DE2134812B2 - Hubbalkentunnelofen - Google Patents
HubbalkentunnelofenInfo
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- F27B9/30—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
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Description
genannten Art wird von einer innerhalb des Fest- der Zuführungsseite angeordnet sind, Wärme zu-
herdes angeordneten Heizquelle Warmluft über im geführt. Sie stellen also die Wärmequelle dar. Das
Festherd querverlaufende Kanäle an die Unterseite 45 Wärmegut wird gemäß F i g. 2 von oben her zuge-
des Wärmegutes herangeführt (deutsche Auslege- führt und durch den Ofen hindurchbewegt, der in
schrift 1009 653). Die Heizquelle ist jedoch dabei Längsrichtung in Fig. 2 nur teilweise dargestellt ist.
nur schwer zugänglich, so daß bei einem erforder- Die den Rinnen 6 zugeführte Wärme wird in den
liehen Austausch der Heizkörper oder bei anfallen- oberhalb der Hubbalken 4 befindlichen Bereich 5
den Reparaturen der Ofen zunächst stillgesetzt wer- 50 durch Heizkanäle 9 geleitet, die in den Festbalken 2
den und sich abkühlen muß, bevor die erforderlichen vorgesehen sind. Diese Heizkanäle 9 verlaufen gemäß
Maßnahmen an der Heizquelle im Ofenboden durch- F i g. 2 schräg nach innen zu den Hubbalken 4 hin
geführt werden können. und in der Bewegungsrichtung des Wärmegutes durch
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den Ofen. Die Pfeile in der linken Hälfte von F i g. 2
den Hubbalkeniunnelofen so auszubilden, daß die 55 veranschaulichen den Weg der Wärme aus den
Heizquelle ohne großen Zeit- und Kostenaufwand für Rinnen 6 durch die Heizkanäle 9 in den Bereich 5.
den Fall von Reparatur oder Austausch erreicht Die Heizkanäle 9 sind hinsichtlich ihres öffnungs-
werden kann. Zu diesem Zweck wird erfindungs- querschnittes und ihrer Verteilung so angeordnet,
gemäß vorgeschlagen, die Anordnung so zu treffen, daß die gewünschte Wärmeverteilung über den gan-
daß die Heizquelle für die Heizkanäle sich außerhalb 60 zen Bereich 5 oberhalb der Hubbalken 4 bewirkt
der Festbalken befindet. wird. Die Wärmeverteilung wird durch die Schräglage
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung lassen der Heizkanäle 9 gefördert, die aber auch zweck sich
die mit der Heizquelle verbundenen Heizkanälc mäßig bzw. sogar notwendig in dem Fall ist, wo es
so verlegen, daß sie oben offen sind und Vorzugs- sich um ein Wärmegut von geringer Breite handelt,
weise schräg zur Bewegungsrichtung des Wärmegutes 65 das beim Absenken der Hubbalken 4 in die Heizverlaufen.
Die Heizquelle kann in Form von abge- kanäle 9 hineinfallen könnte. Weitere Brenner kön-
deckten Rinnen an der Außenseite der Festbalken nen zusätzlich zu denen in der Stirnwand bz'v. den
ausgebildet werden, denen mit Hilfe von Brennern Stirnwänden vorhandenen vorgesehen werden, wenn
dies erforderlich ist, beispielsweise an den Stellen 10
in Fi g. 2 und in der linken Hälfte der F i g. 1.
Die rechte Hälfte von Fi g. 1 und 2 zeigt ein zweiies
Ausführungsbeispiel. Der Unterschied gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß
die Rinnen 6 an den Außenseiten der Festbalken 2 nach oben hin offen sind, jedoch haben sie andererssits
dieselbe Verbindung durch die Heizkanäle 9 mit dem Bereich 5 oberhalb der Hubbalken 4.
Den Rippen 6 wird Wärme durch Rückführen von Ofenabgasen oder von Gasen aus dem Inneren des
Hubbalkentunnelofens zugeführt. Durch eine entsprechende Druckdifferenz können die heißen Gase
selbsttätig zirkulieren und in die Rinnen 6 eintreten, von wo sie durch die Heizkanäle 9 in den Bereich 5
gelangen.
F i g. 3 und 4 veranschaulichen ein drittes Ausführungsbeispiel, wobei nur die rechte Hälfte eines
Hubbalkentunnelofens dargestellt ist. Dieses Ausführungsbeispiel entspricht in allen wesentlichen
Teilen dem in der linken Hälfte von F i g. 1 und 2 dargestellten Aufbau, d. h. dem ersten Ausführungsbeispiel. Der Unterschied besteht darin, daß die Heizkanäle,
die die Rinnen 6 mit dem Bereich 5 verbinden, als rohrförmige Heizkanäle 11 bzw. als Bohrungen
10 ausgebildet sind, die sich durch die Festbalken 2 erstrecken. Die rohrförmigen Heizkanäle 11
verlaufen von den Rinnen 6 aus schräg nach oben und ferner schräg nach vom in Bewegungsrichtung
des Wärmegutes. Die Rinnen 6 sind durch Deckstreifen 7 geschlossen. Die Wärme wird den Rinnen 6
durch Brenner 8 und 9 zugeführt. Die Pfeile in F i g. 5 deuten den Weg der Wärmsführung zum Bereich
5 an.
Beispielsweise könnten die Kanäle auch noch anders ausgebildet und auch senkrecht nach oben
gegen die Hubbalken oder schräg nach rückwärts ausgerichtet sein, und zwar in Abhängigkeit davon»
wie die Wärme den Rinnen zugeführt wird und welche Druckverhältnisse auftreten. Der Vorteil der
Benutzung von rohrförmigen Heizkanälen 11, die durch die Festbalken 2 verlaufen, liegt darin, daß
auch ein Wärmegut sehr geringer Breite sicher auf
ao den Festbalken 2 liegen kann. Femer kann die
Wärme den Rinnen 6 auch noch auf andere Weise als beschrieben zugeführt werden, indem beispielsweise
Reihen von Brennern in den Rinnen 6 angeordnet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Xx ι 2• Wanne zugefülut witd. Diese Rinnen an der Außen-\ Patentansprüche: ^16 der Festhalten sind nach Entfernung ihrer Ab-^ 1. Hubbalkentunnelofen mit einem Festherd deckung leicht zugänglich, so daß gegebenenfallsH Jund im Festherd angeordneten Festbalken, indem Reparaturen ohne große Verzögerungen vorgenom-querverlaufende Heizkanäle sich befinden, die in S men werden können.*„ den Längsspalt zwischen Festbalken und Hub- Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in1 balken unterhalb des Wännegutes münden und der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele-•mit einer Heizquelle verbunden sind, dadurch näher erläutert. Es zeigtgekennzeichnet, daß sich die Heizquelle Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Hubbalken für die Heizkanäle (9) außerhalb der Festbalken io tunneloiens nach der Linie A-A in Fi g. 2, wobei die (2) befindet. Unke Hälfte eine erste Ausiührungsform und die
- 2. Hubbalkentunnelofen nach Anspruch 1, da- rechte Hälfte eine zweite Ausiührungsform darstellt, durch gekennzeichnet, daß die Heizkanäle(9) Fig. 2 eine Aufsicht des Hubbalkentunnelofens oben offen sind und vorzugsweise schräg zur Be- von Fig. 1,wegungsrichtung des Wännegutes (3) verlaufen. 15 F: g. 3 eine Teilquerschnittsansicht eines Hub-
- 3. Hubbalkentunnelofen nach Anspruch 1, da- balkentunnelofens nach der Linie B-B in Fi g. 4, der durch gekennzeichnet, daß die Heizkanäle (9) eine dritte Ausführungsform zeigt, und rohrförmig sind. F i g. 4 eine Aufsicht des Ofens von F i g. 3.
- 4. Hubbalkentunnelofen nach Anspruch 1, da- Der Hubbalkentunnelofen weist einen Festherd 1 durch gekennzeichnet, daß die Heizquelle als 20 auf, der mit vier Festbalken 2 versehen ist, auf denen abgedeckte Rinnen (6) an der Außenseite der das Wärmegut 3 ruht, wenn sich die Hubbalken 4 in Festbalken (2) ausgebildet ist, und sich die Heiz- ihrer außerbetrieblichen Stellung befinden. Die Hubkanäle (9) von diesen Rinnen (6) aus nach innen balken 4 arbeiten in der üblichen Weise mit hin- und in die Spalten (5) für die Hubbalken (4) erstrek- hergehender Auf- und Abwärtsbewegung in längskeil, und daß den Rinnen (6) durch Brenner (8) 25 laufenden Spalten 5 des Festherdes 1 zwischen zwei Wärme zugeführt wird. Festbalken 2. Bei einem Festherd üblicher Bauweise
- 5. Hubbalkentunnelofen nach Anspruch 1, da- ergeben sich Wärmeverluste nach unten gegen die durch gekennzeichnet, daß die Heizquelle außer- Hubbalken hin und innerhalb der Spalten zwischen halb der Festbalken (2) als offene Rinnen (6) an den Hubbalken 4 und dem Festherd 1. Daher sind der Außenseite der Festbalken (2) ausgebildet ist, 30 die Temperaturbedingungen oberhalb der Hubbalken wobei die Wärmezufuhr über die Ofenabgase und zur Unterseite des Wännegutes hin verschieden erfolgt. von denen in Bereichen oberhalb des Festherdes 1.Auf der Unterseite des Wärmeguts bilden sich dadurch sogenannte Kühlringe aus. Diese Kühlringe 35 sollen durch Ausgleich der Wärmeverluste oberhalbDie Erfindung betrifft einen Hubbalkentunnelofen der bzw. an den Hubbalken 4 verhindert werden. Wiemit einem Festherd und im Festherd angeordneten aus der linken Hälfte der Fig. 1 ersichtlich ist, sindFestbalken, in dem querverlaufende Heizkanäle sich zu diesem Zweck geschlossene Rinnen 6 an derbefinden, die in den Längsspalt zwischen Festbalken Außenseite der Festbalken 2 vorgesehen, die obenund Hubbalken unterhalb des Wärmegutes münden 40 durch Deckstreifen 7 abgedeckt sind. Den Rinnen 6und mit einer Heizquelle verbunden sind. wird beispielsweise durch Brenner8 (Fig. 2), die anBei einem bekannten Hubbalkentunnelofen der der Stirnwand des Hubbalkentunndofens, d. h. an
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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