DE1298281B - Mischungen zum UEberziehen und Verformen - Google Patents

Mischungen zum UEberziehen und Verformen

Info

Publication number
DE1298281B
DE1298281B DES77325A DES0077325A DE1298281B DE 1298281 B DE1298281 B DE 1298281B DE S77325 A DES77325 A DE S77325A DE S0077325 A DES0077325 A DE S0077325A DE 1298281 B DE1298281 B DE 1298281B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wax
mixtures
copolymer
percent
ethylene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES77325A
Other languages
English (en)
Inventor
Coenen Cyril Bernard
Richards Harry Franois
Moore Robert James
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shell Internationale Research Maatschappij BV filed Critical Shell Internationale Research Maatschappij BV
Publication of DE1298281B publication Critical patent/DE1298281B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H19/00Coated paper; Coating material
    • D21H19/10Coatings without pigments
    • D21H19/14Coatings without pigments applied in a form other than the aqueous solution defined in group D21H19/12
    • D21H19/18Coatings without pigments applied in a form other than the aqueous solution defined in group D21H19/12 comprising waxes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L91/00Compositions of oils, fats or waxes; Compositions of derivatives thereof
    • C08L91/06Waxes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L91/00Compositions of oils, fats or waxes; Compositions of derivatives thereof
    • C08L91/06Waxes
    • C08L91/08Mineral waxes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J123/00Adhesives based on homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Adhesives based on derivatives of such polymers
    • C09J123/02Adhesives based on homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Adhesives based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C09J123/16Elastomeric ethene-propene or ethene-propene-diene copolymers, e.g. EPR and EPDM rubbers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G73/00Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

IO
Von Erdöl abgeleitete Wachse sind seit vielen Jahren zum überziehen von Papier und Pappe, insbesondere zum Verpacken und Umhüllen von Molkereierzeugnissen und anderen Lebensmitteln, ferner zum überziehen von Textilstoffen, Fasern und Nahrungsmitteln, wie Käse und Fleisch, verwendet worden, um diese gegen die Einwirkung von Feuchtigkeit bzw. Wasserdampf zu schützen. Derartige Wachse neigen jedoch zur Rißbildung und zum Ablösen von den überzogenen Artikeln. Es ist bereits vorgeschlagen worden, Wachse für solche Uberzugszwecke durch Zusatz von Polyäthylenen zu verbessern. Die durch den Zusatz von normalerweise festen Polyäthylenen zu Paraffinwachsen erreichte Verbesserung der Reißfestigkeit und Biegsamkeit derselben reicht jedoch für die normale handelsübliche Verwendung der mit solchen Paraffinwachsen überzogenen Produkte nicht aus. Dies trifft besonders für die zum überziehen von Pappbehältern für Molkereierzeugnisse verwendeten Wachsmischungen zu, die die Homopolymerisate von Äthylen enthalten und verhältnismäßig ungünstige Eigenschaften bei niederen Temperaturen aufweisen.
Gemäß der französischen Patentschrift 1 042 230 werden Homo- und Mischpolymerisate des Äthylens als Zusatz verwendet, und zwar werden sie synthetischen Wachsen zugesetzt, die bei der Chlorierung von z. B. Naphthalin oder Anthracen anfallen und offensichtlich mehr harzartigen Charakter aufweisen. Auf diese Weise soll die Wärmefestigkeit dieser chlorhaltigen Massen verbessert werden.
Gegenstand der Erfindung sind Mischungen aus Erdölwachs und Polyolefinen zum überziehen und Verformen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Mischungen 0,1 bis 70 Gewichtsprozent eines Copolymerisates aus Äthylen und einem C3-8-O-OIeSn, das 80 bis 95 Molprozent Äthylen enthält und ein Molgewicht zwischen 20000 und 5000000 aufweist, sowie 99,9 bis 30 Gewichtsprozent Erdölwachs enthalten.
Durch das Vorhandensein von Erdölwachsen und den Zusatz bestimmter Mischpolymerisate zeigen die erfindungsgemäßen Mischungen eine hohe Biegsamkeit, Zähigkeit, Dehnbarkeit, Widerstandsvermögen gegenüber der Rißbildung und dem Abblättern bei niederen Temperaturen und weisen auch sonst günstige Eigenschaften auf.
Erfindungsgemäß werden die Copolymeren von Äthylen und Propylen bzw. Buten-! bevorzugt.
Die vorgenannten Copolymerisate haben eine im allgemeinen lineare Struktur
30
-(CH2)n — C-R
55
in welcher η eine Zahl zwischen 10 und 50, vorzugsweise zwischen 10 und 40, R einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und die Einheit — (CH2),,— eine unverzweigte Kohlenwasserstoffkette bedeutet. Das Molgewicht des verwendeten Copolymerisates kann zwischen 20000 und 5000000, gewöhnlich aber bis zu 800000 betragen. Bevorzugte Molgewichte liegen im Bereich von 200000 bis 400000. Die Molgewichte der verwendeten Copolymerisate können nach jeder in der Technik üblichen Methode bestimmt werden, z. B. durch osmometrische oder durch Lichtstreuungsmethoden. Wenn das durchschnittliche Molgewicht durch die Grenzviskosität bestimmt wird, schwanken diese Viskositätswerte gewöhnlich von etwa 1 bis 6 für C^-Copolymerisate, bestimmt in Dekalin bei 150° C.
Die erfindungsgemäßen Gemische können praktisch eingeteilt werden in solche Gemische, in denen die Erdölwachsmenge stark überwiegt und nur verhältnismäßig geringe Mengen an Copolymerisat vorhanden sind, welche das Wachs modifizieren, und Gemische, in denen das Copolymerisat in wesentlich größeren Mengen vorliegt.
Dementsprechend enthalten die als überzüge und für Verpackungen von Molkereierzeugnissen besonders geeigneten Mischungen mit einem größeren Anteil an Wachs nur 0,25 bis 2,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgemisch, eines Copolymerisates von Äthylen und Propylen, das zu 85 bis 95 Molprozent aus Äthyleneinheiten besteht und eine Grenzviskosität von 1,3 bis 3,5 aufweist.
Andererseits können . Gemische mit wesentlichen Anteilen an dem Copolymerisat ein Erdölwachs enthalten, das durch 5 bis 60 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgemisch, eines Copolymeren von Äthylen und Propylen modifiziert ist, wobei das genannte Copolymere aus 80 bis 95 Molprozent Äthyleneinheiten besteht und eine Grenzviskosität von 2 bis 5 aufweist. Vorzugsweise ist das höhere Olefin, das mit Äthylen mischpolymerisiert ist, Propylen.
Die Erfindung beruht auf der Feststellung, daß die Streckgrenze von Wachs-Copolymerisat-Mischungen in unvorhersehbarer Weise gesteigert wird, wenn das Verhältnis an geraden Ketten (Äthylen) im Copolymerisat in den vorstehend angegebenen Grenzen aufrechterhalten wird. Während die Streckgrenze durch Anpassung der geradkettigen Struktur erhöht wird, scheint das Molgewicht des Copolymerisates keinen wesentlichen Effekt auf die Streckgrenze zu haben. Die Streckgrenze einer Wachs-Copolymerisat-Mischung wird jedoch durch Erhöhung der Konzentration an einem bestimmten Copolymerisat in der Mischung bis zu einem Maximum gesteigert, das bei den verschiedenen Mischungen von der besonderen Art des Copolymerisates und des Wachses abhängt. Nachdem die maximale Streckgrenze erreicht worden ist, fällt diese allmählich bei weiterer Steigerung der Konzentration des Polymerisates bis zu dem Wert des reinen Polymeren ab. Mit anderen Worten, die optimalen Gemische von Copolymeren mit Wachs ergeben höhere Streckgrenzen als eine Komponente allein. Ein solches Verhalten wird nicht festgestellt, wenn der unverzweigte Teil des Copolymerisates von geringerer Größenordnung ist. In solchen Fällen erhöht sich die Streckgrenze von einem Minimal- bis zu einem Maximalwert für das nicht modifizierte Copolymerisat, ohne durch ein dazwischenliegendes Maximum zu verlaufen.
Ferner beruht die Erfindung auf der Feststellung, daß ein hochmolekulares Copolymerisat die Biegsamkeit des entstehenden Wachs - Copolymerisat-Gemisches steigert. Maximale Biegsamkeit und hohe Streckgrenzen werden mit Polymeren von hohem Molekulargewicht und einem Minimum an Verzweigung erzielt, solange die angegebenen Verzweigungägrade eingehalten werden und die Molgewichte in den vorstehend angegebenen Grenzen liegen. Wenn extreme Fälle untersucht werden, wird gefunden, daß hochmolekulare Homopolymerisate von Äthylen bei Kombination mit Wachs zu sehr spröden Mischungen führen. Die begrenzten Anteile an verzweigten Ver-
40
50
3 4
bindungen, die bei den hier definierten Copoly- Standsschmierölen erhalten, während die Paraffin-
merisaten zulässig sind, führen dagegen zu einer wachse gewöhnlich durch Entparaffinieren von Destil-
wesentlichen Verbesserung der Erdölwachs-Copoly- latschmierölfraktionen erhalten werden. Destillat-
merisat-Gemische. Paraffinwachse haben gewöhnlich Schmelzpunkte
DieCopolymerenausÄthylenundQ-ij-a-Olefinen, 5 zwischen 49 und 63°C, vorzugsweise zwischen 52
vorzugsweise Propylen und Buten-1, können nach und 600C. Mikrokristalline Wachse, die nur geringe
bekannten Verfahren, z.B. durch katalytische Poly- Mengen normaler Paraffine und überwiegende Anteile
. merisation, hergestellt werden. an hochverzweigten und naphthenischen Wachsen
Die Dichte der Copolymerisate kann zwischen enthalten, haben Schmelzpunkte zwischen 54 und etwa 0,85 bis 1,0 liegen. Copolymerisate mit geringerer io 71° C, gewöhnlich zwischen 60 und 660C.
Dichte sind solche mit einer Dichte von 0,85 bis etwa Zwei höherschmelzende Paraffinwachse sind für 0,91. Copolymerisate mit hoher Dichte weisen eine viele Wachsüberzugsgemische besonders gut geeignet: Dichte von 0,91 bis etwa 1,0 auf. Durch die Korn- schwere Destillatwachse, die aus den am höchsten bination verschiedener Grade von hoher und niedriger siedenden Destillatschmierölfraktionen durch Ent-Dichte und/oder hohem bzw. niedrigem Molgewicht 15 paraffinieren erhalten worden sind, mit einem Schmelzwird eine Steigerung in den Eigenschaften bei niedriger punkt von 63 und 79° C, sowie ein hochschmelzendes Temperatur ohne eine entsprechende Erhöhung der Paraffinwachs, das aus mikrokristallinem Wachs durch Sprödigkeit erzielt. fraktionierte Kristallisation gewonnen worden ist.
Das genaue Molverhältnis von Äthylen zu höherem Spezielle Wachse können in besonderer Weise
Alken hängt in hohem Maße von der speziellen Art 20 erhalten werden. Das plastische Wachs kann z. B.
des Erdölwachses ab, das durch das Copolymerisat durch Entölen von Weichwachsfraktionen gewonnen
modifiziert wird. Es scheint notwendig oder minde- werden, die normalerweise aus Paraffinwachsen wäh-
stens sehr erwünscht zu sein, die unverzweigten Ketten rend des Entölens und des Entparaffinierens ab-
des einzelnen Wachsmoleküls mit den unverzweigten getrennt werden. Diese plastischen Wachse sind
Ketten des verwendeten Polymerisates zu koordi- 25 wegen ihrer außerordentlichen Biegsamkeit praktisch
nieren. Der Grad der Verzweigung in dem Copoly- wertvoll und können insbesondere hinsichtlich der
merisat wird durch das Molverhältnis von Äthylen Zugfestigkeit und ihrer Zähigkeit durch die Einver-
zu höheren Alkenen bestimmt. Da Erdölwachse nor- leibung von Copolymerisaten gemäß der Erfindung
malerweise ein ganzes Spektrum von Wachssorten verbessert werden.
enthalten, liegt zweckmäßig nur ein begrenztes Spek- 30 Geeignete Wachsmischungen, die durch Kombitrum von unverzweigten Ketteneinheiten in dem nieren verschiedener Typen von Wachsen erhalten Copolymerisat vor, um diese mit den verschiedenen werden und verhältnismäßig geringe Mengen der Wachssorten zu koordinieren. Ein Beispiel für ein erfindungsgemäß verwendeten Copolymeren enthalsolches Wachsspektrum findet sich in den Abbil- ten, haben z. B. die folgende Zusammensetzung:
düngen und insbesondere in Tabelle II der USA.- 35 Gewichtsprozent Patentschrift 2 915 447. Es ist daraus ersichtlich, daß Paraffinwachs, Schmp. 50 bis 610C... 40 bis 60
ein Paraffinwachs mit einem durchschnittlichen Schweres Destillatwachs
Schmelzpunkt von 500C etwa 86 Molprozent nor- Schmp 61 bis 79° C ' 5 bis 20
male Paraffine mit 22 bis 27 Kohlenstoffatomen pro Mikrokristallines Wachs,'
Molekül enthält, während ein Paraffinwachs mit 40 Schmp 54 bis 710C 10 bis 20
einem durchschnittlichen Schmelzpunkt von 6O0C Plastisches Wachs, Schmp. 39 bis46°C 25 bis 40
etwa 72 Molprozent Paraffine mit 26 bis 31 Kohlen- Copolymerisat, wie oben beschrieben 0,1 bis 5
stoffätomen pro Molekül enthalt. r J
Das bei den erfindungsgemäßen Mischungen ver- In Wachsmischungen, die eine maximale Zähigkeit wendete Erdölwachs ist vorzugsweise ein Paraffin- 45 und große Biegsamkeit sowie andere günstige Eigenwachs und insbesondere ein Destillatparaffinwachs schäften aufweisen, können unterschiedliche Mengenmit einem mittleren Schmelzpunkt zwischen 49 und anteile irgendeiner der Wachskomponenten durch 63° C, vorzugsweise zwischen 52 und 6O0C. Nor- ein Copolymerisat mit einem durchschnittlichen Molmalerweise werden jedoch beim Zusammenstellen gewicht, das ungefähr das 5- bis 500fache des durchvon Wachsüberzugsgemischen verschiedene Wachse 50 schnittlichen Molgewichtes der Wachszusammenin einer einzelnen Mischung kombiniert. Das ver- Setzung ausmacht, ersetzt werden. Geeignete zuwendete Erdölwachs kann daher aus einer Kombi- sammengesetzte Wachse dieser Art können folgende nation von verschiedenen Wachstypen bestehen. Das Zusammensetzung aufweisen:
Ziel dieser Maßnahme besteht natürlich darin, daß Gewichtsprozent
die günstigen Eigenschaften die jedem speziellen 55 ParaffinwachS; Schmp. 50 bis 6I0C... 40 bis 60
Wachstyp eigen sind nutzbar gemacht oder daß Schweres Destillatwachs,
ungunstige Eigenschaften anderer benutzter Wachse ^ bjs OQ $ ^ m
zurückgedrängt werden. Eine geeignete Wachs- Mikrokristallines Wachs
mischung, die durch Kombination verschiedener Sch 54 bjs irc ' 5 bis ]5
Wachstypen erhalten wird kann aus 40 bis 60 Ge- 60 plastisch F es Wachs 0 bis 20
Wichtsprozent Paraffinwachs 5 bis 20 Gewichtspro- Copolymerisat, wie oben beschrieben 5 bis 50
zent schwerem Destillatwachs, 5 bis 20 Gewichtsprozent mikrokristallinem Wachs und 0 bis 40 Ge- Die erfindungsgemäß verwendeten Copolymerisate wichtsprozent plastischem Wachs bestehen. können durch einfaches Erhitzen und Rühren der
Die Erdölwachse werden in der Technik als Paraffin- 65 verschiedenen Komponenten, bis eine Schmelze erwachs oder als mikrokristallines Wachs bezeichnet. halten wird, die eine einzige Phase darstellt, in Wachs Mikrokristallines Wachs ist auch als amorphes Wachs dispergiert werden. Die erhaltenen Wachszusammenbekannt und wird durch Entparaffinieren von Rück- Setzungen können auf jede Oberfläche, wie Pappe,
Papier, Textilstoff, Ceüulosefolien, Polyäthylen oder andere Flächen, aufgetragen werden, bei denen Wasserfestigkeit und Undurchlässigkeit für Dampf neben den üblichen Eigenschaften, wie hohe Biegsamkeit und eine hohe Streckgrenze, erwünscht sind.
Eine andere an sich bekannte Methode zum Dispergieren des Copolymerisates in Wachs besteht darin, daß eine Lösung des Copolymerisates in einem verhältnismäßig flüchtigen Lösungsmittel, wie Heptan, Benzol ader einem chlorierten Kohlenwasserstofflösungsmittel, hergestellt und geschmolzenes Wachs oder eine Wachslösung zugesetzt wird. Das Gemisch wird dann gekühlt und das Lösungsmittel durch Verdampfen oder Dampfdestillation entfernt. Nach dieser Methode erhält man praktisch homogene Mischungen, ohne daß die Komponenten der ungünstigen Einwirkung von Hitze unterworfen werden, welche bei dem nachstehend erwähnten Heißschmelzverfahren auftreten könnte.
Eine andere an sich bekannte Methode zur Herstellung der erfindungsgemäßen Mischungen kann als »Mühlenmischungsverfahren« bezeichnet werden. Nach dieser Methode wird das Copolymerisat auf einer Mischwalze oder einer Reihe von Walzbn erhitzt und während des Walzens das Wachs zugesetzt. Die Temperatur wird allmählich herabgesetzt, um eine im wesentlichen feste Mischung zu erzielen. Eine Verbesserung dieser Arbeitsweise ist das sogenannte »Auspreßmischverfahren«. Nach diesem an sich bekannten Verfahren werden Mischungen weiter bearbeitet, die nach einer der vorher genannten Methoden hergestellt wurden, wobei die Mischung einem Auspreßdruck unterworfen wird, der ein innigeres Vermischen bewirken kann.
Die erfindungsgemäßen Mischungen sind nicht nur als Filme oder als ausgepreßte überzüge für Pappkartons für Molkereierzeugnisse, Papier, Metall usw. brauchbar, sondern sie können auch als Bohnerpräparate in Form einer Lösung oder einer Emulsion sowie in Druckfarben und Filmen verwendet werden. Besonders geeignet sind sie für durch Verformen hergestellte Artikel, bei deren Herstellung eine hohe Temperatur nicht schädlich ist. Spezielle Anwendungsformen betreffen Ausstattungsteile für Kühlschränke oder -truhen, Obstkörbe, Behälter der verschiedensten Art und Spielzeuge. Die neuen Zusammensetzungen eignen sich auch sehr gut zur Herstellung von Klebemitteln für Sperrholz oder Pappe.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Es wurden Gemische aus 30 Gewichtsprozent verschiedener Polymerisate und 70 Gewichtsprozent eines Paraffinwachses mit einem Schmelzpunkt von etwa 85°C hergestellt. Die Tabelle I zeigt die hinsichtlich Reißfestigkeit, Dehnung und Härte bei diesen Proben erhaltenen Ergebnisse.
Tabelle Ϊ
Gemische aus 30% Polymerisat + 70% Paraffinwachs (Schmp. 77,8° C)
Polymerisat
Äthyleneinheiten %
Grenzviskosität Streckgrenze
kg cm2
Reißfestigkeit
beim Bruch
kg cm2
Bruchdehnung
Härte shore A
Q/C3
CVC3
CVC3
QZC3
C2ZC3
C2JC3
CVC3
Q/Q
C2ZC3
C2ZC3
C2ZC3
Vergleichsversuche:
Äthylen-vinylacetat-Copolymer
C3
C5
C2
C2
C,
92
90,5
89,5
89,5
89
88
87,5
86,5
85 .
88,0
87,5
84
81
88 Polyisopren
1,73
2,6
2,56
1,9
2,3
2,71
2,42
3,0
5,9
1,42
1,16
0,86
0,45
0,75 2,5 63,6
59,2
44,7
43,2
52,3
49,6
53,8
48,6
42,3
49,4
47,6
37,1
32,3
50,6
18,1
26,6
34,2
31,4
49,1
63,3
66,5
100,0
46,1
94,6
120,3
129,0
99,9
57,1
46,8
42,9
30,9
29,2
41,7
37 586 726 488 807 813 760 809 923
18 8,5
74· 1
3,8 4,4 3,0 2,1
90 93 96 94 92 96 95 90 93 94 93 83 79
93 94
94 93 98
Bemerkungen zu Tabelle I
Grenzviskosität ist die reduzierte Viskosität, wenn die Konzentration sich dem Wert 0 nähert, entsprechend dem Ausdruck
Ίο
0.
In der Formel bedeutet:
η = Viskosität des Gemisches in cSt,
-γτ — Viskosität des Lösungsmittels,
C = Konzentration des gelösten Stoffes in g/dl,
'/0
= spezifische Viskosität {rjsp),
= reduzierte Viskosität (»/r<,d).
25
Die Grenzviskosität ist der Wert, der bei der Extrapolation einer Reihe von reduzierten Viskositätswerten, die für Lösungen verschiedener Konzentrationen erhalten wurden, auf die Konzentration 0 erhalten wird.
2. Die Streckgrenze, Reißfestigkeit und Dehnung in Prozent wurden auf einer Instron-Maschine unter Verwendung von Standard-»D«-Stempeln (dies) und unter Anwendung der Standard-ASTM-D-638-52T-Arbeitsweise mit einer Minimaltrenngeschwindigkeit von 5 cm/min bestimmt.
3. Härtetest — Härte (shore A) wird nach der Standardbestimmung ASTM-D-676-49T erhalten.
Es ist aus Tabelle I ersichtlich, daß nur solche Mischungen, in denen das Monomere mindestens 85 Molprozent Äthylen und eine Grenzviskosität über 1,0 aufweist, befriedigende Ergebnisse hinsichtlieh Reißfestigkeit, Dehnung und Härte ergaben. Die anderen Mischungen, die Copolymerisate enthielten, die außerhalb des Anspruchsbereiches lagen, oder homopolymerisiertes Polypropylen und Polyäthylen, zeigten hinsichtlich einer oder mehrerer der geprüften Eigenschaften ungenügende Werte.
Beispiel 2
Es wurden Mischungen untersucht, die nicht mehr als etwa 1 Gewichtsprozent verschiedener Copolymerisate enthielten, wobei als Rest des Gemisches ein für Kartons für Molkereierzeugnisse geeignetes Wachs verwendet wurde, das aus einem Gemisch von Paraffinwachs und mikrokristallinem Wachs bestand.
Als Kriterium wurde bei der Prüfung dieser Gemische, die zum überziehen von Lebensmittelverpackungspapier bestimmt waren, die Neigung der überzogenen Pappkartons zur Rißbildung verwendet, wenn sie bei den Lagerungstemperaturen einer Stoßwirkung ausgesetzt werden, wie sie beim Lagern und Stapeln von Molkereierzeugnissen auftritt. Zu diesem Zweck wurde ein mit Wasser gefüllter Karton von V41 Inhalt einem plötzlichen Stoß bei 7° C unterworfen. Das Verhalten bei dieser Prüfung wurde nach der Gesamtrißlänge in Zentimetern beurteilt, die in dem mit Wachs überzogenen Boden des Behälters entstand. Die Tabelle II erläutert die bei dieser Prüfung erhaltenen Ergebnisse.
20
Tabelle II Wachsüberzüge für Milch-Kartonbehälter
Polymerisat Athyleneinheiten
'Vo
Grenzviskosität Polymerisatkonzentration
im Wachs
Risse beim Stoß
in cm
Grundwachs
C2ZC3
C2IC3
C2JC3
C2IC3
C7JC3
C2 (Vergleichs
versuch)
86
88
81,5
84
81
100
1,16
1,42
0,96
0,86
0,45
0
1,0
0,5
0,25
1,0
0,5
0,25
1,0
1,0
0,5
1,0
1,0
0,5
76,2
7,6
20,3
22,9
5,1
20,3
12,7
25,4
20,3
, 55'9
48,3
17,8
35,6
Wachsmischung:
Gewichtsprozent
Mikrokristallines Wachs 45
Paraffinwachs, Schmp. 58 bis 59° C 15
Schweres Destillatparaffinwachs 10
Isoparaffin-Naphthen-Wachs 30
Aus der Tabelle geht hervor, daß die erfindungsgemäßen Mischungen denjenigen Mischungen, die homopolymeres Polyäthylen enthalten, bei den entsprechenden Polymerisatkonzentrationen überlegen sind.
909 526/406
Beispiel 3
Die Wirkung der Polymerisatkonzentration auf die Dehnung von Wachs-Copolymerisat-Mischungen wurde unter Anwendung eines erfindungsgemäß eingesetzten Copolymerisates (Polymerisat Nr. 1) und eines Copolymerisates, das außerhalb der für die erfindungsgemäßen Copolymeren angegebenen Grenzen lag (Polymerisat Nr. 2), geprüft.
Aus nachstehender Tabelle III ergibt sich, daß die erfindungsgemäßen Mischungen bei einer bestimmten Konzentration des Copolymerisates weit wirksamer sind als die Mischungen, die den nicht beanspruchten Typ des Polymerisates enthalten.
Tabelle III
Wirkung der Polymerisatkonzentration auf die Dehnung
Polymerisatkonzentration
5
20
30
Polymerisat Nr. 1°) (gemäß Erfindung)
% Dehnung
Polymerisat Nr. 26)
(außerhalb des Erfindungsbereiches)
50
660
910
Abhängigkeit von dem Prozentsatz an Propylen in dem Äthylen-Propylen-Copolymerisat. In einer graphischen Darstellung wird dieses logarithmische Verhältnis gegen den Prozentsatz des Mischungsverhältnisses aufgetragen.
Der Prozentgehalt an C2 in einem bestimmten Polymerisat kann durch Versuche mit C14-Kohlenstoff festgestellt werden, bei denen markiertes Äthylen oder Propylen eingesetzt wird.
Wenn die Extinktionskoeffizienten bekannt sind, kann man quantitative Lösungen für die Infrarotanalyse verwenden und in ähnlicher Weise eine graphische Darstellung erhalten.
B ei sp iel 4
Aus 30 Gewichtsprozent eines Copolymerisates aus Äthylen und Buten-1 und 70 Gewichtsprozent eines Paraffinwachses mit einem Schmelzpunkt von 82,2° C wurden Gemische hergestellt, die folgende Eigenschäften aufweisen:
Tabelle IV
21 (50%)'·)
") Polymerisat Nr. 1 = Cj^-Mischpolymerisat, 85 Molprozent C2, Molgewicht 700000.
*) Polymerisat Nr. 2 = Q/Ca-Mischpolymerisat, 74,5 Molprozent C2, Molgewicht 140000.
') Bei Konzentrationen von Polymerisat Nr. 2 unter 50% war die Dehnung geringer als 5%.
Methode der Bestimmung des Äthylengehaltes in Prozent: Dünne Filme des Polymerisates werden aus verdünnten Lösungen (1% in Tetrachloräthylen, Benzol oder Heptan) auf Platten aus Kochsalz gegossen. Das Infrarotspektrum wird geprüft. Das logarithmische Verhältnis zwischen der bei 7,25 μ liegenden Methylschwingung zu der bei 6,8 μ liegenden Methylenschwingung wird festgestellt. Der Wert variiert in
Äthylen-Buten-l-
Copolymerisat
Grenz
viskosität
Streck
grenze
kg/cm2
Reißfestigkeit
beim Bruch
kg/cm2
84 Molprozent C2
88 Molprozent C2
3,3
3,0
46,1
52,4
24,0
42,9
Die in der Tabelle angegebenen Werte zeigen die guten Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mischungen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mischungen aus Erdölwachs und Polyolefinen zum Überziehen und Verformen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischungen 0,1 bis 70 Gewichtsprozent eines Copolymerisates aus Äthylen und einem C3 _8-a- Olefin, das 80 bis 95 Molprozent Äthylen enthält und ein Molgewicht zwischen 20000 und 5000000 aufweist, sowie 99,9 bis 30 Gewichtsprozent Erdölwachs enthalten.
DES77325A 1960-12-30 1961-12-28 Mischungen zum UEberziehen und Verformen Pending DE1298281B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US7948060A 1960-12-30 1960-12-30
US114596A US3210305A (en) 1960-12-30 1961-06-05 Wax-olefin copolymer compositions

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1298281B true DE1298281B (de) 1969-06-26

Family

ID=26762053

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES77325A Pending DE1298281B (de) 1960-12-30 1961-12-28 Mischungen zum UEberziehen und Verformen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3210305A (de)
BE (1) BE612085A (de)
CH (1) CH420614A (de)
DE (1) DE1298281B (de)
GB (1) GB997774A (de)
NL (2) NL273045A (de)
SE (1) SE304850B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL291601A (de) * 1962-04-17 1900-01-01
US3328327A (en) * 1963-10-24 1967-06-27 Shell Oil Co Blending process
US3321428A (en) * 1963-11-04 1967-05-23 Du Pont Composition containing wax and an ethylene-unconjugated diolefin interpolymer
US3369932A (en) * 1964-07-16 1968-02-20 Shell Oil Co Coating with mixtures of wax and ethylene copolymer emulsions
US3338856A (en) * 1964-08-07 1967-08-29 Shell Oil Co Coating compositions containing certain ethylene copolymers and wax mixtures
US3376244A (en) * 1964-10-30 1968-04-02 Chevron Res Polypropylene wax film
GB1095419A (de) * 1964-11-02 1900-01-01
US3389107A (en) * 1965-06-21 1968-06-18 Chevron Res Wax-(propene/butene copolymer) films
US3409576A (en) * 1965-08-27 1968-11-05 Shell Oil Co Wax/copolymer composition
US3502764A (en) * 1966-05-31 1970-03-24 Du Pont Oriented blends of ethylene polymers and petroleum waxes and process for preparing same
US3454520A (en) * 1966-12-19 1969-07-08 Chevron Res Ethyl-propylene polymer strippable coating compositions
US3496125A (en) * 1968-01-16 1970-02-17 Sun Oil Co Antichecking wax for rubber
DE2146068C3 (de) * 1971-09-15 1974-10-31 Chemische Werke Huels Ag, 4370 Marl Verwendung einer thermoplastischen Masse zur Isolierung von Hochspannungskabeln
US3869416A (en) * 1973-03-22 1975-03-04 Du Pont Reinforced wax compositions having universal adhesion
US3893961A (en) * 1974-01-07 1975-07-08 Basil Vivian Edwin Walton Telephone cable splice closure filling composition
US5155160A (en) * 1988-05-02 1992-10-13 James River Ii, Inc. Polyolefin films having improved barrier properties
CN102453330B (zh) * 2010-10-14 2013-07-24 中国石油化工股份有限公司 一种瓷介电容器浸渍包封蜡及其制备方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1042230A (fr) * 1950-09-16 1953-10-29 Bayer Ag Cires synthétiques

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2728735A (en) * 1951-12-29 1955-12-27 Shell Dev Wax composition
NL88143C (de) * 1952-12-06
US3157610A (en) * 1960-12-23 1964-11-17 Standard Oil Co Petroleum wax-ethylene alkene coating composition

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1042230A (fr) * 1950-09-16 1953-10-29 Bayer Ag Cires synthétiques

Also Published As

Publication number Publication date
NL273045A (de) 1900-01-01
SE304850B (de) 1968-10-07
BE612085A (de) 1900-01-01
US3210305A (en) 1965-10-05
NL135425C (de) 1900-01-01
GB997774A (en) 1965-07-07
CH420614A (de) 1966-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1298281B (de) Mischungen zum UEberziehen und Verformen
DE1250255B (de)
DE1546444B2 (de) Plastische Überzugsmasse zum Überziehen von Papierprodukten, Pappe usw
DE1806862A1 (de) Petroleumwachs und ein AEthylencopolymeres enthaltende Wachsmischung
DE1546456C3 (de) Überzugsmasse zum Überziehen von Papier oder ähnlichen Produkten
DE1546454A1 (de) UEberzugsmassen auf Erdoelwachsbasis
DE1571178A1 (de) Verfahren zum Aufbringen von Wachs-Polymerisat-Filmen auf Schichttraeger
DE1270209B (de) Wachshaltige UEberzugsmasse
DE1239849B (de) Form- und UEberzugsmassen aus AEthylenpoly-merisaten und Wachs
AT230515B (de) Wachsmischung
DE1495938C3 (de) Verfahren zur Herstellung von emulgierbaren Athylenpolymeren und Verwendung dieser Polymeren zur Erzeugung wässriger Emulsionen
AT237772B (de) Wachsmischung für Überzugs- und Verformungszwecke
DE1519367A1 (de) Wachshaltige Gemische zum UEberziehen einer Unterlage
DE1469573A1 (de) Verfahren zur Verbesserung des Haftvermoegens polymerer Filme auf Faserstoffen fuer Schichtkoerper
US2761851A (en) Processing of wax
DE2361506C2 (de) Beschichtungsmassen für Papierbahnen und Metallfolien
DE1546444C3 (de) Plastische Überzugsmasse zum Überziehen von Papierprodukten, Pappe usw
DE1470941C (de) Erdölwachsmassen
DE1494524A1 (de) Laminiergemisch
DE1795406A1 (de) UEberzugsmasse aus einem Wachs und einem Copolymerisat von Olefinen
DE1806862C (de) Petroleumwachsjind ein Äthylencopolymeres enthaltende Wachsmischung
DE1917054C3 (de) Flüssigkeits-, wasserdampf- und gasdichtes Papier bzw. papierartiges Material und ein Verfahren zu seiner Herstellung
AT258105B (de) Überzugsmischung zum Überziehen von Hüllmaterialien, Verfahren zu deren Herstellung und Hüllmaterial
DE1904822B2 (de) Erdoelwachs und aethylen-olefin-mischpolymere enthaltende mischung
DE1255219B (de) Heisssiegelfaehige UEberzugsmassen