DE1297815B - Dichtungsvorrichtung fuer in OEfen zu fahrende Brennwagen - Google Patents

Dichtungsvorrichtung fuer in OEfen zu fahrende Brennwagen

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DE1297815B
DE1297815B DE1966E0031429 DEE0031429A DE1297815B DE 1297815 B DE1297815 B DE 1297815B DE 1966E0031429 DE1966E0031429 DE 1966E0031429 DE E0031429 A DEE0031429 A DE E0031429A DE 1297815 B DE1297815 B DE 1297815B
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Germany
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plates
seal
brennwagen
sand
vertical
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Withdrawn
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DE1966E0031429
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English (en)
Inventor
Hartmann Andre
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Entpr Hartmann Pere & Fils S A
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Entpr Hartmann Pere & Fils S A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • F27D99/0073Seals
    • F27D99/0076Furnace car seals, i.e. seals used in continuous furnaces or kilns for preventing gas or heat exchange between heating chamber and the area comprising driving means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung zwischen zwei Brennwagen, die sich gegeneinander durch Stoßplatten abstützen und seitliche Schaufelbleche aufweisen, deren unterer Rand in eine mit Sand gefüllte Rinne ragt, mit einer von dem einen Brennwagen getragenen, horizontal verlaufenden, abgerundeten Rippe, die gegen eine von dem anderen Brennwagen getragene Dichtung drückt, welche in einer gegenüber der Stoßplatte zurückgezogenen U-förmigen Vertiefung eingelegt ist.
  • Es ist bekannt, daß in Tunnelöfen, wie sie zum Brennen oder zum Trocknen verwendet werden, die zu behandelnden Erzeugnisse von Brennwagen getragen werden, die nacheinander in den Ofen eingeführt werden, wobei sie die bereits darin befindlichen Brennwagen vorwärts schieben, bis derjenige Wagen; der sich am Ende des Ofens befindet, aus dem Ofen ausgestoßen wird.
  • Die Brennwagen müssen demgemäß so beschaffen sein, daß sie die Schubbewegung jeweils auf den nächsten Wagen übertragen. Um aber ein Austreten heißer Gase zu verhindern, müssen die Brennwagen einerseits mit dem Boden des Ofens oder der Trockenkammer und andererseits untereinander in abdichtender Weise verbunden sein.
  • Die erste dieser dichten Verbindungen wird üblicherweise durch ein Sandbad erzielt.
  • Jeder der seitlichen Ränder der Brennwagen trägt üblicherweise eine senkrechte dünne Metallwand, ein sogenanntes Schaufelblech, dessen unterer Rand in eine parallel zur Schiene im Innern des Ofens liegende, mit Sand gefüllte Rinne eingreift.
  • Um die Abdichtung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Brennwagen sicherzustellen, werden -üblicherweise über und seitlich von den Endstoßflächen der Brennwagen Dichtungen angebracht, beispielsweise Asbestschnüre, die durch runde, dazwischengelegte Eisen gehalten werden.
  • Wegen ihrer schmalen Abmessung und ihrem Mangel an Weichheit sind diese Dichtungen wenig zufriedenstellend: Sie können den relativen Bewegungen der Brennwagen nicht folgen.
  • Da es außerdem notwendig ist, diese Dichtungen gegen die direkte Berührung mit den Flammen und gegen. die Strahlung. der Wände des Ofens zu schützen, müssen die vorderen und hinteren Ränder der feuerfesten Verkleidungen der oberen Oberfläche kleinerer Brennwagen in Form von Prallblechen ausgeführt werden. Solche Verkleidungsarten sind jedoch sehr empfindlich. - -Weiterhin sind Brennwagen vorgeschlagen worden (deutsche Patentanmeldung K 18 366 V 80 c), bei denen der das Wagenplateau bildende Rahmen aus abgekanteten Blechen besteht, die derart geformt sind, daß sie im wesentlichen in Längsrichtung des Wagens verlaufende kastenförmige Hohlräume ergeben, die durch eine Füllung aus feuerfestem Mauerwerk so versteift sind, daß mindestens ein Teil der Schubkräfte durch das Mauerwerk aufgenommen und dadurch der Rahmen entlastet wird. Die bei diesen Brennwagen erzielte Abdichtung gewährleistet keine Dichtigkeit bei unvermeidbar bestehenden Unregelmäßigkeiten zwischen den Schaufelblechen aufeinanderfolgender Wagen. Die zwischen den Wagen bestehende Unregelmäßigkeit wird noch vergrößert, wenn die Wagen nicht genau ausgerichtet sind, da die Schaufelbleche dann nicht mehr genau aneinandergrenzen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brennwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine gleichmäßige. Dichtigkeit zwischen aufeinanderfolgenden Wagen gewährleistet. Diese Aufgabe ist bei dem hier vorgeschlagenen Brennwagen dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die horizontale Rippe durch senkrechte Platten begrenzt ist, die genügend lang sind, um in den Sand der Rinne zu ragen und an einer mit der horizontalen Dichtung des anderen Wagens in Berührung befindlichen Dichtung anliegen, und daß die senkrechten Platten und die entsprechenden Dichtungen jeweils von an dem entsprechenden Wagen befestigten U-förmigen Elementen umgeben sind, deren Hohlräume sich gegenüberstehen und deren sie trennender Zwischenraum gegenüber dem die Schaufelbleche zweier Wagen trennenden Zwischenraum verschoben ist und die seitlich an den Innenflächen der entsprechenden Schaufelbleche anliegen und mit ihrem unteren Ende sich in Berührung mit dem Sand der Rinne befinden.
  • Bei einer solchen Ausführungsform bilden die Verbindungs- und Abdichtelemente an sich selbst ein Schutzprallblech für die Dichtung, so daß es nicht notwendig ist, Prallbleche im Rand der feuerfesten Verkleidung vorzusehen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Brennwagens besteht darin, daß die senkrechten Platten in am unteren Rand der Lagerung der horizontalen Dichtung vorgesehene Kerben eingreifen.
  • Eine -weitere- vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Brennwagens besteht darin, daß die Rippe eine an ihren Enden durch die senkrechten Platten geschlossene und mit einem absorbierenden Material gefüllte Längsrinne aufweist.
  • Weitere Merkmale und durch sie erzielte Vorteile gehen aus der Beschreibung der Zeichnung hervor, in der beispielsweise gewählte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Brennwagens schematisch veranschaulicht sind. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht von zwei Enden einander gegenüber angeordneter Brennwagen, F i g. 2 einen senkrechten Schnitt parallel zur Längsachse von zwei ineinander eingreifenden Brennwagen mit Blickrichtung auf die Achse, F i g. 3 einen senkrechten Schnitt wie bei F i g. 2, jedoch mit Blickrichtung auf den Längsrand der Brennwagen, und F i g. 4 eine teilweise Endansicht einer der Seiten eines Brennwagens.
  • __ In F i g. 1- das Ende 1 a eines Brennwagens dargestellt, das in Berührung mit dem Ende 1 b eines vorangegangenen Wagens = kommt, um diesen und damit alle Brennwagen, die sich jenseits dieses letzteren befinden, vorwärts zu schieben.
  • Zu diesem Zwecke weisen die Fahrgestelle 5 der Brennwagen an ihren Enden die Stoßplatten 2 auf, die (F i g. 2) sich gegeneinanderlegen, wenn die von den Rädern 3 getragenen Brennwagen einander genähert werden.
  • Die Platten 7, die durch die Fahrgestelle 5 der Wagen getragen werden, sind mit feuerfesten Überzügen versehen, auf die die zu brennenden oder zu trocknenden Gegenstände gestellt werden.
  • Die Endflächen 4 a dieser Überzüge sind gegenüber den Stoßplatten 2 zurückgezogen, so daß diese Überzüge nicht bei der Übertragung der Kräfte mitwirken.
  • Mit den Seitenrändern der Platten 7 sind die oberen Ränder der Schaufelbleche 6 verbunden und daran befestigt, deren untere Ränder 6 a in bekannter Art und Weise in die seitlichen Rinnen eintauchen, die die Gleise der Brennwagen abschirmen und Sand 8 enthalten.
  • Auf der oberen Platte 7 des Endes 16 und gegenüber der entsprechenden Fläche 4 a zurückgezogen ist ein waagerechter U-förmiger Profilteil 9 angeordnet, der nach hinten offen ist und eine feuerfeste Dichtung 10 enthält. Diese Dichtung besteht aus langen, verfilzten und miteinander verklebten Asbestfasern.
  • Gegenüber dem Profilteil 9 trägt das Ende 1 a ein Winkeleisen 12, dessen senkrechte Fläche an der Fläche 4 a des Überzuges anliegt. An dieser Fläche ist eine Rippe 11 befestigt, deren äußerer Rand 11 a abgerundet und so angeordnet ist, daß er sich an den Mittelbereich der feuerfesten Dichtung 10 anlegt.
  • Wegen der Breite des Profilteils 9 beeinträchtigt ein ziemlich großer Niveauunterschied zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rollwagen, verursacht beispielsweise durch eine Ungleichmäßigkeit der Gleise, die Dichtigkeit der Abdichtung nicht, die durch das Anliegen der Rippe 11 an der Dichtung 10 bewirkt wird. Außerdem ist festzustellen, daß die Rippe 11 und der obere Flügel des U-förmigen Profilteils 9 eine Schutzprallplatte für diese Dichtung gegen die Flammen oder die direkte Strahlung bildet, die in den Raum zwischen den gegenüberliegenden Flächen 4 a der Verkleidungen 4 eindringen können.
  • Es ist bekannt, daß bei gewissen Öfen die Heizung durch Brenner für flüssigen Brennstoff erfolgt, die unter dem Gewölbe liegen und deren Flammenstrahl abwärts gerichtet ist. Im allgemeinen ist die Anordnung dieser Brenner so, daß, wenn die Wagen stillstehen, sie sich in der senkrechten Ebene der Verbindungsstelle zwischen zwei Wagen befinden, wobei die Wagen Schritt für Schritt um einen Bruchteil ihrer Länge vorwärts geschoben werden.
  • Es kann jedoch geschehen, daß gewisse Brenner schlecht funktionieren und nicht zünden, sondern ihren Brennstoff in flüssiger Form austreten lassen. Um zu verhüten, daß dieser flüssige Brennstoff die feuerfeste Dichtung 10 beeinträchtigt, ist in der Rippe 11 eine nach oben offene Rinne angeordnet, in der sich der flüssige Brennstoff sammeln kann, so daß er die Dichtung 10 nicht erreichen kann. Vorzugsweise enthält die Rinne ein den Brennstoff aufsaugendes Material, beispielsweise Sand.
  • An jeder ihrer beiden Enden ist die Rippe 11 mit pflugscharähnlichen senkrechten Platten 16 versehen, deren unterer Teil durch ein senkrechtes U-förmiges Element 17 umgeben ist, das an dem Schaufelblech 6 befestigt ist.
  • Gegenüber jeder senkrechten Platte 16 am Ende des U-förmigen Profilteils 9 und unter diesem ist ein zweites U-förmiges Element 18 angeordnet, das ebenfalls mit dem entsprechenden Schaufelblech verbunden ist und eine senkrecht stehende Dichtung 19 enthält.
  • In dem unteren Flügel des U-förmigen Profilteils 9 gegenüber der senkrechten Platte 16 ist eine V-förmige Kerbe 20 ausgespart, die an ihrem inneren Ende 20 a gemäß dem Profil des Vorderrandes der senkrechten Platte 16 abgerundet ist. Es ist festzustellen, daß die senkrechten Platten 16 nach unten leicht über das gemeinsame Niveau der U-förmigen Elemente 17 und 18 hinausragen, das etwas unterhalb des oberen Niveaus des Sandes liegt, während die Schaufelbleche noch tiefer als die senkrechten Platten in den Sand eingreifen.
  • Bei einer derartigen Ausführungsform ergänzen die beiden senkrechten Platten 16 einer Rippe 11 in senkrechter Richtung die durch das Zusammenarbeiten der Rippe 11 und der Dichtung 10 erzielte Abdichtung in waagerechter Richtung. Da außerdem die senkrechten Platten 16 in die Kerben 20 eingreifen, verhindern sie jegliche relative seitliche Verschiebung der Wagen.
  • Die U-förmigen Elemente 17 und 18 umfassen die senkrechten weichen Dichtungen 19 und verhindern, daß diese durch die Reibung des Sandes beschädigt werden, und zwar sowohl in der normalen Fahrtrichtung der Rollwagen als auch in umgekehrter Richtung. Die leicht in den Sand eingreifenden senkrechten Platten 16 pflügen durch diesen hindurch und bringen zu beiden Seiten das Niveau des Sandes etwas zum Steigen, so daß die unteren Ränder der U-förmigen Elemente 17 und 18 ständig mit dem Sand in Berührung stehen. Da diese U-förmigen Elemente in Berührung mit den Schaufelblechen 6 stehen, ist die Kontinuität der Dichtung sichergestellt.
  • In den Zeichnungen wurden die Stoßoberflächen 2 unter der waagerechten Dichtungsverbindung dargestellt. Diese Oberflächen könnten aber genausogut über dieser Dichtung angeordnet sein, wobei diese Dichtung dann vom unteren Teil des Fahrgestells der Brennwagen getragen würde.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Dichtungsvorrichtung zwischen zwei Brennwagen, die sich gegeneinander durch Stoßplatten abstützen und seitliche Schaufelbleche aufweisen, deren unterer Rand in eine mit Sand gefüllte Rinne ragt, mit einer von dem einen Brennwagen getragenen, horizontal verlaufenden, abgerundeten Rippe, die gegen eine von dem anderen Brennwagen getragene Dichtung drückt, welche in einer gegenüber der Stoßplatte zurückgezogenen U-förmigen Vertiefung eingelegt ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die horizontale Rippe (11) durch senkrechte Platten (16) begrenzt ist, die genügend lang sind, um in den Sand (8) der Rinne zu ragen, und an einer mit der horizontalen Dichtung (10) des anderen Wagens in Berührung befindlichen Dichtung (19) anliegen, und daß die senkrechten Platten (16) und die entsprechenden Dichtungen (19) jeweils von an dem entsprechenden Wagen befestigten U-förmigen Elementen (17, 18) umgeben sind, deren Hohlräume sich gegenüberstehen und deren sie trennender Zwischenraum gegenüber dem die Schaufelbleche zweier Wagen trennenden Zwischenraum verschoben ist und die seitlich an den Innenflächen der entsprechenden Schaufelbleche anliegen und mit ihrem unteren Ende sich in Berührung mit dem Sand der Rinne befinden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Platten (16) in am unteren Rand der Lagerung der horizontalen Dichtung (10) vorgesehene Kerben (20 a) eingreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (11) eine an ihren Enden durch die senkrechten Platten (16) geschlossene und mit einem absorbierenden Material gefüllte Längsrinne aufweist.
DE1966E0031429 1965-04-16 1966-04-07 Dichtungsvorrichtung fuer in OEfen zu fahrende Brennwagen Withdrawn DE1297815B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2485711A1 (fr) * 1980-06-24 1981-12-31 Hartmann Pere & Fils Dispositif de fermeture etanche pour four-tunnel a circuit hydraulique et accouplement pour circuit hydraulique
FR2521704A1 (fr) * 1982-02-12 1983-08-19 Hartmann Pere & Fils Dispositif d'etancheite pour four-tunnel, et wagons et four-tunnel agences pour l'obtention de ce dispositif

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH433606A (fr) 1967-04-15

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