DE102008004063A1 - Hydraulischer Antrieb - Google Patents

Hydraulischer Antrieb Download PDF

Info

Publication number
DE102008004063A1
DE102008004063A1 DE102008004063A DE102008004063A DE102008004063A1 DE 102008004063 A1 DE102008004063 A1 DE 102008004063A1 DE 102008004063 A DE102008004063 A DE 102008004063A DE 102008004063 A DE102008004063 A DE 102008004063A DE 102008004063 A1 DE102008004063 A1 DE 102008004063A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
throttle
working piston
control
hydraulic drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008004063A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz-Josef Dipl.-Ing. Körber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Technology AG
Original Assignee
ABB Technology AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ABB Technology AG filed Critical ABB Technology AG
Priority to DE102008004063A priority Critical patent/DE102008004063A1/de
Priority to PCT/EP2008/010980 priority patent/WO2009086906A1/de
Publication of DE102008004063A1 publication Critical patent/DE102008004063A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/28Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H33/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator
    • H01H33/34Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator hydraulic
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/28Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H33/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator
    • H01H2033/308Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator comprising control and pilot valves

Landscapes

  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Antrieb (10) zur Betätigung eines Hochspannungsleistungsschalters (12), umfassend einen Arbeitszylinder (14) und einen darin verschiebbaren Arbeitskolben (16) und ein Steuerventil (20), an welches mindestens drei Fluidleitungen angeschlossen sind und welches in einer ersten Position eine Steuerleitung (Z) mit einer Druckleitung (P) hydraulisch verbindet, welches in einer zweiten Position die Steuerleitung (Z) mit einer Tankleitung (T) hydraulisch verbindet, wobei durch Verbringen des Steuerventils (20) in die erste Position der Arbeitskolben (16) in eine erste Endstellung bewegt wird und wobei durch Verbringen des Steuerventils (20) in die zweite Position der Arbeitskolben (16) in eine zweite Endstellung bewegt wird. In mindestens einer der Fluidleitungen ist eine ansteuerbare Drossel (22, 24, 26) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Antrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft weiterhin Verfahren zum Betrieb eines erfindungsgemäßen hydraulischen Antriebs.
  • Ein solcher hydraulischer Antrieb zur Betätigung eines Hochspannungsleistungsschalters ist aus der Patentanmeldung EP 0829892 A1 bekannt und umfasst einen Arbeitszylinder und einen darin verschiebbaren Arbeitskolben. Wird der Arbeitskolben in eine erste Endstellung bewegt, so schließt er einen Leistungsschalter, wird der Arbeitskolben in eine zweite Endstellung bewegt, so öffnet er den Leistungsschalter.
  • Ein gattungsgemäßer Antrieb umfasst ferner ein Steuerventil, an welches drei Fluidleitungen, nämlich eine Druckleitung, in welcher sich unter verhältnismäßig hohem Druck stehendes Fluid befindet, eine Tankleitung, in welcher sich unter verhältnismäßig geringem Druck stehendes Fluid befindet, und eine Steuerleitung angeschlossen sind.
  • Das Steuerventil ist in zwei Positionen verbringbar, wobei das Steuerventil in einer ersten Position die Steuerleitung mit der Druckleitung verbindet und in einer zweiten Position die Steuerleitung mit der Tankleitung verbindet.
  • Durch Verbringen des Steuerventils in die erste Position strömt unter hohem Druck stehendes Fluid aus der Druckleitung in die Steuerleitung, wobei der Druck des Fluids in der Steuerleitung ansteigt, und wodurch der Arbeitskolben in die erste Endstellung bewegt wird.
  • Durch Verbringen des Steuerventils in die zweite Position strömt das unter hohem Druck stehendes Fluid aus der Steuerleitung in die Tankleitung, wobei der Druck des Fluids in der Steuerleitung abfällt, und wodurch der Arbeitskolben in die zweite Endstellung bewegt wird.
  • Die Geschwindigkeit, mit welcher der Arbeitskolben sich innerhalb des Arbeitszylinders in die erste beziehungsweise in die zweite Endstellung bewegt, ist dabei durch die Bauart des Antriebs vorgegeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Antrieb derart weiter zu bilden, dass ein flexibler Betrieb möglich ist. Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, Verfahren zum Betrieb eines erfindungsgemäßen Antriebs anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß ist in einem hydraulischen Antrieb der eingangs genannten Art in mindestens einer der drei Fluidleitungen eine ansteuerbare Drossel angeordnet.
  • Durch entsprechende Ansteuerung der Drossel lässt sich der Querschnitt innerhalb der Drossel und damit auch der Querschnitt an einer Stelle in einer Fluidleitung verkleinern. Bei verkleinertem Querschnitt in einer Drossel fließt das Fluid bei Verbringen des Steuerventils in die erste oder in die zweite Position langsamer durch die Drossel und durch die betreffende Fluidleitung als bei geöffneter Drossel und damit ist die Geschwindigkeit des Arbeitskolbens verringert.
  • Eine solche ansteuerbare Drossel ist während des Betriebs des Leistungsschalters, beispielsweise unmittelbar vor einem Schaltvorgang zum Öffnen oder Schließen des Leistungsschalters, derart ansteuerbar, dass der Querschnitt der Drossel auf einen vorgebbaren Wert verringerbar ist. Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass je nach Anwendungsfall, beispielsweise Abschalten eines Kurzschlusses oder Abschalten einer Leitung im Leerlauf, der Querschnitt der Drossel und damit die Geschwindigkeit des Arbeitskolbens vorgebbar sind.
  • Vorteilhaft ist die mindestens eine Drossel während einer Bewegung des Arbeitskolbens ansteuerbar. Auf diese Art ist auch der zeitliche Verlauf der Geschwindigkeit des Antriebskolben einstellbar. Ist beispielsweise die Drossel zu Beginn der Bewegung des Arbeitskolbens vollständig geöffnet, und wird die Drossel während der Bewegung des Arbeitskolbens entsprechend angesteuert, so verringert sich die Geschwindigkeit des Arbeitskolbens während seiner Bewegung.
  • Die Ansteuerung der Drossel während der Bewegung des Arbeitskolbens ermöglicht zusätzlich eine Endlagendämpfung des Arbeitskolbens. Bei geöffneter Drossel schlägt der Arbeitskolben bei einem Schaltvorgang mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit in einer Endstellung an. Bei entsprechend angesteuerter Drossel mit verringertem Querschnitt ist die Geschwindigkeit des Arbeitskolbens bei Erreichen der Endstellung verringert und der Anschlag ist somit gedämpft.
  • Ist in der Druckleitung eine ansteuerbare Drossel, im folgenden als Druckleitungsdrossel bezeichnet, angeordnet, so ist der Querschnitt an einer Stelle in der Druckleitung verringerbar.
  • Durch Verringerung des Querschnitts der Druckleitungsdrossel fließt das Fluid bei Verbringen des Steuerventils in die erste Position langsamer von der Druckleitung in die Steuerleitung als bei geöffneter Druckleitungsdrossel und damit ist die Geschwindigkeit des Arbeitskolbens beim Schließen des Leistungsschalters verringert. Die Druckleitungsdrossel ermöglicht somit eine Verringerung der Geschwindigkeit zum Schließen des Leistungsschalters.
  • Ist in der Tankleitung eine ansteuerbare Drossel, im folgenden als Tankleitungsdrossel bezeichnet, angeordnet, so ist der Querschnitt an einer Stelle in der Tankleitung verringerbar.
  • Durch Verringerung des Querschnitts der Tankleitungsdrossel fließt das Fluid bei Verbringen des Steuerventils in die zweite Position langsamer von der Steuerleitung in die Tankleitung als bei geöffneter Tankleitungsdrossel und damit ist die Geschwindigkeit des Arbeitskolbens beim Öffnen des Leistungsschalters verringert. Die Tankleitungsdrossel ermöglicht somit eine Verringerung der Geschwindigkeit zum Öffnen des Leistungsschalters.
  • Ist in der Steuerleitung eine ansteuerbare Drossel, im folgenden als Steuerleitungsdrossel bezeichnet, angeordnet, so ist der Querschnitt an einer Stelle in der Steuerleitung verringerbar.
  • Durch Verringerung des Querschnitts der Steuerleitungsdrossel fließt das Fluid bei Verbringen des Steuerventils in die erste Position langsamer von der Druckleitung in die Steuerleitung als bei geöffneter Steuerleitungsdrossel und damit ist die Geschwindigkeit des Arbeitskolbens beim Schließen des Leistungsschalters verringert. Durch Verringerung des Querschnitts der Steuerleitungsdrossel fließt das Fluid auch bei Verbringen des Steuerventils in die zweite Position langsamer von der Steuerleitung in die Tankleitung als bei geöffneter Steuerleitungsdrossel und damit ist die Geschwindigkeit des Arbeitskolbens beim Öffnen des Leistungsschalters ebenfalls verringert. Die Steuerleitungsdrossel ermöglicht somit eine Verringerung der Geschwindigkeiten zum Schließen sowie zum Öffnen des Leistungsschalters.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein Druckleitungsventil in einer hydraulischen Verbindungsleitung zwischen der Steuerleitung und der Druckleitung angeordnet.
  • Durch Öffnen des Druckleitungsventils während der Bewegung des Arbeitskolbens in die erste Endstellung entsteht eine zusätzliche hydraulische Verbindung zwischen der Druckleitung und der Steuerleitung. Dadurch fließt das Fluid schneller von der Druckleitung in die Steuerleitung als bei geschlossenem Druckleitungsventil und damit ist die Geschwindigkeit des Arbeitskolbens beim Schließen des Leistungsschalters erhöht. Das Druckleitungsventil ermöglicht somit eine Erhöhung der Geschwindigkeit zum Schließen des Leistungsschalters.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein Tankleitungsventil in einer hydraulischen Verbindungsleitung zwischen der Steuerleitung und der Tankleitung angeordnet.
  • Durch Öffnen des Tankleitungsventils während der Bewegung des Arbeitskolbens in die zweite Endstellung entsteht eine zusätzliche hydraulische Verbindung zwischen der Steuerleitung und der Tankleitung. Dadurch fließt das Fluid schneller von der Steuerleitung in die Tankleitung als bei geschlossenem Tankleitungsventil und damit ist die Geschwindigkeit des Arbeitskolbens beim Öffnen des Leistungsschalters erhöht. Das Tankleitungsventil ermöglicht somit eine Erhöhung der Geschwindigkeit zum Öffnen des Leistungsschalters.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß auch durch die in den Ansprüchen 11 bis 13 beanspruchten Verfahren zum Betrieb eines hydraulischen Antriebs gelöst.
  • Demgemäß wird während einer Bewegung des Arbeitskolbens mindestens eine in einer der Fluidleitungen angeordneten Drosseln angesteuert.
  • Dadurch wird, wie oben bereits erwähnt, der Querschnitt der Drossel verkleinert, was zu einer Verringerung der Geschwindigkeit des Arbeitskolbens führt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird während einer Bewegung des Arbeitskolbens in die erste Endstellung ein in einer hydraulischen Verbindungsleitung zwischen der Steuerleitung und der Druckleitung angeordnetes Druckleitungsventil geöffnet.
  • Durch Öffnen des Druckleitungsventils während der Bewegung des Arbeitskolbens in die erste Endstellung entsteht eine zusätzliche hydraulische Verbindung zwischen der Druckleitung und der Steuerleitung. Dadurch fließt das Fluid schneller von der Druckleitung in die Steuerleitung als bei geschlossenem Druckleitungsventil und damit ist die Geschwindigkeit des Arbeitskolbens beim Schließen des Leistungsschalters erhöht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird während einer Bewegung des Arbeitskolbens in die zweite Endstellung ein in einer hydraulischen Verbindungsleitung zwischen der Tankleitung und der Steuerleitung angeordnetes Tankleitungsventil geöffnet.
  • Durch Öffnen des Tankleitungsventils während der Bewegung des Arbeitskolbens in die zweite Endstellung entsteht eine zusätzliche hydraulische Verbindung zwischen der Steuerleitung und der Tankleitung. Dadurch fließt das Fluid schneller von der Steuerleitung in die Tankleitung als bei geschlossenem Tankleitungsventil und damit ist die Geschwindigkeit des Arbeitskolbens beim Öffnen des Leistungsschalters erhöht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Anhand der Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, werden die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung, sowie weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen hydraulischen Antrieb mit geschlossenem Leistungsschalter und
  • 2 einen hydraulischen Antrieb mit geöffnetem Leistungsschalter.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer hydraulischer Antrieb 10 mit geschlossenem Leistungsschalter 12 dargestellt.
  • Eine Speicherfeder 40 setzt über einen Druckkolben 42 ein Fluid in einem Druckzylinder 44 unter Druck. Der Druckzylinder 44 ist über eine Druckleitung P mit einem Steuerventil 20 verbunden. In einem Tank 46, welcher über eine Tankleitung T mit dem Steuerventil 20 verbunden ist, befindet sich unter verhältnismäßig geringem Druck, beispielsweise Atmosphärendruck, stehendes Fluid. Bei dem besagten Fluid handelt es sich vorzugsweise um Hydrauliköl.
  • Ein Arbeitskolben 16, welcher über eine Arbeitsstange 48 den Leistungsschalter 12 betätigt, ist in einem Arbeitszylinder 14 verschiebbar angeordnet. Der Arbeitszylinder 14 ist über eine Steuerleitung Z mit dem Steuerventil 20 verbunden.
  • In der gezeigten Darstellung befindet sich das Steuerventil 20 in einer ersten Position und verbindet die Steuerleitung Z mit der Druckleitung P. Das Fluid in der Steuerleitung Z steht unter hohem Druck, der Arbeitskolben 16 befindet sich in einer ersten Endstellung, so dass der Leistungsschalter 12 geschlossen ist.
  • In der Steuerleitung Z ist eine Steuerleitungsdrossel 26 angeordnet. Bei geöffneter Steuerleitungsdrossel 26 ist der Querschnitt der Steuerleitungsdrossel 26 in der Steuerleitung Z maximal. Durch entsprechende Ansteuerung der Steuerleitungsdrossel 26 wird der Querschnitt der Steuerleitungsdrossel 26 verringert.
  • Zum Öffnen des Leistungsschalters 12 wird das Steuerventil 20 in eine zweite Position bewegt und verbindet damit die Steuerleitung Z hydraulisch mit der Tankleitung T. Aus dem Arbeitszylinder 14 strömt Fluid durch die Steuerleitung Z und die Tankleitung T in den Tank 46. Der Arbeitskolben 16 bewegt sich dabei in eine zweite Endstellung und öffnet den Leistungsschalter 12.
  • Die Geschwindigkeit, mit der sich der Arbeitskolben 16 in dem Arbeitszylinder 14 in die zweite Endstellung bewegt, und damit die Geschwindigkeit, mit welcher der Leistungsschalter 12 geöffnet wird, ist mittels der Steuerleitungsdrossel 26 einstellbar. Diese Geschwindigkeit ist um so geringer, je kleiner der Querschnitt der Steuerleitungsdrossel 26 ist.
  • In bestimmten Betriebsfällen des Leistungsschalters 12, beispielsweise beim Öffnen zum Abschalten eines Kurzschlusses, ist es wünschenswert, die Geschwindigkeit des Arbeitskolbens 16 während der Bewegung von der ersten Endstellung in die zweite Endstellung zu verändern. Beispielsweise sollte in diesem Fall der Öffnungsvorgang mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit beginnen und nachdem der Arbeitskolben 16 einen Teil der Wegstrecke, beispielsweise die Hälfte, zurückgelegt hat, soll die Geschwindigkeit verringert werden. Die Bewegung des Arbeitskolbens soll also gemäß einer vorgebbaren Bewegungskurve verlaufen.
  • Ein solcher zeitlicher Verlauf der Geschwindigkeit ist realisierbar, indem zu Beginn der Bewegung die Steuerleitungsdrossel 26 vollständig geöffnet ist und, nachdem der Arbeitskolben 16 eine vorgebbare Stellung erreicht hat, die Steuerleitungsdrossel 26 entsprechend angesteuert wird, so dass der Querschnitt der Steuerleitungsdrossel 26 auf einen vorgebbaren Wert verkleinert wird.
  • Nach dem Schließen des Leistungsschalters 12 befindet sich das Steuerventil 20 in der ersten Position und verbindet die Steuerleitung Z hydraulisch mit der Tankleitung T. Das Fluid in der Steuerleitung Z steht unter verhältnismäßig geringem Druck und der Arbeitskolben 16 befindet sich in der zweiten Endstellung.
  • Zum Schließen des Leistungsschalters 12 wird das Steuerventil 20 in die erste Position bewegt und verbindet damit die Steuerleitung Z hydraulisch mit der Druckleitung P. Aus dem Druckzylinder 44 strömt Fluid durch die Druckleitung P und die Steuerleitung Z in den Arbeitszylinder 14. Der Arbeitskolben 16 bewegt sich dabei in die erste Endstellung und schließt den Leistungsschalter 12.
  • Die Geschwindigkeit, mit der sich der Arbeitskolben 16 in dem Arbeitszylinder 14 in die erste Endstellung bewegt, und damit die Geschwindigkeit, mit welcher der Leistungsschalter 12 geschlossen wird, ist ebenfalls mittels der Steuerleitungsdrossel 26 einstellbar. Diese Geschwindigkeit ist um so geringer, je kleiner der Querschnitt der Steuerleitungsdrossel 26 ist.
  • Soll beispielsweise der Schließvorgang mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit beginnen und nachdem der Arbeitskolben 16 einen Teil der Wegstrecke, beispielsweise die Hälfte, zurückgelegt hat, die Geschwindigkeit verringert werden, so ist dieser gewünschte zeitliche Verlauf der Geschwindigkeit realisierbar, indem zu Beginn der Bewegung die Steuerleitungsdrossel 26 vollständig geöffnet ist und, nachdem der Arbeitskolben 16 eine vorgebbare Stellung erreicht hat, die Steuerleitungsdrossel 26 entsprechend angesteuert wird, so dass der Querschnitt der Steuerleitungsdrossel 26 auf einen vorgebbaren Wert verkleinert wird.
  • Mittels der Steuerleitungsdrossel 26 ist also die Geschwindigkeit zum Öffnen sowie zum Schließen des Leistungsschalters 12 einstellbar.
  • In dem hier gezeigten Beispiel sind zusätzlich zu der Steuerleitungsdrossel 26 in der Steuerleitung Z auch eine Druckleitungsdrossel 22 in der Druckleitung P sowie eine Tankleitungsdrossel 24 in der Tankleitung T vorgesehen. Mittels der Druckleitungsdrossel 22 ist die Geschwindigkeit zum Schließen des Leistungsschalters 12 einstellbar. Mittels der Tankleitungsdrossel 24 ist die Geschwindigkeit zum Öffnen des Leistungsschalters 12 einstellbar.
  • Es sind auch hydraulische Antriebe denkbar, welche lediglich eine Steuerleitungsdrossel 26 oder lediglich eine Druckleitungsdrossel 22 oder lediglich eine Tankleitungsdrossel 24 oder zwei der besagten Drosseln aufweisen.
  • Eine solche Drossel, das heißt, eine Steuerleitungsdrossel 26, eine Druckleitungsdrossel 22 sowie eine Tankleitungsdrossel 24, umfasst in diesem Beispiel je einen hier nicht gezeigten Drosselstift, welcher in die jeweilige Fluidleitung eintaucht und somit den Querschnitt der Fluidleitung verkleinert. Je tiefer der Drosselstift in die Fluidleitung eintaucht, umso kleiner ist der Querschnitt der Fluidleitung.
  • Eine Drossel umfasst ferner einen hier nicht dargestellten Antrieb, insbesondere eine Magnetspule, welche den Drosselstift in die Fluidleitung hinein drückt, und eine hier nicht dargestellte Rückstellfeder, welche den Drosselstift gegen die von der Magnetspule ausgeübte Kraft aus der Fluidleitung heraus drückt. Die Eintauchtiefe des Drosselstifts in die Fluidleitung ist dabei von der Höhe eines durch die Magnetspule fließenden Stromes abhängig. Je größer dieser Strom ist, umso tiefer taucht der Drosselstift in die Fluidleitung ein.
  • Die Höhe des durch die Magnetspule fließenden Stromes ist dabei von der Stellung des Arbeitskolbens 16 abhängig. Ein hier nicht dargestellter Hilfsschalter schaltet den Strom durch die Magnetspule zu, wenn der Arbeitskolben 16 die Hälfte der Wegstrecke von der ersten Endstellung in die zweite Endstellung, beziehungsweise in umgekehrte Richtung, zurück gelegt hat. Zu Beginn der Bewegung fließt kein Strom und der Querschnitt der Fluidleitung ist unverändert. Wenn der Arbeitskolben die Hälfte der Wegstrecke zurück gelegt hat, fließt der Strom, und Querschnitt der Fluidleitung ist verkleinert.
  • Auch andere Arten der Steuerung des Stromes sind denkbar. Beispielsweise sind gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung mehrere Hilfsschalter an verschiedenen Stellen angebracht, welche neben der Hälfte der Wegstrecke zusätzliche Stellungen des Arbeitskolbens 16 erfassen und je nach Anwendungsfall je einen Teilstrom zuschalten oder abschalten. Die Steuerung des Stromes erfolgt in diesem Fall in mehreren Stufen.
  • Es ist auch denkbar, anstelle oder zusätzlich zu den Hilfsschaltern ein Widerstandspotentiometer vorzusehen, welches die jeweils momentane Stellung des Arbeitskolbens 16 erfasst. In diesem Fall ist eine analoge, das heißt stufenlose Steuerung des Stromes möglich.
  • Zusätzlich ist eine hier nicht dargestellte elektronische Steuereinheit zur Steuerung einer oder mehrerer Magnetspulen einsetzbar. Die besagte Steuereinheit empfängt die Signale der oben erwähnten Hilfsschalter und/oder des oben erwähnten Widerstandspotentiometers und ermittelt aus diesen Signalen die momentane Stellung des Arbeitskolbens 16. Aus dieser ermittelten momentanen Stellung des Arbeitskolbens 16 berechnet die Steuereinheit die Höhe des Stromes, welcher durch die Magnetspule fließen muss, um einen vorgegebenen gewünschten Bewegungsverlauf des Arbeitskolbens 16 zu erreichen.
  • Die Steuereinheit umfasst eine Ausgangseinheit, welche den berechneten Strom durch die Magnetspule, beziehungsweise durch die Magnetspulen, treibt. Auch ist es denkbar, eine separate Verstärkereinheit einzusetzen, wobei die Steuereinheit die Verstärkereinheit ansteuert, woraufhin die Verstärkereinheit den Strom durch die Magnetspule, beziehungsweise durch die Magnetspulen, treibt.
  • Die erwähnte Steuereinheit kann als eigenständige, separate Einheit ausgeführt sein, sie kann aber auch in eine vorhandene Leistungsschaltersteuerungseinheit integriert sein.
  • Der hydraulischer Antrieb 10 in diesem Beispiel umfasst weiter ein Druckleitungsventil 28, welches in einer hydraulischen Verbindungsleitung zwischen der Steuerleitung Z und der Druckleitung P angeordnet ist. Wird zum Schließen des Leistungsschalters 12 das Steuerventil 20 in die erste Position bewegt und das Druckleitungsventil 28 geöffnet, so entsteht eine zusätzliche hydraulische Verbindung zwischen der Steuerleitung Z und der Druckleitung P. Das Fluid strömt dann mit erhöhter Geschwindigkeit aus dem Druckzylinder 44 durch die Druckleitung P und die Steuerleitung Z in den Arbeitszylinder 14. Dadurch sind die Geschwindigkeit des Arbeitskolben 16 bei der Bewegung in die erste Endstellung sowie die Geschwindigkeit zum Schließen des Leistungsschalters 12 ebenfalls erhöht.
  • Weiter umfasst der hydraulischer Antrieb 10 in diesem Beispiel ein Tankleitungsventil 30, welches in einer hydraulischen Verbindungsleitung zwischen der Steuerleitung Z und der Tankleitung T angeordnet ist. Wird zum Öffnen des Leistungsschalters 12 das Steuerventil 20 in die zweite Position bewegt und das Tankleitungsventil 30 geöffnet, so entsteht eine zusätzliche hydraulische Verbindung zwischen der Steuerleitung Z und der Tankleitung T. Das Fluid strömt dann mit erhöhter Geschwindigkeit aus dem Arbeitszylinder 14 durch die Steuerleitung Z und die Tankleitung T in den Tank 46. Dadurch sind die Geschwindigkeit des Arbeitskolben 16 bei der Bewegung in die zweite Endstellung sowie die Geschwindigkeit zum Öffnen des Leistungsschalters 12 ebenfalls erhöht.
  • Das Druckleitungsventil 28 und/oder das Tankleitungsventil 30 sind ebenfalls mittels der oben erwähnten elektronischen Steuereinheit ansteuerbar.
  • In 2 ist der aus 1 bekannte hydraulische Antrieb 10 mit geöffnetem Leistungsschalter 12 dargestellt.
  • In der gezeigten Darstellung befindet sich das Steuerventil 20 in der zweiten Position und verbindet die Steuerleitung Z mit der Tankleitung T. Das Fluid in der Steuerleitung Z steht unter geringem Druck, der Arbeitskolben 16 befindet sich in der zweiten Endstellung und der Leistungsschalter 12 ist geöffnet.
  • 10
    Antrieb
    12
    Leistungsschalter
    14
    Arbeitszylinder
    16
    Arbeitskolben
    20
    Steuerventil
    22
    Druckleitungsdrossel
    24
    Tankleitungsdrossel
    26
    Steuerleitungsdrossel
    28
    Druckleitungsventil
    30
    Tankleitungsventil
    40
    Speicherfeder
    42
    Druckkolben
    44
    Druckzylinder
    46
    Tank
    48
    Arbeitsstange
    P
    Druckleitung
    T
    Tankleitung
    Z
    Steuerleitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0829892 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Hydraulischer Antrieb (10) zur Betätigung eines Hochspannungsleistungsschalters (12), umfassend einen Arbeitszylinder (14) und einen darin verschiebbaren Arbeitskolben (16) und ein Steuerventil (20), an welches mindestens drei Fluidleitungen angeschlossen sind, und welches in einer ersten Position eine Steuerleitung (Z) mit einer Druckleitung (P) hydraulisch verbindet, welches in einer zweiten Position die Steuerleitung (Z) mit einer Tankleitung (T) hydraulisch verbindet, wobei durch Verbringen des Steuerventils (20) in die erste Position der Arbeitskolben (16) in eine erste Endstellung bewegt wird und wobei durch Verbringen des Steuerventils (20) in die zweite Position der Arbeitskolben (16) in eine zweite Endstellung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer der Fluidleitungen eine ansteuerbare Drossel (22, 24, 26) angeordnet ist.
  2. Hydraulischer Antrieb (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Drossel (22, 24, 26) während einer Bewegung des Arbeitskolbens (16) ansteuerbar ist.
  3. Hydraulischer Antrieb (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Drossel (22, 24, 26) einen Drosselstift umfasst, welcher in die betreffende Fluidleitung eintaucht.
  4. Hydraulischer Antrieb (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Drossel (22, 24, 26) eine Magnetspule, welche den Drosselstift in die Fluidleitung hinein drückt, und eine Rückstellfeder, welche den Drosselstift aus der Fluidleitung heraus drückt, umfasst, wobei die Eintauchtiefe des Drosselstifts in die Fluidleitung von der Höhe eines durch die Magnetspule fließenden Stromes abhängig ist.
  5. Hydraulischer Antrieb (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des durch die Magnetspule fließenden Stromes von der Stellung des Arbeitskolbens (16) abhängig ist.
  6. Hydraulischer Antrieb (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckleitung (P) eine ansteuerbare Druckleitungsdrossel (22) angeordnet ist.
  7. Hydraulischer Antrieb (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Tankleitung (T) eine ansteuerbare Tankleitungsdrossel (24) angeordnet ist.
  8. Hydraulischer Antrieb (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuerleitung (Z) eine ansteuerbare Steuerleitungsdrossel (26) angeordnet ist.
  9. Hydraulischer Antrieb (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckleitungsventil (28) in einer hydraulischen Verbindungsleitung zwischen der Steuerleitung (Z) und der Druckleitung (P) angeordnet ist.
  10. Hydraulischer Antrieb (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tankleitungsventil (30) in einer hydraulischen Verbindungsleitung zwischen der Steuerleitung (Z) und der Tankleitung (T) angeordnet ist.
  11. Verfahren zum Betrieb eines hydraulischen Antriebs (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass während einer Bewegung des Arbeitskolbens (16) mindestens eine in einer der Fluidleitungen angeordneten Drosseln (22, 24, 26) angesteuert wird.
  12. Verfahren zum Betrieb eines hydraulischen Antriebs (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass während einer Bewegung des Arbeitskolbens (16) in die erste Endstellung ein in einer hydraulischen Verbindungsleitung zwischen der Steuerleitung (Z) und der Druckleitung (P) angeordnetes Druckleitungsventil (28) geöffnet wird.
  13. Verfahren zum Betrieb eines hydraulischen Antriebs (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass während einer Bewegung des Arbeitskolbens (16) in die zweite Endstellung ein in einer hydraulischen Verbindungsleitung zwischen der Tankleitung (T) und der Steuerleitung (Z) angeordnetes Tankleitungsventil (30) geöffnet wird.
DE102008004063A 2008-01-12 2008-01-12 Hydraulischer Antrieb Withdrawn DE102008004063A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008004063A DE102008004063A1 (de) 2008-01-12 2008-01-12 Hydraulischer Antrieb
PCT/EP2008/010980 WO2009086906A1 (de) 2008-01-12 2008-12-20 Hydraulischer antrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008004063A DE102008004063A1 (de) 2008-01-12 2008-01-12 Hydraulischer Antrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008004063A1 true DE102008004063A1 (de) 2009-07-16

Family

ID=40548576

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008004063A Withdrawn DE102008004063A1 (de) 2008-01-12 2008-01-12 Hydraulischer Antrieb

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102008004063A1 (de)
WO (1) WO2009086906A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011011311A1 (de) * 2011-02-15 2012-08-16 Abb Technology Ag Antrieb für einen Hochspannungsleistungsschalter
WO2013017226A1 (de) * 2011-08-03 2013-02-07 Abb Technology Ag Differentialzylinder für einen hydromechanischen antrieb für elektrische leistungsschalter
WO2013017227A1 (de) * 2011-08-03 2013-02-07 Abb Technology Ag Differentialzylinder für einen hydromechanischen antrieb für elektrische leistungsschalter
CN107120327A (zh) * 2017-03-22 2017-09-01 河南平高电气股份有限公司 断路器及其液压联动式操动机构
CN110242640A (zh) * 2019-04-26 2019-09-17 平高集团有限公司 缓冲套、液压装置的工作缸及液压操动机构
CN110242639A (zh) * 2019-04-26 2019-09-17 平高集团有限公司 一种液压装置工作缸及其堵头

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010049137A1 (de) 2010-10-22 2012-04-26 Abb Technology Ag Federspeicherantrieb sowie Hochspannungsleistungsschalter

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2128648C3 (de) * 1971-06-04 1977-01-20 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Hydraulischer Antrieb für einen Hochspannungs-Leistungsschalter
DE1690130C3 (de) * 1968-01-12 1979-02-15 Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen Hydraulischer Antrieb für elektrische Leistungsschalter
DE2835063A1 (de) * 1978-08-08 1980-02-14 Siemens Ag Hydraulischer antrieb
DE2838219A1 (de) * 1978-08-30 1980-03-13 Siemens Ag Hydraulischer antrieb
EP0829892A1 (de) 1996-09-12 1998-03-18 ABBPATENT GmbH Hydraulischer Antrieb
US5750950A (en) * 1995-09-20 1998-05-12 Hitachi, Ltd. Hydraulic drive device for circuit breaker and circuit breaker using the same
DE10330869A1 (de) * 2003-07-09 2005-02-17 Hydac System Gmbh Hydraulisches System

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3123169A1 (de) * 1981-06-05 1982-12-23 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Hydraulische betaetigungsvorrichtung fuer hochspannungs-leistungsschalter
DE3611501A1 (de) * 1986-04-05 1987-10-08 Bbc Brown Boveri & Cie Antrieb zur erzeugung einer linearen bewegung fuer einen verbraucher

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1690130C3 (de) * 1968-01-12 1979-02-15 Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen Hydraulischer Antrieb für elektrische Leistungsschalter
DE2128648C3 (de) * 1971-06-04 1977-01-20 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Hydraulischer Antrieb für einen Hochspannungs-Leistungsschalter
DE2835063A1 (de) * 1978-08-08 1980-02-14 Siemens Ag Hydraulischer antrieb
DE2838219A1 (de) * 1978-08-30 1980-03-13 Siemens Ag Hydraulischer antrieb
US5750950A (en) * 1995-09-20 1998-05-12 Hitachi, Ltd. Hydraulic drive device for circuit breaker and circuit breaker using the same
EP0829892A1 (de) 1996-09-12 1998-03-18 ABBPATENT GmbH Hydraulischer Antrieb
DE10330869A1 (de) * 2003-07-09 2005-02-17 Hydac System Gmbh Hydraulisches System

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011011311A1 (de) * 2011-02-15 2012-08-16 Abb Technology Ag Antrieb für einen Hochspannungsleistungsschalter
WO2012110175A1 (de) * 2011-02-15 2012-08-23 Abb Technology Ag Antrieb für einen hochspannungsleistungsschalter
WO2013017226A1 (de) * 2011-08-03 2013-02-07 Abb Technology Ag Differentialzylinder für einen hydromechanischen antrieb für elektrische leistungsschalter
WO2013017227A1 (de) * 2011-08-03 2013-02-07 Abb Technology Ag Differentialzylinder für einen hydromechanischen antrieb für elektrische leistungsschalter
RU2560136C1 (ru) * 2011-08-03 2015-08-20 Абб Текнолоджи Аг Дифференциальный цилиндр для гидромеханического привода для электрических устройств отключения
US9714645B2 (en) 2011-08-03 2017-07-25 Abb Schweiz Ag Differential cylinder for a hydromechanical drive for electrical circuit breakers
US9920777B2 (en) 2011-08-03 2018-03-20 Abb Schweiz Ag Differential cylinder for a hydromechanical drive for electrical circuit breakers
CN107120327A (zh) * 2017-03-22 2017-09-01 河南平高电气股份有限公司 断路器及其液压联动式操动机构
CN107120327B (zh) * 2017-03-22 2019-01-22 河南平高电气股份有限公司 断路器及其液压联动式操动机构
CN110242640A (zh) * 2019-04-26 2019-09-17 平高集团有限公司 缓冲套、液压装置的工作缸及液压操动机构
CN110242639A (zh) * 2019-04-26 2019-09-17 平高集团有限公司 一种液压装置工作缸及其堵头

Also Published As

Publication number Publication date
WO2009086906A1 (de) 2009-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009006445B3 (de) Proportional-Druckregelventil
EP2115305B1 (de) Hydraulischer antrieb, insbesondere für werkzeugmaschinen, und verfahren zum steuern des hydraulischen antriebs
EP3080461B1 (de) Ventilvorrichtung
DE102008004063A1 (de) Hydraulischer Antrieb
DE102009053901B3 (de) Ventilanordnung
DE102008013374B4 (de) Hydropneumatische Vorrichtung zur Druckübersetzung, Arbeitsmaschine und Werkzeugmaschine
EP1801473B1 (de) Hydraulikventil
WO2017016867A1 (de) Schwingungsdämpfer für ein kraftfahrzeug
DE102017108963A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgießen von Kunststoffmaterialien
DE102010054665B3 (de) Speichermodul für einen hydraulischen Federspeicherantrieb
EP1187984B1 (de) Steuerventil sowie mit einem solchen steuerventil versehenes kraftstoff-einspritzventil
WO2004103692A1 (de) Hydraulischer antrieb
EP1659318A2 (de) Schalteinheit für ein Automatgetriebe
DE10325178A1 (de) Proportional-Druckregelventil
DE102009034790A1 (de) Zylinder mit Endlagendämpfung
EP2318742B1 (de) Hydraulische ventilvorrichtung
EP1626184B1 (de) Hydraulikeinrichtung
EP3478996B1 (de) Ventil zum verschliessen und öffnen eines leitungssystems
WO2017182298A1 (de) VENTIL ZUM VERSCHLIEßEN UND ÖFFNEN EINES LEITUNGSSYSTEMS
DE102007015149A1 (de) Schaltkraftunterstützungseinrichtung
DE102008024097A1 (de) Leistungsschalterantrieb
EP1209394A2 (de) Elektrohydraulischer Stellantrieb
DE102022102073A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugsitzkomfortsystems
DE102006044975B4 (de) Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs
DE10045907A1 (de) Kunststoffspritzgiessmaschine mit einem Plastifizierzylinder und mit einem Auswerfer

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130801