DE1291053B - Verfahren zur Herstellung von Fasern und Faeden aus Vinylchloridpolymeren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Fasern und Faeden aus Vinylchloridpolymeren

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DE1291053B
DE1291053B DE1963S0085714 DES0085714A DE1291053B DE 1291053 B DE1291053 B DE 1291053B DE 1963S0085714 DE1963S0085714 DE 1963S0085714 DE S0085714 A DES0085714 A DE S0085714A DE 1291053 B DE1291053 B DE 1291053B
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DE
Germany
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thread
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spinning
elongation
break
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Application number
DE1963S0085714
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English (en)
Inventor
Louis Gord
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Rhovyl SA
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Rhovyl SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/04Dry spinning methods
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/02Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D01F6/08Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polymers of halogenated hydrocarbons
    • D01F6/10Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polymers of halogenated hydrocarbons from polyvinyl chloride or polyvinylidene chloride

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Artificial Filaments (AREA)

Description

1 2
Es ist bekannt, daß die synthetischen thermo- stimmt sind, gewisse mechanische, physikalische, plastischen Fasern nach dem Spinnen eine Streckung chemische oder färbetechnische Eigenschaften der erfahren mit dem Ziel, ihnen eine orientierte kristalline Fasern, die aus dieser Lösung erhalten werden, zu Struktur zu verleihen, was ihre Bruchfestigkeit erhöht. verändern.
Andererseits ist es bekannt, daß die verstreckten Poly- 5 Die gemäß der Erfindung erhaltenen Fäden, Fasern vinylchloridfasern unter der Einwirkung von trockener und Stapelfasern können für ihre Ausrüstung ge- oder feuchter Hitze stark schrumpfen, was eine Er- eignete textile Behandlungen erfahren und können niedrigung ihrer Bruchfestigkeit und eine Erhöhung beim Weben, Wirken und bei der Herstellung nichtder Bruchdehnung mit sich bringt. Es ist weiterhin gewebter Artikel verwendet werden, sowohl allein als bekannt, Polyvinylchloridfasern nach der Verstreckung io auch in Mischung mit anderen natürlichen, künstunter Spannung bei einer Temperatur, die bei oder liehen oder synthetischen Fasern, oberhalb der Temperatur des Beginns der Schrumpfung liegt, thermisch zu fixieren, um ihre Hitzeempfind- Beispiel 1 lichkeit zu verringern. Je höher die Temperatur ist, . um so wirksamer ist die thermische Behandlung. Die 15 a) Erfindungsgemaßes Verfahren Polyvinylchloridfasern vertragen jedoch keine höheren Eine Polyvinylchloridlösung mit dem Viskositäts-Temperaturen wie 12O0C und darüber, index 141 (bestimmt in Cyclohexanon bei 25 0C ge-Ferner ist es aus der deutschen Patentschrift 711132 maß der Norm AFNOR NF T 51.013) in einem bekannt, daß bestimmte Eigenschaften der Fäden durch Lösungsmittel, bestehend aus einer Mischung von eine Verspinnung in der Wärme verbessert werden 20 gleichen Teilen Schwefelkohlenstoff und Aceton und können, jedoch müssen die in diesem Verfahren an- einem Zusatz von 1 % Cyclohexanon, bezogen auf gewendeten Temperaturen unterhalb 1100C bleiben, das Gewicht an Polyvinylchlorid, wurde nach dem wodurch das Interesse an dieser Behandlung stark üblichen Trockenspinnverfahren versponnen. Der eingeschränkt wird. erhaltene, im Verhältnis 1: 5 verstreckte Faden besitzt Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß 25 die folgenden Eigenschaften:
man die Fixierungstemperatur der verstreckten Fasern Bruchfestigkeit 3,16 g/den
erhohen kann, wenn man in die Polyvinylchlorid- Bruchdehnung 20°/
spinnlösung eine kleine Menge eines schweren Lö-
sungsmittels einführt, das einen höheren Siedepunkt Man unterwirft diesen verstreckten Faden unter
als das zum Spinnen verwendete Lösungsmittel oder 30 Spannung einer thermischen Behandlung bei einer Lösungsmittelgemisch hat, damit es sich während Temperatur von 1300C und taucht ihn dann während dieser Operation nicht verflüchtigt. 30 Minuten in kochendes Wasser. Der stabilisierte,
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren geschrumpfte Faden besitzt dann die folgenden Eigenzum Herstellen von Fasern und Fäden aus Vinyl- schäften:
chloridpolymeren durch Trockenspinnen, das dadurch 35 Bruchfestigkeit 2 42 s/den
gekennzeichnet ist, daß man der Spinnlösung 0,1 bis Bruchdehnung ... 64°/
5% eines Lösungsmittels, dessen Siedepunkt deutlich
über dem des zum Spinnen verwendeten Lösungs- Unterwirft man den oben hergestellten verstreckten
mittels oder Lösungsmittelgemisches liegt, zufügt, so Faden der Schrumpfung während 30 Minuten in daß sich das Lösungsmittel während des Verspinnens 40 kochendem Wasser ohne vorherige Fixierung bei nicht verflüchtigt, und daß man die erhaltenen Fäden erhöhter Temperatur, dann besitzt der Faden folgende bzw. Fasern aus Vinylchloridpolymeren in üblicher Eigenschaften:
Weise einer Streckung und dann einer Fixierung unter Bruchfestigkeit 1,53 g/den
Spannung bei erhöhter Temperatur unterwirft. Bruchdehnung 163 °/
Die genannte Erhöhung der Fixiertemperatur ist 45 *-' °
wirklich überraschend, denn man konnte erwarten,
daß ein Lösungsmittel, das im Augenblick der Ther- b) Vergleicnsversucn
mofixierung in den Fäden bleibt und somit die Ther- Man führt das Verspinnen einer Lösung desselben
moplastizität der Masse erhöht, die Grenztemperatur Polyvinylchloridpolymerisats in derselben Lösungsder Fixierung erniedrigen würde. mittelmischung durch, jedoch ohne Zusatz von
Als brauchbares schweres Lösungsmittel kann man 1 % Cyclohexanon. Der dabei erhaltene, im Verhältz. B. Dimethylformamid, Cyclopentanon, Cyclohexa- nis 1: 5 verstreckte Faden besitzt die folgenden Eigennon, Dioctylphthalat, Dimethylaeetamid, Dimethyl- schäften:
sulfoxyd und Tricresylphosphat nennen. Bruchfestigkeit... , 3,12 g/den
Zum Verspinnen kann man alle fluchtigen Lösungs- 55 Bruchdehnung 10 °/
mittel oder Lösungsmittelgemische verwenden, deren °
Siedetemperatur unter 125° C liegt, wie Schwefel- Unterwirft man diesen verstreckten Faden einer
kohlenstoff — Aceton, Perchloräthylen — Aceton, thermischen Behandlung unter Spannung bei 118 0C, Tetrahydrofuran, Propylenoxyd, Benzol—Aceton, ter- der maximalen Temperatur, die der Faden verträgt, näre Mischungen von Tetrachlorkohlenstoff—Benzol— 60 ohne zu zerreißen, und taucht man dann diesen Faden Aceton usw. während 30 Minuten in kochendes Wasser, dann
Die Menge des zu verwendenden schweren Lösungs- erhält man folgende Eigenschaften des verkürzten mittels hängt von der zu verspinnenden Masse ab; Fadens:
gleichwohl zeigt die Erfahrung daß man zwischen 01 Bruchfestigkeit 2,04 g/den
und 5%, bezogen auf das Gewicht an Polyvinyl- 65 Bruchdehnung 57%
chlorid, verwenden kann.
Die Polymerenlösung kann außer dem schweren Wird der verstreckte Faden jedoch ohne vorherige
Lösungsmittel Substanzen enthalten, die dazu be- thermische Behandlung während 30 Minuten in kochen-

Claims (1)

  1. 3 4
    des Wasser getaucht, so schrumpft er stark, und seine Dies stellt eine Verbesserung der Bruchfestigkeit und
    dynamometrischen Eigenschaften sind folgende: eine Erhöhung der Fixierungstemperatur des Dioctyl-
    Bruchfestigkeit 149 g/den phthalat enthaltenden Fadens gegenüber dem dieses
    BruchdehnungY//^//.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. i5s'% nicht enthaltenden Faden dar·
    Man stellt also eine Erhöhung der Bruchfestigkeit
    und eine Erhöhung der Fixierungstemperatur bei dem Beispiel 3
    Cyclohexanon enthaltenden Faden im Verhältnis zu a) Erfindungsgemäßes Verfahren
    dem dieses nicht enthaltenden Faden test.
    ίο Eine Lösung mit 23% Polyvinylchlorid mit dem
    Beispiel 2 Viskositätsindex 105 (bestimmt in Cyclohexanon bei
    a) Erfindungsgemäßes Verfahren 2.5°C fmäß d™. Norm AFNOR NF T 51.013) in
    einem Lösungsmittel, bestehend aus einer Mischung
    Eine Polyvinylchloridlösung mit dem Viskositäts- von 20% Benzol und 80% Aceton, und einem Zusatz
    index 130 (bestimmt in Cyclohexanon bei 250C ge- 15 von 2% Cyclohexanon zu der Spinnlösung, bezogen
    maß der Norm AFNOR NF T 51.013), gelöst in auf das Gewicht an Polyvinylchlorid, wurde nach dem
    einer Mischung aus Aceton—Schwefelkohlenstoff, üblichen Trockenspinnverfahren versponnen,
    unter Zusatz von 2% Dioctylphthalat zu der Spinn- Man unterwirft den im Verhältnis 1: 5 verstreckten
    lösung, bezogen auf das Gewicht an Polyvinylchlorid, Faden unter Spannung einer thermischen Behandlung
    wurde nach dem üblichen Trockenspinnverfahren ver- 20 bei 115°C, dann taucht man diesen Faden während
    spönnen. Der erhaltene, im Verhältnis 1: 5 verstreckte 30 Minuten in kochendes Wasser. Der Faden zeigt die
    Faden besitzt die folgenden Eigenschaften: folgenden Eigenschaften:
    Bruchfestigkeit 2,90 g/den Bruchfestigkeit 1,3 g/den
    Bruchdehnung 20% ^ Bruchdehnung 120%
    Wenn man diesen verstreckten Faden einer ther-
    mischen Behandlung unter Spannung bei 125°C unter- b) V ergleichsversuch
    wirft, besitzt der verstreckte, fixierte Faden die fol- Man führt das Verspinnen einer Lösung desselben
    genden Eigenschaften: Polymerisats in derselben Lösungsmittelmischung, je-
    Bruchfestigkeit .... 2,72 g/den 3° doch ohne Zufü§en von 2% Cyclohexanon ,durch.
    Bruchdehnung 33 °/ Nach der Fixierung des verstreckten Fadens bei 1050C
    B ° an Stelle von 115°C und nach der Schrumpfung
    Nach einer 30 Minuten langen Schrumpfung in während 30 Minuten in kochendem Wasser zeigt der kochendem Wasser erhält man folgende Eigenschaften: Faden die folgenden dynamometrischen Eigenschaf-Bruchfestigkeit 2,02 g/den 35 ten:
    Bruchdehnung 96% Bruchfestigkeit 1 g/den
    Bruchdehnung 150%
    b) Vergleichsversuch ., „ , .,-,,, ,„,,..,.
    Man stellt also eine Erhöhung der Bruchfestigkeit
    Bei der Verspinnung einer Lösung desselben Poly- 4° und eine Erhöhung der Fixierungstemperatur des
    vinylchloridpolymerisates in der Mischung Aceton— Cyclohexanon enthaltenden Fadens gegenüber dem
    Schwefelkohlenstoff, jedoch ohne Zusatz von 2% Di- dieses nicht enthaltenden Faden fest,
    octylphthalat, besitzt der erhaltene, im Verhältnis 1: 5
    verstreckte Faden folgende Eigenschaften:
    ?UCKe¥gkeit oJo9,1 S/den 45 Patentanspruch:
    Bruchdehnung 20%
    Wenn man diesen verstreckten Faden einer ther- Verfahren zum Herstellen von Fasern und Fäden
    mischen Behandlung unter Spannung bei 118 0C an aus Vinylchloridpolymeren durch Trockenspinnen,
    Stelle von 1250C unterwirft, dann besitzt der ver- 50 dadurch gekennzeichnet, daß man
    streckte, fixierte Faden folgende Eigenschaften: der Spinnlösung 0,1 bis 5% eines Lösungsmittels,
    Bruchfestigkeit 2,64 g/den de*sen Siedepunkt deutlich über dem des zum
    Bruchdehnung 25°/ Spinnen verwendeten Lösungsmittels oder Lo-
    0 sungsmittelgemisches liegt, zufügt, so daß sich das
    Wenn man den verstreckten und fixierten Faden 55 Lösungsmittel während des Verspinnens nicht verwährend 30 Minuten in kochendes Wasser taucht, flüchtigt, und daß man die erhaltenen Fäden bzw. sind seine dynamometrischen Eigenschaften folgende: Fasern aus Vinylchloridpolymeren in üblicher
    Weise einer Streckung und dann einer Fixierung
    Bruchfestigkeit 1,68 g/den unter Spannung bei erhöhter Temperatur unterBruchdehnung 102 % 6o wirft.
DE1963S0085714 1962-06-18 1963-06-18 Verfahren zur Herstellung von Fasern und Faeden aus Vinylchloridpolymeren Pending DE1291053B (de)

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FR (1) FR1333845A (de)
GB (1) GB985718A (de)
NL (1) NL293257A (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE711132C (de) * 1937-05-06 1941-09-26 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von gestreckten Faeden aus thermoplastischen Stoffen
DE903988C (de) * 1949-08-18 1954-02-15 Glanzstoff Ag Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden aus Polyvinylchlorid oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids
DE920812C (de) * 1948-10-01 1954-12-02 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Faeden, Haaren oder Borsten aus Polyvinylchlorid

Patent Citations (3)

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DE903988C (de) * 1949-08-18 1954-02-15 Glanzstoff Ag Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden aus Polyvinylchlorid oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids

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GB985718A (en) 1965-03-10
BE633639A (de)
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ES289137A1 (es) 1963-08-01

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