DE2128648C3 - Hydraulischer Antrieb für einen Hochspannungs-Leistungsschalter - Google Patents
Hydraulischer Antrieb für einen Hochspannungs-LeistungsschalterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Antrieb für einen Hochspannungs-Leistungsschalter,
insbesondere Blaskolbenschalter, mit Schwefelhexafluoridgas als Löschmittel, der einen Zylinder mit
einem mit Druckflüssigkeit beaufschlagbaren Kolben und Ventile zur Steuerung der Beaufschlagung umfaßt,
wobei für das Einschalten eine hydraulische Selbsthaltung vorgesehen ist.
Aus der deutschen Patentschrift L1 25 497 ist ein elektrischer Schalter mit hydraulischem Antrieb bekannt,
dessen Antriebszylinder ein hydraulisch betätigtes Hauptventil und zwei Vorsu-uerventile mit
magnetischer Betätigung zugeordnet sind. Zum Einschalten
des Schalters wird das eine Vorstcuerventil geöffnet. Der dadurch mit dem Druckmittel beaufschlagte
Kolben öffnet das Hauptvrntil Danach wird er auch dann, wenn das Vorstcuervenlil schließt, unter
Druck gehalten, weil durch einen Abzweig von der zum Zylinder führenden Leitung, die mit einer Drossel
versehen ist. eine zum Vorsteuerventil parallele Druckleitung geschaffen ist. Die Drossel wird benötigt, damit
das Hauptventil mit dem anderen Vorsteuerventil zum Ausschalten des Schalters umgesteuert werden kann,
ohne daß ein unnötig großer Ölverlust eintritt. Der Auslaßquerschnitt des Vorsteuerventils, durch den der
Kolben für die Ventilbetätigung entlastet wird, muß größer als der durch die Drossel verengte Querschnitt
sein durch den das Druckmittel zufließen kann.
Bei hohen Beträtigungskräften des elektrischen Schalters
und geringen Steuerkräften kann es jedoch erforderlich sein, mehr als die mit den beiden Vorstsuerventilen
erreichbare einfache Servowirkung auszuüben; der bekannte Antrieb ist dann nicht mehr
brauchbar, zum anderen besteht die Gefahr, daß der bekannte Schalter gerade den wichtigen Ausschaltvoraang
nicht mit Sicherheit ausführt, weil das für das^Ausschalten /u betätigende Vorsteuerventil nach
kurzer Öffnungszeit wieder schließt und die für die Selbsthaltung beim Einschalten vorgesehene Leitung
den Zylinder mit dem Betätigungskolben für das Ventil wieder auffüllt. In diesem EaII würde der
Schalter eingeschaltet bleiben oder gar nach einer kurzen Bewegung in Ausschaltrichtung in einer Zuischenstellung
verharren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Antrieb der eingangs genannten Art
anzugeben, in dem die Schaltsicherheit, insbesondere
die Tippsicherheit, erhöht ist. Insbesondere soll der hydraulische Antrieb bei gegebenem Kommando die
Steuerbewegung für die Schaltstelle des Hochspannungs-Leistungsschalter
mit Sicherheit zu Ende führen.
Nach der Erfindung wird dies dadurch gelöst, daß bei mehr als zwei hintereinander geschalteten Ventilen
für das Einschalten die Selbsthaltung dem dem Zylinder am nächsten liegenden Ventil zugeordnet ist und
daß für das Ausschalten eine hydraulische Selbsthaltung vorgesehen ist, die einem durch mindestens
ein weiteres Ventil vom Zylinder getrennten Ventil zugeordnet ist.
Beim Antrieb nach der Erfindung ergibt sich auch für ein praktisch beliebig großes Verhältnis zwischen
Steuerkräften des Schalters die gewünschte Selbsthaltung, ohne daß die Sicherheit des Schalters beeinträchtigt
ist. Dadurch nämlich, daß die Selbsthaltung für das Einschalten dem letzten Ventil vor dem Zylinder
zugeordnet ist, ist gewährleistet, daß erst das Öffnen des Ventils, das den Antrieb tatsächlich beaufschlagt,
die tür die Selbsthaltung benutzte Druckflüssigkeit
liefert. Gleichzeitig ist stets eine Ausschaltung möglich, ohne daß eine lange Kommandogabe
benotigt wird. Durch die in der Ventilkette um mindestens ein weiteres Ventil vor dem Zylinder liegende
Anordnung der Leitung für die Selbsthaltung beim Ausschalten erhält das Hydrauliksystem bereits eine
Vorrangstellung für das Ausschalten, die sonst in anderen Schaltern durch zusätzliche, vor allem elektrische
Mittel bewirkt werden muß.
Der hydraulische Antrieb des Schalters nach der Erfindung kann noch mit einer weiteren, sonst durch
elektrischer Verriegelungen zu lösenden Aufgabe betraut werden. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
wird die /um Ausschalten vorgesehene Ventilkette an die für die Selbsthaltung für das Einschalten
benutzte Leitung angeschlossen. Auf diese Weise
kann ein Ausschaltkommando hydraulisch nur weitergeleitet werden, wenn der Schalter tatsächlich eingeschaltet
ist.
Das dem Ventil mit der Selbsthaltung für das Einschalten
vorgeschaltete Ventil ist zweckmäßig durch ein Rückschlagventil absperrbar. Das vorgeschaltete
Ventil kann dann schließen, ohne daß durch den Druck in der Selbsthalteleitung Ölverluste entstehen.
Der hydraulische Antrieb nach der Erfindung kann vorteilhaft mit einem Differentialkolben ausgestattet
sein, was aus den US-PS 30 08 017 und 33 45 487 an sich bekannt ist. Daher empfiehlt es sich, das mit
Selbsthaltung versehene Ventil tür das Einschalten als
ein der größeren Kolbenfläche des Differentialkolbens zugeordnetes Zwei-Dreiwegeventil auszubilden, während
die kleinere Kolbenfläche ständig mit Druckflüssigkeit beaufschlagt ist. Auf diese Weise kann ein
doppelt wirkender Hydraulikantrieb mit einem einzigen Speicher betätigt werden, ohne daß eine besondere
Entlüftung für schnelles Schalten erforderlich ist. Dabei sollte der Hub des Zwei-Dreiwegeventils
für das Öffnen des Einlasses größer als für das Schließen des Auslasses sein, damit unnötige Druckflüssigkeitsverluste
vermieden werden.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung ein etwas vereinfachtes
Ausführungsbeispiel beschrieben.
Mit 1 ist ein Hochspannungs-Leistungsschalter bezeichnet, der mit einem hydraulischen Antrieb 2 betätigt
wird. Da der Schalter 1 bei einer Spannung von 110 kV oder mehr die zum Löschen des Lichtbogens
erforderliche Strömung von Schwefelhexafluoridgas (SF6) im Schaltaugenblick mit einem mit dem beweglichen
Schaltstück gekoppelten Blaskolben hervorbringt, muß eine erhebliche Antriebskraft besonders
beim Ausschalten mit großer Zuverlässigkeit aufgebracht werden.
Zum hydraulischen Antrieb 2 gehört ein Antriebszylinder 3 mit einem darin enthaltenen Differentialkolben
4, der mit dem beweglichen Schaltstück 5 des Leistungsschalters über ein isolierendes Gestänge 6
gekoppelt ist.
Die Hydrauligflüssigkeit zur Betätigung des Schalters stammt aus einem Hydraulikspeicher 10, in dem
die Flüssigkeit, λ B. Öl, in bekannter Weise mit Hilfe von Gas unter einem geeigneten Druck von beispielsweise
200 bar gehalten wird.
An den Auslaß 11 des Hydraulikspeichers ist eine
Druckleitung 12 angeschlossen, die unmittelbar zu einem dem Antriebszylinder 3 vorgeschalteten Hauptventil
13 führt. Das Hauptventil 13 besitzt eine Durchlaßbohrung 16, über die der der kleineren Kolbenfläche
18 des Kolbens4 zugeordnete Zylinderleil durch eine Leitung 19 ständig mit der Druckflüssigkeit beaufschlagt
ist.
Die größere Kolbenfläche 20 des Kolbens 4 ist über
eine Leitung 21 mit einem Raum 23 des Hauptvenlils 13 verbunden, der mit einem Ventilteller 24 von der zum
Speicher 10 führenden Bohrung 16 absperrbar ist. Der Ventilteller 24 steht unter der Wirkung einer Feder 25.
die sicherstellt, da 1.1 der Ventilteller 24 auf den Ventilsit/
27 gedrückt winl. Zur Betätigung des Ventiltcllers
24 ist ein Stößel 29, der in eine Bohrung 30 des Ventillcllers 24 greift, mit einem hydraulischen Antricbskolben
31 versehen, der in einem Zylinder 32 geführt ist. Der Stößel geht an seinem dem Kolben 31
zugekehrten Ende in ein als Schieber dienendes zylindrisches Ventilnlieil 33 über, das mit einer Öffnung
34 zusammenwirkt, so daß die Verbindung zwischen dem Raum 23 und einem Auslaß 36 geschlossen
werden kann.
Zur hydraulischen Betätigung des Hauptventils 13
sind zwei Ventilketten für den Ein- und Ausschaltvorgang vorhanden, die weitgehend gleich ausgebildet
sind. Die beiden Ventilketten umfassen Vorsteuerventile 38 und 39 mit Magneten 4C und 41 zur elektrischen
Betätigung. Das Ventil 38 ist über eine Leitung 42 an die Druckleitung 12 angeschlossen. Das Ventil 39
führt über eine Leitung 43 zu einer Leitung 44, die in den Raum 23 des Hauptventils mündet.
Den Vorsteuerventilen 38 und 39 sind Steuerventile 46 und 47 nachgeschaltet, die hydraulisch betätigt
werden. Das Ventil 46 ist durch die Leitung 50 mit der Druckleitung Ϊ2 verbunden, während das Ventil 47
über die Leitung 51 an die Leitung 43 angeschlossen ist. Der Antriebskolben 53 bzw. 54 der Ventile 46
und 47 kann über die zugehörigen Vorsteuerventile 38 und 39 über Leitungen 55 und 56 mit Druckmittel
beaufschlagt werden. Nach dem Schließen der Ventile 38 und 39 werden die Kolben 53 und 54 über die
Leitungen 100 bzw. 101 entlastet.
Vom Steuerventil 46 für das Einschalten führt eine
Vom Steuerventil 46 für das Einschalten führt eine
2s mit einem R ückschlagventil 60 versehene Leitung zum
Einlaß 61 des für den Betätigungskolben 31 vorgesehenen Zylinders 32. Außerdem ist der Einlaß 61 mit
der Leitung 44 verbunden, wie die Figur zeigt. Ferner ist an den Einlaß 61 ein Hilfsmittel 66 angeschlossen.
das über einen Kolben 65 hydraulisch betätigt wird und den der größeren Fläche des Kolbens 31 zugeordneten
Teil des Zylinders 32 mit einem Ölbehälter 62 verbinden kann.
Der Schalter 1 ist in der Ausschaltstellunggezeichnet.
Der Schalter 1 ist in der Ausschaltstellunggezeichnet.
Zum Einschalten wird der Magnet 40 betätigt. Dadurch öffnet das Vorsteuerventil 38. Das über die Leitung 42
zum Kolben 53 gelangende Druckmittel öffnet das Steuerventil 46. so daß nunmehr Druckflüssigkeit über
die Leitung 50 und das Rückschlagventil 60 durch den Einlaß 61 den Kolben 31 betätigen kann. Der Kolben 31
bewegt sich von rechts nach links. Dabei ist die Länge des Stößels 29 mit der Bohrung 30 und dem Abstand
zwischen dem Ventilsitz 34 und dem Schieberzylinder 33 so abgestimmt, daß zunächst der Auslaß 36
abgesperrt wird. Danach hebt der Ventilteller 24 des Hauptventils 13 vom Ventilsitz 27 ab. Dadurch gelangt
das am Einlaß 16 anstehende Druckmittel in die Leitung 21. so daß der Schalter 1 einschaltet. Über die
Leitung 44, die das Steuerventil 46 überbrückt, ist die
Selbsthaltung beim Öffnen des Ventils 13 gesichert, so daß der eingeschaltete Schalter d:e F inschaltstellung
auch dann beibehält, wenn der Magnet 40 entregt wird und das Vorsteuerventil 38 und das Steuerventil 46
sehließen.
Zum Ausschalten des Schalters 1 wird durch Erregen des Magneten 41 das Vorsteuerventil 39 geöffnet.
Dadurch gelangt Druckmittel über die Leitungen 44, 43 und 56 /um Steuerventil 47 und von dort über die
Leitungen 70 und 71 zum Hilfsventil 66. Mit den praktisch gleichzeitig öffnenden Ventilen 47 und 66 wird
der Einlaß 61 mit dem Ölbehälter 62 verbunden. Durch eine geeignete Bemessung des Auslaßquerschnittes
gegenüber der als Zulauf dienenden Leitung 44, in der eine Drossel 103 angeordnet sein kann, gelingt die
schnelle Druckentlastung des Kolbens 31, so daß die Feder 25 zusammen mit den auf den Ventilkolben
wirkenden Kräften der Hydraulikflüssigkeit den Ventilsitz 27 sperrt. Anschließend wird die große Kolben-
fläche 20 des Differenlialkolbens 4 durch das Öffnen des Auslasses in den Ölbehälter 36 schnell und mit
Sicherheit druckentlastet. Dadurch bringt der ständig auf die kleine Kolbenfläche 18 wirkende Druck der
Hydraulikflüssigkeit den Schalter 1 mit Sicherheit in die Ausschaltstellung.
Wie man sieht, ist bei der Erfindung der hydraulischen Selbsthallung für den Einschaltvorgang durch
die Leitung 44 gegeben. Sie sitzt also unmittelbar am Hauptventil 13 selbst. Die hydraulische Selbsthaltung
für den Ausschaltvorgang wird dagegen von der Leitung 51 und dem Leitungsteil 71 gebildet. Dadurch
ist es möglich, den Ausschallvorgang anzusteuern, ohne daß das Ilaupiventil 13 selbst bereits betätigt
werden muß. Dies bedeutet, daß der Einschaltvorgang nur dann beginnt, wenn das Einschaltkommando mit
Sicherheit ausgeführt wird, während das Ausschaltkommando auch dann für den Antrieb gegeben werden
kann, wenn ein Einschaltkommando ansteht. Mithin wird der für die Sicherheit des Schalters wichtige
Ausschaltbefehl trotz der hydraulischen Selbslhaltung für den Einschaltvorgang mit Vorrrang ausgeführt.
Der Ausschaltbefehl bleibt in Selbsthaltung bestehen, solange in den Leitungen 44, 43, 51 und 56
ein Überdruck vorhanden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:n 1. Hydraulischer Antrieb für einen Hochspannungs-Leistungsschalter, insbesondere Blaskolben-'schalter, mit Schwefelhexafluoridgas als Löschmittel, der einen Zylinder mit einem mit Druckflüssigkeit vbeaufschlagbaren Kolben und Ventile zur Steuerung .der Beaufschlagung umfaßt, wobei für das Einschalten eine hydraulische Selbsthaltung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als zwei hintereinandergeschalteten Ventilen (Hauptventil (13), Vorsteuerventil (38), Steuerventil (46)) für das Einschalten die Selbsthaltung dem dem Zylinder (3) am nächsten liegenden Ventil (Hauptventil (13)) zugeordnet ist und daß für das Ausschalten eine hydraulische Selbsthaltung (Leitung^!)) vorgesehen ist, die einem durch mindestens ein weiteres Ventil (Hilfsventil (66)) vom Zylinder (3) getrennten Ventil (Steuerventil /47)) zugeordnet ist.
- 2. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ausschalten vorgesehene Ventilkette (39; 47; 66) an die für die Selbsthaltung für das Einschalten benutzte Leitung (44) angeschlossen ist.
- 3. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das dem Hauptventil (13) mit der Selbsthaltung für das Einschalten vorgeschaltete Steuerventil (46) durch ein Rückschlagventil (60) absnerrbar ist.
- 4. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Selbsthaltung versehene Hauptventil (13) für das Einschalten ein der größeren Kolben flächen (20) eines Differentialkolbens (4) zugeordnetes Zwei-Dreiwegeventil ist, und daß die kleinere Kolbenfläche (18) des Differentialkolbens (4) ständig mit Druckflüssigkeit beaufschlagt ist.
- 5. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Zwei-Dreiwegevenlils (13) für das Öffnen des Einlasses (21) am Zylinder (4) größer als der für das Schließen des Auslasses (36) ist.
- 6. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für Ein- und Ausschalten gleiche Ventile (38 und 39; 46, 47 und 66) vorgesehen sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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CH471872A CH539940A (de) | 1971-06-04 | 1972-03-29 | Elektrischer Hochspannungs-Leistungsschalter |
FR7217837A FR2139894B1 (de) | 1971-06-04 | 1972-05-18 | |
US00257151A US3832502A (en) | 1971-06-04 | 1972-05-26 | Electric circuit breaker with hydraulic actuating means including a plurality of valves for opening the breaker,and a plurality of valves for closing the breaker |
JP5591572A JPS5328622B1 (de) | 1971-06-04 | 1972-06-05 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712128648 DE2128648C3 (de) | 1971-06-04 | Hydraulischer Antrieb für einen Hochspannungs-Leistungsschalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2128648A1 DE2128648A1 (de) | 1972-12-14 |
DE2128648B2 DE2128648B2 (de) | 1976-05-20 |
DE2128648C3 true DE2128648C3 (de) | 1977-01-20 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008004063A1 (de) * | 2008-01-12 | 2009-07-16 | Abb Technology Ag | Hydraulischer Antrieb |
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DE102008004063A1 (de) * | 2008-01-12 | 2009-07-16 | Abb Technology Ag | Hydraulischer Antrieb |
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