DE1297790B - Klebstreifen mit wellenfoermig aufgeklebten Verstaerkungsfaeden - Google Patents

Klebstreifen mit wellenfoermig aufgeklebten Verstaerkungsfaeden

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DE1297790B
DE1297790B DEU10170A DEU0010170A DE1297790B DE 1297790 B DE1297790 B DE 1297790B DE U10170 A DEU10170 A DE U10170A DE U0010170 A DEU0010170 A DE U0010170A DE 1297790 B DE1297790 B DE 1297790B
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adhesive tape
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Universum Verpackungs & C GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/22Plastics; Metallised plastics
    • C09J7/24Plastics; Metallised plastics based on macromolecular compounds obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C09J7/245Vinyl resins, e.g. polyvinyl chloride [PVC]

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • In neuerer Zeit werden Packstücke, insbesondere solche, die aus Pappe oder Wellpappe bestehen, in zunehmendem Maße durch Klebstreifen verschlossen. In vielen Fällen sind hierbei die Klebstreifen selbst durch Bastbänder oder irgendwelches anderes Material aus Textil-, Kunststoff- oder Glasfäden verstärkt. Es ist bekannt, diese Verstärkungen in dem Trägerband einzubetten oder aber auf der Klebstoffseite bzw. der klebstofffreien Seite aufzuheften.
  • So ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 1863 274 ein Klebstreifen bekannt, der durch zwei in der Nähe der Klebstreifenränder aufgeheftete, in Längsrichtung verlaufende Verstärkungsfäden oder Fadenbündel und einen zwischen diesen Verstärkungsfäden liegenden, sinusförmig verlaufenden Verstärkungsfaden verstärkt ist, der die Längsverstärkungsfäden nicht kreuzt. Sowohl die Längsverstärkungsfäden als auch der zwischen ihnen liegende, sinusförmig geschwungene Verstärkungsfaden verlaufen in ihrer Längsrichtung geradlinig, d. h. glatt, und nehmen bei Zugbeanspruchung des Klebstreifens unmittelbar Zugspannungen auf.
  • Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1872 477 ist ferner ein bandverstärkter Klebstreifen mit einer als Dauerkleber ausgebildeten Klebstoffschicht bekannt, bei dem Fadenbündel auf die Klebstoffseite des Klebstreifens aufgeklebt und eingewalzt werden. Die Verstärkungsfäden laufen hier ebenfalls sinusförmig in langen Wellen den Klebstreifen entlang, derart, daß sie erst nach einer Wegstrecke von etwa 20- bis 200facher Bandbreite um eine Bandbreite zur einen oder anderen Seite hin verschoben sind. Hierdurch soll erreicht werden, daß beim Aufwickeln der Klebstreifen zu Rollen die Verstärkungsbänder der einen Wicklung nicht auf den Verstärkungsbändern der nächstfolgenden Wicklung zu liegen kommen.
  • Schließlich ist es auch durch das deutsche Gebrauchsmuster 1830 507 schon bekanntgeworden, Klebstreifen mit sinusförmig verlaufenden Verstärkungsfäden zu versehen, die einander kreuzen. Auch bei diesem bekannten Klebstreifen verlaufen die Verstärkungsfäden selbst glatt, und der Klebstoffträger ist nicht dehnbar.
  • Neben diesen vorgenannten Klebstreifen, bei denen der Klebstoffträger aus einem- glatten Kraftpapier oder einer glatten Kunststoffolie besteht, sind auch schon Klebstreifen bekannt, bei denen als Klebstoffträger ein gekrepptes Papierband Verwendung findet, also ein Papierband, das mit einer querverlaufenden Fältelung versehen ist. Ein solches Kreppband hat den Vorteil, das es sich den Unebenheiten der Fläche, auf die es aufgeheftet werden soll, besser anpaßt als ein Klebstreifen aus glattem Papier oder aus einer Kunststoffolie mit geringer Dehnung. Ein gekrepptes Band hat jedoch in seiner Längsrichtung nur eine sehr geringe Zugfestigkeit. Es eignet sich zwar zur Abdeckung irgendwelcher Flächen, hat aber als Verschlußmittel eine geringere Bedeutung als die gebräuchlichen Klebstreifen mit glattem Band.
  • In der Praxis ergeben sich vielfach Fälle, bei welchen die Umreifung eine verhältnismäßig große Dehnbarkeit besitzen muß und erst nach erfolgter Dehnung eine erhöhte Zugfestigkeit erlangen soll. Diese Eigenschaften sind beispielsweise bei der Umreifung von Fasermaterial, wie Wolle oder Baumwolle, bei der Bündelung von Stäben, Formstücken oder anderen Gegenständen erwünscht. Hier soll die Umreifung möglichst fest anschließen, innerhalt gewisser- Grenzen eine Expansion ermöglichen jedoch Bewegungen der einzelnen Teile gegeneinander vermeiden. Werden durch das Stürzen vor Packstücken oder sonstige äußere Einwirkungen dif den Verschluß oder die Umreifung bildenden Klebstreifen beansprucht, so müssen sie eine ausreichende Nachgiebigkeit aufweisen, das Packstück als Ganze; jedoch nach wie vor fest umspannen, damit eir Bruch der Umreifung und damit ein Zerfall de: Packstücks mit Sicherheit vermieden wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Klebstreifen, dei mit wellenförmig aufgeklebten Fäden verstärkt ist, Der erfindungsgemäße Klebstreifen ist dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffträger dehnbar ist und die Wellung der Verstärkungsfäden eine feine Fältelung darstellt, so daß die Verstärkungsfäden ebenso stark gestreckt werden können wie der Klebstoffträger. Hierbei kommt es wesentlich darauf an, daß der Klebstoffträger, auf den die Verstärkungsfäden aufgeheftet sind, eine hohe Dehnbarkeit besitzt.
  • Ein derartiger Klebstreifen hat den Vorteil, daß das mit ihm verschlossene oder umreifte Packgut sich innerhalb gewisser Grenzen ausdehnen kann, ohne daß der Verschluß zerstört wird. Auch im expandierten Zustand des Packgutes besitzt der Klebstreifen noch eine hohe Festigkeit, die der eines fadenverstärkten Klebstreifens mit glattem Klebstoffträger gleichkommt.
  • Bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei der der Klebstoffträger ein Kreppband ist, das quer zur Laufrichtung gekreppt ist und bei der die Verstärkungsfäden eine etwa der Kreppung entsprechende Fältelung aufweisen. Ein derartiges Kreppband läßt sich auch bei Beschichtung mit einem druckempfindlichen Kaltklebstoff ohne klebstoffabweisende Behandlung der Rückseite des Klebstoffträgers zu Rollen auf- und abwickeln, ohne daß die einzelnen Windungen aufeinanderhaften.
  • Als Klebstoffträger kann auch eine PVC-Folie mit einer Dehnung von 10 bis 251/o dienen. Es ist auch möglich, als Klebstoffträger eine Kunststoffolie hoher Dehnbarkeit zu verwenden, die einseitig mit einer gekreppten Papierbahn kaschiert ist.
  • Zum Herstellen der Klebstreifen nach der Erfindung werden die Verstärkungsfäden in gestrecktem Zustand auf den Klebstoffträger aufgebracht, der bis nahe an die Grenze seiner elastischen Rückstellmöglichkeit gestreckt und nach dem Befestigen der Verstärkungsfäden wieder entspannt wird.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel dient als Träger für den Klebstoff ein gekrepptes Papierband 1, welches auf der dem Beschauer zugekehrten Unterseite in bekannter Weise mit Dauerklebstoff beschichtet ist. Auf der gleichen Seite sind auch die Verstärkungsbänder 2 aufgeheftet, die aus schmalen Bündeln von ungezwirnten Kunststoffäden bestehen. Diese- Kunststoffäden werden bei gestrecktem Trägerband an dessen Klebstoffseite herangeführt, durch Aufwalzen flachgedrückt und in den Klebstoff hineingedrückt, so daß der Klebstoff nicht nur die Fadenbündel als Ganzes, sondern auch noch einen großen Teil der einzelnen Fäden der Bündel von verschiedenen Seiten oder ganz umschließt. Nach dem Aufbringen der Fadenbündel wird dann das Trägerband -durch Zugentlastung wieder entspannt. Hierbei legen sich die Verstärkungsfäden 2, wie in der Zeichnung dargestellt, quer zur Längsrichtung der Fäden in Falten. Da die Fäden 2 sich von der Trägerfolie 1 nicht ablösen können, ergibt sich zwangsweise eine in der Ebene der Trägerfolie verlaufende Wellung der Verstärkungsfäden 2, wie dies in der Zeichnung erkennbar ist.
  • Gebündelte Packstücke, die man bisher vielleicht mit Draht oder Bindfaden umreift hat, können schneller und einfacher mit dem gekreppten und verstärkten Band nach der Erfindung gebündelt werden, wobei je nach der Höhe der auftretenden Beanspruchungen eine volle Umreifung dieses Klebstreifens oder aber mehrere solcher Umreifungen einzeln oder fortlaufend nacheinander um das Packstück geschlungen werden können. Ganz besonders zweckmäßig ist es, einen solchen Klebstreifen wendelförmig um das Packstück herumzuführen. Der Klebstreifen bildet dabei nicht nur eine geschlossene Umreifung, sondern das Packstück erhält auch eine besondere Festigkeit, da der Klebstreifen seinerseits mehr oder minder fest an den gebündelten Gegenständen haftet. Andererseits bereitet es keine Schwierigkeiten, beim Öffnen des Bündels den Klebstreifen zu zerschneiden und den Klebstreifen von dem Packstück abzulösen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Klebstreifen, der mit wellenförmig aufgeklebten Fäden verstärkt ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Klebstoffträger (1) dehnbar ist und die Wellung der Verstärkungsfäden (2) eine feine Fältelung darstellt, so daß die Verstärkungsfäden (2) ebenso stark gestreckt werden können wie der Klebstoffträger (1).
  2. 2. Klebstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffträger (1) ein Kreppband ist, das quer zur Laufrichtung gekreppt ist, und daß die Verstärkungsfäden (2) eine etwa der Kreppurig entsprechende Fältelung aufweisen.
  3. 3. Klebstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebstoffträger (1) eine PVC-Folie mit einer Dehnung von 10 bis 25% dient.
  4. 4. Klebstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffträger (1) eine Kunststoffolie hoher Dehnbarkeit ist, die einseitig mit einer gekreppten Papierbahn kaschiert ist.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen von Klebstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfäden (2) in gestrecktem Zustand auf den Klebstoffträger (1) aufgebracht werden, der bis nahe an die Grenze seiner elastischen Rückstellmöglichkeit gestreckt und nach dem Befestigen der Verstärkungsfäden (2) wieder entspannt wird.
DEU10170A 1963-10-01 1963-10-01 Klebstreifen mit wellenfoermig aufgeklebten Verstaerkungsfaeden Pending DE1297790B (de)

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