DE1293436B - Haengehaus und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Haengehaus und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1293436B
DE1293436B DES91507A DES0091507A DE1293436B DE 1293436 B DE1293436 B DE 1293436B DE S91507 A DES91507 A DE S91507A DE S0091507 A DES0091507 A DE S0091507A DE 1293436 B DE1293436 B DE 1293436B
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DE
Germany
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room units
units
room
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hanging
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DES91507A
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English (en)
Inventor
Frey Christian
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SUSPENDED STRUCTURES Inc
Original Assignee
SUSPENDED STRUCTURES Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/34Extraordinary structures, e.g. with suspended or cantilever parts supported by masts or tower-like structures enclosing elevators or stairs; Features relating to the elastic stability
    • E04B1/3404Extraordinary structures, e.g. with suspended or cantilever parts supported by masts or tower-like structures enclosing elevators or stairs; Features relating to the elastic stability supported by masts or tower-like structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hängehaus mit einem Versorgungsturm, an dem abnehmbar befestigte, vorgefertigte Raumeinheiten mittels Zuggliedern lotrecht aufgehängt sind, und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Hängehauses.
  • Es sind Hängehäuser bekannt, bei denen die Böden der einzelnen Stockwerke mit einer Seite an einem zentralen Versorgungsturm befestigt sind und an ihrer anderen, frei davon weg ragenden Seite entweder an Auskragungen des zentralen Versorgungsturms hängen oder vom Baugrund her von unten unterstützt werden. Bei diesen Hängehäusern muß dann jedoch der gesamte weitere Ausbau der Etagen auf dem von den Böden gebildeten Rahmen auf der Baustelle selbst erfolgen. Vor allem können die einzelnen Etagen oder Raumeinheiten des fertigen Hängehauses nicht mehr ohne Zerstörung des Ganzen entfernt oder ausgetauscht werden.
  • Bei einem bekannten Hängehaus der eingangs genannten Art sind die vorgefertigten Raumeinheiten jeweils einzeln seitlich am zentralen Versorgungsturm fest oder auch abnehmbar anzubringen, doch hat diese Konstruktion vor allem den Nachteil, daß jede Raumeinheit einer gesonderten Befestigungskonstruktion, beispielsweise jeweils eines gesonderten Kragarms bedarf. Diese jeweils einer Raumeinheit zugeordneten Befestigungskonstruktionen behindern zudem den voneinander unabhängigen Ein- und Ausbau der Raumeinheiten bzw. machen dafür komplizierte Vorrichtungen notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Hängehaus so zu verbessern, daß eine konstruktiv einfache Anbringung der einzelnen Raumeinheiten am zentralen Versorgungsturm und eine vereinfachte nachträgliche Ein- und Ausbaumöglichkeit ohne behindernde Befestigungskonstruktionen gewährleistet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß am Versorgungsturm für mehrere Raumeinheiten gemeinsam eine auskragende Trageinrichtung angeordnet ist, an der die Raumeinheiten untereinander aufgehängt sind.
  • Die Trageinrichtung kann nach mehreren Seiten am Versorgungsturm auskragend angeordnet sein. Von Vorteil ist es, wenn die einzelnen Raumeinheiten an etagenweise gesonderten Zuggliedern an der Trageinrichtung aufgehängt sind, sie können weiter an gemeinsamen Zuggliedern und auch mittels zwischen den Etagen vorgesehenen Zuggliedern aneinander aufgehängt sein.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die Trageinrichtung eine Aufzugsvorrichtung für die Raumeinheiten aufweist.
  • Abgesehen von dem mit der Lösung der Aufgabe nach der Erfindung erzielten technischen Fortschritt, insbesondere der konstruktiven Vereinfachung der Befestigung der Raumeinheiten am Versorgungsturm und der erleichterten nachträglichen Ein- und Ausbaumöglichkeit, wird eine verbesserte Raumausnutzung erzielt, da zwischen den untereinander liegenden Raumeinheiten keinerlei Raum für gesonderte Befestigungskonstruktionen verlorengeht. Außerdem wird der Versorgungsturm nur einheitlich von seinem Kopfende her belastet, so daß auch dessen Konstruktion vereinfacht wird.
  • Vorteilhaft ist ein Verfahren zur Herstellung des Hängehauses nach der Erfindung, bei dem die Raumeinheiten an einem zunächst errichteten aufrechtstehenden Versorgungsturm angehängt werden und das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Raumeinheiten nacheinander über die auskragende Trageinrichtung in ihre Einbaulage am Versorgungsturm hochgezogen werden, mit der sie anschließend dauerhaft gehalten werden.
  • Damit bietet das Hängehaus nach der Erfindung verfahrensmäßige Erleichterungen, zumal die einzelnen Raumeinheiten nicht nur einzeln nacheinander, sondern vor allem auch aneinanderhängend an der Trageinrichtung emporgezogen werden können. Schließlich liegt ein anderer verfahrensmäßiger Vorteil darin, daß die Raumeinheiten mit mindestens einer an jedem Versorgungsturm verbleibend vorgesehenen Aufzugsvorrichtung eingebaut werden können, die jeweils nur die Hubkraft für eine einzelne Raumeinheit zu haben braucht. Übrigens kann der Bau auch durch etagenweises Hochziehen in die jeweilige Einbaulage ganzer Sätze von auf einem gesonderten Tragrahmen gelagerten Raumeinheiten noch arbeitsersparender erfolgen. Der Anbau der Raumeinheiten an dem Versorgungsturm erfolgt also von oben nach unten.
  • Mehrere Ausführungsformen des Hängehauses nach der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Hängehauses mit aufgehängten Raumeinheiten, F i g. 2 einen schematischen waagerechten Querschnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1 und F i g. 3 eine Teilseitenansicht von Zuggliedern und einen Teil einer Trageinrichtung.
  • Das Hängehaus weist einen doppelwandigen Versorgungsturm mit Innen- und Außenwänden 10 bzw. 12 und einer Anzahl von in verschiedenen Höhenlagen im Versorgungsturm eingebauten Stockwerksabsätzen 14 auf. In die Innenwand 10 ist ein Aufzugschacht 16 (F i g. 2) eingelassen, der an den verschiedenen Stockwerkabsätzen 14 mit Zugängen 18 versehen ist. Im Inneren des durch die Innenwand 10 begrenzten Raums sind außerdem ein Treppengehäuse 20 sowie ein Versorgungsschacht 22 vorgesehen, in welchem nicht dargestellte Betriebs- bzw. Installationseinrichtungen angeordnet sind, um in jedem Stockwerk des Versorgungsturms Wasser-, Strom-, Gas- und Abwasseranschlüsse zu schaffen.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich, hat die Außenwand 12 des Versorgungsturms einen sechseckigen Querschnitt. An jedem Stockwerksabsatz 14 ist an allen sechs Seiten je eine nach außen führende Zugangsöffnung 24 vorgesehen. An den Versorgungsturm angrenzend sind eine Anzahl Raumeinheiten 26, 27, 28, 29 und 30 aufgehängt, die mit mit den in der Außenwand 12 des Versorgungsturms vorgesehenen Zugangsöffnungen 24 fluchtenden bzw. in Verbindung stehenden Durchgängen versehen sind. Der Versorgungsturm kann nach dem Betongießverfahren hergestellt sein.
  • Die Raumeinheiten, vorzugsweise in Leichtbaukonstruktion, können sowohl für Wohnhäuser als auch insbesondere für Hotels, Motels dienen oder auch als Krankenhäuser zusammengesetzt sein, wobei sie speziell auch als jeweils abgeschlossene Wohn-oder Geschäftsraumeinheit ausgeführt sind. Der Bau dieser Raumeinheiten kann fabrikmäßig und in Hallen fern von der eigentlichen Baustelle erfolgen, und zwar in großer Typenvielfalt. Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform sind bis auf die Raumeinheit 29, welche lediglich mittels eines einzigen, an seinem Dach befestigten zentralen Zuggglieds aufgehängt ist, alle Raumeinheiten jeweils einzeln mit Hilfe von einem Zugglied oder mehreren Zuggliedern 32, z. B. Stahlseilen od. dgl., aufgehängt, die gemäß F i g. 3 am Fußboden 34 jeder Raumeinheit verankert sind. Die Zugglieder 32 ccrlatifen aufwärts durch in den darüber befindlichen Raumeinheiten vorgesehene Durchführungen und anschließend über an einer freitragenden Trageinrichtung 38 an der Oberseite des Versorgungsturms vorgesehene Seilrollen 36 einer Aufzugseinrichtuna, die Motorwinden 40 aufweist. Die Enden der Zugslieder 32 sind mit den im Oberteil des Versorgungsturms vorgesehenen Motorwinden 40 verbunden, die zum Anheben der verschiedenen Raumeinheiten in ihre am Versorgungsturm zugeordnete Einbaulage dienen, wobei die Zugglieder 32 von der Motorwinde 40 auch gelöst und dauerhaft am Versorgungsturm befestigt werden können, sobald sich die einzelnen Raumeinheiten in ihren eigentlichen Einbaulagen befinden. Die freitragende Trageinrichtung 38 und die Seilrollen 36 sind durch ein Dach 39 abgedeckt. Gemäß F i g. 2 ist der größte Teil der Raumeinheiten 26 bis 30 an jeweils vier Zuggliedern 32 aufgehäingt, während die in einer lotrechten Reihe angeordneten Raumeinheiten einschließlich der Raumeinheiten 28 und 29 mit fünf Zuggliedern 32 ausgerüstet sind. Zwischen den einzelnen Raumeinheiten können Querstreben oder auch Anschläge und/oder durchgehende Zugglieder 41 vorgesehen sein; gemäß F i r. 2 dienen diese Zugglieder 41 als einzige Aufhängung der Ratteneinheit 27.
  • Die Raumeinheiten 26 bis 30 können auch mit sie durchsetzenden Durchführungen versehen sein, durch die die Zuglieder 32 verlaufen, die die jeweils unteren Raumeinheiten des Hängehauses tragen. Gemäß F i @@. 2 können diese Durchführungen, beispielsweise Rohre, in die Zwischenwände 42 jeder Raumeinheit oder in andere Bereiche verlegt werden, beispielsweise in die Mitte des Wendeltreppenteils der Raumeinheit 28. Falls darüber hinaus ein seitlich erfolgender Ausbau einer Raumeinheit aus dem Hängehaus erleichtert werden soll, können die Zugglieder in in der betreifenden Raumeinheit vorgesehene Schlitze verlegt sein, die vom Zugglied senkrecht zum Versorgungsturm freiliegend ausgeführt sind.
  • Die Raumeinheiten 26 haben Sechseckform und weisen an der äußeren Seite jeweils einen Balkon 44 sowie eine Anzahl von durch Zwischenwände 42 voneinander getrennte Räume auf, so daß jede Raumeinheit eine vollständige Wohneinheit mit je einem Wohnzimmer L, einem Eßzimmer D, einer Küche K, Schlafzimmern BI) und einem Bad B bildet, wie dies in einer der Raumeinheiten 26 von F i g. 2 gezeigt ist. Nach dem vollständigen Zusammenbau und Aufstellen auf dem Erdboden neben dem Versorgungsturin werden die einzelnen Raumeinheiten 26 in ihre Einbaulage am Versorgungsturm angehoben. Die Raumeinheit 30 besteht aus einer Bodenplatte 46 und einer aufblasbaren Kuppe148, so daß sie auch vor denn Aufblasen dieser Kuppel hochgezogen werden kann. Die Kuppel kann auch durch eine Netzwerkkuppel oder durch einen ausdehnbaren Stützrahmen `getragen sein. Gemäß F i g. 1 besteht die Raumeinheit 29 aus einem achteckigen Netz- bzw. Fachwerkrahmen, dessen Oberfläche durch ein dem Fachwerk Festigkeit verleihendes Gefüge von ineinandergefügten Streben festgelegt ist. Diese Raumeinheit wird durch ein einziges an seinem Dach verankertes Zugglied getragen und erhält seine axiale Querstabilität durch Verstrebungen, welche die Raumeinheit an zwei Stockwerken mit dem Versorgungsturm verbinden.
  • Der zentrale Versorgungsturm vermag je nach den Wünschen der jeweiligen Bewohner in Form und Größe sehr verschiedene Raumeinheiten aufzunehinen, von denen auch eine oder mehrere auf Wunsch eines Bewohners nach Abgeschiedenheit wegwerden können; wahlweise können auch @ mehrstöckige Raumeinheiten, wie die Raumeinheit 28, angeordnet werden, falls ein Bewohner mehr als einen Stockwerksabsatz 14 oder mehr als einen der sechs Seitenflächen des Versorgungsturms umfassenden Einbauraum am Versorgungsturm zu mieten bzw. zu pachten wünscht. Die Raumeinheit 28 weist zwei Stockwerksgeschosse 48 und 50, ein Dachgeschoß 52, ein Kellergeschoß 54 sowie ein abwärts gerichtetes Fenster 56 und ein aufwärtsgerichtetes Fenster 58 auf.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Hängehaus mit einem Versorgungsturm; an dein abnehmbar befestigte, vorgefertigte Raumeinheiten mittels Zuggliedern lotrecht aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Versorgungsturm für mehrere Raumeinheiten (26 his 30)y gemeinsam eine auskragende Trageinrichtung (38) angeordnet ist, an der die Raumeinheiten untereinander aufgehängt sind.
  2. 2. Hängehaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (38) nach mehreren Seiten auskragend am Versorgungsturm angeordnet ist.
  3. 3. Hängehaus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Raumeinheiten (26 his 30) an etagenweise gesonderten Zugalie,dern (32) an der Trageinrichtung (38) auf--ehän2t sind.
  4. 4. Hängehaus nach Anspruch 1 oder dadurch Gekennzeichnet, daß die Raumeinheiten (26 bis 30) an gemeinsamen Zuggliedern (41) aufgehängt sind.
  5. 5. Hängehaus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Gekennzeichnet, daß die Raumeinheiten (26 bis 30) mittels zwischen den Etagen vorgesehenen Zuggliedern aneinander aufgehängt sind.
  6. 6. Hängehaus nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet. daß die Trageinrichtung (38) eine AufzugsvorrichtunL für die Raumeinheiten (26 bis 30) aufweist.
  7. 7. Verfahren zur Herstelhm,- eines mehretagigen Hängehauses nach einem der Ansprüche 1. bis 6. bei dem die Raumeinheiten an einem zunächst errichteten aufreehtsteh, nden Versor-@,2tin"sturm an2ehänLt würden, dadurch 2ekennzeichnet, daß die Raumeinheiten nacheinander über die auskragende Trageinrichtung in ihre Einbaulage am Versorgungsturm hochgezogen werden, mit der sie anschließend dauerhaft gehalten werden.
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