DE1295558B - ª‡-Carboxybenzyl- und ª‡-Carboxythienylmethylpenicilline und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

ª‡-Carboxybenzyl- und ª‡-Carboxythienylmethylpenicilline und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE1295558B
DE1295558B DEB76480A DEB0076480A DE1295558B DE 1295558 B DE1295558 B DE 1295558B DE B76480 A DEB76480 A DE B76480A DE B0076480 A DEB0076480 A DE B0076480A DE 1295558 B DE1295558 B DE 1295558B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
group
acid
carboxy
ecm
penicillin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB76480A
Other languages
English (en)
Inventor
Nayler John Herbert Charles
Brain Edward George
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beecham Group PLC
Original Assignee
Beecham Group PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beecham Group PLC filed Critical Beecham Group PLC
Publication of DE1295558B publication Critical patent/DE1295558B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D499/00Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf Penicilline der auge- Decarboxylierung mit Verbindungen der allgemeinen meinen Formel Formel
'a\ CH3 y'"\
R-CH-CO-NH-CH-CH C^ 5 R-CH2-CO-NH-CH-CH C^
; XCH, CH3
COOH
CO-N CH-COOH CO-N CH-COOH
verunreinigt. Dies kann leicht durch Papierchromato-
in der R eine Thienyl- oder eine gegebenenfalls durch graphie festgestellt werden. Die Anwesenheit der
eine Hydroxy-, Methoxy- oder Aminogruppe bzw. ein decarboxylierten Penicilline ist nicht unbedingt ein
Chloratom substituierte Phenylgruppe bedeutet. Nachteil. Die Abtrennung kann in manchen Fällen
Die Erfindung betrifft auch nichtgiftige Salze solcher x5 durch Säulenchromatographie oder Umkristallisieren
Penicilline, wie Natrium-, Kalium-, Calcium-, Alumi- bewirkt werden oder durch Extraktion mit einem
nium-, Ammonium- und substituierte Ammonium- geeigneten organischen Lösungsmittel bei einem
salze. Letztere können sich von Trialkylaminen, wie pH-Wert von 2,5 bis 4, wobei das Hauptprodukt im
Triäthylamin, oder z. B. von Prokain, Dibenzylamin, wesentlichen in der wäßrigen Phase verbleibt. Eine
N-Benzyl-ß-phenethylamin, 1-Ephenamin, N,N'-Di- 20 andere Methode besteht im Behandeln einer Lösung
benzyläthylendiamin, Dehydroabietylamin, Ν,Ν'-bis- der gemischten Penicilline mit einem geeigneten
Dehydroabietyläthylendiamin und anderen Aminen Enzym, ζ. B. der Amidase, die durch gewisse KuI-
ableiten, die zur Herstellung von Salzen mit Benzyl- turen νοη Escherichia coli erzeugt wird und welche das
penicillin verwendet worden sind. decarboxylierte Penicillin zu 6-Aminopenicillansäure
Die neuen Penicilline, insbesondere das «-Carboxy- a5 abbaut, während das Hauptprodukt im wesentlichen
benzylpenicillin, sind hinsichtlich der minimalen nicht angegriffen wird. Hemmkonzentration gegenüber Pseudomonas Pyocyanea wirksamer als «-Aminobenzylpenicillin oder R · ; ι Λ
_. . .--. —, DCIaUlClJL
Penicillin G.
Die neuen Verbindungen werden dadurch herge- 30 a-Carboxybenzylpenicillin
stellt, daß in an sich bekannter Weise 6-Amino- Phenylmalonsäuremonobenzylester (13,3 g) in trok-
penicillansäure oder ein Salz davon mit einem Halo- kenem Benzol (100 ecm) wurde mit Thionylchlorid genid oder gemischten Anhydrid einer Säure der ^45 g) 90 Minuten unter Rückfluß erhitzt und dann allgemeinen Formel jm Vakuum eingedampft. Das zurückbleibende öl
35 wurde in trockenem Aceton (50 ecm) gelöst und zu
R' · CH · COOH emer gerührten, eisgekühlten Lösung von 6-Amino-
I penicillansäure (9,7 g) in 1 n-Natriumbicarbonat-
CQy lösung (135 ecm), Wasser (150 ecm) und Aceton
(300 ecm) zugesetzt. Das Gemisch wurde 30 Minuten 40 bei 0° C und dann 90 Minuten bei Zimmertemperatur
umgesetzt wird, in der R' eine Thienyl- oder eine ge- gerührt und anschließend unter verringertem Druck gebenenfalls durch eine Benzyloxycarbonyloxy-, Ben- eingeengt, um Aceton zu entfernen. Die wäßrige zyloxyearbonylamino-, Hydroxy-, Methoxy- oder Lösung wurde mit verdünnter Salzsäure auf einen Aminogruppe bzw. ein Chloratom substituierte Phenyl- pH-Wert von 2 eingestellt und mit Äther (3 χ 100 ecm) gruppe und X eine Hydroxylgruppe, ein Chloratom 45 extrahiert. Die Ätherlösung wurde mit Wasser ge- oder die Gruppe OR" bedeutet, worin R" eine Alkyl-, waschen, dann mit einer solchen Menge 1 n-Natrium-Aryl-, Benzyl- oder Benzyloxygruppe ist, und die bicarbonat gewaschen, daß sich eine wäßrige Phase erhaltenen Produkte, falls R' eine Benzyloxycarbonyl- vom pH-Wert von 7,5 ergab. Die wäßrige Phase oxy-, Benzyloxycarbonylamino- und R" eine Aryl- wurde abgetrennt und bei niederer Temperatur und oder Benzylgruppe ist, katalytisch mit Wasserstoff 50 ermäßigtem Druck eingedampft, wobei das unreine oder, falls R" eine Methyl- oder Äthylgruppe ist, Natriumsalz von a-Benzyloxycarbonyl-benzylpenicillin enzymatisch behandelt oder, wenn R" eine tert. Butyl- zurückblieb.
gruppe ist, einer milden Säurebehandlung unterworfen Dieses Rohprodukt (15,8 g) in Wasser (360 ecm)
werden. wurde zu einer vorhydrierten Suspension von 10%
Die Hydrierung wird bei Zimmertemperatur und 55 Palladium auf Holzkohle (4 g) in Wasser (400 ecm) Atmosphärendruck durchgeführt, wobei der pH-Wert zugesetzt und 30 Minuten hydriert. Der Katalysator des Reaktionsgemisches zwischen 5 und 9 liegt. Das wurde entfernt, und dasFiltrat wurde mit Natrium-Lösungsmittel für die Hydrierungsreaktion ist nor- bicarbonat auf einen pH-Wert von 7,5 eingestellt und malerweise Wasser, es können aber_ auch andere nicht dann bei niederer Temperatur und ermäßigtem Druck reduzierbare Lösungsmittel, wie Äthylalkohol oder 60 eingedampft. Der Rückstand wurde durch Chromato-Dioxan, oder Gemische dieser mit Wasser verwendet graphie in einer Kolonne von Cellulosepulver gewerden, reinigt, wobei zuerst mit einem Butanol - Äthanol -
Der bevorzugte Hydrierungskatalysator ist Palla- Wasser-Gemisch und dann mit Aceton—Isopropanol— dium; es können aber auch andere Katalysatoren, Wasser eluiert wurde. Die Hauptfraktion wurde bei wie Nickel, Platin oder Rhodium, verwendet werden. 65 niederer Temperatur und ermäßigtem Druck einge-Der Katalysator kann auf einem inerten Träger auf- dampft und ergab eine 32%ige Ausbeute des Natriumgebracht sein, z. B. auf Bariumcarbonat oder Kohle. salzes von «-Carboxybenzylpenicillin als weißes PuI-
Die Verfahrensprodukte sind manchmal infolge ver. Das Produkt wurde durch manometrische Unter-
3 4
suchung mit Penicillinase auf 58%ige Reinheit ge- (275 ecm), Äther (150 ecm) und 1 n-Natriumhydroxyd-
schätzt. lösung (135 ecm), zugesetzt. Das Gemisch wurde
Die minimale Hemmkonzentration auf Pseudo- 30 Minuten gerührt, die wäßrige Phase durch Zu-
monas Pyocyanea betrug 50 mcg/ml, diejenige des setzen verdünnter Salzsäure auf einen pH-Wert von 2
a-Aminobenzylpenicillins 250 mcg/ml und des Peni- 5 eingestellt und die Schichten getrennt. Die Ätherlösung
cillins G 500 mcg/ml. wurde mit eiskaltem Wasser, gesättigt mit Äther
Der Phenylmalonsäuremonobenzylester (Schmelz- (8 χ 300 ecm), gewaschen, um Phenylmalonsäure zu
punkt 68 0C) wurde durch Behandeln eines Gemisches entfernen. Dann wurde das vorhandene Penicillin
von Phenylmalonsäure (18 g) und Benzylalkohol (13 g) durch Extraktion in Wasser aufgenommen, welchem
und Tetrakohlenstoff (80 ecm) mit trockenem Chlor- io so viel verdünntes Natriumhydroxyd zugesetzt worden
wasserstoff hergestellt. war, daß der pH-Wert der wäßrigen Phase 7 betrug.
Nach Eindampfen der wäßrigen Lösung bei niederer
Beispiel 2 Temperatur und ermäßigtem Druck und nachf olgen-
„ , , , ..... dem Trocknen des als Rückstand zurückgebliebenen
«-Carboxybenzylpenicilhn 1{. weißen Pulvers in einem Vakuumexsikkator blieb das
Monobenzylphenylmalonat (2,7 g) und Thionyl- rohe Dinatriumsalz von a-Carboxybenzylpenicillin
chlorid (5 ecm) wurden auf einem Wasserbad auf (33,3 g) zurück.
65° C erhitzt, bis die Reaktion (etwa nach 1 Stunde) Bei verschiedenen dieser Versuche betrug die Ausbeendet war. Dann wurden die überschüssigen Reak- beute 46 % bis 60 %, und der Reinheitsgrad, geschätzt tionskomponenten im Vakuum (zum Schluß durch ao durch kolorimetrische Untersuchung mit Hydroxylgleichzeitige Destillation mit trockenem Benzol) ent- amin, schwankte von 50 % bis 63 °/o- Die quantitative fernt, während die Temperatur unter 65 0C gehalten Papierchromatographie ergab eine Verunreinigung mit wurde. Die Umsetzung mit 6-Aminopenicillansäure 1 bis 5% Benzylpenicillin. Gewünschtenfalls konnte (2,16 g) entsprechend Beispiel 1 ergab dann 4,2 g des die Verunreinigung durch Vergären mit E. coli-Natriumsalzes von Λ-Benzyloxycarbonyl-benzylpeni- 25 Amidase auf weniger als 0,1 °/0 herabgesetzt werden, cillin, welches durch kolorimetrische Untersuchung
mit Hydroxylamin auf einen Reinheitsgrad von etwa Beispiel 4
78 % geschätzt wurde. .
Eine Probe dieses Salzes (1 g) in Wasser (25 ecm) «-Carboxybenzylpenicillm wurde zu einer vorhydrierten Suspension von 5°/0 3<> Phenylmalonsäure (0,9 g) wurde bei 750C in reinem Palladium auf Calciumcarbonat (2 g) in Wasser Dioxan (0,9 ecm) gelöst, mit Thionylchlorid (1 ecm) (25 ecm) zugesetzt und bei Zimmertemperatur und behandelt und 21I2 Stunden auf 70° C erhitzt. In dem normalem Druck hydriert, bis die Wasserstoff auf- genannten Zeitraum war die Gasentwicklung praktisch nähme (nach etwa 45 Minuten) beendet war. Das Ge- beendet. Beim Eindampfen im Vakuum blieb das misch wurde filtriert und das Filtrat mit Äther 35 rohe Bis-Säurechlorid als hellgelbes öl zurück. (30 ecm) überschichtet und mit η-Salzsäure bis zu Das ölige Bis-Säurechlorid, gelöst in trockenem einem pH-Wert von 2,3 behandelt. Die Schichten Aceton (10 ecm), wurde bei etwa 10°C zu einer gewurden getrennt und die wäßrige Phase mit weiterem rührten Lösung von 6-Aminopenicillansäure (1,08 g) Äther (3 χ 30 ecm) extrahiert. Die vereinigten Äther- in n-Natriumbicarbonatlösung (15 ecm) und Aceton extrakte wurden mit Wasser (10 ecm) gewaschen und 40 (5 ecm) zugesetzt. Es fand sofort eine heftige Gasmit so viel 1 n-Natriumcarbonatlösung extrahiert, daß entwicklung statt, und die Temperatur stieg auf 20°C. sich eine wäßrige Phase vom pH-Wert 7 ergab. Nach Das Rühren wurde 30 Minuten bei Zimmertemperatur Eindampfen der neutralen wäßrigen Lösung bei nie- fortgesetzt. Dann wurde die neutrale Lösung bei derer Temperatur und ermäßigtem Druck blieb das niedriger Temperatur und erniedrigtem Druck einge-Natriumsalzvon«-Carboxybenzylpenicillinin68%iger 45 dampft, wobei ein roher, orangebrauner fester Körper Ausbeute zurück. Der Reinheitsgrad wurde durch (2,19 g) zurückblieb.
kolorimetrische Untersuchung mit Hydroxylamin auf Ein Teil dieses Materials wurde der Papierchromato-
etwa 79% geschätzt. Eine weitere Reinigung durch graphie unterworfen, wobei Zonen von antibakterieller
Säulenchromatographie wurde nicht für notwendig Wirksamkeit auftraten, welche die Anwesenheit von
erachtet, weil die Papierchromatographie anzeigte, 50 «-Carboxybenzylpenicillin sowie Benzylpenicillin und
daß die Menge von verunreinigendem Benzylpenicillin 6-Aminopenicillansäure anzeigten, nur etwa 0,1% betrug.
Beispiel 5
B e J s p *e l 3 55 «-Carboxy-S-thienylmethylpenicillin
«-Carboxybenzylpenicillin 3-Thienylmalonsäure (0,93 g) in reinen Dioxan
Phenylmalonsäure (25 g; 0,140 Mol) in trockenem (1 ecm) wurde mit Thionylchlorid (1 ecm) behandelt,
Äther (500 ecm) wurde mit Thionylchlorid (17,35 g; und die erhaltene Lösung wurde in einem Bad 1 Stunde
0,145MoI) und einer Spur von Dimethylformamid be- auf 50° C und schließlich noch 20 Minuten auf 6O0C
handelt, das Gemisch 3 Stunden am Rückfluß erhitzt und 60 erhitzt. Flüchtige Anteile wurden im Vakuum bei
dann unter verringertem Druck bei Zimmertemperatur Zimmertemperatur entfernt, wobei ein rötliches Öl
(zum Schluß durch Co-Destillation mit trockenem zurückblieb, welches ein IR-Spektrum zeigte, das mit
Benzol zwecks Beseitigung der letzten Spur von Thio- dem für das Monosäurechlorid erwarteten Spektrum
nylchlorid) eingeengt. übereinstimmte.
Der sirupöse Rückstand von Monosäurechlorid 65 Das gemäß vorstehender Arbeitsweise frisch herge-
wurde in trockenem Äther (300 ecm) gelöst und zu stellte Säurechlorid wurde in trockenem Aceton
einer gerührten, eisgekühlten Mischung, die hergestellt (10 ecm) gelöst, auf —30° C gekühlt und zu einer
war aus 6-Aminopenicillansäure (30 g), Wasser gerührten und gekühlten (-1O0C) Lösung von
5 6
6-Aminopenicillansäure (1,08 g) in 1 n-Natriumbi- oxy-p-chlorbenzylpenicillin (0,68 g; Reinheit mit Hycarbonatlösung (10 ecm) und Aceton (10 ecm) züge- droxylamin: 41%). Die Papierchromatographie besetzt. Das Kühlbad wurde dann entfernt und das stätigte die Homogenität dieses Antibiotikums. Die Gemisch 1 Stunde bei Zimmertemperatur gerührt und minimale Hemmkonzentration gegenüber Pseudodann unter verringertem Druck eingedampft, um das 5 monas Pyocyanea beträgt 125 mcg/ml. Aceton zu entfernen. Das wäßrige Konzentrat wurde
mit Äther (20 ecm) geschüttelt und mit 1 n-Salzsäure
(6,5 ecm) auf einen pH-Wert von 2 angesäuert. Die Beispiel 7
Schichten wurden getrennt, und die wäßrige Phase (zu- «-Carboxy-p-methoxybenzylpenicillin
sammen mit etwas unlöslichem 01) wurde mit weiterem io
Äther (10 ecm) extrahiert. Die vereinigten Ätherlösun- Entsprechend Beispiel 6 wurde das rohe Säuregen wurden dann mit einer genügenden Menge chlorid aus p-Methoxyphenylmalonsäure (6,2 g; wäßrigem Bicarbonat extrahiert, um eine wäßrige 1,0 Mol) und Thionylchlorid (3,8 g; 1,05 Mol) in Phase mit pH 7 zu erhalten. Eindampfen der erhal- trockenem Äther (120 ecm) hergestellt. Das Chlorid tenen neutralen, wäßrigen Lösung bei niederer Tem- 15 wurde in Äther (80 ecm) zur Acylierung von 6-Aminoperatur und ermäßigtem Druck mit nachfolgendem penicillansäure (6,4 g; 1,0 Mol) in Wasser (100 ecm), Trocknen des Rückstandes in einem Vakuumexsikka- gepuffert auf einen pH-Wert von 5 bis 6, verwendet, tor lieferte 0,87 g eines braunen, festen Körpers. Nach Reinigung auf dem Weg über die freie Säure bei
Bei diesem festen Körper ergab die Papierchromato- 0 bis 5°C (pH 2) zeigte die Papierchromatographie des graphie, daß er sowohl das gewünschte «-Carboxy- 20 Natriumsalzes (7,0 g; Reinehit mit Hydroxylamin: 3-thienylmethylpenicillin und ein anderes Antibiotikum 48%) die Anwesenheit sowohl des gewünschten als auch vermutlich 3-Thienylbenzylpenicillin enthielt. a-Carboxyphenylpenicillins als auch des p-Methoxy-Diese beidenPenicillinewurdenineiner 10"- auf-1"-CeI- benzylpenicillins. Die letztgenannte Verbindung wurde lulosesäule unter Verwendung eines Lösungsmittel- durch Behandeln einer wäßrigen Lösung des Natriumsystems aus Butanol—Äthanol—Wasser getrennt. 25 salzes (3,0 g; C = 10 mg/ccm), gepuffert auf einen Durch Verdampfen einer geeigneten Fraktion des pH-Wertvon7, mit der Amidase bei 37 0C in 3 Stunden Eluates erhielt man 0,22 g des Natriumsalzes von entfernt. Die Reinigung des Penicillins über die freie a-Carboxy-S-thienylmethylpenicillin. Die kolorime- Säure und Eindampfen der wäßrigen Lösung bei irische Untersuchung mit Hydroxylamin ergab einen einem pH-Wert von 7 ergab das Natriumsalz von Reinheitsgrad von etwa 60 %. 30 «-Carboxy-p-methoxybenzylpenicillin (1,5 g; Reinheit
Die minimale Hemmkonzentration beträgt gegen- mit Hydroxylamin: 38%)· Die Papierchromatographie
über Pseudomonas Pyocyanea 100 mcg/ml. zeigte, daß nur ein einziges Antibiotikum vorlag. Die
minimale Hemmkonzentration gegenüber Pseudo-
Beispiel 6 monas Pyocyanea beträgt 125 mcg/ml.
«-Carboxy-p-chlorobenzylpenicillin _ . . , „
Beispiele
Zu p-Chlorphenylmalonsäure (2,15 g; 1,0 Mol) in · i_ 1 · ·«·
trockenem Äther (40 ecm) wurden Thionylchlorid «-Carboxy-p-aminobenzylpenicillm
(1,25 g; 1,05 Mol) und 2 Tropfen Dimethylformamid Die Behandlung von p-Aminophenylessigsäure mit
zugesetzt und die Lösung 3 Stunden unter Rückfluß 40 einem Überschuß Isopropylmagnesiumbromid und erhitzt. Das Lösungsmittel wurde bei etwa 2 mm/20° C darauf mit pulverisierter, fester Kohlensäure ergab entfernt, das rohe Säurechlorid in trockenem Äther rohe p-Aminophenylmalonsäure mit dem Schmelz-(30 ecm) gelöst und die Lösung tropfenweise im Ver- punkt 198 bis 202° C (Zersetzung). Diese Verbindung laufe von 6 Minuten bei 20° C unter heftigem Rühren wurde mit Chlorameisensäurebenzylester und wäßrizu einer Lösung von 6-Aminopenicillansäure (2,16 g; 45 gem Alkali behandelt, wobei sich p-Benzyloxycarbo-1,0 Mol) in Phosphatpuffer (50 ecm) bei pH 6 züge- nylaminophenylmalonsäure mit dem Schmelzpunkt setzt und dann mit einer Ätherschicht (30 ecm) über- 142 bis 143 0C (Zersetzung) ergab, schichtet. Während der Zugabe wurde der pH-Wert Entsprechend Beispiel 7 wurde diese Säure (1 g)
des Reaktionsgemisches zwischen 5 und 6 durch mit Thionylchlorid (0,39 g) in Äther unter Bildung des tropfenweise Zugabe von 1 n-Natriumhydroxyd ge- 50 rohen Monosäurechlorids behandelt, halten. Nach 15minutigem Rühren des Reaktions- Dieses wurde mit Benzylalkohol unter Bildung von
gemisches bei einem pH-Wert von 5 wurde die wäßrige a-Benzyloxycarbonyl-p-benzyloxycarbonylaminophe-Schicht abgetrennt und das Penicillin durch Aufnahme nylessigsäure mit dem Schmelzpunkt 121 bis 124° C bei einem pH-Wert von 2 in Äther (50 ecm) bei behandelt. Die Umsetzung dieser Säure (420 mg) mit 0 bis 5°C mit nachfolgender erneuter Extraktion mit 55 Thionylchlorid (130 mg) in Äther, wie im Beispiel 7, Wasser bei einem pH-Wert von 7 gereinigt. Ver- ergab rohes a-Benzyloxycarbonyl-p-benzyloxycarbodampfen der wäßrigen Lösung (bei etwa 2mm/30°C) nylaminophenylacetylchlorid.
ergab ein Natriumsalz (1,45 g; Reinheit mit Hydroxyl- Dieses Produkt wurde in Methylenchlorid (8 ecm)
amin: 58%). Die Papierchromatographie zeigte die gelöst und im Verlauf von 10 Minuten bei 20 C zu Anwesenheit sowohl des erwünschten a-Carboxy- 60 einer Lösung von 6-Aminopenicillansäure (220 mg) penicillins als auch von p-Chlorbenzylpenicillin mit und Triäthylamin (300 mg) in Methylenchlorid (5 ecm) einem höheren Rf-Wert. Die letztgenannte Verbindung zugesetzt. Das Gemisch wurde bei 20° C 1 Stunde wurde durch Behandeln des Natriumsalzes (1,0 g) mit gerührt, das Reaktionsprodukt bei einem pH-Wert der Amidase E. coli-Acylase bei einem pH-Wert von von 8,5 in Wasser aufgenommen und das Penicillin und 370C in 1 Stunde entfernt. Das Penicillin wurde 65 auf dem Weg über die freie Säure (pH 1,9) gereinigt, wiederum gereinigt auf dem Wege über die freie Die Papierchromatographie des Natriumsalzes (250 mg) Säure, und das Eindampfen der schließlich erhaltenen zeigte die Anwesenheit sowohl des gewünschten wäßrigen Lösung ergab das Natriumsalz von «-Carb- a-Benzyloxycarbonyl-p-benzyloxycarbonylaminoben-
zylpenicillins als auch des p-Benzyloxycarbonylaminobenzylpenicillins an.
Die katalytische Hydrierung dieses Penicillingemisches wurde in wäßriger Lösung bei Zimmertemperatur und normalem Druck unter Anwendung eines großen Überschusses von 5% Palladium auf Calciumcarbonat als Katalysator durchgeführt. Das erhaltene Gemisch von a-Carboxy-p-aminobenzylpenicillin und p-Aminobenzylpenicillin wurde mit der Amidase (E. coli-Acylase) bei 370C 6 Stunden be- ίο handelt, um das p-Aminobenzylpenicillin in 6-Aminopenicillansäure unter Zurücklassung von <%-Carboxyp-aminobenzylpenicillan umzuwandeln. Die minimale Hemmkonzentration gegenüber Pseudomonas Pyocyanea beträgt 100 mcg/ml.
Beispiel 9
a-Carboxy-m-hydroxybenzylpenicillin
Die Behandlung von m-Hydroxyphenylessigsäure ao mit einem Überschuß von Isopropylmagnesiumbromid und nachfolgende Behandlung mit gepulverter fester Kohlensäure ergab rohe m-Hydroxyphenylmalonsäure in Form eines Harzes. Dieses Harz wurde mit Benzylchlorocarbonat und wäßrigem Alkali unter Bildung as von m-Benzyloxycarbonyloxyphenylmalonsäure mit dem Schmelzpunkt 1330C behandelt.
Entsprechend Beispiel 6 wurde diese Säure (100 mg) mit Thionylchlorid (38 mg) in Äther unter Bildung des rohen Monosäurechlorids behandelt. Dieses wurde mit 6-Aminopenicillansäure (66 mg) in Wasser (5 ecm), gepuffert auf einen pH-Wert von 5 bis 6, umgesetzt. Die Isolierung entsprechend dem vorstehenden Beispiel ergab ein Gemisch der Natriumsalze von α - Carboxy - m - benzyloxycarbonyloxybenzylpenicillin und m-Benzyloxycarbonyloxybenzylpenicillin, wobei die letztgenannte Verbindung bei der Papierchromatographie einen höheren Rf-Wert aufwies.
Die Behandlung mit Amidase bei 37 0C baute das decarboxylierte Penicillin in 1 Stunde ab, und das zurückbleibende a-Carboxy-m-benzyloxycarbonyloxybenzylpenicillin wurde dann in neutraler wäßriger Lösung bei normaler Temperatur und normalem Druck unter Verwendung eines Überschusses an 5%igem Palladium auf Calciumcarbonat als Katalysator hydriert. Die Papierchromatographie zeigte die Bildung einer neuen Zone mit antibiotischer Wirksamkeit, die dem a-Carboxy-m-hydroxybenzylpenicillin zuzuschreiben war. Die minimale Hemmkonzentration gegenüber Pseudomonas Pyocyanea beträgt mcg/ml.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    1. Penicilline der allgemeinen Formel
    R-CH-CO-NH-CH-CH
    COOH
    CO-N
    -CH - COOH
    in der R eine Thienyl- oder eine gegebenenfalls durch eine Hydroxy-, Methoxy- oder Aminogruppe bzw. ein Chloratom substituierte Phenylgruppe bedeutet, und deren nicht giftige Salze.
  2. 2. a-Carboxybenzylpenicillin.
  3. 3. a-Carboxy-3-thienylmethylpenicillin.
  4. 4. «-Carboxy-p-chlorbenzylpenicillin.
  5. 5. a-Carboxy-p-methoxybenzylpenicillin.
  6. 6. a-Carboxy-p-aminobenzylpenicillin.
  7. 7. a-Carboxy-m-hydroxybenzylpenicillin.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise 6-Aminopenicillansäure oder ein Salz davon mit einem Halogenid oder gemischten Anhydrid einer Säure der allgemeinen Formel
    R' · CH · COOH
    COX
    umgesetzt wird, in der R' eine Thienyl- oder eine gegebenenfalls durch eine Benzyloxycarbonyloxy-, Benzyloxycarbonylamino-, Hydroxy-, Methoxy- oder Aminogruppe bzw. ein Chloratom substituierte Phenylgruppe und X eine Hydroxylgruppe, ein Chloratom oder die Gruppe OR" bedeutet, worin R" eine Alkyl-, Aryl-, Benzyl- oder Benzyloxygruppe ist, und die erhaltenen Produkte, falls R' eine Benzyloxycarbonyloxy-, Benzyloxycarbonylamino- und R" eine Aryl- oder Benzylgruppe ist, katalytisch mit Wasserstoff oder, falls R" eine Methyl- oder Äthylgruppe ist, enzymatisch behandelt oder, wenn R" eine tert. Butylgruppe ist, einer milden Säurebehandlung unterworfen werden«
    909521/557
DEB76480A 1963-04-23 1964-04-23 ª‡-Carboxybenzyl- und ª‡-Carboxythienylmethylpenicilline und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1295558B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB15889/63A GB1004670A (en) 1963-04-23 1963-04-23 Penicillins

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1295558B true DE1295558B (de) 1969-05-22

Family

ID=10067366

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB76480A Pending DE1295558B (de) 1963-04-23 1964-04-23 ª‡-Carboxybenzyl- und ª‡-Carboxythienylmethylpenicilline und Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (15)

Country Link
US (1) US3282926A (de)
AT (1) AT259759B (de)
BE (1) BE646991A (de)
BR (1) BR6458467D0 (de)
CH (1) CH447173A (de)
CY (1) CY428A (de)
DE (1) DE1295558B (de)
DK (1) DK118133B (de)
ES (1) ES299038A1 (de)
FI (1) FI44912C (de)
FR (1) FR3684M (de)
GB (1) GB1004670A (de)
NL (1) NL142590B (de)
NO (1) NO129633B (de)
SE (1) SE337376B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2334343A1 (de) * 1972-07-12 1974-01-31 Pfizer Verfahren zur herstellung von 6-eckige klammer auf alpha-(carboxy)arylacetamido eckige klammer zu- penicillansaeureestern

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1125557A (en) * 1966-05-13 1968-08-28 Beecham Group Ltd Penicillins
US3881013A (en) * 1966-11-05 1975-04-29 Beecham Group Ltd Penicillin compositions and their administration
US3853849A (en) * 1969-05-29 1974-12-10 Beecham Group Ltd Alpha(aryloxycarbonyl)-and alpha(alkoxy-carbonyl)-aralkyl penicillins
US3669980A (en) * 1968-09-17 1972-06-13 American Home Prod 2-amido-6-amino penicillanic acids and related compounds
AT290728B (de) * 1968-09-28 1971-05-15 Takeda Chemical Industries Ltd Verfahren zur herstellung neuer penicilline
GB1250970A (de) * 1969-09-24 1971-10-27
BE758350A (fr) * 1969-12-30 1971-05-03 Pfizer Procede de fabrication des sels mono- et bi-metalliques alcalins de l'alpha-carboxybenzylpenicilline
US3697506A (en) * 1970-08-07 1972-10-10 Pfizer Crystalline alkali metal salts of {60 -carboxybenzylpenicillin and process therefor
US3905960A (en) * 1970-10-22 1975-09-16 Beecham Inc Crystalline anhydrous penicillins and preparation thereof
US3681342A (en) * 1970-11-12 1972-08-01 Pfizer Esters of -carboxybenzylpenicillin
US3676427A (en) * 1971-01-26 1972-07-11 Pfizer Process for the manufacture of the disodium salt of alpha-carboxybenzylpenicillin
DE2224121A1 (de) * 1971-05-18 1973-01-18 Vni Skij I Antibiotikow Verfahren zur herstellung von alphaaminobenzylpenizillin
GB1424186A (en) * 1971-10-08 1976-02-11 Beecham Group Ltd Penicillins
JPS4891218A (de) * 1972-03-06 1973-11-28
US4171303A (en) * 1974-07-30 1979-10-16 Chinoin Gyogyszer Es Vegyeszeti Termekek Gyara Rt. Process for the preparation of reactive penicillanic acid and cephalosporanic acid derivatives
HU168914B (de) * 1974-07-30 1976-08-28
AU512383B2 (en) * 1975-11-21 1980-10-09 Merck & Co., Inc. Thinenamycin derivatives
CH632508A5 (de) * 1975-11-21 1982-10-15 Merck & Co Inc Verfahren zur herstellung von neuen estern des n-acylierten thienamycins.
NL189298C (nl) * 1975-11-21 1993-03-01 Merck & Co Inc Werkwijze voor de bereiding van een farmaceutisch preparaat met antibiotische werking en werkwijze voor de bereiding van een thienamycinederivaat.
US4236002A (en) 1977-12-23 1980-11-25 Yeda Research & Development Co., Ltd. Cephalosporin derivatives
US4598074A (en) * 1982-10-15 1986-07-01 Beecham Group P.L.C. β-lactam antibiotics
CN106117159B (zh) * 2016-07-08 2018-10-16 上海上药新亚药业有限公司 一种羧苄西林钠杂质d的合成方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR617E (fr) * 1901-09-16 1903-02-16 Henriot Edouard Une traverse en fer ou en acier avec cases pour rendre invariable l'écartement de la voie ferrée dans les courbes
GB874415A (en) * 1959-05-25 1961-08-10 Beecham Res Lab Antibacterial agents

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2528174A (en) * 1948-07-01 1950-10-31 Lilly Co Eli Procaine salts of biosynthetic penicillins
US3142673A (en) * 1961-03-31 1964-07-28 Pfizer & Co C Derivatives of 6-aminopenicillanic acid

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR617E (fr) * 1901-09-16 1903-02-16 Henriot Edouard Une traverse en fer ou en acier avec cases pour rendre invariable l'écartement de la voie ferrée dans les courbes
GB874415A (en) * 1959-05-25 1961-08-10 Beecham Res Lab Antibacterial agents

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2334343A1 (de) * 1972-07-12 1974-01-31 Pfizer Verfahren zur herstellung von 6-eckige klammer auf alpha-(carboxy)arylacetamido eckige klammer zu- penicillansaeureestern

Also Published As

Publication number Publication date
AT259759B (de) 1968-02-12
GB1004670A (en) 1965-09-15
NL142590B (nl) 1974-07-15
CH447173A (de) 1967-11-30
FI44912C (fi) 1972-02-10
DK118133B (da) 1970-07-13
BE646991A (de) 1964-08-17
US3282926A (en) 1966-11-01
NO129633B (de) 1974-05-06
NL6404384A (de) 1964-10-26
BR6458467D0 (pt) 1973-09-20
SE337376B (de) 1971-08-09
FI44912B (de) 1971-11-01
CY428A (en) 1968-01-08
ES299038A1 (es) 1964-08-16
FR3684M (fr) 1965-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1295558B (de) ª‡-Carboxybenzyl- und ª‡-Carboxythienylmethylpenicilline und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH493528A (de) Verfahren zur Herstellung neuer substituierter Aminopyrimidine
DE68912160T2 (de) Verfahren zur Herstellung von beta-Lactamderivaten.
DE1302847C2 (de) Verfahren zur herstellung von alphaaminobenzylpenicillin
DE2324272A1 (de) 3-methylencephalosporine
EP0293753A2 (de) Verfahren zur Herstellung von E-2-Propyl-2-pentensäure und physiologisch verträglichen Salzen derselben
DE1670222C3 (de) a-(Benzyloxycarbonyl)-thienyunethylpenicilline und deren Salze, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende antibakterielle Mittel
DE1143817B (de) Verfahren zur Herstellung von 6-Phenoxyacylamidopenicillansaeure-derivaten und von nicht giftigen Salzen derselben
DE69020240T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Beta-lactamase-Inhibitoren.
DE1289053B (de) ª‡-Hydroxy-2-thienylmethyl-penicilline und Verfahren zur ihrer Herstellung
DE1156078C2 (de) Verfahren zur Herstellung von D(-)-ª‡-Aminobenzylpenicillin und von L(+)-ª‡-Aminobenzylpenicillin
DE1445685A1 (de) Antibiotisch wirksame Cephalospransaeurederivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2902292C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4-Diaminobuttersäure oder 4-Amino-2-hydroxybuttersäure
DE2251290C3 (de) α-Sulfo-p-aminobenzylpenicillin
DE2558507C3 (de) Verfahren zur Racemattrennung von dJ-l-Phenyl-2-amino-l-propanol
CH616938A5 (en) Process for the preparation of 6beta-acylamino-1-oxadethiapenicillanic acids
DE1770855B2 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Trialkylsilyl-6-aminopenicillansäuretrialkylsilylestern. Ausscheidung aus: 1420981
AT226364B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Penicillinderivaten
CH407126A (de) Verfahren zur Herstellung von epimeren a-Amino-benzylpenicillinen
DE1294383B (de) Penicilline und deren Salze sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
AT229487B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen antibakteriellen Mitteln
DE1545838C3 (de) 7-(2-Azidooctanamido)-cephalosporansäure, deren Salze und Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen
DE1445419C (de) Verfahren zur Herstellung von 6 (alpha Aminoacylamino) pemcillansauren
DE2058110A1 (de) Neue,antibakteriell wirksame Ester von alpha-Carboxybenzylpenicillin
DE946623C (de) Verfahren zur Trennung von racemischem threo-1-Phenyl-2-amino-1, 3-propandiol in seine optisch aktiven Antipoden