaltrelais
U an. Relais U schaltet durch Öffnen seiner Kontakte Mi, M2 und Schließen seiner Kontakte M3,
μ4 die Teilnehmerleitung von dem Relaispaar A, C
auf das Wahlrelaispaar B, D um. Ferner wird der Kondensator K, der bereits in folgendem Stromkreis
geladen ist:
+, M5, K, m8, Wi, —,
durch Öffnen der Kontakte ηζ, u 8 und Schließen der
Kontakte μ 6, μ 7 mit dem negativen Pol an Erde und
mit dem positiven Pol an das Relaispaar B, D gelegt. Über die gedrückte Taste TCD spricht nunmehr das
Relais D in folgendem Stromkreis an:
+, TCD, ö-Ader, χ4, us, Dl, uj, K, «6, +.
Ferner kann auch infolge der entsprechenden Polung des Gleichrichters GL 3 über die gedrückte
Taste TB das Relais B ansprechen in folgendem Stromkreis:
+, TB, GL% α-Ader, x% «4, -BI, Wj, K, m6, +.
Da die Relais B, C, D angesprochen haben, wird nunmehr über eine Kontaktpyramide Kennzeich-
nungspotential an die Kennzeichnungsleitung Ky angelegt:
—, x6, «2, C3, b8, d8, K1J, Speicherrelais, +.
Alle diese Schaltvorgänge spielen sich sehr schnell ab, so daß das Differenzrelais X, welches mit Hilfe
einer Verzögerungskette, aus einem oder zwei Verzögerungsrelais bestehend, den Tastendruck ohne
weiteres überbrückt. Das Relais X kommt zum Abfall und schaltet die Teilnehmerleitung von der Wählerbrücke
WB wieder auf die Speisebrücke SB zurück. Da das Differenzrelais X über die positive Durchlaßrichtung
der Gleichrichter an der α-Ader zum Ansprechen kommt, muß durch eine besondere, nicht
gezeigte Abfangschaltung dafür gesorgt werden, daß bei gedrückter Taste keine erneute Umschaltung der
Sprechadern auf die Wahlbrücke einsetzt. Nach Loslassen der Taste kommt das Relais X dann endgültig
zum Abfall. Wenn die Tastenkombination für die nächste Ziffer, z. B. die Ziffer 3, bestehend aus den
Tasten TA + TC, gedrückt wird, wird das Relais X von neuem infolge der kurzen vorausgehenden Betätigung
der Erdtaste ET erregt. Über die Taste TA spricht nunmehr das Relais A an:
+, TA, GLt, α-Ader, #3, uz, AI, —.
Gleichzeitig kommt auch das Relais C zum An- go
sprechen in folgendem Stromkreis:
+, TC, GLz, &-Ader, #4, mi, CI, —.
Die Relais A und C legen sich in Haltekreise:
al, All,
+ X5 U
+ >X5>
el, CIl, U'~-
In diesem Stromkreis spricht das Umschaltrelais U
wieder an. Es schaltet die Teilnehmerleitung auf das Relaispaar B, D um. Gleichzeitig wird der Kondensator
K mit umgekehrter Polarität als Speisestromquelle an die beiden Relais angeschaltet. Es kann
jedoch infolge entsprechender Polung der Gleichrichter GLi, GL 2 keines dieser Relais ansprechen. An
die Kennzeichnungsleitung K 3 wird Potential in folgendem Stromkreis angelegt:
—, x6, «3, es, 64, d4, Kz, Speicherrelais, +.
Für die letzte Ziffer 6 ist die Taste TA zu drücken. Gleichzeitig wird wieder Differenzrelais X, welches
nach Beendigung des zweiten Schaltauftrages zum Abfall kam, von neuem erregt und schaltet die Teilnehmerleitung
auf die Wahlbrücke um. Durch die Taste TA wird das Relais A erregt:
+, TA, GLx, α-Ader, #3, m2, AI, —.
Relais A legt sich über seine Wicklung ^4II in
Reihe mit Relais U in einen Haltekreis. Relais U schaltet wiederum auf das zweite Relaispaar B, D
um, ohne daß jedoch eines dieser Relais erregt würde. Da das Relais A allein erregt ist, wird nunmehr Kennzeichnungspotential
an die Kennzeichnungsleitung K 6 angeschaltet:
125 —, x6, «3, C4, b6, K6, Speicherrelais, +.
In dem nicht dargestellten Speicher sind damit die der ZaM 736 entsprechenden Schaltaufträge gespeichert.
Der Verbindungsaufbau kann dann in bekannter Weise vollendet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei welchen an Stelle auszusendender Nummernstromstoßreihen von einer Sendestelle, insbesondere einer Fernsprechteilnehmerstelle aus, Schaltaufträge in der Form von Potentialkombinationen durch Anschaltung von Erde an die Sprechadern unmittelbar oder über Gleichrichter verschiedener Durchlaßrichtung übertragen und an der Empfangsstelle Auswerterelais paarweise über entgegengesetzt gepolte Gleichstromquellen durch ein Umschaltrelais, welches jeweils durch jeden Schaltauftrag der Sendestelle gesteuert wird, zur Prüfung auf das angeschaltete Potential an die Sprechadern angelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltrelais (Z7) durch eines der beiden oder beide Relais eines Relaispaares (A, C) eingeschaltet wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 828 724, 903 701;
britische Patentschriften Nr. 314 112, 363 696.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 809 642/16 10.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES35244A DE970734C (de) | 1953-09-16 | 1953-09-16 | Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung einer Kombinationswahl ueber die beiden, dem Fernmelde-, insbesondere dem Fernsprechverkehr dienenden Adern einer Anschlussleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES35244A DE970734C (de) | 1953-09-16 | 1953-09-16 | Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung einer Kombinationswahl ueber die beiden, dem Fernmelde-, insbesondere dem Fernsprechverkehr dienenden Adern einer Anschlussleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE970734C true DE970734C (de) | 1958-10-23 |
Family
ID=7481824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES35244A Expired DE970734C (de) | 1953-09-16 | 1953-09-16 | Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung einer Kombinationswahl ueber die beiden, dem Fernmelde-, insbesondere dem Fernsprechverkehr dienenden Adern einer Anschlussleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE970734C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB314112A (en) * | 1928-03-22 | 1929-06-24 | Siemens Brothers & Co Ltd | Improvements relating to electrical signalling systems |
GB363696A (en) * | 1929-06-21 | 1931-12-21 | Ericsson Telefon Ab L M | Improvements in electrical signalling and operating circuits |
DE828724C (de) * | 1949-12-11 | 1952-01-21 | Mix & Genest A G | Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Kriterien ueber zweiadrige Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DE903701C (de) * | 1952-02-14 | 1954-02-08 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung einer Kombinationswahl ueber die beiden dem Fernmelde-, insbesondere dem Fernsprechverkehr dienenden Adern einer Anschlussleitung |
-
1953
- 1953-09-16 DE DES35244A patent/DE970734C/de not_active Expired
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