DE1795406A1 - UEberzugsmasse aus einem Wachs und einem Copolymerisat von Olefinen - Google Patents
UEberzugsmasse aus einem Wachs und einem Copolymerisat von OlefinenInfo
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Description
β MÜNCHEN
T£
Dipl.-Ing. HEINZ AGULAR τ...«™,= «™««*
ΓΓ f PATENTANWÄLTE Po.u*.<*konto:
Bankkonto Bankkonto:
Bank Γ Handel U. Industrie
Teiegramm-Adres*e: Quadratur Mönchen
Quadratur Berlin
E 406
Soei6tδ Anonyme dite: Ethylene Plastique, Paris
Überzugsmasse aus einem Wachs und einem
Copolymerisat von Olefinen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Masse zum Überziehen verschiedener Träger, um dadurch ihre Eigenschaften
zu verbessern\ insbesondere betrifft sie eine
Masse zum Überziehen von Trägern auf Papierbaeis, um unter
anderem ihre Beständigkeit gegen die Durchlässigkeit von Wasserdampf, ihre Adhäsionskraft, ihre Zugfestigkeit, ihre
Biegsamkeit und ihr Aussehen zu verbessern.
Verschiedene Überzugsmittel sind bisher verwendet worden, um insbesondere die Eigenschaften von Papieren zu
verbessern. So wurden Copolymerisate aus Äthylen und Vinylacetat benutzt, um die Eigenschaften der verwendeten Wachse
beim Überziehen von -Papier und Pappe zu verbessern. Vor kurzem ist in den USA-Patentschriften 3 326 834 und
3 326 835 vorgeschlagen worden, den Erdölwachsen Polybuten-1-harze
hinzuzufügen, um bei dem mit diesem Gemisch überzo-
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genen Papier die Knitterfestigkeit zu erhöhen* die so
erhaltenen Produkte wurden "bei einem Vergleich mit denjenigen
Produkten, die durch Überziehen des gleichen Papiers mit Gemischen aus Wachsen und Copolymerisaten aus Äthylen
und Vinylacetat erhalten wurden, günstig "beurteilt·
Es wurde gefunden, daß Einpackpapier, das mit den
oben beschriebenen Gemischen aus Waohs und polymeren Zusätzen behandelt worden ist, im Gebrauch nicht vollauf
befriedigend ist, denn es scheint so, als ob z.B. das
Papier, das mit Gemischen aus Polybuten-1-harz und Wachsen
behandelt worden ist, eine geringere Zugfestigkeit besitzt als das gleiche nicht behandelte Papier.
Die vorliegende Erfindung beseitigt die verschiedenen Nachteile und schlägt eine neue überzugsmasse vor»
die die Zugfestigkeit und die Beständigkeit gegen die
Durchlässigkeit von Wasserdampf von Einpackpapier erhöht und gleichzeitig die Adhäsion, die Biegsamkeit und das
Aussehen des Papiers verbessert.
Die neuen Überzugsmassen sind Gemische aus einem olefinischen Copolymerisat und einem Wachs, wobei das
olefinische Copolymerisat ein in ölen (aliphatisch Kohlenwasserstoffe
wie Heptan, Vaselinöl, Schmieröle) unlösliches Produkt ist, wie z.B. Copolymerisate des Buten-1
mit Propylen, mit Äthylen, mit 3-Metayl-1-penten oder mit
Decen-1, Terpolymerisate des Buten-1 mit Ithylen oder
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Propylen und einem α-Olefin mit einer Kettenlänge von 5
"bis 20 Kohlenstoffatomen j dieses Copolymerisat "bildet
5-50 Gew.-# des Gemisches aus Copolymerisat und Wachs.
Die erfindungsgemäßen Gemische können auf alle Arten von Einpackpapier angewendet werden, einschließlich
Kraftpapier, Glanzpapier, Papier für Säcke, Pergamentpapier, Papier für Milchtüten oder Pappen.
Es ist "beabsichtigt, alle diese Materialien und
ähnliche Materialien unter dem Begriff "Einpackpapier" M zusammenzufassen.
Im folgenden sind alle Prozente Gewichtsprozente. Die in Öl unlöslichen Copolymerisate und Terpolymerisate,
die erfindungsgemäß mit den Wachsen vermischt werden, können nach einem "beliebigen Polymerisationsverfahren
hergestellt werden, das fähig ist, Produkte zu liefern, die zu 5 - 90 ^ kristallisiert oder isotaktisch sind
("bestimmt als unlöslicher Anteil in Diäthylather), insbesondere
zu 40 - 90 i» und vorzugsweise zu 50 - 80 $.
Man kann auch das Polymerisationsverfahren nach Ziegler ™ anwenden, das die Verwendung von Salzen der Metalle der
IV. Gruppe als Katalysatoren vorsieht oder ein anderes Verfahren, das andere katalytische Systeme verwendet. Die
Katalysatoren und die geeigneten Verfahren sind in den USA-Patentschriften 3 326 834 und 3 326 835 beschrieben.
Die erfindungsgemäß verwendeten binären oder ter-
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nären Copolymerisate sind ausreichend kristallinf indessenjist
gezeigt worden, daß derartige Produkte vollkommen mit den Wachsen verträglich sind, die in ölen unlöslich'
sind. Ferner besitzen diese Produkte, im Vergleich zu amorphen und in den ölen löslichen Copolymerisaten, verschiedene
Vorteile, wie z.B. viel stärkere mechanische Beständigkeit, eine Viskosität des Gemisches, die "besser
fe an die Bedürfnisse des Überzugsverfahrens angepaßt ist
und eine bessere Verträglichkeit mit den Wachsen.
Während man erfindungsgemäß die Copolymerisate
aus Buten-1 und Propylen, Äthylen, 3-Methyl-1-penten
oder Decen-1 verwenden kann, werden die Copolymerisate
aus Buten-1 und Propylen bevorzugt, wobei das Gewichtaverhältnis
der polymeren Bestandteile von Buten-1 zu Propylen zwischen 95/5 und 25/75 und vorzugsweise zwischen
90/10 und 50/50 liegt.
Wie bereits weiter oben festgestellt wurde, kön·*·
" nen auch Terpolymerisate des Buten-T mit Äthylen oder
Propylen und einem a-01efin mit 5 bis 20 Kohlenstoffatomen,
vorzugsweise einem a-01efin mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen,
erfindungsgemäß im Gemisch mit Wachsen verwendet werden. Diese Terpolyaerisate, die den oben angegebenen Prozentsatz an isotaktisohen Produkten enthalten,
können 50-80 Gew.-jS monoaeres Buten-1, 48-18 Gew.-9ε monomeres
Propylen und 2-32 Gew.-# monomeres a-01efin enthalten.
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Die oben benannten olefinischen Mischpolymerisate
können mit einer Vielzahl von WachAsen vermischt werden.
So kann man Erdölwachse mit einem Schmelzpunkt im Bereich von etwa 50-9O0C verwenden, die Paraffin wachse und mikrokristalline
Wachse einschließen, und auch Zwischenwachse, die aus Gemischen von paraffinischen und mikrokristallinen
Wachsen bestehen.
Man kann auch andere Wachse verwenden, nämlich Candelilla-, Carnauba- und Spermacete-Wachse· Die Polymerisate
werden den Wachsen in einem Anteil zu 5 bis 50 ?C, vorzugsweise 10-40 Gew.-$, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Gemisches, zugesetzt·
Es können den erfindungsgemäßen Gemischen auch andere modifizierende Substanzen zugesetzt werden, und
zwar in Anteilen bis zu 30 Gew.-j£, Diese Substanzen Bind
z.B. Terpene, Cumaron, styrol-modifizierte Cumaron-Inden-Harze, Phenol-Formaldehyd-Harze, chlorierte aromatische
Derivate, Kollophonium oder Ester des Kollophoniums.
Das tJiberziehen des Papiers mit den erfindungsgemäßen
Gemischen erfolgt, indem diese Mischungen im geschmolzenen Zustand nach den üblichen Verfahren aufgetragen
werden, nämlich mit dem "Doktormesser" oder mit einem mit Fäden umwickelten Stab.
Durch das Abkühlen haftet der so gebildete Überzug fest auf der Unterlage.
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Das so erhaltene überzogene Einpackpapier zeigt, bedingt durch seine Undurchlässigkeit, eine größere
Beständigkeit gegen Kniffe; daher ißt die Beständigkeit gegen die Durchlässigkeit von Wasserdampf z.B. genau so
gut, wenn das überzogene Papier gefaltet oder zerknittert wird. Die Gesch.windigkeit der Durchlässigkeit von Wasserdampf
durch das überzogene, erfindungsgemäße Papier ist
sehr viel geringer als die bei dem gleichen Papier, das mit anderen Gemischen überzogen ist, wie z.B. Polyathy-
-Wacha len-Wachs-Gemische oder PolybuterfCtJemiεchβ. Ferner wurde
gefunden, daß die erfindungsgemäßen Überzüge eine bessere
Haftfestigkeit gegenüber dem behandelten Papier zeigen, daß sie die Zugfestigkeit, die Biegsamkeit und das Aussehen
(der Glanz) des Papiers verbessern im Vergleich zu dem, was bislang auf dem Gebiet des Überziehens von Papier
mit verschiedenen Gemischen aus Harzen und Wachsen bekannt war.
Die folgenden verschiedenen Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie zu begrenzen.
Umerziehen eines Kartons mit einem Gemisch aus Paraffinwachs und einem Copolymerisat aus Buten-1 und
Propylen.
Ein Gemisch aus Wachs und einem Copoatlymerisat aus
Buxen-1 und Propylen wird zum Überziehen eines Kartons
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hergectellt, der zur Verpackung von Milch dient. 83 g
raffiniertes Paraffinwachs (138/140 ALIP, mit einer Siedetemperatur
von etwa 400-43O0C) werden in einem 400 ml fassender. Gefäß auf 1400C erhitzt. Kach dem Schmelzen
fügt man diesem Wachs langsam 20 g eines Copolymerisate bus Euten-1 und Propylen hinzu, wobei die Monomeren im
Gewichtsverhältnis von 80/20 stehen und das zn 60 $» kristallisiert
ist (bestimmt als der in Äther unlösliche Anteil)e Das erhaltene Gemisch wird solange gerührt und
homogenisiert, bis es klar ist.
Das geschmolzene Gemisch wird mit Hilfe des "Boktorinessers"
auf einen Karton aufgetragen, der zum Verpacken von Milch dient. Das überzogene Material zeigt,
daß zwischen dem Papier und dem Überzug eine gute Haftfestigkeit besteht und dnß beim Falten um 130° keine Abschälung,
keine Risse und keine Schuppen auftreten. Die
2 °
Zugfestigkeit beträgt 4,55 kg/cm gegenüber 4,1 kg/cm4"
bei einem nicht überzogenen Karton und 3,2 kg/cm bei einem Karton, der mit einem Gemisch aus Polybuten-1 und
Wachs überzogen worden ist. Außerdem zeigt der Überzug einen größeren Glanz, größere Härte und Abriebfestigkeit,
eine wesentlich größere Schmelzhärtegeschwindigkeit und bessere Abschirmeigenschaften gegenüber Wasserdampf im
Vergleich zu solchem Papier, das mit einem Gemisch aus Polyäthylen- oder Polypropylenharzen und Wachsen überzogen
word er· v.pr.
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8AD ORIQlNAL
Überziehen eines Karbns mit einem Gemisch aus
mikrokristallinen Wachsen und -einem Copolymerieat aus
Buten-1 und Propylen.
Das Beispiel 1 wird wiederholt, indem in dem Gemisch das Paraffinwachs durch ein mikrokristallines Wachs
ersetzt wird, das eine Siedetemperatur von 510 - 5650C hat,
Der Karton zum Verpacken von Milch, der mit diesem Gemisch überzogen worden ist, besitzt im Vergleich zu
einem entsprechenden Zarton, der mit einem bekannten Gemisch aus Polybuten-1 und Wachs Überzogen ist, verbesserte
Eigenschaften. Man hat insbesondere das Aussehen des überzogenen Kartons, die Zugfestigkeit, seine Biegsamkeit und
die Haftfestigkeit zwischen dem Karton und dem Überzug verbessert.
Beispiel 3
Beispiel 3
Überziehen eines Kartons mit einem Gemisch aus Paraffinwachs und einem Copolymerisat aus Buten-1 und
Äthylen.
Das Beispiel 1 wird unter Verwendung des gleichen Paraffinwachses und eines Copolymerisetes aus Buten-1
und Äthylen wiederholt; das letztere wurde aus einem Gemisch von 80 Teilen Buten und 20 Teilen Äthylen herge-*
stellt ι en enthält einen isotaktischen Anteil von 70 $»
Die mit den βο erhaltenen Gemischen überzogenen
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Kartons ähneln in ihren Eigenschaften dem in Beispiel 1
beschriebenen. Material. Insbesondere zeigen sie eine sehr
gute Beständigkeit gegenüber Wasserdampf, selbst wenn sie gefaltet sind.
Überziehen eines Kartons mit einem Gemisch aus Paraffinwachs und einem ternären Copolymerisat aus Buten-1,
Propylen und Dodecen-1.
Es ist ein Terpolymerisat aus Buten-1, Propylen und Dodecen-1 hergestellt worden, ausgehend von einem Gemisch,
das 80/10/10 Teile dieser drei Monomeren enthielt. Die Polymerisation ist in der Art durchgeführt worden, daß das
Copolymerisat 55 f<> kristallines Produkt enthält. Das so
entstandene Terpolymerisat wird mit der gleichen Menge des gleichen Paraffinwachses vermischt, das in Beispiel 1 beschrieben
ist«,
Das so erhaltene Gemisch wird nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren auf einen Karton aufgetragen, der
zum Verpacken von Milch dient} die Haftfestigkeit des Gemisches
auf dem Karton ißt gut und das erhaltene Material besitzt die verbesserten Eigenschaften, die für das analoge
Material in Beispiel 1 beschrieben sind. Das in diesem Beispiel hergestellte Gemisch aus Terpolymerisat und Wachs
besitzt eine relativ niedrige Schraelzviskosität, die eine
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geringere Auftragungstemperatur ermöglicht und die Ausbildung eines Überzugsmaterials zur Folge hat, das
verbesserte Zugfestigkeit besitzt» Die Zugfestigkeit des so erhaltenen Materials beträgt 4>9 kg/cm , wogegen
der nicht behandelte Karton eine Zugfestigkeit von
4,1 kg/cm aufweist.
- Patentansprüche -
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Claims (5)
- B 406-11-Patent anspräche i1t Masse aus einem olefinischen Copolymeriset und einem Wachs, dcdurch gekennzeichnet, daß das Copolymer is at ein in Öl unlösliches Produkt, nämlich ein "binäres Copolymerisat sus Buten und Propylen, Äthylen, !"-Methyl-1-pent en oder Decen-1, oder ein ternäres Copolymeriset aus Buten-1, Äthylen oder Propylen und einem ct-Olef in mit einer aus 5-20 Kohlenstoffatomen bestehenden Kette ist urd daß des olefinische Copolymerisat 5-50 Gew.-^ des Gemirchee darstellte
- 2. Überzugsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Wachs ein Erdölwachs ist, liimlich ein Paraffinwachs, ein mikrokristallines Wachs oder ein Wachsgemisch.
- 3. Überzugsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymerisat 5 - 90 fo isotaktische Produkte enthält.
- 4. Überzugsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymeriset ein in öl unlösliches Produkt ist, das aus Euten-1 und Propylen hergestellt wird und dessen Einheiten zu 95 - 25 Gew.-f> aus der Copolymerisat i cn des Buten-1 herrühren.
- 5.109853/ 1 520BAO ORIGINAL5c Überzugsmasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymerisat aus Buten-1 und Propylen 40 - 90 G-ew.-$ isotaktische Produkte und 90 - 50 Gew.-$ der Einheiten aus der Copolymerisation von Buten-1 enthält.6, ■Überzugsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymerisat ein ternäres Copolymerisat folgender Zusammensetzung ist ι 50 - 80 G-ew.-^ Radikale des Buten-1, 48-18 G-ew.-jS Kadikaie des Propylen und 2-32 Gew.-^ Radikale von oc-01efinen mit Cr bis C2Q.Dr .P a/fr109853/1520
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