DE1297446B - Umluftsichter - Google Patents

Umluftsichter

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DE1297446B
DE1297446B DEP41116A DEP0041116A DE1297446B DE 1297446 B DE1297446 B DE 1297446B DE P41116 A DEP41116 A DE P41116A DE P0041116 A DEP0041116 A DE P0041116A DE 1297446 B DE1297446 B DE 1297446B
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ring
circulating air
cyclone
leg
sifting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/083Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • B07B4/025Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall the material being slingered or fled out horizontally before falling, e.g. by dispersing elements

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Cyclones (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen vertikalachsigen Umluftsichter mit einem im oben abgedeckten Sichtraum koaxial liegenden Zyklon zum Ausscheiden der feinen Bestandteile des Sichtgutes, einem oberhalb der Eintrittsöffnung dieses Zyklons angeordneten Sichtrad und einem zwischen den Wänden des Zyklons und des Sichtraumes gebildeten Ringraum für die groben Anteile des Sichtgutes.
  • Die übliche Aufgabe des Sichtgutes erfolgt angenähert zentral von der Oberseite des Sichters her auf einen Streuteller, der sich verhältnismäßig rasch dreht und so das Sichtgut nach außen schleudert, wobei es in den Umluftstrom gelangt.
  • Es hat sich nun. gezeigt, daß dieses Nachaußenschleudern des Sichtgutes einen verhältnismäßig schnellen Verschleiß der Wandungsteile des Sichters mit sich bringt, welche dem Aufprall des Sichtgutes ausgesetzt sind. Dies bedeutet verhältnismäßig häufigere Reparaturen bzw. Austauscharbeiten, wobei der Sichter weitgehend, zumindest in seinem oberen Bereich, abgebaut werden muß.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit der Einbringung des Sichtgutes zu finden, bei der diese Nachteile nicht gegeben sind, wobei weiterhin eine mindestens ebenso gute, wenn nicht bessere Einführung des Sichtgutes in den Umluftstrom erfolgt.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe, ausgehend von dem eingangs beschriebenen Umluftsichter, dadurch daß in diesem oben im Sichtraum in der Nähe von dessen Wand oberhalb des Sichtrades ein umlaufender Streuring mit rechtwinkligem Profil und einem waagerechten Kreisringschenkel und ein unmittelbar über diesem Schenkel verlaufender, fest angeordneter, spiralförmiger Abstreifer vorgesehen ist, wobei die Spirale des Abstreifers beim über dem waagerechten Kreisringschenkel mündenden Einlaufstutzen für das Sichtgut auf der Seite des senkrechten Schenkels des Streuringes beginnt, über der ganzen Kreisringfläche des waagerechten Schenkels verläuft und sich bis an deren freien Rand bei dem Einlaufstutzen erstreckt.
  • Durch die Drehung des Streuringes schiebt die Spirale über die gesamte Ringfläche desselben fortschreitend das aufgegebene Sichtgut an dessen freien Rand. Dieses bildet vom Innenrand des Streuringes nach unten sinkend einen sich gleichmäßig verteilenden Rieselvorhang und gelangt so in den Umluftstrom.
  • Der Streuring kann in Abständen auf mehreren Rollen gelagert sein, von denen zumindest eine gleichzeitig als Antrieb dient, vorzugsweise unter Ausnutzung der vorhandenen Reibung.
  • Die Spirale des Abstreifers kann beim Einlaufstutzen für das Sichtgut außen beginnen und sich bis an den freien Innenrand der Kreisringfläche des waagerechten Schenkels des Streuringes bei dem Einlaufstutzens verengen.
  • Bei dieser Ausbildungsform ist es vorteilhaft, in dem Bereich unterhalb des Streuringes, in welchem der Rieselvorhang nach unten sinkt, einen in seiner Höhenlage verstellbaren, konischen, nach außen geneigten Ring vorzusehen, dessen Außendurchmesser um ein geringes größer als der den Rieselvorhang des Sichtgutes erzeugende Innendurchmesser des Streuringes und auch als der größte Durchmesser des Zyklons ist.
  • Durch entsprechende Einstellung der Höhenlage dieses konischen Ringes zwischen dem Streuring und dem oberen Rand des Zyklons kann die Grenze zwischen den feinen und den groben Anteilen des Sichtgutes verschoben werden, so daß, was in der Praxis häufig gewünscht wird, z. B. nicht alles Feingut ausgesichtet wird, sondern ein Teil desselben im Grobgut verbleibt.
  • Es kann jedoch auch die Spirale des Abstreifers beim Einlaufstutzen für das Sichtgut innen beginnen und sich dann bis an den freien Außenrand der Kreisringfläche des waagerechten Schenkels des Streuringes erweitern. Voraussetzung hierzu ist natürlich, daß dann der senkrechte Schenkel des rechtwinkligen Profils des Streuringes innen vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise ausgehend von dieser Ausbildungsform, kann im unteren Bereich des Ringraumes zwischen zentralem Zyklon und Außengehäuse des Sichters in an sich bekannter Weise ein Austragering mit einem Abstreifer für das Grobgut vorgesehen sein. Dies führt zu einer Verringerung der Bauhöhe des Sichters deshalb, weil der Austrag der groben Anteile des Sichtgutes nicht allein unter der Wirkung der Schwerkraft; sondern unter Einsatz der erwähnten mechanischen Mittel erfolgt. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform mit einem oberen Streuring ergibt sich hier der Vorteil, daß der Austragring in seiner mechanischen Ausbildung dem als Aufgabering dienenden Streuring vollkommen gleich gestaltet sein kann.
  • Am unteren Ende der die Begrenzungswand des Sichtraumes bildenden Zwischenwand zwischen dem äußeren Ringraum für die -Abwärtsführung des Umluftstromes und dem dem Innenzyklon benachbarten Ringraum für das Grobgut und die Aufwärtsführung des Umluftstromes können bei der geschilderten Ausführungsform des Sichters unmittelbar über dem Austragering Jalousien für den Durchtritt des Umluftstromes vorgesehen sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus den in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausbildungsformen des Erfindungsgegenstandes: F i g. 1 zeigt einen Sichter im vertikalen Längsschnitt, wobei der konische Ring in einer abgesenkten Stellung dargestellt ist; F i g. 2 zeigt den Bereich zwischen Streuring und Innenzyklon mit dem konischen Ring nochmals in vergrößertem Maßstab; F i g. 3 zeigt einen Sichter im vertikalen Längsschnitt, wobei der konische Ring in einer angehobenen Stellung dargestellt ist; F i g. 4 zeigt den Bereich zwischen Streuring und Innenzyklon mit dem konischen Ring nochmals in vergrößertem Maßstab; F i g. 5 gibt eine Draufsicht auf den Streuring von F i g. 1 und 3 wieder, F i g. 6 einen Schnitt durch den Streuring nach F i g. 5 im Bereich A desselben sowie die F i g. 7 im Bereich B desselben; F i g. 8 zeigt einen Sichter mit Aufgabe- und Austragering; F i g. 9 zeigt eine Draufsicht auf den Aufgabering, von dessen äußerem Rand das Sichtgut herabfällt, F i g.10 einen Schnitt durch den Aufgabering von F i g. 9 im Bereich A desselben sowie die F i g. 11 im Bereich B desselben; F i g. 12 gibt eine Draufsicht auf den Austragering wieder, F i g. 13 einen Schnitt durch den Austragering von F i g. 12 im Bereich A desselben sowie die F i g. 14 im Bereich B desselben.
  • Der Sichter weist einen zentralen Zyklon 1 zum Ausscheiden und Sammeln des Feingutes auf. Über dem oberen Rand des Zyklons 1 rotiert ein Sichtrad 2. Des weiteren ist außer diesem Sichtrad 2 im obersten Bereich des Zyklons ein Gebläserad 3 zur Erzeugung des Umluftstromes vorgesehen, welcher in dem Ringraum zwischen Außengehäuse 4 und Innengehäuse 5 des Sichters nach unten strömt, am unteren Ende des Innengehäuses 5 nach innen umgelenkt wird und in dem Ringraum zwischen diesem Innengehäuse und dem Zyklon wieder nach oben strömt.
  • Die Aufgabe des Sichtgutes erfolgt nun erfindungsgemäß nicht mehr zentral über einen Streuteller, son-dern mittels eines Streurings 6, welcher von einem Einlauf 7 aus mit dem Sichtgut beaufschlagt wird. In dem durch das rechtwinklige Profil des Streuringes 6 gebildeten Raum ist eine feststehende Spirale 8 angeordnet, welche sich, im Bereich des Einlaufes 7 beginnend, von außen bis zum Bereich des Einlaufes 7 zurückkehrend zum Innenrand des Streuringes 6 verengt.
  • Der Streuring 6 rotiert langsam, so daß das durch den Einlauf 7 auf ihn gelangte Sichtgut von der Spirale 8 langsam nach innen geschoben wird, so daß sich ein gleichmäßig über den gesamten Innenumfang des Streuringes 6 und damit auch über den Umfang des Sichters verteilter Rieselvorhang des Sichtgutes bildet. Dieser Rieselvorhang gelangt nun im Raum 9 in den nach oben innen verlaufenden Umluftstrom, wodurch schon eine Vorsichtung des Sichtgutes, bevor dieses in den Bereich des Sichtrades 2 gelangt, stattfindet.
  • Dieser Streuring bietet zum einen den Vorteil, daß keine Wandungsteile des Sichters mehr mit rasch auftreffenden Teilchen des Sichtgutes beaufschlagt werden, was selbstverständlich einen recht schnellen Verschleiß dieser Wandungsteile zur Folge hat. Des weiteren gelangen nicht mehr alle Anteile des Sichtgutes in den Bereich des Sichtrades, die gröbsten Anteile fallen unmittelbar in den Ringraum zwischen der Innenwandung 5 und dem Zyklon 1 nach unten durch. Nur die übrigen Anteile des Sichtgutes werden vom Luftstrom mitgerissen und dem mehr oder weniger schnell sich drehenden Sichtrad, das als Radialrad ausgebildet ist und den Luftstrom unterstützt, zugeführt. Hier findet die Hauptsichtung statt, und zwar in der Form, daß die auszusichtenden feinen Anteile des Sichtgutes dem Luftstrom folgen und axial durch das Sichtrad hindurchtreten, während die gröberen Anteile infolge der auf sie ausgeübten Zentrifugalkräfte nicht dem Luftstrom folgen können und in den Grobgutschacht geschleudert werden. Das Sichtrad schafft somit für eine bestimmte Trennkorngröße entsprechend einer eingestellten Sichtraddrehzahl ein Gleichgewicht zwischen der von ihm ausgeübten Zentrifugalkraft und dem Sog der vom Gebläserad umgewälzten Luft.
  • Der Sichtvorgang kann noch verbessert, vor allem die Zusammensetzung der verschiedenen ausgeschiedenen Körnungen, also die Grenze zwischen Fein-und Grobgut, verändert werden, wenn, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, im Raum 9 ein in seiner Höhenlage verstellbarer konischer Ring 10 angeordnet ist. Dieser konische Ring 10 weist einen Außendurchmesser auf, der etwas größer als der Innendurchmesser des Streuringes 6 ist. Nimmt der konische Ring 10 eine obere Stellung, wie z. B. in F i g. 3 dargestellt, ein, dann wird ein Teil der feinen Anteile des Sichtgutes im Grobgut verbleiben. Wird der konische Ring 10 nach unten verschoben, was in F i g. 1 zu sehen ist, dann wird das Feingut vollständig im zentralen Zyklon ausgeschieden und gesammelt. Je nach Höhenstellung des konischen Ringes ist eine beliebige Verschiebung der Grenze zwischen den beiden ausgeschiedenen Teilen möglich, wie sich dies insonderheit aus F i g. 2 und 4 ergibt.
  • Die Lagerung und der Antrieb des Streuringes erfolgten vorzugsweise über Rollen 11. Üblicherweise genügt es, wenn eine Rolle angetrieben wird und die Antriebskraft durch Reibung auf den Streuring 6 überträgt.
  • Die F i g. 5 bis 7 verdeutlichen insbesondere die Zuordnung von sich drehendem Streuring 6 und der feststehenden Spirale B. Die Drehrichtung des Streuringes ist in F i g. 5 mit dem Pfeil 12 angezeigt.
  • Um die Bauhöhe des Sichters verkürzen zu können, kann schließlich erfindungsgemäß im unteren Bereich desselben ein Austragering 13 vorgesehen sein, der konstruktiv genauso ausgebildet ist wie der Aufgabestreuring 6. Es ist an sich gleichgültig, ob der Aufgabestreuring 6 das Sichtgut nach innen oder nach außen abgibt. Gibt er es, wie in F i g. 8 dargestellt, nach außen ab, kann, wie gesagt, der sich in Richtung 12 drehende Ring 13 Anwendung finden, der auch auf Rollen 11 gelagert ist, von denen wenigstens eine als Antrieb dient. Es bedarf dann lediglich noch der Anordnung eines Abstreifers 14 im Bereich des Austrages 15, um das Grobgut vom Austragering 13 in den Austrag 15 abzustreifen.
  • Zur Führung des Umluftstromes sind im unteren, dem Austragering 13 benachbarten Bereich der Innenwandung 5 noch Jalousien 16 vorgesehen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vertikalachsiger Umluftsichter mit einem im oben abgedeckten Sichtraum koaxial liegenden Zyklon zum Ausscheiden der feinen Bestandteile des Sichtgutes, einem oberhalb der Eintrittsöffnung dieses Zyklons angeordneten Sichtrad und einem zwischen den Wänden des Zyklons und des Sichtraumes gebildeten Ringraum für die groben Anteile des Sichtgutes, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß oben im Sichtraum (9) in der Nähe von dessen Wand (5) oberhalb des Sichtrades (2) ein umlaufender Streuring (6) mit rechtwinkligem Profil und einem waagerechten Kreisringschenkel und ein unmittelbar über diesem Schenkel verlaufender, fest angeordneter, spiralförmiger Abstreifer (8) vorgesehen ist, dessen Spirale beim über dem Schenkel mündenden Einlaufstutzen (7) für das Sichtgut auf der Seite des senkrechten Schenkels des Streuringes beginnt, über der ganzen Kreisringfläche des waagerechten Schenkels verläuft und sich bis an deren freien Rand bei dem Einlaufstutzen (7) erstreckt.
  2. 2. Umluftsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streuring (6) auf mehreren Rollen (11) gelagert ist, von denen zumindest eine gleichzeitig als Antrieb dient.
  3. 3. Umluftsichter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale des Abstreifers beim Einlaufstutzen (7) für das Sichtgut außen beginnt und sich bis an den freien Innenrand der Kreisringfläche des waagerechten Schenkels des Streuringes (6) bei dem Einlaufstutzen (7) verengt.
  4. 4. Umluftsichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Streuringes (6) ein in seiner Höhenlage verstellbarer, konischer, nach außen geneigter Ring (10) vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser um ein geringes größer als der den Rieselvorgang des Sichtgutes erzugende Innendurchmesser des Streuringes (6) und auch als der größte Durchmesser des Zyklons (1) ist.
  5. 5. Umluftsichter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale des Abstreifers beim Einlaufstutzen (7) für das Sichtgut innen beginnt und sich bis an den freien Außenrand der Kreisringfläche des waagerechten Schenkels des Streuringes (6) erweitert.
  6. 6. Umluftsichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Ringraumes zwischen zentralem Zyklon (1) und Außengehäuse (4) des Sichters ein an sich bekannter Austragering (13) mit einem Abstreifer (14) für das Grobgut vorgesehen ist, der jedoch in seiner mechanischen Ausbildung dem als Aufgabering dienenden Streuring (6) vollkommen gleich gestaltet ist.
  7. 7. Umluftsichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der die Begrenzungswand des Sichtraumes (9) bildenden Zwischenwand (5) zwischen dem äußeren Ringraum für die Abwärtsführung des Umluftstromes und dem dem Innenzyklon (1) benachbarten Ringraum für das Grobgut und die Aufwärtsführung des Umluftstromes unmittelbar über dem Austragering (13) Jalousien (16) für den Durchtritt des Umluftstromes vorgesehen sind.
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GB58596/67A GB1177380A (en) 1966-12-29 1967-12-27 Improvements in or relating to Sifters
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