DE1297018B - Verfahren zum Durchschneiden von Spannbetonerzeugnissen und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Durchschneiden von Spannbetonerzeugnissen und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens

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DE1297018B
DE1297018B DEP1799067.4A DE1709067A DE1297018B DE 1297018 B DE1297018 B DE 1297018B DE 1709067 A DE1709067 A DE 1709067A DE 1297018 B DE1297018 B DE 1297018B
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DE
Germany
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knife
cutting
prestressed concrete
reinforcement
bridge
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DEP1799067.4A
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Josef Burkhart
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/14Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/22Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising
    • B28D1/222Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising by pressing, e.g. presses
    • B28D1/223Hand-held or hand-operated tools for shearing or cleaving

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Durchschneiden frisch gefertigter Spannbetonerzeugnisse sowie auf eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
  • Bekanntlich werden Spannbetonerzeugnisse, die für große Längen bestimmt sind, auf sogenannten Fertigungsstraßen mittels eines Gleitschalenfertigers über einem Bewehrungsskelett, bestehend aus vorgespannten Seilen und Schlaffbewehrung, hergestellt. Im Anschluß daran wird das auf der Fertigungsstraße abgebundene Gesamtstück in jeweils erforderlicher Länge in Teilstücke geschnitten. Besondere Schwierigkeiten bereitet hierbei das Durchschneiden eines bereits abgebundenen Spannbetonerzeugnisses, was einerseits einen großen Kraftaufwand und vielfach Spezialwerkzeuge erfordert und andererseits, durch die Vorspannung bedingt, auch die Gefahr des Ausreißens an den Schnittstellen der Werkstücke mit sich bringt. Dies ist dadurch gegeben, daß beim Durchschneiden des abgebundenen Betonträgers und der vorgespannten Seile die dabei freiwerdenden Kräfte unkontrollierbar auf den sie umgebenden, bereits abgebundenen Beton einwirken und das Spannbetonerzeugnis in der spannseilfreien Zone nach irgendeiner Richtung hin abreißt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung zu finden, die bei dem Durchschneiden der vorgespannten Seile freiwerdenden Kräfte wirksam unter Kontrolle bringt und entsprechend leitet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Spannbetonerzeugnis als gegossenes Frischbetonwerkstück zuerst in der bewehrungsfreien Zone vor Abbinden des Frischbetons und nach Abbinden des Betons im bewehrungs- bzw. spannseildurchsetzten Bereich durchgeschnitten wird.
  • Hierbei können zweckmäßig die Schnitte in der bewehrungsfreien Zone durch eine in Vibration versetzte Schneide bewirkt werden.
  • Die Anordnung der Schneiden bzw. Trennmesser der für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlichen Vorrichtung muß in Anpassung an das zu durchtrennende Frischbetonwerkstück stets so erfolgen, daß das Frischbetonwerkstück in seiner Arbeitslage bis zur Bewehrung durchtrennt werden kann. Demgemäß ist die erforderliche Anzahl der Messer auch von der Anzahl der beim Frischbetonwerkstück jeweils durchzutrennenden Abschnitte abhängig. Die Anzahl der Messer kann daher zwischen einem und drei oder gar vier Messern schwanken. Allen Einrichtungen ist jedoch gemeinsam, daß die Messer mit Vibratoren zusammenwirken, durch die der eigentliche Schneidevorgang durchgeführt wird und daß mehrere Messer einer Vorrichtung stest in einer Ebene liegen und relativ zueinander bewegbar sind.
  • Zum Durchtrennen der nicht bewehrten Abschnitte des Frischbetonwerkstückes, beispielsweise eines U-Trägers, weist die Vorrichtung, die den zu bearbeitenden U-Träger überspannt, drei Messer auf, von denen zwei seitlich (sogenannte Seitenmesser) angeordnet sind und ein Messer in der Mitte (sogenannte Brückenmesser) an der Vorrichtung über dem zu bearbeitenden Werkstück beweglich gelagert ist. Alle drei Messer liegen in einer Ebene.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Hälfte einer Vorrichtung in schematischer Darstellung von vorne gesehen und F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung einer Vorrichtung in Seitenansicht.
  • In F i g. 1 ist 1 ein U-förmiges Gestell, bestehend aus Seitenteilen 2 und einer die Seitenteile 2 verbindende obere Verbindungskonstruktion 3. Das Gestell l entspricht in seiner Breite dem jeweils zu überspannenden Frischbetonwerkstück, hier einem U-Träger 4. Am freien Ende der Seitenteile 2 sind Räder 5 vorgesehen. Die Seitenteile 2 weisen beide unten je ein in horizontaler Richtung verschiebbares Messer --- Seitenmesser 6 - und oben ein in vertikaler Richtung verschiebbares Messer - Brückenmesser 7 -auf. Die Klingen der Messer 6, 7 sind senkrecht stehend angeordnet und liegen in einer Ebene. Die beiden sich gegenüberliegenden Seitenmesser 6 werden in ihrer Ruhelage, d. h. im abgezogenen Zustand, vom Frischbetonwerkstück, hier U-Träger 4, durch eine in Pfeilrichtung A wirkende Feder gehalten, während das Brückenmesser 7 über eine Hebelanordnung 8 vertikal bewegbar und oben in den Seitenteilen 2 gehalten ist. Die Hebelanordnung 8 besteht aus einem zweiarmigen Hebel, der in einem Drehpunkt im Lagerblock 9 drehbar befestigt ist und dessen einer Arm den Handgriff 10 bildet, während der Arm 11 über ein Zwischenglied 12 am Brückenmesser 7 angelenkt ist. Das Lager 9 des zweiarmigen Hebels ist auf einem Balken 13 der oberen Verbindungskonstruktion 3 vorgesehen. Das Zwischenglied 12 ist mit dem Brückenmesser 7 über einen Balken 14 verbunden, der beiderseits die Seitenteile 2 überragt. Die Seitenteile 2 dienen als Führung für den Balken 14 und damit des Brückenmessers 7 in vertikaler Richtung. Auf dem Balken 14 sind zwei Stangen 15 angebracht, an denen die Klinge 16 des Brükkenmessers 7 befestigt ist. Auf der Klinge 16 ist in einer Halterung ein Vibrator 17 befestigt. Im Balken 13 der oberen Verbindungskonstruktion 3 ist eine Bohrung 18 vorgesehen, durch die das Zwischenglied 12 zum Balken 14 hindurchgeführt ist. Beidseitig über den Seitenmessern 6 ist je ein schwenkbar gelagerter Vibrator 19 angeordnet, der auf die Messeraußenseiten 20 der Seitenmesser 6 zur Anlage gebracht werden kann. Die Messeraußenseiten 20 sind zu diesem Zweck kurvenförmig ausgebildet.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Zum Schneiden des gegossenen spanndrahtlosen Frischbetonteiles, hier des U-Trägers 4, wird die Vorrichtung axial zum U-Träger 4 bis über die gewünschte Schnittstelle geführt. Sodann wird nach Einschalten des Vibrators 17 das Brückenmesser 7 mittels der Hebelanordnung 8 über den Handgriff 10 auf den U-Träger 4 gedrückt, wobei die Klinge 16 des Brückenmessers 7 unter Vibration das Mittelstück 21 des U -Trägers 4 durchtrennt, worauf das Brückenmesser wieder in seine Ausgangslage zurückgebracht wird. Gleichzeitig oder im Anschluß daran werden die beiden Vibratoren 19 jeweils auf die Messeraußenseiten 20 der Seitenmesser 6 aufgelegt und ebenfalls eingeschaltet, worauf durch das Gewicht der Vibratoren 19 die Seitenmesser 6 über die kurvenförmigen Messeraußenseiten 20 entgegen die in Richtung A wirkende Feder, horizontal beiderseits in die spannseillosen unterhalb der Spanndrähte 23 liegenden Abschnitte der U-Trägerschenkel 22 geschoben werden. Da die Klingen der Seitenmesser 6 und Brükkenmesser 7 vertikal stehend alle in einer Ebene liegen, verlaufen auch die Schnittlinien im Frischbetonwerkstück in einer Ebene, so daß das Frischbetonwerkstück bis an die Bewehrungen heran durchtrennt wird. Die noch belassene, mit der Bewehrung durchsetzte Frischbetonzone wird dann nach dem Abbinden des Betons in bisher üblicher Weise durchtrennt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Durchschneiden von Spannbetonerzeugnissen, dadurch gekennzeichn e t , daß das Spannbetonerzeugnis als gegossenes Frischbetonwerkstück zuerst in der bewehrungsfreien Zone und nach Abbinden des Betons im bewehrungs- bzw. spannseildurchsetzten Bereich durchgeschnitten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitte in der bewehrungsfreien Zone durch eine in Vibration versetzte Schneide bewirkt werden.
  3. 3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem in Achsrichtung des Spannbetonerzeugnisses verschiebbaren Traggestell wenigstens ein mit einem Vibrator verbundenes bzw. verbindbares, relativ zum bearbeitenden Spannbetonerzeugnis bewegbares Schneidemesser gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei Seitenmesser (6) und ein Brückenmesser (7) aufweist, die an der Vorrichtung beweglich gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenmesser (6) horizontal zum Frischbetonwerkstück hin verschiebbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenmesser (7) vertikal auf das Frischbetonwerkstück zu verschiebbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenmesser (6) und das Brückenmesser (7) in einer Ebene liegend zueinander bzw. voneinander weg bewegbar sind.
DEP1799067.4A 1967-08-31 1967-08-31 Verfahren zum Durchschneiden von Spannbetonerzeugnissen und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens Pending DE1297018B (de)

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DE1967B0072475 DE1976155U (de) 1967-08-31 1967-08-31 Vorrichtung zum schneiden von spannbetonerzeugnissen.
DEP1799067.4A DE1297018B (de) 1967-08-31 1967-08-31 Verfahren zum Durchschneiden von Spannbetonerzeugnissen und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042814A1 (de) * 1979-11-15 1982-06-09 Markus Ing. Wien Stracke Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bauelementen
DE3637148A1 (de) * 1986-10-31 1988-05-19 Horst Barthelt Gesimsziehmaschine
DE4022364A1 (de) * 1990-07-13 1992-01-23 Roth Technik Maschinenbau Gmbh Verfahren zur herstellung von stahlbetontraegern sowie gleitfertiger zur durchfuehrung des verfahrens und damit hergestellte stahlbetontraeger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE4022364A1 (de) * 1990-07-13 1992-01-23 Roth Technik Maschinenbau Gmbh Verfahren zur herstellung von stahlbetontraegern sowie gleitfertiger zur durchfuehrung des verfahrens und damit hergestellte stahlbetontraeger

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