DE1292052B - Am Kopf der Spindeln von Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen vorgesehene Mitnehmerkrone fuer den Faden - Google Patents
Am Kopf der Spindeln von Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen vorgesehene Mitnehmerkrone fuer den FadenInfo
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- DE1292052B DE1292052B DES70796A DES0070796A DE1292052B DE 1292052 B DE1292052 B DE 1292052B DE S70796 A DES70796 A DE S70796A DE S0070796 A DES0070796 A DE S0070796A DE 1292052 B DE1292052 B DE 1292052B
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/04—Spindles
- D01H7/18—Arrangements on spindles for suppressing yarn balloons
Description
- Die Erfindung betrifft eine am Kopf der Spindeln von Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen vorgesehene Mitnehmerkrone für den Faden; die mit der Spindel durch einen gegenüber dieser dünneren Schaft verbunden ist, den der Faden schraubenförmig umschlingt.
- Bei diesen bekannten Mitnehmerkronen, die entweder mit der Spindel aus einem Stück bestehen oder aufgesteckt sind, legt sich der Faden in weiten Windungen auch noch nach unten um die Spindel bzw. um die Aufsteckhülse, so daß praktisch kein Fadenballon gebildet wird.
- Diese Mitnehmerkronen haben den Nachteil, daß der Faden infolge der Umschlingung der Spindel bzw. der Aufsteckhülse dauernd über den oberen Rand und ein Stück der Oberfläche der Aufsteckhülse gleitet. Die Aufsteckhülse muß daher oben besonders glatt sein und darf keine Beschädigungen aufweisen, da sonst Fadenbrüche entstehen. Ferner ergeben sich auch beim Unterwinden der vollgesponnenen Aufsteckhülse Schwierigkeiten, weil die Fadenumschlingung dabei über den Garnkörper reibt, was auch zu Fadenbrüchen führen kann. Schließlich ist das vollständige Fehlen eines Fadenballons ein erheblicher Nachteil, weil sich die Fadensprünge von der Mitnehmerkrone bis zum Läufer übertragen, der dadurch ebenfalls sprunghaft umläuft, was auch zu Fadenbrüchen Veranlassung geben kann.
- Es ist daher erwünscht, daß sich der Faden nur in einigen schraubenförmigen Windungen um den Schaft der Mitnehmerkrone legt und dann am Übergang vom Schaft zur Spindel abgelenkt und unter Bildung eines Ballons zum Läufer geführt wird.
- Um dies zu erreichen, ist es bekannt, oberhalb der Spindel einen zusätzlichen Läufer anzuordnen und die Spindel mit einer aus zwei Abschnitten bestehenden Verlängerung zu versehen, wobei nur der obere dünnere Abschnitt vom Faden umschlungen werden soll. Diese Lösung fuhrt zwar zur Bildung eines Fadenballons, ist je =ich infolge des zusätzlichen Läufers, für den ä( -@h eine besondere Lagerung zu schaffen ist, sehr aufwendig (französische Patentschrift 1115 847).
- Bekannt ist auch eine Spindel, die eine verjüngte Spitze aufweist, um die sich der Faden in einigen Windungen schlingen soll. Da keine Mitnehmerkrone vorhanden ist, wird der Faden schräg zugeführt, so daß er ähnlich wie bei einer Selfaktorspindel über die Spitze abspringt. Dies ergibt dauernd Änderungen der Umschlingungszahl des Fadens, was einen erheblichen Nachteil darstellt, denn die Umschlingungszahl muß konstant sein, damit Fadenreibung und Verteilung der Fadenspannung auch konstant bleiben (deutsche Patentschrift 131631).
- Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Mitnehmerkrone der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ohne zusätzliche Mittel mit Sicherheit ein wenn auch reduzierter Fadenballon gebildet wird, und zwar unabhängig vom Gewicht des jeweils vorhandenen Läufers.
- Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf der Erkenntnis, daß es auf das Verhältnis der Durchmesser von Spindel und Kronenschaft und auf den Winkel des zwischen beiden gebildeten Absatzes ankommt, wenn man erreichen will, daß sich immer ein verminderter oder reduzierter Fadenballon ausbildet.
- Erfindungsgemäß ist die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Durchmesser des Schaftes weniger als ein Drittel des Spindeldurchmessers beträgt und die Neigung der Fläche des zwischen Schaft und Spindel gebildeten Absatzes gegen die Spindelachse 45 bis 90° ist.
- Abgesehen von der gesicherten Bildung eines verminderten Fadenballons hat die Mitnehmerkrone gemäß der Erfindung den Vorteil, daß sie praktisch genauso einfach und wirtschaftlich herstellbar ist wie die bekannten Mitnehmerkronen für ballonloses Spinnen, denn für die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind zusätzliche Teile oder Fertigungsvorgänge nicht erforderlich.
- Die Zeichnung veranschaulicht drei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 den oberen Teil einer mit einer Fadenmitnehmerkrone versehenen Spindel zum Spinnen mit reduziertem Fadenballon, F i g. 2 eine Abänderung des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 kommt der Faden 1 in üblicher Weise vom Lieferwalzenpaar 2 und läuft durch den Fadenführer 3 zur Mit nehmerkrone 4, die auf einem in die Spindel 6 eingesteckten Schaft 5 sitzt. Der Schaft 5 hat einen Durchmesser, der weniger als ein Drittel des Spindelschaftdurchmessers beträgt, so daß sich zwischen Schaft 5 und Spindel 6 ein erheblicher Absatz 6 a ergibt, über den der Faden 1 nach Umschlingung des Schaftes 5 gleiten muß. Der Faden 1 bildet daher von diesem Absatz 6 a aus bis zum Läufer 7 einen Ballon 1 a und wird dann bei 8 a auf die Hülse 8 aufgewunden.
- Der Durchmesser der Mitnehmerkrone ist zweibis fünfmal größer als der Durchmesser des Schaftes, so daß die Durchmesser von Mitnehmerkrone, Schaft und Spindel (bzw. besonderer Fuß der Bremsvorrichtung) in den Grenzen der Verhältnisse von 2:1: 3 bis 5: 1:10 liegen.
- Die Mitnehmerkrone 4 mit dem dünnen Schaft 5 ist von der Spindel 6 abnehmbar, gegebenenfalls ist die Mitnehmerkrone auch allein vom Schaft 5 abnehmbar. Es ist angebracht, den Schaft 5 zur Spindel hin verjüngt auszuführen (in der Zeichnung nicht dargestellt), so daß Fadenwickel, die sich beispielsweise bei einem Fadenbruch im Ballon gebildet haben, nach Herausziehen des Schaftes leicht abgestreift werden können. Bei Fadenmitnehmerkronen für ballonloses Spinnen, die ein Umschlingen der Spindel oder eines fest an der Spindel sitzenden Oberteils bewirken, muß in solchen Fällen der Faden umständlich abgewickelt oder der Fadenwickel muß mit einem scharfen Werkzeug beseitigt werden.
- Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß der erhebliche Absatz zwischen Schaft- und Spindeldurchmesser im rechten Winkel zur Spindelachse liegt, vielmehr kann, wie F i g. 2 zeigt, dieser Übergang zwischen Schaft 5 und Spindel 9 auch durch einen Absatz 9 a in Form einer Kegelfläche gebildet sein. Aus F i g. 2 ist auch die Ausbildung der Mitnehmerkrone 4 deutlicher zu ersehen. Sie hat parallel zur Achse des Schaftes 5 verlaufende Mitnehmernuten 4 a (vgl. auch die Schnittdarstellung nach F i g. 3), und der Übergang von der Mitnehmerkrone zum Schaft wird ebenfalls durch eine Kegelfläche 4 b der Mitnehmerkrone 4 gebildet, deren Oberseite eben ausgeführt ist.
- Der Kegelwinkel an den flbergängen von der Mitnehmerkrone 4 zum Schaft 5 und/oder vom Schaft 5 zur Spindel 9 beträgt mindestens 90°.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist als Fuß der Spindelkrone eine Kappe 13 auf den Kopf der Spindel 10 aufgepreßt. Diese Kappe 13 hat einen etwas geringeren Außendurchmesser als der kleinste Innendurchmesser der Aufsteckhülse (nicht dargestellt). Zwischen dem Oberteil der Spindel 10 und der Aufsteckhülse liegt also bei dieser Ausführungsform keine Berührung vor.
- Ein Ring 12 aus elastischem Material ist zwischen Kappe 13 und Kopf der Spindel 10 eingesetzt. Dieser Ring dient als Reibungskupplung zwischen Spindelschaft 10 und der Kappe 13 und Schaft 5 der Spindelkrone 4. Er hat zu diesem Zweck eine etwas geringere lichte Weite als der Außendurchmesser des Schaftes 5.
- Für alle Ausführungsformen der Erfindung ist wesentlich, daß der Absatz 6 a bzw. 9 a in ausreichendem Abstand oberhalb der oberen Kante der Spulenhülse liegt. Bei den üblichen Spindeln liegt das Ende des Spindelschaftes, auch Spindelkopf genannt, meist mehrere Millimeter unterhalb der oberen Hülsenkante. Wie F i g. 1 erkennen läßt, liegt aber bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 die obere Kante der Aufsteckhülse 8 erheblich unterhalb des Absatzes 6 a, so daß der Faden 1 von der Hülsenoberkante nicht beeinflußt werden kann. Gleiches gilt für die Ausführungsform nach F i g. 3. Die Hülsenoberkante liegt hier etwa in der Mitte der Kappe 13, wie bei 14 angedeutet ist.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Am Kopf der Spindeln von Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen vorgesehene Mitnehmerkrone für den Faden, die mit der Spindel durch einen gegenüber dieser dünneren Schaft verbunden ist, den der Faden schraubenförmig umschlingt, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Schaftes (5) weniger als ein Drittel des Spindeldurchmessers beträgt und die Neigung der Fläche des zwischen Schaft (5) und Spindel (6) gebildeten Absatzes gegen die Spindelachse 45 bis 90° ist.
- 2. Mitnehmerkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Schaft (5) zur Spindel (6) hin verjüngt ausgeführt ist.
- 3. Mitnehmerkrone nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Fuß eine auf den Spindelkopf aufsetzbare Kappe (13) vorgesehen ist und zwischen Kappe (13) und Spindelkopf (10) ein Ring (12) aus elastischem Material eingesetzt ist, dessen lichte Weite geringer ist als der Durchmesser des Schaftes (5; F i g. 3).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES70796A DE1292052B (de) | 1960-10-07 | 1960-10-07 | Am Kopf der Spindeln von Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen vorgesehene Mitnehmerkrone fuer den Faden |
CH1142761A CH387510A (de) | 1960-10-07 | 1961-10-02 | Am Kopf der Spindeln von Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen vorgesehene Fadenbremsvorrichtung |
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ID=7502033
Family Applications (1)
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CH (1) | CH387510A (de) |
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GB (1) | GB996293A (de) |
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- 1961-10-06 GB GB3607761A patent/GB996293A/en not_active Expired
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