DE1296217B - Durch hyperfein-strukturelle UEbergaenge stabilisierte Mikrowellen-Generatorschaltung - Google Patents

Durch hyperfein-strukturelle UEbergaenge stabilisierte Mikrowellen-Generatorschaltung

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DE1296217B
DE1296217B DE1962V0022848 DEV0022848A DE1296217B DE 1296217 B DE1296217 B DE 1296217B DE 1962V0022848 DE1962V0022848 DE 1962V0022848 DE V0022848 A DEV0022848 A DE V0022848A DE 1296217 B DE1296217 B DE 1296217B
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    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION, OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/26Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using energy levels of molecules, atoms, or subatomic particles as a frequency reference
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01S1/00Masers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the microwave range
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    • H03L7/02Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a frequency discriminator comprising a passive frequency-determining element
    • H03L7/04Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a frequency discriminator comprising a passive frequency-determining element wherein the frequency-determining element comprises distributed inductance and capacitance

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine durch hyperfein-strukturelle Übergänge stabilisierte Mikrowellen-Generatorschaltung, bei der in einem von den Mikrowellen erregten Mikrowellen-Hohlraumresonator eine dampfgefüllte Strahlungsabsorptionszelle angeordnet ist, die durch ausgefilterte optische Resonanzstrahlung in einer die Besetzung eines der hyperfeinstrukturellen Niveaus selektiv bevorzugenden Weise erregt wird und hinter der ein Strahlungsdetektor angeordnet ist, unter Anwendung von Mitteln zur Phasenmodulation der von einem Hochfrequenzgenerator, dessen Frequenz zur Hohlraumresonatorfrequenz in einem rationalen Verhältnis steht, erzeugten Schwingungen, welche nach erfolgter Phasenmodulation auf die Resonanzfrequenz des Mikrowellen-Hohlraumresonators vervielfacht dem Hohlraumresonator zugeführt werden, und eines Phasendemodulators, dem die von dem Strahlungsdetektor gelieferten Modulationsfrequentensignale zugeführt werden, wobei dem Phasendemodulator die von dem für die Modulationsfrequenz maßgebenden Generator erzeugten Schwingungen zusätzlich als Bezugsfrequenz zugeführt werden und die Ausgangsschwingungen des Phasendemodulators eine Frequenzregelung des Hochfrequenzgenerators bewirken.
  • Bei einer bekannten Mikrowellen-Generatorschaltung dieser Art werden die von dem für die Modulationsfrequenz maßgebenden Generator erzeugten Schwingungen in Form von sinusförmigen Schwingungen sowohl dem Phasenmodulator als auch dem Phasendemodulator zugeführt. Bei einer derartigen Anordnung ist es wichtig, daß der Hochfrequenzgenerator mit einer in hohem Maße symmetrischen Modulationsfrequenz moduliert wird. Wenn nämlich die Modulationsschwingungen Unsymmetrien enthalten, so sind in den von dem Strahlungsdetektor gelieferten Signalen Schwingungskomponenten von der Modulationsfrequenz auch in dem Fall enthalten, in welchem die dem Hohlraumresonator zugeführten Mikrowellen in ihrer Frequenz genau auf die hyperfein-strukturelle Übergangsfrequenz abgestimmt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mikrowellen-Generatorschaltung zu schaffen, bei der Vorsorge dafür getroffen ist, daß bei genauer Abstimmung der dem Hohlraumresonator zugeführten Mikrowellen auf die Frequenz der hyperfein-strukturellen Übergänge kein Anteil von der Modulationsfrequenz in den von dem Strahlungsdetektor gelieferten Signalen enthalten ist.
  • Eine erfindungsgemäße Mikrowellen-Generatorschaltung kennzeichnet sich dadurch, daß der für die Modulationsfrequenz maßgebende Generator Schwingurigen mit einer nur aus ungeraden Harmonischen bestehenden symmetrischen Rechteckwellenform erzeugt und daß aus dem Spektrum der symmetrischen Rechteckschwingungen über eine Filteranordnung nur die Grundwelle der erzeugten Rechteckschwingungen dem Phasenmodulator zugeführt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert: Die Zeichnung zeigt die optische Vorrichtung und die Mikrowellen-Generatorschaltung in Form eines Blockschaltbildes.
  • Die gezeigte Anordnung enthält eine Rubidiumlampe 11, welche eine parallele Strahlung in Richtung der Achse der Rubidiumfilterzelle 13 und durch dieselbe hindurchleitet; dabei besteht das Rubidium zweckmäßigerweise aus dem Rubidiumisotop 85. Die Filterzelle 13 dient dem Zweck, die hyperfein-strukturelle Komponente niedrigerer Energie aus jeder der Rubidium-D-Linien der Lampe 11 auszufiltern. Die hyperfein-strukturellen Komponenten höherer Energie durchsetzen die das Licht absorbierende Zelle 14, welche das Rubidiumisotop 87 enthält und sich innerhalb eines Hohlraumresonators 31 befindet. Das Rubidiumisotop 87 unterliegt einem optischen Pumpprozeß und absorbiert einige der Lichtphotonen höherer Energie. Die relative Intensität des Lichtes, welche die Absorptionszelle 14 durchsetzt, wird von der Photozelle 16 gemessen.
  • Es sind ferner in der Zeichnung nicht gezeigte Anordnungen vorgesehen, die sowohl die Filterzelle 13 als auch die Absorptionszelle 14 jeweils auf einer bestimmten konstanten Temperatur halten. Durch eine ebenfalls nicht gezeigte Magnetspule kann ein magnetisches Feld bekannter Stärke parallel zu der Achse der Lichtstrahlen erzeugt werden.
  • In den Hohlraumresonator 31 wird eine Frequenz eingekoppelt, welche der hyperfein-resonanten Frequenz des Rubidiumisotops 87 entspricht. Für die Erzeugung dieser Frequenz ist ein Oszillator 77 maßgebend, der bei einer Frequenz von 5 MHz schwingt. Der Oszillator 77 hat einen besonderen der Temperaturregelung dienenden Kreis 78, durch welchen der Oszillator 77 auf konstanter Frequenz gehalten wird. Die von dem Oszillator 77 gelieferte Schwingung von 5 MHz wird von einer Frequenzsyntheseschaltung auf den Frequenzwert der hyperfein-strukturellen Frequenz gebracht. Diese Schaltung besteht aus einem regenerativen Frequenzteiler 79, welcher die 5-MHz-Schwingung auf ein Signal einer Frequenz von 1 MHz bringt. Der regenerative Frequenzteiler 79 multipliziert dann die 1 MHz Frequenz auf das Sechsfache, wodurch ein 6-MHz-Signal erhalten wird, welches in der regenerativen Frequenzteilerstufe 81 im Verhältnis 1 : 19 geteilt wird und ein Signal von der Frequenz 6/19 MHz liefert. Das 5-MHz-Signal des Oszillators 77 wird ferner einer Frequenzverdopplerstufe und Phasenrnodulationsstufe 82 zugeführt, wo ein moduliertes 10-MHz-Signal erzeugt wird, welches wiederum in einer Vervielfacherstufe 83 mit dem Faktor 12 multipliziert wird und auf diese Weise ein moduliertes Bezugssignal von 120 MHz liefert. Das 120 MHz modulierte Bezugssignal und ein 56/19-MHz-Bezugssignal, welch letzteres in einem nur ein Seitenband erzeugenden Modulator 84 unter Zuführung des 5-MHz-Signals des Oszillators 77 und des 6/l9-MHz-Signals des Teilers 81 erzeugt wurde, werden beide einer spannungsgesteuerten Diode (Varaktor) 85 zugeführt, wo das 120-MHz-Signal mit dem Faktor 57 multipliziert wird und so eine Mikrowellenfrequenz 6840 MHz erhalten wird, von welcher das 56/19-MHz-Signal subtrahiert wird und dadurch die untere Seitenbandfrequenz 6834 13/I9 MHz liefert. Diese letztgenannte Frequenz wird dem Resonator 31 zugeführt.
  • Die hyperfein-strukturelle Resonanzfrequenz von Rubidium 87 hängt von der Stärke des Magnetfeldes ab, welches die Absorptionszelle 14 umgibt, und auch von dem Druck des Puffergases in der Absorptionszelle 14. Die hyperfein-strukturelle Frequenz von Rubidium 87 hat den Wert 6 834 682 614 Hz in bezug auf die sogenannte »A.1 Zeit« des amerikanischen Bureau of Standards. Die hyperfein-strukturelle Frequenz wird durch Einstellung des Druckes in dem Puffergas der Zelle 14 so verschoben, daß sie ungefähr bei 683413A9 MHz liegt. Dann wird der Strom in der Spule, welche das gewünschte Magnetfeld liefert, so eingestellt, daß die hyperfein-strukturelle Frequenz der Dampfmenge in der Zelle 14 genau 683413l19 oder 6834,684211 MHz beträgt.
  • Die modulierende Schwingung soll einen Gehalt an geraden Harmonischen von weniger als 10-4, bezogen auf den Gehalt an ungeraden Harmonischen haben. Für die Erzeugung der Sinusschwingung ist ein Modulationsoszillator 86 maßgebend, der 214mal pro Sekunde eine scharfe Impulsspitze liefert. Diese Schwingung ist das Doppelte der Modulationsfrequenz von 107 Hz und steuert den bistabilen Multivibrator 87 und erzeugt dadurch eine symmetrische Rechteckwelle, welche eine Frequenz von 107 Hz hat. Die vom Multivibrator gelieferte Schwingung rechteckiger Wellenform wird durch ein Filter 88 ausgesiebt, welches von der Rechteckwelle die höheren Harmonischen aussondert und eine reine Sinuswelle der Grundfrequenz 107 Hz durchläßt. Die ausgefilterte Sinuswelle wird über einen Verstärker 89 der Phasenmodulatorstufe 82 zugeführt, wobei das dort gebildete 10-MHz-Signal eine Phasenmodulation über einen Winkel von etwa 0,1° erfährt. Dadurch, daß man diese kleine Phasenmodulation in eine der ersten Stufen der Frequenzsyntheseschaltung einführt, wird die Notwendigkeit komplizierter Schaltungen zur Erzielung einer linearen Phasenmodulation über einen großen Winkel vermieden. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird die lineare Phasenmodulation mit einem großen Modulationswinkel einfach dadurch erzielt, daß das modulierte 10-MHz-Signal in der Frequenz multipliziert wird, so daß der Phasenwinkel ebenfalls multipliziert wird. Das 10-MHz-Signal wird in der Vervielfacherstufe 83 multipliziert, und das gleiche geschieht in der Varactor-Diode 85, so daß eine 6840-MHz-Schwingung erzeugt wird, die in der Phase mit einem Winkel von ungefähr 114° moduliert ist.
  • Die Wirkungsweise der Frequenzstabilisierungsanordnung kann wie folgt beschrieben werden. Das Licht der Lichtquelle 11, welches im wesentlichen aus Photonen besteht, die nur zwei Energiekomponenten haben, wird hinsichtlich der Photonen niedrigerer Energie in der Filterzelle 13 gefiltert. Die Photonen höherer Energie treten in die Absorptionszelle 14 ein, wo einige Photonen durch Rubidium 87 absorbiert werden, so daß das Rubidium 87 einem optischen Pumpvorgang unterliegt. Da in der Zelle 14 weniger Licht absorbiert wird, wenn der Dampf zu höheren Energieniveaus gepumpt wird, registriert die Photozelle 16 eine Zunahme der Lichtintensität. Die Zelle 14 hat die höchste Durchlässigkeit, wenn sämtliche Rubidium 87 Atome in ihren höheren Energiezustand gepumpt sind. Wenn der Hohlraumresonator 31 bei der hyperfein-strukturellen Frequenz erregt wird, fallen die Atome des höheren Energieniveaus in das niedrigere Energieniveau zurück, wodurch die Durchsichtigkeit der Zelle 14 geringer wird. Diese Änderung der Lichtintensität wird wiederum durch die Photozelle 16 registriert. Wenn die phasenmodulierte Frequenz, welche in den Resonator 31 eingekoppelt wird, gleich der hyperfeinstrukturellen Frequenz ist, so registriert die Photozelle 16 eine pulsierende Lichtintensität bei einer Frequenz, welche die doppelte Frequenz (zweite Harmonische) der Modulationsfrequenz ist. Wenn die phasenmodulierte Frequenz entweder höher oder niedriger als die hyperfein-strukturelle Frequenz ist, so ist das Signal, welches von der Photozelle 16 registriert wird, ein pulsierendes Signal, das die Frequenz der Modulationsfrequenz hat. Das pulsierende Signal der Zelle 16 wird durch einen selektiven Verstärker 91 ausgefiltert, und nur die Frequenz, welche der Modulationsfrequenz entspricht, wird verstärkt und dann einem Phasendetektor 92 zugeführt, wo die Phase diese Signals mit der Phase eines von der Multivibratorschaltung 87 abgeleiteten Signals verglichen wird, so daß eine positive oder eine negative Spannung geliefert wird, je nachdem ob die Phase in bezug auf das direkt von dem bistabilen Multivibrator 87 erhaltene Signal voreilend oder verzögert ist. Die Spannung wird in einem Verstärker 93 verstärkt und dazu benutzt, die Frequenz des Oszillators 77 genau auf 5 MHz zu halten.
  • Wenn die modulierende Sinuswelle keine streng symmetrische Form hätte, so würden auch dann, wenn das Mikrowellensignal genau auf Resonanz abgestimmt ist, am Ausgang der Photozelle Komponenten mit der Frequenz der modulierenden Welle registriert. Das Ergebnis wäre, daß der Servomechanismus den Oszillator 77 auf eine von 5 MHz unterschiedliche Frequenz abstimmen würde. Bei der hier vorliegenden Schaltung sind sämtliche geraden Harmonischen aus der vom Filter 88 gelieferten Sinuswelle entfernt oder so klein als möglich gemacht worden, so daß eine größere Genauigkeit der Abstimmung erreicht wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Durch hyperfein-strukturelle Übergänge (F2 F1) stabilisierte Mikrowellen-Generatorschaltung, bei der in einem von den Mikrowellen erregten Mikrowellen-Hohlraumresonator eine dampfgefüllte Strahlungsabsorptionszelle angeordnet ist, die durch ausgefilterte optische Resonanzstrahlung in einer die Besetzung eines der hyperfein-strukturellen Niveaus selektiv bevorzugenden Weise erregt wird und hinter der ein Strahlungsdetektor angeordnet ist, unter Anwendung von Mitteln zur Phasenmodulation der von einem Hochfrequenzgenerator, dessen Frequenz zur Hohlraumresonatorfrequenz in einem rationalen Verhältnis steht, erzeugten Schwingungen, welche nach erfolgter Phasenmodulation auf die Resonanzfrequenz des Mikrowellen-Hohlraumresonators vervielfacht dem Hohlraumresonator zugeführt werden, und eines Phasendemodulators, dem die von dem Strahlungsdetektor gelieferten modulationsfrequenten Signale zugeführt werden, wobei dem Phasendemodulator die von dem für die Modulationsfrequenz maßgebenden Generator erzeugten Schwingungen zusätzlich als Bezugsfrequenz zugeführt werden und die Ausgangsschwingungen des Phasendemodulators eine Frequenzregelung des Hochfrequenzgenerators bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Modulationsfrequenz maßgebende Generator (86, 87) Schwingungen mit einer nur aus ungeraden Harmonischen bestehenden symmetrischen Rechteckwellenform erzeugt und daß aus dem Spektrum der symmetrischen Rechteckschwingungen über eine Filteranordnung (88) nur die Grundwelle der erzeugten Rechteckschwingungen dem Phasenmodulator (82) zugeführt wird.
  2. 2. Mikrowellen-Generatorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsgenerator (86) vorgesehen ist, der Impulse in gleichmäßiger Zeitfolge von der doppelten Frequenz der vorgesehenen Modulationsfrequenz liefert, und daß durch die Impulse ein Multivibrator (87) gesteuert wird, der mit der vorgesehenen Modulationsfrequenz schwingt.
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