DE1291405B - Druckgas-Leistungsschalter - Google Patents

Druckgas-Leistungsschalter

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DE1291405B
DE1291405B DE1965M0066504 DEM0066504A DE1291405B DE 1291405 B DE1291405 B DE 1291405B DE 1965M0066504 DE1965M0066504 DE 1965M0066504 DE M0066504 A DEM0066504 A DE M0066504A DE 1291405 B DE1291405 B DE 1291405B
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DE
Germany
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opening
switching
chamber
movable
cap
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Pending
Application number
DE1965M0066504
Other languages
English (en)
Inventor
Teijeiro Benito Calvino Y
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Magrini Fabbriche Riunite Magrini Scarpa e Magnano MSM SpA
Original Assignee
Magrini Fabbriche Riunite Magrini Scarpa e Magnano MSM SpA
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Publication date
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Publication of DE1291405B publication Critical patent/DE1291405B/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/16Impedances connected with contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/86Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid under pressure from the contact space being controlled by a valve

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  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Druckgas-Leistungsschalter für mittlere Leistungen, mit einer ständig mit dem Druckgaskessel in Verbindung stehenden Hauptschaltkammer, in der ein ortsfestes und ein bewegliches, ständig im Öffnungssinn mit Druckgas beaufschlagtes Hauptschaltstück angeordnet sind, wobei zum Schließen der Hauptschaltstücke die Kammer unterhalb des als Kolben ausgebildeten, in Schließrichtung federbelasteten Endes des beweglichen Hauptschaltstücks mit Druckgas beaufschlagt und zum Öffnen mit der Atmosphäre verbunden ist und während des öffnens eine sonst durch Beaufschlagen mit Druckgas die Hauptschaltkammer gegen Atmosphäre abschließende, in einem Zylinder geführte Kappe kurzzeitig durch Druckentlastung öffnet, mit einem druckgasbetätigten, in einer Hilfsschaltkammer angeordneten, federbelasteten Hüfsschaltstück zur kurzzeitigen Einschaltung eines Widerstandes parallel zu den sich öffnenden Hauptschaltstücken und mit einer Kolbenschieber-Ventilanordnung zum Steuern des beweglichen Hauptschaltstücks, der Kappe und des beweglichen Hilfsschaltstücks.
  • Bei einem derartigen Druckgas-Leistungsschalter (britische Patentschrift 806 232) ist es bekannt, einzelne Steuerfunktionen für die Schalterbetätigung außer dem Steuerventil auch dem Träger des beweglichen Hauptschaltstücks und der Kappe zuzuordnen. Dies führt jedoch dazu, daß die Führungsbahnen dieser beweglichen Schaltorgane wegen der dort angeordneten Steueröffnungen aufwendiger ausgebildet sein müssen. Der Träger des beweglichen Hauptschaltstücks und die Kappe, die eine besondere Rückstellfeder benötigt, müssen außerdem selbst zum Steuern dieser Öffnungen ausgebildet sein. Bei einem Defekt am Steuermechanismus müssen das bewegliche Hauptschaltstück und die Kappe herausgenommen werden, um eine Überprüfung oder Reparatur durchführen zu können. Dadurch, daß die zeitliche Folge der Schaltbefehle durch mehrere voneinander abhängig geschaltete Ventilglieder bestimmt wird, . sind die Schaltzeiten relativ lang und können erhebliche Abweichungen aufweisen.
  • Ferner sind zum Betätigen der Schaltstücke des Haupt- und Hilfsschalters eines Druckgas-Leistungsschalters anderer Gattung (britische Patentschrift 817 782) in der richtigen zeitlichen Folge mehrere Kolbenschieber-Ventilanordnungen bekannt und notwendig. Der Hilfsschalter ist dabei als Schwenk trenner ausgebildet. Dieses Prinzip ist im Aufbau kompliziert. Erhöhte Wartungs- und Reparaturkosten sowie eine geringere Betriebssicherheit sind die Folge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem bekannten Schalter der eingangs genannten Art die Kolbenschieber-Ventilanordnung mechanisch einfach auszubilden und so im Sehalter anzuordnen, daß sie ohne Entfernung weiterer Teile des Schaltmechanismus leicht kontrollierbar und schnell auswechselbar ist. Außerdem soll eine Beeinflussung der Schaltzeiten durch voneinander abhängig geschaltete Ventilglieder vermieden werden.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kolbenschieber-Ventfanordnung als geschlossene Baueinheit, mechanisch getrennt von den beweglichen Schaltorganen, angeordnet ist, daß sie mit vier im Ventilzylinder angeordneten Ventilöffnungen versehen ist, von denen die erste ständig mit dem Druckgaskessel und die zweite ständig mit Atmosphäre in Verbindung steht, daß die dritte mit dem Zylinderraum des Hauptschaltstücks und die vierte mit dem Zylinderraum der Kappe und der Hilfsschaltkammer in Verbindung stehende Öffnung in der Endstellung »Ein« des Kolbenschiebers mit der ersten Öffnung verbunden sind, daß die dritte und die vierte Öffnung beim Verschieben des Kolbenschiebers in einer Zwischenstufe des Ausschaltvorgangs mit der zweiten Öffnung verbunden sind, und daß in der Endstellung »Aus« des Kolbenschiebers die erste mit der vierten und die zweite mit der dritten Öffnung verbunden sind.
  • Somit ist erfindungsgemäß nur eine einzige Kolbenschieber-Ventilanordnung vorgesehen. Die beweglichen Teile des Schalters üben keine Steuerfunktionen aus und sind deshalb einfach im Aufbau. Die Kolbenschieber-Ventilanordnung ist baulich getrennt von den beweglichen Schaltorganen angeordnet, wodurch ihrer 'Zugänglichkeit und Wartung erheblich vereinfacht sind.
  • Bei Fehlern ist ihr Austausch leicht möglich. Ferner liegt ein wesentlicher Vorteil darin, daß der Ablauf der einzelnen Schaltvorgänge, insbesondere beim Ausschalten durch die jeweilige Stellung des Kolbenschiebers festgelegt ist, so daß bei dreiphasigen Netzen die einzelnen Phasen im wesentlichen gleichzeitig abgeschaltet werden. Außerdem ist so eine platz- und gewichtsparende Bauweise möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung des Schalters in Stellung »Ein«, F i g. 2 eine Zwischenstellung des Ausschaltvorgangs mit den Hauptschaltstücken in Stellung »Aus« und den Hilfsschaltstücken in Stellung »Ein«, F i g. 3 den Schalter mit Haupt- und Hilfsschaltstücken in Stellung »Aus«, F i g. 4 einen Schnitt durch die Kolbenschieber-Ventilanordnung.
  • Der Schalter besteht aus einem Druckgaskessel1, einem zylindrischen Gehäuse 2, einer Hauptschaltkammer 3 mit einem beweglichen Hauptschaltstück 6 und einem ortsfesten Hauptschaltstück 7 und einer Hilfsschaltkammer 4 mit einem Widerstand 5 und Hilfsschaltstücken 8 und 9.
  • Innerhalb des Gehäuses 2 ist eine einzige Kolbenschieber-Ventilanordnung 10 angeordnet, deren Zylinder gemäß F i g. 4 an geeigneten Stellen Ventilöffnungen 11, 12, 13 und 14 aufweist und deren Kolbenschieber 10' an beiden Enden mit Dichtungsringen in der dargestellten Weise versehen ist. Der Kolbenschieber 10' ist am Ventilzylinder so angeordnet, daß die Ventilöffnung 14 ständig mit Atmosphäre und die Ventilöffnung 13 ständig mit dem Druckgaskessel verbunden ist. Auf der diametral gegenüberliegenden Seite des Zylinders ist die Ventilöffnung 11 durch eine Verbindungsleitung 15 mit einer Kammer 16 verbunden, in der ein das bewegliche Schaltstück 6 tragender Kolben 18 gegen die Kraft einer Schraubenfeder 17 verschiebbar angeordnet ist.
  • Die Ventilöffnung 12 der Kolbenschieber-Ventilanordnung 10 ist durch eine Verbindungsleitung 19, die durch die Hauptschaltkammer 3 führt, mit einer Kammer verbunden, in der eine Kappe 20 gegenüber dem beweglichen Hauptschaltstück 7 verschiebbar geführt ist. Über eine Verbindungsleitung 21 ist eine Kammer oberhalb der Kappe 20 mit der Hilfsschaltkammer 4 verbunden. Eine Kammer 22 oberhalb des Kolbens 18 mit einer Verbindungsleitung 23 und ein Raum unterhalb des beweglichen Hilfsschaltstücks 8 des Hilfsschalters sind ständig mit der Atmosphäre verbunden. Eine Öffnung 24 ist zum Austritt der Gase in die Atmosphäre beim Öffnen des Hauptschalters vorgesehen, wenn die Kappe 20 in der oberen Stellung ist (F i g. 2).
  • Der Kolbenschieber 10' der Ventilanordnung wird durch Fernsteuerung mittels nicht dargestellter bekannter Vorrichtungen elektromechanisch und/oder pneumatisch betätigt. Die Druckluft für die Betätigung der Haupt- und Hilfsschaltstücke sowie für das Beblasen des Lichtbogens wird durch den Druckgaskessel1 geliefert. Die Steuerung der Druckluftwege erfolgt durch die Bewegungen des Kolbenschiebers 10' in der nachstehenden Weise: In der Stellung »Ein« gemäß F i g. 1, nämlich mit geschlossenen Hauptschaltstücken 6 und 7 und offenen Hilfsschaltstücken 8 und 9, gelangt Druckluft vom Druckgaskessel 1 durch die Ventilöffnung 13 in den Ventilzylinder und durch die Ventilöffnung 11 und die Verbindungsleitung 15 zur Kammer 16, so daß durch die Druckluft in der Kammer 16 und durch die Wirkung der Feder 17 das bewegliche Schaltstück 6 in der in F i g. 1 gezeigten geschlossenen Lage gehalten ist. Ferner steht in der Hilfsschaltkammer 4 Druckluft über die Ventilöffnung 12, die Verbindungsleitung 19 der Kammer oberhalb der Kappe 20 und der Verbindungsleitung 21 an, so daß das Hilfsschaltstück 8 entgegen der Wirkung einer Feder gegenüber dem ortsfesten Schaltstück 9 offen gehalten ist. Unter diesen Bedingungen stehen die beiden Schaltkammern und das gesamte Innenteil des Schalters unter Druck.
  • In einer Zwischenstufe des Ausschaltvorgangs (F i g. 2) wird der Kolbenschieber 10' der Ventilanordnung aus der in F i g. 1 gezeigten Stellung so weit nach links bewegt, daß die Kammer 16 über die Verbindungsleitung 15 und die Ventilöffnungen 11 und 14 und die Kammer oberhalb der Kappe 20 und die Hilfsschaltkammer 4 über die Verbindungsleitung 19 und die Ventilöffnungen 12 und 14 der Ventilanordnung 10 mit Atmosphäre verbunden sind.
  • Unter diesen Bedingungen wird das bewegliche Schaltstück 6 nach abwärts und die Kappe 20 nach oben gedrückt, da der Druck, der auf das Schaltstück 6 und auf die Kappe 20 wirkt, nicht mehr kompensiert wird. Der sich zwischen den Hauptschaltstücken 6 und 7 ausbildende elektrische Lichtbogen wird beblasen. Der Austritt der Druckluft aus der Hauptschaltkammer 3 in die Atmosphäre findet durch die zentrische Bohrung in dem ortsfesten Schaltstück 7 und durch die Öffnung 24 statt. Gleichzeitig schließen die Hilfsschaltstücke 8 und 9 in der Hilfsschaltkammer 4, so daß der Widerstand 5 parallel zu der Hauptschaltstrecke geschaltet ist.
  • Bei der weiteren Verschiebung des Kolbenschiebers 10' der Ventilanordnung nach links wird die endgültige Ausschaltstellung gemäß F i g. 3 erreicht. Sobald der Kolbenschieber 10' das Ende seines Hubes erreicht hat, gelangt Druckluft durch die Ventilöffnung 12 und durch die Verbindungsleitungen 19 und 21 in den Raum oberhalb der Kappe 20 und in die Hilfsschaltkammer 4, während die Kammer 16 des Hauptschalters in Verbindung mit der äußeren Atmosphäre bleibt. Die Kappe 20 schließt wieder, wodurch die Druckluft auf das Schaltstück 6 derart wirken kann, daß es sicher in der offenen Stellung gehalten wird. Die in der Hilfsschaltkammer 4 anstehende Druckluft öffnet den Hilfsschalter, so daß der Strom durch den Widerstand 5 unterbrochen ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Druckgas-Leistungsschalter für mittlere Leistungen, mit einer ständig mit dem Druckgaskessel in Verbindung stehenden Hauptschaltkamm-er, in der ein ortsfestes und ein bewegliches, ständig im Öffnungssinn mit Druckgas beaufschlagtes Hauptschaltstück angeordnet sind, wobei zum Schließen der Hauptschaltstücke die Kammer unterhalb des als Kolben ausgebildeten, in Schließrichtung federbelasteten Endes des beweglichen Hauptschaltstücks mit Druckgas beaufschlagt und zum Öffnen mit der Atmosphäre verbunden ist und während des öffnens eine sonst durch Beaufschlagen mit Druckgas die Hauptschaltkammer gegen Atmosphäre abschließende, in einem Zylinder geführte Kappe kurzzeitig durch Druckentlastung öffnet, mit einem druckgasbetätigten, in einer Hilfsschaltkammer angeordneten, federbelasteten Hilfsschaltstück zur kurzzeitigen Einschaltung eines Widerstandes parallel zu den sich öffnenden Hauptschaltstücken und mit einer Kolbenschieber-Ventilanordnung zum Steuern des beweglichen Hauptschaltstücks, der Kappe und des beweglichen Hilfsschaltstücks, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenschieber-Ventilanordnung (10) als geschlossene Baueinheit, mechanisch getrennt von den beweglichen Schaltorganen, angeordnet ist, daß sie mit vier im Ventilzylinder angeordneten Ventilöffnungen (11 bis 14) versehen ist, von denen die erste (13) ständig mit dem Druckgaskessel (1.) und die zweite (14) ständig mit Atmosphäre in Verbindung steht, daß die dritte (11) mit dem Zylinderraum (16) des Hauptschaltstücks (6) und die vierte (12) mit dem Zylinderraum der Kappe (20) und der Hilfsschaltkammer (4) in Verbindung stehende Öffnung in der Endstellung »Ein« des Kolbenschiebers (10') mit der ersten Öffnung (13) verbunden sind, daß die dritte (11) und die vierte Öffnung (12) beim Verschieben des Kolbenschiebers in einer Zwischenstufe des Ausschaltvorgangs mit der zweiten Öffnung (14) verbunden sind, und daß in der Endstellung »Aus« des Kolbenschiebers die erste (13) mit der vierten (12) und die zweite (14) mit der dritten Öffnung (11) verbunden sind.
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EP0074070A1 (de) * 1981-09-03 1983-03-16 Hoechst Aktiengesellschaft Harnstoffderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Medikamente sowie deren Verwendung

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