DE1292920B - Gasfeuerzeug - Google Patents

Gasfeuerzeug

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DE1292920B
DE1292920B DE1961E0021962 DEE0021962A DE1292920B DE 1292920 B DE1292920 B DE 1292920B DE 1961E0021962 DE1961E0021962 DE 1961E0021962 DE E0021962 A DEE0021962 A DE E0021962A DE 1292920 B DE1292920 B DE 1292920B
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DE
Germany
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lighter
gas
valve
head
container
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Pending
Application number
DE1961E0021962
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English (en)
Inventor
Gilberton Emile
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Genoud et Cie SA
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Genoud et Cie SA
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/162Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasfeuerzeug, umfassend einen Feuerzeugkopf mit Zünder und Ventilbetätigungsmechanik und einen mit einem Brennerventil ausgerüsteten Gasbehälter, der mittels eines relativ zum Gasbehälter beweglichen und im Sinne einer Ventilschließung elastisch vorgespannten Ventilteils am Feuerzeugkopf aufgehängt ist.
  • Es ist bereits ein Gasfeuerzeug dieser Art bekannt (französische Patentschrift 1094 152). Bei diesem bekannten Gasfeuerzeug erfolgt eine Ventilöffnung dadurch, daß der gesamte Gasbehälter bewegt wird. Da der Gasbehälter frei beweglich gelagert sein-muß, nirgends anstoßen und nirgends reiben darf, ist bei diesem bekannten Gasfeuerzeug also ein relativ großes Feuerzeuggehäuse erforderlich. Ein Nachteil dieses bekannten Gasfeuerzeugs besteht darin, daß es einen den zuvor aufgezeigten Bedingungen genügenden Feuerzeugbehälter erfordert. Ferner ist bei diesem bekannten Gasfeuerzeug nachteilig, daß der Ventilteil in einem starren Paßsitz in dem Feuerzeugkopf angeordnet ist.
  • Bei einem anderen bekannten Gasfeuerzeug (französische Patentschrift 1191410) ist ein Gasbehälter vorgesehen, der über ein Rohr mit einem Ventilteil verbunden ist. Durch Betätigen einer Ventil-Auslösedrucktaste und durch ein damit verbundenes Anheben des Ventilteiles wird aus dem Gasbehälter Gas herausgeleitet. Ein Nachteil dieses bekannten Gasfeuerzeugs besteht darin, daß eine relativ genaue Ausrichtung zwischen dem Gasbehälter bzw. dessen Gasaustrittsöffnung und dem genannten Rohr erforderlich ist, um aus dem Gasbehälter Gas herausleiten zu können. Darüber hinaus ist nachteilig, daß ein ziemlich aufwendiger Hebelmechanismus vorgesehen ist, um das Ventilteil anzuheben und damit Gas aus dem Gasbehälter herauszuleiten.
  • Ferner ist ein Gasfeuerzeug bekannt (französische Patentschrift 1210 565), das aus einem Gasbehälter und einem daraufgeschraubten Feuerzeugkopf besteht. Der Gasbehälter trägt dabei ein Gewindeoberteil; in dem sich ein den Gasbehälter normalerweise absperrendes, mit diesem verbundenes Ventil befindet. Dieses Ventil ist durch eine in dem Feuerzeugkopf vorgesehene, mit einem längs des Gasbehälters verlaufenden Betätigungshebel verbundene-Gabel betätigbar. Mit Betätigen des Hebels hebt diese Gabel die Absperrwirkung des Ventils auf, wodurch dann aus dem Gasbehälter Gas austritt. Ein Nachteil dieses bekannten Gasfeuerzeugs besteht darin, daß es eine Vielzahl von relativ genau herzustellenden Einzelteilen erfordert und daß der Feuerzeugkopf mit dem Gasbehälter über eine relativ störanfällige Drehverbindung verbunden ist.
  • Es ist ferner ein Feuerzeug bekannt (USA.-Patentschrift 2 582 028), das in einem aus einem Oberteil, einem Mittelteil und einem Unterteil bestehenden Gehäuse einen aus -dessen Unterteil herausnehmbaren Gasbehälter mit Ventilteil, einen Auslösemechanismus für das Ventilteil dieses Gasbehälters und einen Zündmechanismus trägt. Der Auslösemechanismus ist mit dem Oberteil des Gehäuses verbunden. Durch Aufklappen dieses Gehäuseoberteiles wird der Gasaustritt aus dem Gasbehälter freigegeben. Das dann aus dem Gasbehälter austretende Gas ist durch Betätigen des Zündmechanismus entzündbar. Auch diesem bekannten Feuerzeug haftet der Nachteil an, daß es aus einer relativ großen Anzahl von Einzelteilen besteht, die eine genaue mechanische Bearbeitung erfordern.
  • Es ist auch schon bekannt (USA: Patentschrift 2 633 725), einen Brennstoffbehälter in einem Feuerzeuggehäuse derart führbar zu lagern, daß er in zwei verschiedene Stellungen bringbar ist. In der einen Stellung ist ein Gasaustritt aus dem Brennstoffbehälter verhindert; in der anderen Stellung ist der Gasaustritt aus dem Brennstoffbehälter freigegeben. Als nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist anzusehen, daß eine gesonderte Führungsmechanik für den Brennstoffbehälter vorgesehen werden muß und daß ein größeres Feuerzeuggehäuse erforderlich ist als es für die Unterbringung des Brennstoffbehälters an sich erforderlich wäre.
  • Darüber hinaus ist ein Gasfeuerzeug bekannt (USA.-Patentschrift 2 665 573); in dessen Oberteil ein Betätigungsmechanismus vorgesehen ist, durch dessen Betätigung ein Verschlußventil eines in dem Feuerzeuggehäuse untergebrachten Gasbehälters geöffnet und außerdem die Zündung des aus dem Gasbehälter dabei ausströmenden Gases bewirkt wird. Auch diesem bekannten Gasfeuerzeug haftet der Nachteil an, daß es eine ganze Reihe von durch genaue mechanische Bearbeitung herzustellenden Einzelteilen erfordert.
  • Ferner ist ein Feuerzeug bekannt (USA: Patentschrift 2 692 493), das einen Brennstoff - Vorratsbehälter mit einem durch einen Dichtungsring hindurchgeführten Docht enthält, der normalerweise durch eine Kappe abgedeckt ist. Die Kappe gibt auf eine Betätigung eines Auslösemechanismus hin den Docht frei. Das im Bereich dieses Dochtes sich dann entwickelnde Gas wird durch einen gleichzeitig mit dem Auslösemechanismus betätigten Zündmechanismus entzündet. Abgesehen davon, daß bei diesem bekannten Feuerzeug keine Maßnahmen getroffen sind,. um ein Ventil eines Gasbehälters zu betätigen, braucht auch dieses bekannte Feuerzeug eine Vielzahl von eine genaue mechanische Bearbeitung erfordernden Einzelteilen.
  • Bei einem weiteren bekannten Feuerzeug oder Anzünder für verdichtetes, insbesondere verflüssigtes Gas (deutsche Patentschrift 875 885) ist ein mit einem Absperrventil versehener Gasbehälter in einem Feuerzeuggehäuse untergebracht. Durch Ausübung eines Druckes auf ein bewegliches Oberteil des Feuerzeuggehäuses wird über einen Hebelmechanismus eine Zugwirkung auf das Absperrventil ausgeübt, das daraufhin sich öffnet und Gas aus dem Gasbehälter austreten läßt. Durch gesondertes Betätigen eines Zündmechanismus kann das aus dem Gasbehälter austretende Gas entzündet werden. Auch dieser bekannten Feuerzeugkonstruktion haftet der Nachteil an, daß eine genaue Bearbeitung erfordernde Einzelteile, insbesondere eine in genauen Führungen zu führende Halte- und Betätigungsvorrichtung erforderlich ist.
  • Bei einem bekannten Reibradfeuerzeug mit einem vom Brennstoffbehälter lösbaren Zündgetriebe (deutsche Patentschrift 1055 859) erfolgt durch Ausübung eines Druckes auf ein Gehäuseoberteil eine Freigabe einer einen Docht führenden Brennstoffaustrittsöffnung, und außerdem erfolgt dabei die Erzeugung eines Zündfunkens. Maßnahmen zur Betätigung eines Absperrventils, wie es zur Absperrung eines bei einem Gasfeuerzeug normalerweise verwendeten Gasbehälters vorgesehen ist, sind hier nicht getroffen, da dieses bekannte Feuerzeug kein Gasfeuerzeug darstellt und deshalb auch nicht ein Gas verwendet, wie es bei einem Gasfeuerzeug verwendet wird.
  • Neben den vorstehend betrachteten bekannten Feuerzeugkonstruktionen ist noch ein Taschenfeuerzeug mit einem die Zündeinrichtung enthaltenden, mit einem Brennstoffbehälter leicht lösbar verbundenen Zündkopf bekanntgeworden (österreichische Patentschrift 186 893). Auch dieses bekannte Taschenfeuerzeug ist kein Gasfeuerzeug im Sinne der vorliegenden Erfindung; es weist keinen mit einem Absperrventil versehenen Gasbehälter und mithin auch keine Ventilbetätigungsmechanik auf.
  • Sämtlichen vorstehend betrachteten bekannten Gasfeuerzeugen haftet, wie gezeigt, der Nachteil an, daß diese Feuerzeuge jeweils aus einer relativ großen Anzahl von Einzelteilen bestehen und daß für diese Einzelteile zu einem großen Teil genaue Führungen, Lagerungen und Halterungen, also eine genaue Bearbeitung erfordernde Einzelteile erforderlich sind. Ferner dürfte bei einigen dieser bekannten Feuerzeuge der Zusammenbau der Einzelteile einige Schwierigkeiten machen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gasfeuerzeug zu schaffen, das die den bisher bekannten Gasfeuerzeugen anhaftenden Nachteile vermeidet, und das relativ einfach aufgebaut ist. Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Gasfeuerzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß der bewegliche Ventilteil mit einem Flansch lose an einer beweglichen Ventilbetätigungsgabel der Ventilbetätigungsmechanik aufgehängt ist, daß der Behälter bei der Betätigung gegen eine Fläche des Feuerzeugkopfes anschlägt und daß der bewegliche Ventilkörper in seinem Eingriff mit der Betätigungsgabel durch die Innenwand eines mit dem Feuerzeugkopf reibschlüssig vereinigten Gehäuses gesichert ist. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß ein zur billigsten Preisklasse gehörendes Gasfeuerzeug hergestellt werden kann, das aus relativ wenigen und einfachen Einzelteilen besteht und bei dem exakte mechanische Bearbeitung erfordernde Passungen weitestgehend vermieden sind. Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Gasfeuerzeugs ist als Ventilbetätigungsmechanik ein am Feuerzeugkopf gelenkig gelagerter Doppelhebel angeordnet, dessen einer Hebelarm die Ventilbetätigungsgabel bildet und dessen anderer Hebelarm als Fingerbetätigungsglied ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auf relativ einfache Weise, nämlich nur mit einem Doppelhebel, die Ventilbetätigung vorgenommen werden kann.
  • Von Vorteil ist dabei noch, wenn gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung des Gasfeuerzeugs an dem Doppelhebel eine Rückstellfeder eingreift. Dadurch ist der Doppelhebel nämlich auf einfache Weise in seiner Ruhestellung zu halten, in welcher das Ventil des Gasbehälters geschlossen ist.
  • Eine besonders einfache Verbindung von Gehäuse und Feuerzeugkopf bei dem Gasfeuerzeug ergibt sich, wenn gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung das Gehäuse durch mindestens eine Blattfeder am Feuerzeugkopf reibschlüssig befestigt ist.
  • An Hand von Zeichnungen wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • F i g.1 zeigt ein Feuerzeug in einer Schnitt-Seitenansicht; F i g. 2 zeigt das in F i g.1 dargestellte Feuerzeug in Rückenansicht; F i g. 3 zeigt schematisch einen Gasbehälter mit einem Brennerventil und einen Doppelhebel; F i g. 4 zeigt die relative Lage des Gasbehälters in einem Feuerzeuggehäuse.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, ist bei der dargestellten Ausführungsform des Gasfeuerzeugs ein zylindrischer Gasbehälter 2 vorgesehen. Am oberen Ende weist dieser Gasbehälter 2 ein Ventilteil 4 auf, an das sich ein Brennerventil 5 anschließt. Das Brennerventil 5 ist mit einer Rille 6 versehen, in die eine Ringfeder 7 eingesetzt ist.
  • Der Gasbehälter 2 ist mit seinem Ventilteil 5 an einem Feuerzeugkopf 1 aufgehängt. Der Feuerzeugkopf 1 weist in seinem Oberteil eine Ausnehmung 8 auf, unter welcher das Brennerventil5 mündet. Zu dem Brennerkopf 1 gehört noch eine Welle 9, auf der ein Antriebsrad 10 und ein auf das Ende eines Zündsteines 12 wirkendes Reibrädchen 11 drehbar sind. Der Zündstein 12 ist dabei in einem Rohr 13 gelagert; er wird mittels einer Druckfeder 14 gegen das Reibrädchen 11 gedrückt. An dem Feuerzeugkopf 1 ist bei 15 ein Doppelhebel gelenkig gelagert. Dieser Doppelhebel stellt die eigentliche Ventilbetätigungsmechanik des Feuerzeugs dar. Er enthält an seinem einen Ende eine gabelförmige Öffnung 16. Im Bereich seiner Lagerstellen 15 weist der Doppelhebel eine Öffnung 17 auf, die das den Zündstein 12 tragende Rohr 13 durchtreten läßt. Die betrachtete öffnung 17 wird durch ein Fingerbetätigungsglied 18 abgeschlossen, das nach unten in einen Teil 19 ausläuft, welcher einen Teil zum Anschluß an ein Feuerzeuggehäuse 3 bildet. Der Doppelhebel weist noch zwei Stifte 20 auf, auf die zwei kleine Federn 21 aufgesetzt sind. Diese Federn 21 stützen sich mit ihrem jeweils anderen Ende an der Oberseite des Feuerzeugkopfes 1 neben der dort vorgesehenen Aussparung 8 ab, wie dies aus F i g.1 ersichtlich ist.
  • Die Ringfeder 7 an dem Brennerventil 5 und der gabelförmige Teil des zuvor betrachteten Doppelhebels werden in solcher relativen Lage zueinander gehalten, daß bei über dem gabelförmigen Teil liegender Ringfeder 7 der Gasbehälter 2 mit seinem Oberteil an die Unterseite des Feuerzeugkopfes 1 anstößt. Bei dieser relativen Lage des gabelförmigen Teiles des Doppelhebels und des Gasbehälters 2 bewirkt ein auf den Vorsprung 18 des Doppelhebels in Richtung des in F i g.1 eingezeichneten Pfeiles ausgeübter Druck ein Anheben des gabelförmigen Endteiles dieses Doppelhebels und damit eine Zugkraft an dem Brennerventil5. Auf diesen Zug hin öffnet das Ventil und läßt aus dem Gasbehälter 2 Gas austreten. Der Gasbehälter 2 kann an dieser Bewegung nicht teilnehmen, da er an dem Feuerzeugkopf 1 bereits anstößt. Wie gezeigt, ist der Gasbehälter allein mit seinem Brennerventil an dem Doppelhebel aufgehängt.
  • Bei der Betätigung des in der Zeichnung dargestellten Gasfeuerzeugs wird ein Benutzer zunächst mit dem Daumen seiner das Feuerzeug betätigenden Hand das Antriebsrad 10 drehen und damit eine Funkengarbe von dem Feuerstein 12 aus in Richtung auf den Ventilkörper 5 abgeben. Der von dem Antriebsrad 10 freikommende Daumen gelangt nunmehr auf das Fingerbetätigungsglied 18 des Doppelhebels, was einer Druckausübung in Richtung des in F i g.1 eingezeichneten Pfeiles gleichkommt. Damit schließt sich also unmittelbar an die Funkenerzeugung die Öffnung des Gasbehälters und damit die Gasabgabe ane Sobald die Ausübung eines Druckes auf den Vorsprung 18 des Doppelhebels aufhört, bewegen die Federn 21 den Doppelhebel in seine Ausgangsstellung zurück, in der das Ventil wieder geschlossen ist.
  • Das den Zündstein 12 haltende Rohr 13 ist an dem Feuerzeugkopf 1 angebördelt. Zwischen dem Rohr 13 und dem Feuerzeugkopf 1 ist noch eine Blattfeder 23 vorgesehen, die beiderseits des Rohres nach unten gebogen ist und die reibschlüssig an gegenüberliegenden Innenwänden des Feuerzeuggehäuses 3 anliegt, wenn der Feuerzeugkopf 1 in das Feuerzeuggehäuse 3 eingesteckt ist. Auf diese Weise ist das Gehäuse 3 an dem Feuerzeugkopf 1 reibschlüssig befestigt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gasfeuerzeug, umfassend einen Feuerzeugkopf mit Zünder und Ventilbetätigungsmechanik und einem mit einem Brennerventil ausgerüsteten Gasbehälter, der mittels eines relativ zum Gasbehälter beweglichen und im Sinne einer Ventilschließung elastisch vorgespannten Ventilteils am Feuerzeugkopf aufgehängt ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der bewegliche Ventilteil(5) mit einem Flansch (7) lose an einer beweglichen Ventilbetätigungsgabel (16) der Ventilbetätigungsmechanik (15 bis 20) aufgehängt ist, daß der Behälter (2) bei der Betätigung gegen eine Fläche des Feuerzeugkopfes (1) anschlägt und daß der bewegliche Ventilkörper (5) in seinem Eingriff mit der Betätigungsgabel (16) durch die Innenwand eines mit dem Feuerzeugkopf (1) reibschlüssig verbundenen Gehäuses (3) gesichert ist.
  2. 2. Gasfeuerzeug nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ventübetätigungsmechanik (15 bis 20) ein am Feuerzeugkopf (1) gelenkig gelagerter Doppelhebel angeordnet ist, dessen einer Hebelarm die Ventilbetätigungsgabel (16) bildet und dessen anderer Hebelarm als Fingerbetätigungsglied (18) ausgebildet ist.
  3. 3. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Doppelhebel (15 bis 20) eine Rückstellfeder (21) angreift-4. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) durch mindestens eine Blattfeder (23) am Feuerzeugkopf (1) reibschlüssig befestigt ist.
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GB (1) GB940753A (de)

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CY286A (en) 1964-04-14
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CH373211A (fr) 1963-11-15
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