DE951706C - Siebvorrichtung fuer Kalkmilch oder aehnliche waessrige Suspensionen - Google Patents

Siebvorrichtung fuer Kalkmilch oder aehnliche waessrige Suspensionen

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DE951706C
DE951706C DEV6818A DEV0006818A DE951706C DE 951706 C DE951706 C DE 951706C DE V6818 A DEV6818 A DE V6818A DE V0006818 A DEV0006818 A DE V0006818A DE 951706 C DE951706 C DE 951706C
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DE
Germany
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sieve
vessel
disc
milk
lime
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Application number
DEV6818A
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English (en)
Inventor
Paul Vollrath
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VOLLRATH FA PAUL
Original Assignee
VOLLRATH FA PAUL
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/0007Pretreatment of the ingredients, e.g. by heating, sorting, grading, drying, disintegrating; Preventing generation of dust

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Siebvorrichtung für Kalkmilch oder ähnliche wäßrige Suspensionen Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebvorrichtung für Kalkmilch, Zementmilch oder ähnlich wäßrige Suspensionen.
  • Bekannt sind Durchlaufsiebe zum Sieben von Kalkmilch, bei denen die Kalkmilch infolge ihres Gewichtes von oben nach unten oder durch den Niveauunterschied derFlüssigkeitsspiegelvon unten nach oben durch das Sieb fließt. Hierbei treten bald Verstopfungen durch die auszusiebenden Teilchen auf, die sich über bzw. unter dem Sieb anlagern.
  • Es ist ferner eine Siebmaschine für Zementrohgut, welches in wä.Briger Suspension zugeführt wird, bekannt. Diese Maschine besteht im -wesentliehen aus einem etwa zylindrischen Gefäß, in dem eine zentrale Welle angeordnet ist. Der zylindrische Teil des Gefäßes besteht aus einer Siebwand. Auf der Welle ist ein Grundkörper befestigt, der eine Anzahl von flügelartigen Schaufeln trägt. Außen ist der zylindrische Körper von einer Rinne für durchtretendes Gut umgeben. Das mit Wasser aufgeschlämmte Zementrohgut tritt von oben her in das Gefäß ein und gelangt nach Passieren. eines dort angeordneten, den Querschnitt des Gefäßes annähernd ausfüllenden Grobsiebes. in den mittleren Raum des Gefäßes ein. Dort wird es von den flügelartigen Schaufeln erfaßt und gleichmäßig auf das Sieb verteilt; die Schaufeln haben nämlich ungefähr die gleiche Länge wie das zylindrische Sieb und sind auch in gleicher Höhenlage wie dieses angeordnet. Das in die Überlaufrinne austretende Gut ist fein genug und wird zur Verarbeitungsstelle unmittelbar geführt. Diejenigen Gutsteile, die durch das Sieb zurückgehalten werden, fließen durch einen besonderen Auslaß am unteren Teil des Gefäßes mit Wasser zusammen weg und werden einer besonderen Naßmühle zugeführt. Dort erfolgt eine Zerkl@:nerung, und das hier zerkleinerte Gut wird dann in die Siebmaschine zurückgeführt. Bei der bekannten Einrichtung ist also neben der Siebmaschine eine besondere Zerkleinerungsmaschine erforderlich; das Rohgut fließt in gleichmäßigem Strom durch die Siebmaschine, so daß dem genügend feinen Gut nur einmal Gelegenheit gegeben wird, durch das Sieb zu treten. Es kann hierbei leicht vorkommen, daß erhebliche Mengen von Feingut ungesiebt die Maschine wieder verlassen.
  • Die Übelstände der vorbeschriebenen bekannten Maschine werden nun gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung behoben, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das oben mit einem Sieb bedeckte Gefäß seitlich geschlossen ist und in seinem unteren, geschlossenen Teil eine umlaufende, mit Förderrippen besetzte Scheibe aufweist, daß das Gefäß mit einem Einfülltrichter zur Zuführung der wäßrigen Suspension versehen ist und daß das Sieb von einer Rinne zum Auffangen der durch das Sieb abfließenden wäßrigen Suspension umgeben ist. Bei dieser Vorrichtung erreicht man also, daß die Kalkmilch oder eine ähnliche wäßrige Suspension, mit der die Siebvorrichtung beschickt wird, zunächst von der umlaufenden Scheibe erfaßt und gegen die geschlossene Wand des zylindrischen Gefäßes geschleudert wird. Sie strömt nun aufwärts und kommt in den Bereich des Siebes; hier strömt sie an dem Sieb vorbei, und es treten die festen Teilchen, soweit sie fein genug sind, zusammen mit der Flüssigkeit durch das Sieb hindurch. Soweit die Teilchen zu grob sind, strömen sie weiterhin zur Mitte des Gefäßes und von hier aus abwärts, bis sie wiederum in den Bereich der umlaufenden Scheibe gelangen. Da diese mit Förderrippen besetzt ist, werden die allzu groben Teilchen zerschlagen und können bei dem nochmaligen Hochströmen der Suspension durch das Sieb hindurchtreten. Dieser Vorgang vollzieht sich also mehrmals. Soweit die Teilchen aber so hart sind, daß sie nicht zerkleinert werden oder sich nicht gleichsam in der Suspension auflösen, sinken sie allmählich auf den Boden des Gefäßes abwärts und können dort von Zeit zu Zeit entfernt werden. Dadurch, daß die Suspension durch die umlaufende Scheibe in starke Bewegung gebracht wird, erreicht man gleichzeitig, daß grobe feste Teilchen sich nicht an dem Sieb festsetzen können.
  • Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine feststehende ringförmige Reibscheibe vorgesehen, welche die umlaufende Scheibe mit geringem Abstand überdeckt. Auf diese .Weise findet eine Zerkleinerung der groben Teilchen statt, die von der umlaufenden Scheibe durch den Zwischenraum zwischen dieser und der feststehenden Reibscheibe mit großer Geschwindigkeit hindurchgetrieben werden.
  • Die Zerkleinerungswirkung kann weiterhin vorteilhaft noch dadurch erhöht werden, daß die Reibscheibe mit Löchern oder unten mit radialen oder gekrümmten Rippen oder mit sonstigen Erhöhungen, wie beispielsweise Stiften, oder mit Vertiefungen versehen ist.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder, und zwar zeigt die Abb. i einen senkrechten mittleren Längsschnitt durch die Vorrichtung, während die Abb. 2 einen waagerechten Schnitt im Grundriß nach der Linie A-B wiedergibt.
  • In dem oben offenen zylindrischen Gefäß i ist eine umlaufende Scheibe 2 angeordnet, welche mittels der Welle 3 in hohe Drehgeschwindigkeit versetzt wird. Die Welle ist am Boden durch die Stopfbüchse 4 abgedichtet. Die umlaufende Scheibe befindet sich, wie die Zeichnung erkennen läßt, mit 9 eringem Abstand oberhalb des Behälterbodens io t, und trägt oben rückwärts gekrümmte Förderrippen 5.
  • Mit geringem Abstand oberhalb der umlaufenden Scheibe ist eine feststehende ringförmige Reibscheibe 13 angeordnet, die von den Säulen 16 getragen wird. An die Reibscheibe schließt sich nach oben ein Trichter 14 an, der oben offen ist. Er weist Leitschaufeln 15 auf, die nach außen gebogen sind und Spalte 1g offenlassen.
  • Das Gefäß i ist oben mit einem leicht abnehmbaren Sieb 6 abgedeckt, dessen Sieböffnungen die erforderliche Feinheit aufweisen. An dem Sieb ist oben ein Einfülltrichter 7 befestigt. Das Sieb ist außen von einer Rinne 8 zum Auffangen der austretenden Kalkmilch umgeben; diese Rinne besitzt einen schrägen Boden und weist an der tiefsten Stelle einen Auslaufstutzen g auf.
  • Unten an der tiefsten Stelle des schrägen Behälterbodens io befindet sich der Ablaufstutzen i i mit dem Hahn 12.
  • Die abzusiebende Kalkmilch wird durch den Trichter 7 aufgegeben, und gleichzeitig wird die umlaufende Scheibe 2 in schnelle Rotation versetzt. Sobald das Gefäß und der Raum unterhalb des Siebes 6 mit Kalkmilch gefüllt sind, erfolgt der Durchtritt dieser Suspension durch die Sieböffnungen, und zwar infolge des Überdruckes, der dadurch verursacht wird, daß der Trichter ständig ganz oder teilweise mit Kalkmilch gefüllt wird.
  • Die Kalkmilch wird von der umlaufenden Scheibe :2 erfaßt und nach außen geschleudert, wobei sie gegen die Innenwand des Gefäßes i gedrückt und nach oben geführt wird. Sie streicht nun an der Innenwand des Siebes 6 vorbei, und zwar in Heftig kreisender Bewegung. Hierdurch wird eine Verstopfung des Siebes vermieden. Soweit die Kalkmilch nicht durch die Öffnungen austritt, wird sie und vor allem die neu zugeführte Kalkmilch in der Achse des Gefäßes nach unten gesaugt und gelangt wieder in den Bereich der umlaufenden Scheibe. Ein Teil der von der umlaufenden Scheibe herausgeschleuderten Kalkmilch wird von den Leitschaufeln 15 erfaßt und auf diese Weise sofort wieder der umlaufenden Scheibe, die infolge der Förderrippen 5 als Pumpenrad wirkt, zugeführt. Der wiederholte Durchgang der Kalkmilch durch den engen Spalt 17 zwischen der umlaufenden Scheibe und der Reibscheibe 13 bewirkt eine Verfeinerung der groben Körnchen. Soweit die groben Teile jedoch unlöslich bzw. zu hart sind, fallen sie in die ruhige Zone oberhalb des schrägen Bodens io und werden von dort aus von Zeit zu Zeit mittels des Hahnes 1a abgelassen.
  • Man kann auch die Scheibe a im Bereich der Reibscheibe 13 mit Stiften besetzen, desgleichen die Reibscheibe selbst; die Förderrippen befinden sich dann nur auf dem inneren Teil der umlaufenden Scheibe. Hierdurch erhält. man eine besonders gute und schnelle Zerkleinerung der groben Kalkmilchteilchen.
  • Mit einer Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel erreicht man also nicht nur, daß das Sieb ständig frei gehalten wird, sondern daß auch eine stetige Verfeinerung der groben Anteile der Kalkmilch stattfindet.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich auch für andere wäßrige Suspensionen von festen Stoffen, z. B. auch für Zementmilch.

Claims (1)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Siebvorrichtung für Kalkmilch oder ähnliche wäßrige Suspensionen, bestehend aus einem Gefäß und einem Sieb, welches einen Teil der Gefäßwandungen bildet, wobei im Innern des Gefäßes ein umlaufender Körper angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das oben mit einem Sieb bedeckte Gefäß seitlich geschlossen ist und in seinem unteren, geschlossenen Teil eine umlaufende, mit Förderrippen besetzte Scheibe aufweist, daß das Gefäß mit einem Einfülltrichter zur Zuführung der wäßrigen Suspension versehen ist und daß das Sieb von einer Rinne zum Auffangen der durch das Sieb abfließenden wäßrigen Suspension umgeben ist. a. Siebvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb aus einem oberen, zweckmäßig schwach kegeligen und einem unteren, zylindrischen Teil besteht. 3. Siebvorrichtung nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfülltrichter axial an dem Sieb angebracht ist. 4. Siebvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Gefäßes geneigt angeordnet und oberhalb seiner tiefsten Stelle an dem Gefäß ein AMaßhahn angebracht ist. 5. Siebvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Scheibe teilweise von einer ringförmigen, feststehenden Reibscheibe in geringem Abstand überdeckt ist. 6. Siebvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheibe mit Löchern oder unten mit radialen oder gekrümmten Rippen oder mit sonstigen Erhöhungen, beispielsweise Stiften, oder mit Vertiefungen versehen ist. 7. Siebvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Reibscheibe unten mit Stiften versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Scheibe im Bereich der Reibscheibe ebenfalls mit Stiften ünd im übrigen mit Förderrippen versehen ist. B. Siebvorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder. 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Reibscheibe nach oben ein Hohlzylinder oder ein Trichter anschließt, der mit Schlitzen in der Wandung und Leitschaufeln versehen ist. 9. Siebvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb auswechselbar an dem' Gefäß angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 549 591, 103 209; britische Patentschrift Nr. 430 430.
DEV6818A 1954-02-05 1954-02-05 Siebvorrichtung fuer Kalkmilch oder aehnliche waessrige Suspensionen Expired DE951706C (de)

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