DE19602869A1 - Baugruppe für ein Gebäude - Google Patents
Baugruppe für ein GebäudeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Baugruppe, die einen von Wänden
umgebenen Kern für ein Gebäude, vorzugsweise für ein
Wohnhaus, bildet.
Ein wesentlicher Bestandteil der Herstellungskosten von
Gebäuden sind Installationen, insbesondere solche für die
Heizung, die Wasserver- und -entsorgung. Dieser Umstand
macht sich insbesondere bei An- oder Umbauten von Gebäuden
bemerkbar, bei denen Installationen betroffen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Kosten für die
genannten Installationen gegenüber herkömmlichen Gebäuden zu
senken. Ferner sollen Veränderungen an den Gebäuden möglich
sein, ohne daß teure Ergänzungen oder Rückbauten von
Leitungssystemen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird mit Hilfe der erfindungsgemäßen Baugruppe
dadurch gelöst, daß in dem Kern Versorgungseinrichtungen,
insbesondere Heizungseinrichtungen, angeordnet sind und daß
die Wände zur Abgabe von Wärme in Räume, welche an den Kern
angrenzen, ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Baugruppe kann allseitig oder an
weniger Seiten an Räume anschließen. Dabei sind dann
diejenigen Wände der Baugruppe, die Außenwände bilden,
entsprechend zu isolieren und von der Wärmeabgabe
auszuschließen. Bei einem mit der erfindungsgemäßen
Baugruppe aufgebauten Gebäude können die Räume außerhalb des
Kerns ohne Änderung der teuren wasserführenden
Installationen umgebaut werden. Dieses wird erleichtert,
wenn die den Kern umgebenen Räume in einer Fertigbauweise
hergestellt sind. So ist es beispielsweise relativ einfach,
ein nach Erwachsenwerden der Kinder für die Eltern zu groß
gewordenes Haus zu verkleinern.
Die Erfindung ist nicht nur auf Wohnhäuser beschränkt,
sondern eignet sich auch in vorteilhafter Weise für andere
Gebäude, beispielsweise Bürohäuser. Auch bei der
Neubauplanung eines Bürohauses kann häufig der zukünftige
Bedarf nicht mit Sicherheit abgeschätzt werden, so daß
Erweiterungen notwendig sein können. Außerdem können bei
einem Gebäude mit der erfindungsgemäßen Baugruppe die
Zwischenwände ohne Beeinträchtigung durch Installationen
versetzt werden.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Baugruppe sind
kürzeste Leitungswege und eine mögliche Standardisierung der
Haustechnik für Ein- und Zweifamilienhäuser, wodurch eine
ingenieurmäßige Optimierung der Technik wirtschaftlich
möglich ist.
Vorzugsweise ist bei der erfindungsgemäßen Baugruppe
vorgesehen, daß in dem Kern ferner Räume mit einem hohen
Installationsbedarf angeordnet sind. Da diese Räume,
insbesondere Bäder und Küchen, die höchste Energiedichte
innerhalb eines Wohngebäudes aufweisen, ist die durch die
zentrale Lage im Kern gegebene größte Isolierung von
besonderem Vorteil.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Baugruppe
besteht darin, daß in dem Kern ferner
Erschließungseinrichtungen, insbesondere Treppen und/oder
ein Fahrstuhl, angeordnet sind. Eine solche Baugruppe kann
beispielsweise zusätzlich zu einer Baugruppe mit Bädern und
Küchen in einem Gebäude vorgesehen sein. Es sind jedoch
durchaus auch Anwendungen möglich, bei denen ein Gebäude nur
mit einem Kern gemäß dieser Weiterbildung versehen ist.
Zur Beheizung der an den Kern angrenzenden Räume kann bei
der erfindungsgemäßen Baugruppe vorgesehen sein, daß die
Wände flächig zur Abgabe von Wärme durch Strahlung und/oder
Konvektion ausgebildet sind. Geeignete Systeme mit in die
Wandflächen eingebettenen Rohren sind an sich bekannt und
für Zwecke der erfindungsgemäßen Baugruppe verfügbar.
Die Beheizung der angrenzenden Räume kann auch dadurch
erfolgen, daß die Wände Anschlüsse für Heizkörper aufweisen.
Für die Beheizung der Räume im Inneren des Kerns stehen die
bekannten Heizsysteme einschließlich einer Fußbodenheizung
zur Verfügung. Die in dem Kern angeordneten
Versorgungseinrichtungen sind insbesondere Leitungen für
Heizung, Frischwasser und Abwasser sowie Teile der
Elektro-Installation. Hierfür können geeignete Schächte
vorgesehen sein, die notfalls Reparaturen und Umbauten
ermöglichen. Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß der Kern mit Anschlußelementen für Decken der
angrenzenden Räume versehen ist und zur Aussteifung des
Gebäudes ausgebildet ist. Dadurch, daß im Wohnbereich dann
keine Aussteifungsfunktion erforderlich ist, trägt diese
Weiterbildung zu einer weiteren Vereinfachung des An- und
Umbaus der angrenzenden Räume bei.
Vorzugsweise ist bei der erfindungsgemäßen Baugruppe
vorgesehen, daß der Kern mindestens die Höhe eines
Geschosses und einen rechteckigen Grundriß aufweist. Bei
Bedarf kann der Grundriß auch eine andere Form aufweisen,
beispielsweise eine runde, ovale oder eine andere eckige
Form. Die Anzahl der Geschosse richtet sich nach der
Geschoßzahl der angrenzenden Räume, wobei der Kern durchaus
die angrenzenden Räume überragen kann. Eine günstige
Einbindung der Baugruppe in die Struktur des übrigen
Gebäudes ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform dadurch
möglich, daß der Grundriß ein auch für die angrenzenden
Räume anwendbares Rastermaß, vorzugsweise 87,5 cm, aufweist.
Die erfindungsgemäße Baugruppe kann an sich auf der
Baustelle montiert werden. Eine Montage in einem Werk kann
jedoch wesentlich kostengünstiger erfolgen. Dazu sind
Abmessungen vorgesehen, die mindestens einen
Straßentransport ermöglichen. Dadurch sind eine Verkürzung
der Bauzeiten und eine jahreszeitliche Unabhängigkeit
möglich.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß
die Wände als Mehrschichtplatten ausgebildet sind
(Sandwich-Bauweise). Dabei können Techniken wie beim
Fertighausbau angewendet werden, die sowohl für den
Transport zur Baustelle als auch für die spätere Nutzung
günstig sind.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Baugruppe besteht
darin, daß in einem obersten Geschoß eine Heizungsanlage
angeordnet ist, die mit einer auf dem Dach angeordneten
Solaranlage verbunden ist. Dabei ist vorzugsweise ein zur
Aufnahme der Sonneneinstrahlung ausgebildetes Dach
vorgesehen. Diese Weiterbildung ermöglicht außer einer
bezüglich der übrigen Räume platzsparenden Unterbringung der
Heizungsanlage einen Kostenvorteil durch die Konzentration
der technischen Einrichtungen wie der Heizungsanlage und der
Solaranlage innerhalb des obersten Geschosses, nämlich des
Dachgeschosses.
Ein weiterer Vorteil dieser Weiterbildung besteht darin, daß
der nicht von den technischen Anlagen eingenommene Raum im
Dachgeschoß anderweitig, beispielsweise zum Wäschetrocknen,
genutzt werden kann. Um die Zugänglichkeit zum Dachgeschoß
zu sichern, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform
dieser Weiterbildung vorgesehen, daß zwischen dem obersten
und dem darunterliegenden Geschoß eine Treppe angeordnet
ist.
Je nach Zweckbestimmung des die Baugruppe umgebenden
Gebäudes können verschiedenartige Räume in der Baugruppe
angeordnet sein, beispielsweise eine Küche, ein Badezimmer
oder eine Küche und ein WC. Die Ausführung der Innenräume
kann auch von Geschoß zu Geschoß verschieden sein.
Entsprechend der Innenaufteilung des Kerns sowie den
Erfordernissen zur Verbindung mit den umliegenden Räumen
können in den Wänden des Kerns Öffnungen als Türen oder
Fenster vorgesehen sein.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Baugruppe
besteht darin, daß in mindestens einem der Geschosse der
Kern von zwei voneinander beabstandeten Räumen gebildet
wird. Damit kann je nach Verkehrsbedarf der umliegenden
Räume möglich sein, durch den Kern hindurchzugehen, ohne die
Innenräume des Kerns zu betreten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel in drei Ansichten,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch einen Teil des
Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch einen Teil des
Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 das Ausführungsbeispiel innerhalb des Gebäudes als
Grundriß,
Fig. 5 das Ausführungsbeispiel innerhalb eines Gebäudes als
Aufriß,
Fig. 6 und 7 ein Gebäude mit einer erfindungsgemäßen
Baugruppe in zwei Ausbaustadien und
Fig. 8 verschiedene Ausführungsbeispiele für die Gestaltung
von Räumen innerhalb der erfindungsgemäßen
Baugruppe.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Die in Fig. 1 dargestellte Baugruppe weist vier Geschosse 1
bis 4 und ein Dachgeschoß 5 auf. Zur Aufnahme von
Geschoßdecken der umliegenden Gebäudeteile sind Auflagen,
vorzugsweise in Form von Winkelprofilen 7, 8, 9, 10
umlaufend angeordnet. Öffnungen 11, 12 können als Türen bzw.
Fenster oder Durchreichen genutzt werden.
Das Dach ist als Pultdach 13 ausgeführt, wobei der größte
Teil der Dachfläche von einem Sonnenkollektor 14 eingenommen
wird, der mit einer im Dachgeschoß angeordneten
Heizungsanlage (nicht dargestellt) verbunden ist. Eine
Öffnung 15 ist für die Abgase der Heizungsanlage vorgesehen.
Fig. 2 zeigt im Aufriß im wesentlichen ein Geschoß der
Baugruppe nach Fig. 1. In der Art von Fertighäusern bestehen
die Wände 17, 18 jeweils aus einer äußeren und einer inneren
Platte 21, 27, 22, 28 aus einem Holzwerkstoff, entweder
massivem Holz oder Spanplatten, die zu beiden Seiten von
Balken 23, 24, 25, 26 verlaufen. Der Zwischenraum kann mit
geeignetem Wärmedämmstoff ausgefüllt sein. Ferner sind
vorzugsweise ebenfalls aus Holz bestehende Deckenbalken 29,
30 vorgesehen, die Bauplatten 31, 32, 33, 34 tragen.
Auf den Bauplatten 31, 33 befindet sich jeweils eine Schicht
35, 36 zur Trittschalldämmung, worauf Estrich 37, 38 mit
Rohren als Fußbodenheizung verlegt ist. Je nach
Verwendungszweck kann auf den Estrich 37, 38 ein Fußboden
39, 40 aus Holz, keramischem oder textilem Werkstoff
aufgebracht sein. An den Außenseiten der Wände 17, 18 sind
Schichten 41, 42 mit Heizleitungen aufgebracht, welche zur
Heizung der umliegenden Räume dienen.
Die Aufbereitung und Zuführung des Heizwassers sowohl für
die Fußboden- als auch für die Wandheizung 41, 42 sind im
einzelnen nicht dargestellt, da Anlagen hierzu hinreichend
bekannt sind. Vorzugsweise ist eine getrennte
Einstellbarkeit der Heizleistung der einzelnen Wände, das
heißt der einzelnen angrenzenden Räume, vorgesehen. Für den
Fall, daß eine Wand der erfindungsgemäßen Baugruppe nicht an
einen zu beheizenden Raum angrenzt, kann die Heizung
abgestellt werden und gegebenenfalls die Wand nach außen hin
mit einer Wärmeisolierung versehen werden, wenn es sich
beispielsweise um eine Außenwand handelt.
Auflagen 7, 8 dienen als Lager für Decken, die als
Betondecke 51 oder als Holzbalkendecke 52 ausgeführt sein
können. Weitere Einzelheiten bezüglich des Anschlusses der
Decken - beispielsweise Verschraubung und Abdichtung - sind
der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Es wird
lediglich vermerkt, daß die Decken 51, 52 der angrenzenden
Gebäudeteile in der Regel nicht mit einer zusätzlichen
Heizung versehen sind und daher mit einfachem Estrich 53, 54
versehen werden können.
Fig. 3 zeigt einen Grundriß der erfindungsgemäßen Baugruppe.
Die Dimensionierung erfolgte in einem Rastermaß, was in Form
von Quadraten dargestellt ist. Um einerseits eine möglichst
weitgehende Vorfertigung der Baugruppe einschließlich der
Wandheizung zu ermöglichen und andererseits eine
Flexibilität bei der Raumeinteilung des Gebäudes
sicherzustellen, wurde die Wandheizung in einzelne Platten
43 aufgeteilt, die jeweils die Breite eines Rasterfeldes
abzüglich einer Nut 44 für eventuelle Innenwände 45
aufweisen. An denjenigen Stellen, an denen dann später keine
Wände angeordnet werden, kann durch Einfügen einer
geeigneten Fülleiste diese Nut 44 geschlossen werden. Das in
Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel weist zwei Schächte
46, 47 auf, die zur Verlegung der erforderlichen Leitungen
zur Verfügung stehen.
Fig. 4 zeigt den Grundriß eines Gebäudes mit einem Kern 61
gemäß den Fig. 1 bis 3 und Außenwänden 62. Gegenüber der
Öffnung 63 im Kern 61 ist eine Treppe 64 zur Verbindung der
einzelnen Geschosse vorgesehen. Auf der gegenüberliegenden
Seite befindet sich ein Balkon 65. Der Raum zwischen dem
Balkon 65 und dem Kern 61 ist mit einem Wintergarten 66
ausgefüllt, der sowohl zum Balkon als auch zu den übrigen
Räumen durch Glaswände 67, 68, 69 abgetrennt ist. Türen 70,
71 dienen als Zugang zum Wintergarten. Durch diese Anordnung
erhält über ein Fenster 72 der Innenraum 73 des Kerns 61
Licht und gegebenenfalls auch Belüftung von außen. Je nach
Verwendungszweck können verschiedene Innenwände zwischen den
Außenwänden 62 und dem Kern 61 angeordnet werden.
Fig. 5 zeigt einen Aufriß eines Gebäudes mit einem Kern 61
gemäß den Fig. 1 bis 4. Sowohl für den Kern 61 als auch
für das Gebäude 81 sind Fundamente 82 vorgesehen. Das
Gebäude ist auf einem Hang 83 gebaut, so daß an das unterste
Geschoß 1 des Kerns 61 sowohl Kellerräume 84 als auch
Freiräume 85 angrenzen, welche von dem darüberliegenden
Stockwerk 86 überdeckt werden. Der in Form von dickeren
Wänden, Decken und Dächern dargestellte Teil des Gebäudes 81
ist in einer ersten Ausbaustufe vorgesehen. Außerhalb dieses
Gebäudeteils befinden sich Veranden oder Wintergärten 87,
die durch geeignete Umbaumaßnahmen später in dauernd
bewohnbare Räume umgebaut werden können. Das Dachgeschoß 5
des Kerns 61 ist durch ein weiteres Dachgeschoß 88 des
Gebäudes ergänzt, wodurch weiterer Raum im Dachgeschoß
entsteht und das Dachgeschoß insgesamt ein Satteldach
erhält, was eine andere ästhetische Wirkung als das Pultdach
des Kerns allein ergibt. Mit gestrichelten Linien 89 ist die
Haupteinfallsrichtung der Sonneneinstrahlung angedeutet.
Fig. 6 zeigt die Südansicht des Gebäudes nach Fig. 5 jedoch
in einem Ausbaustadium, in welchem noch nicht einmal die
Veranden 87 vorgesehen sind. Lediglich ein erweitertes Dach
91 ist vorgesehen, das an vier Ecken von Stützen 92, 93
gestützt wird. Diese sind durch Streben 94 bis 97 mit den
Gebäudeecken verbunden. Ein oberhalb des Balkons 65
liegender Teil 98 des erweiterten Daches 91 ist gläsern
ausgeführt. An den in Fig. 6 sichtbaren Ecken des Gebäudes
sind Stützen 99, 99′ angeordnet.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausbaustadium des Gebäudes
ist die gesamte Fläche des erweiterten Daches ausgefüllt. Im
Zuge dieser Erweiterung kann das erweiterte Dach 91 mit
einer anderen Eindeckung versehen sein, da es nunmehr
heizbare Räume abdeckt - gegenüber dem erweiterten Dach bei
dem Gebäude nach Fig. 6.
Die Fig. 8a bis 8i zeigen mögliche Raumnutzungen
und -aufteilungen des Kerns. Im Falle von Fig. 8a wird der
gesamte Innenraum als Küche genutzt. Demgegenüber ist bei
dem Beispiel nach Fig. 8b ein Teil als WC abgetrennt. Im
Falle von Fig. 8c ist ein größerer Teil zur Nutzung als WC
und Duschbad abgetrennt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8d beinhaltet außer einer
Küche einen weiteren Raum, der beispielsweise als
Speisekammer genutzt werden kann. Die in den Fig. 8a bis
8d gezeigten Beispiele eignen sich vorzugsweise für das
Wohngeschoß eines mehrgeschossigen Einfamilienhauses oder im
Falle von Fig. 8c auch für eine eingeschossige Wohnung.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8e zeigt die Verwendung
eines Kerns als Treppenhaus mit einer zweiläufigen Treppe
100 und entsprechenden Podesten. In diesem Beispiel sind
außerdem die Installationsschächte 101, 102 größer als bei
den anderen Ausführungsbeispielen.
Fig. 8f zeigt die Nutzung des Innenraumes als Bad und ist
beispielsweise für ein Obergeschoß eines Einfamilienhauses
geeignet, ebenso wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8i,
das ein Bad und eine separate Toilette enthält.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8g ist der Kern in
zwei durch einen Durchgang abgetrennte Räume aufgeteilt,
wovon der eine als Küche und der andere als WC mit Vorraum
genutzt wird. Dieses Ausführungsbeispiel eignet sich
beispielsweise für ein Bürohaus, bei dem lediglich eine
kleine Teeküche, jedoch ein WC mit Vorraum benötigt werden.
Fig. 8h zeigt ein Beispiel für die Aufteilung des
Dachgeschosses mit einer Wendeltreppe 103, die zum
darunterliegendem Geschoß führt, und einer Heizanlage 104.
Im übrigen können auch ein oder mehrere Geschosse ohne eine
besondere Inneneinrichtung ausgeführt sein. Ein solcher Raum
kann beispielsweise - im Untergeschoß eines Hauses
angeordnet - als Abstellraum genutzt werden.
Insbesondere bei Mehrfamilienhäusern und größeren
Einfamilienhäusern kann es zweckmäßig sein, mehrere Kerne
vorzusehen - beispielsweise einen Kern mit Naßräumen und
einen Kern mit Treppen. Die insgesamt mit Hilfe der Kerne
beheizbare Geschoßfläche vergrößert sich dann entsprechend.
Claims (17)
1. Baugruppe, die einen von Wänden umgebenden Kern für ein
Gebäude, vorzugsweise für ein Wohnhaus, bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Kern (61)
Versorgungseinrichtungen, insbesondere
Heizungseinrichtungen, angeordnet sind, und daß die Wände
(17, 18) zur Abgabe von Wärme in Räume, welche an den Kern
(61) angrenzen, ausgebildet sind.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Kern (61) ferner Räume mit einem hohen
Installationsbedarf angeordnet sind.
3. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Kern (61) ferner
Erschließungseinrichtungen, insbesondere Treppen und/oder
ein Fahrstuhl, angeordnet sind.
4. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wände (17, 18) flächig zur Abgabe
von Wärme durch Strahlung und/oder Konvektion ausgebildet
sind.
5. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wände Anschlüsse für Heizkörper
aufweisen.
6. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (61) mit
Anschlußelementen (7, 8) für Decken (51, 52) der
angrenzenden Räume versehen ist und zur Aussteifung des
Gebäudes ausgebildet ist.
7. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (61) mindestens die
Höhe eines Geschosses und einen rechteckigen Grundriß
aufweist.
8. Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundriß ein auch für die angrenzenden Räume anwendbares
Rastermaß, vorzugsweise 87,5 cm, aufweist.
9. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Abmessungen, die mindestens einen
Straßentransport ermöglichen.
10. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (17, 18) als
Mehrschichtplatten (21, 22; 27, 28) ausgebildet sind
(Sandwich-Bauweise).
11. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem obersten Geschoß (5)
eine Heizungsanlage (102) angeordnet ist, die mit einer auf
dem Dach angeordneten Solaranlage (14) verbunden ist.
12. Baugruppe nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein
zur Aufnahme der Sonneneinstrahlung ausgebildetes Dach (13).
13. Baugruppe nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem obersten (5) und dem
darunterliegenden Geschoß (4) eine Treppe (101) angeordnet
ist.
14. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem der
Geschosse eine Küche angeordnet ist.
15. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einem der
Geschosse ein Badezimmer angeordnet ist.
16. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem der
Geschosse eine Küche und ein WC angeordnet sind.
17. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem der
Geschosse der Kern von zwei voneinander beabstandeten Räumen
gebildet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29623967U DE29623967U1 (de) | 1996-01-27 | 1996-01-27 | Baugruppe für ein Gebäude |
DE19602869A DE19602869A1 (de) | 1996-01-27 | 1996-01-27 | Baugruppe für ein Gebäude |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19602869A DE19602869A1 (de) | 1996-01-27 | 1996-01-27 | Baugruppe für ein Gebäude |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19602869A1 true DE19602869A1 (de) | 1997-08-07 |
Family
ID=7783807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19602869A Ceased DE19602869A1 (de) | 1996-01-27 | 1996-01-27 | Baugruppe für ein Gebäude |
Country Status (1)
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