AT400313B - Seilsägevorrichtung mit einem fahrbaren oder verschiebbaren seilantrieb - Google Patents

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Description

AT 400 313 B
Die Erfindung betrifft eine Seilsägevorrichtung mit einem fahrbaren oder verschiebbaren Seiiantrieb, der ein Seilantriebsrad und eine Spannvorrichtung für das umlaufende Sägeseil umfaßt.
Derartige Seilsägevorrichtungen werden verwendet, um nach dem Seiisägeprinzip Mauern aller Art, Steinblöcke, Pfeiler, Stahlbeton, etc. durchzusägen. Die vorliegende Seilsägevorrichtung soll insbesondere 5 zur Mauertrockenlegung Verwendung finden, wobei die Mauer horizontal und/oder vertikal durchgeschnitten und in den Sägespalt eine Feuchtigkeitssperre eingelegt wird.
Seilsägen sind seit langem bekannt, insbesondere aus der Steinbearbeitung in Steinbrüchen. Im wesentlichen bestecht eine solche Vorrichtung aus einem kraftbetriebenen umlaufenden Sägeseil, das mit Sägeperlen bestückt ist. Die Sägeperlen sind üblicherweise mit Diamantstaub oder sonstigen abrasiven io Materialien beschichtet.
Bei der Mauertrockenlegung nach diesem Verfahren werden in horizontalem Abstand zwei Löcher durch die Mauer gebohrt. Das Diamantseil wird durchgefädelt und über eine oder mehrere Rollen zum Seilantriebsrad der Vorrichtung geführt. Dabei ist es für ein ordnungsgemäßes und sicheres Arbeiten der Sägevorrichtung notwendig, das Sägeseil unter Spannung zu halten. iS Bei bisherigen derartigen Seilsägevorrichtungen tritt das Problem auf, daß die Seilzugkraft nicht oder nur unvollständig den jeweils erforderlichen Verhältnissen angepaßt werden kann. So gibt es Seilspannvorrichtungen, die mit Zahnstangenvorschub arbeiten. Bei diesen Vorrichtungen ist jedoch eine genaue Einstellung der Zugspannung nicht möglich. Dadurch kommt es zu häufigen Rissen des Sägeseils, was eine hohe Kostenbelastung darstellt, die Effektivität der Arbeit herabsetzt und das Bedienpersonal gefähr-20 det.
Bei anderen Vorrichtungen dieser Art werden Ausgleichsgewichte vorgesehen, die die Vorrichtung unter Zug halten. Derartige Vorrichtungen sind sehr unhandlich und benötigen viel Platz, da die Ausgleichsgewichte und entsprechende Seilumlenkvorrichtungen außerhalb der Seilsägevorrichtung angeordnet werden müssen. 25 Die US-PS 4 735 188 zeigt eine Seilsägevorrichtung mit einem fahrbaren Seilantrieb, der ein Seilantrieberad und eine Spannvorrichtung für das umlaufende Sägeseil umfaßt.
Allerdings erfolgt die Seilspannung un der etwaige Ausgleich plötzlicher Seilzugänderungen durch ein rein passives Spannelement in Form eines federbelastenden Spannrades, welches verschieden vom Seilantriebsrad ist. Es handelt sich dabei mehr eine Ausgleichsvorrichtung und nicht um eine aktive so Spannungsregelung.
Die DE-OS 1 919 566 zeigt eine Spann- und Antriebsvorrichtung für das umlaufende Zugseil eines Brammenwagens. Diese Vorrichtung ist typenmäßig völlig verschieden von der gegenständlichen Erfindung. Diese Druckschrift offenbart eine technische Lösung, die Spannung des Zugseils mittels Hydraulik herzustellen. 35 Mit der vorliegenden Erfindung werden die vorgenannten Nachteile in überraschender Weise überwunden. Die Seilsägevorrichtung kann als kompakte Maschine gebaut werden, die mit herkömmlichen Mitteln leicht transportiert werden kann und im Schnittbetrieb maximale Effizienz bei größtmöglicher Schonung des Sägeseils erlaubt. Der Energieaufwand kann relativ niedrig gehalten werden.
Die gegenständliche Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Seilantriebsrad auf einem Schlitten 40 gelagert ist, der in an sich bekannter Weise hydraulisch oder pneumatisch gegenüber einem Abstützpunkt verschiebbar ist, wobei die hydraulische oder pneumatische Kraft innerhalb des erforderlichen Bereiches regelbar ist.
In bevorzugter Weise trägt der Schlitten auch den Seilantriebsmotor. Der Abstützpunkt für den Hydraulik- oder Pneumatikzylinder ist in bevorzugter Weise an einem Rahmen vorgesehen, der Laufräder 45 zum Fahren der Vorrichtung auf dem Boden aufweist und der eine Führung für den Schlitten trägt. Das Laufradpaar kann motorgetrieben sein, wobei die Laufräder dieses Laufradpaares einzeln mit einer vom Fahrmotor angetriebenen Fahrwelle kuppelbar sein können.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, den Patentansprüchen und den Zeichnungen zu entnehmen. so Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Erfindung ist auf dieses Ausführungsbeispiel nicht beschränkt.
Fig.1 zeigt in Aufsicht rein schematisch die erfindungsgemäße Seilsägevorrichtung mit einer Schnittdarstellung der durchzusägenden Mauer. Fig.2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung und Fig.3 eine Ansicht von oben. Fig.4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig.3 und Fig.5 ein schnitt nach V-V in Fig.2. Fig.6 ist 55 eine Teilansicht der Vorrichtung mit Schaltkasten.
Gemäß Fig.1 wird die Seilsägevorrichtung 1 vor der durchzusägenden Mauer 2 aufgestellt und durch zwei Löcher 3 der Mauer wird das Sägeseil 4 durchgefädelt. Dieses Sägeseil 4 wird durch den Seilantriebsmotor 5 der Vorrichtung 1 über das Seilantriebsrad 6 angetrieben, wobei beispielsweise die Umlaufrichtung 2
AT 400 313 B gemäß Pfeil 7 gewählt ist. Die Umlenkrolle 8 auf der anderen Mauerseite dient zum Umlenken des Sägeseiles 4. Es versteht sich von selbst, daß durch entsprechendes Anordnen dieser Umlenkrolle 8 oder mehrer derartiger Umlenkrollen die Schnittführung in gewünschter Weise beeinflußt werden kann.
Die weiteren Umlenkrollen 9,10 sind Bestandteil der Seiisägevorrichtung und dienen der Führung des Sägeseils bis zum Seilantriebsrad 6 und wieder aus der Maschine heraus.
Beim Sägevorgang bewegen sich ausgehend von den beiden Löchern 3 die Schnitte durch die Mauer 2 in Richtung der Pfeile 11,12, wobei es notwendig ist, durch geeignete Maßnahmen das Sägeseil 4 unter Spannung zu halten.
Wie schematisch dargestellt, umfaßt die Seiisägevorrichtung 1 neben dem Seilantriebsmotor 5 mit dem Seilantriebsrad 6 auch noch einen Fahrantriebsmotor 13, der die Antriebsräder 14 antreiben kann. Die Laufräder 15 sind hier nicht angetrieben. Der Hydraulikmotor 16 dient der Druckerzeugung für den Hydraulikzylinder 17, der jenen Zug erzeugen kann, der zum Spannen des Sageseils 4 nötig ist und das Seilantriebsrad 6 in Spannrichtung ziehen oder dem Seilzug nachgeben kann.
Fig.2 zeigt die Seitenansicht der Seiisägevorrichtung bei abgenommenem Schaltkasten.
Fig.3 zeigt die entsprechende Ansicht von oben.
Die Vorrichtung umfaßt im wesentlichen einen stabilen kastenförmigen Rahmen mit einem Rahmenunterteil 18 und einem Rahmenoberteil 19. Beide Rahmenteile sind durch lotrechte Streben 20 miteinander verbunden. Durch Zwischenstreben 21, 22 wird der Rahmen in einen Steuerungsteil 23 und einen Seilmotorteil 24 unterteilt.
Am Rahmen ist durch Führungsschienen 25 eine Führung für den Schlitten 26 gebildet. Der Schlitten 26 kann gemäß Pfeil 27 verschoben werden. Der Schlitten 26 trägt oben den Seilantriebsmotor 5 und unten das Seilantriebsrad 6. Das umflaufende Sägeseil 4 ist mit seinen Sägeperlen oder Sägehülsen 28 nur schematisch angedeutet.
Der Schlitten 26 ist mit dem Hydraulikzylinder 17 verbunden, der an der anderen Seite am Rahmen über den Abstützpunkt 29 abgestützt ist. Der Hydraulikzylinder arbeitet auf Zug. Dies bedeutet, daß bei Unter-Drucksetzung des Zylinders sich der Zylinderstempel in den Zylinder hineinbewegt. Die entgegengesetzte Entspannungsbewegung des Zylinders kann entweder durch Federkräfte und/oder die Seilzugkraft bewirkt werden oder im Falle eines doppelt wirkenden Zylinders ebenfalls durch Hydraulikkraft.
Im steuerungsteil 23 ist neben dem Hydraulikzylinder 17 weiters der Fahrantriebsmotor 13 und der Hydraulikmotor 16 mit dem Hydrauliktank 36 angeordnet. Weiters befindet sich in diesem Steuerungsteil die hydraulische und elektrische Steuerung für die gesamte Maschine. Der Schaltkasten ist mit 30 bezeichnet.
Die maschinenseitigen Umlenkrollen 9,10 sind an Auslegern 31, 32 derart am Rahmen befestigt, sodaß sowohl in seitlicher als auch in vertikaler Richtung eine Verstellung möglich ist.
Fig.4 zeigt schematisch einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig.3. Man erkennt darin den im wesentlichen U-förmigen Querschnitt der Führung 25, in der auf Kugellagern 33 der Schlitten 26 läuft. Der steuerungsteil 23 ist durch eine Wand 34 vom Seilmotorteil 24 abgeteilt, wobei der Schlitz 35 den Durchtritt des Hydraulikzylinders 17 gestattet.
Die Fig.5 zeigt die Schnittansicht gemäß Linie V-V in Fig.2. Am unteren Rahmenteil 18 sind vier Laufräder 15 gelagert, die nicht motorbetrieben sind. Die Antriebsräder 14 werden über die Antriebswelle 37 vom Fahrantriebsmotor 13 angetrieben, der auf der Motorplatte 38 angeflanscht wird. Die Streben 39 dienen der Befestigung des Hydrauliköltanks und die Streben 40 der Befestigung des Schaltkastens 30.
Die Fig.6 zeigt die Anordnung des Schaltkastens im Steuerungsteil 23 der Vorrichtung. In Fig.2 ist dieser Schaltkasten der Übersicht wegen fortgelassen worden.
Die Hydraulik für den Betrieb des Hydraulikzylinders 17 weist eine Steuerung auf, mit der eine wählbare Zugkraft eingestellt werden kann. Dadurch kann sehr sensibel auf Zugkraftsänderungen selbsttätig reagiert werden, wodurch das gefährliche Reissen des Sägeseiles wie bei herkömmlichen nicht regelbaren Antrieben auf ein Minimum reduziert wird.
Aus Sicherheitsgründen erfolgt die Bedienung der Vorrichtung nicht direkt an der Maschine, sondern mittels eines Bedienelementes, das mit der Vorrichtung über ein Kabel verbunden ist. In Fig.6 ist die Bedienvorrichtung 41 und das zugehörige Kabel 42 schematisch angedeutet. Der Umhängriemen 43 erleichtert die Bedienung.
Wenn beim Sägevorgang der Weg des Hydraulikzylinders am Ende ist (wie in Fig.2 dargestellt) wird der Zylinder wieder ausgefahren und der Schlitten mit dem Seilantriebsmotor nach vor geschoben. Die gesamte Vorrichtung wird daraufhin mittels der Antriebsräder 14 nach rückwärts gefahren, bis das Seil wieder gespannt ist. Ist ein Zurückfahren der gesamten Vorrichtung aus räumlichen Gründen nicht möglich, kann auch das Seil verkürzt werden. Dieses besteht entweder aus im Handel erhältlichen, aneinander-schraubbaren Stücken oder wird entsprechend abgeschnitten und wieder verbunden. Nach dem Zurückfahren der Vorrichtung oder dem Kürzen des Seils kann mit der erfindungsgemäßen Hydraulik das Seil mit 3

Claims (5)

  1. AT 400 313 B dem eingestellten Zug gespannt und der Sägevorgang fortgesetzt werden. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die Mauer vollkommen durchgeschnitten ist. Durch die regelbare Hydraulikeinrichtung ist auch das Anfahren des Sägeseiles mit weniger Problemen behaftet, als dies bei nicht regelbaren ähnlichen Vorrichtungen der Fall ist. Es können so auch die Anfahrströme des Antriebsmotors geringer gehalten werden, was die Elektrik entlastet. Bevorzugt wird eine elektronische Motoranlaufsteuerung für den Seilantriebsmotor eingesetzt, der ein stufenloses Anfahren bis zur gewünschten Drehzahl ermöglicht. Bevorzugt sind auch der Hydraulikmotor und der Fahrmotor elektrische Motoren. Anstelle der Hydraulik kann auch eine Pneumatik Verwendung finden. Die Antriebsräder 14 sind bevorzugt einzeln oder beide mit der Antriebswelle 37 kuppelbar. Bei Anordnung eines Vario-Getriebes kann die Fahrgeschwindigkeit der Vorrichtung den Erfordernissen angepaßt werden. Die Regelung der Zugkraft erfolgt bevorzugt über einen Druckregler im Hydraulikventil, der einen eingestellten Druck selbständig regelt, wie an sich bekannt. Patentansprüche 1. Seilsägevorrichtung mit einem fahrbaren oder verschiebbaren Seilantrieb, der ein Seilantriebsrad und eine Spannvorrichtung für das umlaufende Sägeseil umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Seilantriebsrad (6) auf einem Schlitten (26) gelagert ist, der in an sich bekannter Weise hydraulisch oder pneumatisch gegenüber einem Abstützpunkt (29)verschiebbar ist, wobei die hydraulische oder pneumatische Kraft innerhalb des erforderlichen Bereiches regelbar ist.
  2. 2. Seilsägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (26) den Seilantriebsmotor (5) trägt.
  3. 3. Seilsägevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützpunkt (29) an einem Rahmen vorgesehen ist, der Laufräder (15) und/oder Antriebsräder (14) zum Fahren der Vorrichtung auf dem Boden aufweist und der eine Führung (25) für den Schlitten (26) aufweist.
  4. 4. Seilsägevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (14) motorgetrieben sind und daß die Laufräder (15) einzeln mit einer vom Fahrantriebsmotor (13) angetriebenen Antriebswelle (37) kuppelbar sind.
  5. 5. Seilsägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der hydraulischen oder pneumatischen Kraft mittels eines in der Hydraulikleitung angeordneten Druckreglers erfolgt. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
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US4735188A (en) * 1986-04-12 1988-04-05 Kabushiki Kaisha Dymosha Wire saw drive apparatus

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