DE1290988B - Elektronischer Schwingungserzeuger mit belastungsunabhaengiger Amplitude - Google Patents

Elektronischer Schwingungserzeuger mit belastungsunabhaengiger Amplitude

Info

Publication number
DE1290988B
DE1290988B DE1961F0033261 DEF0033261A DE1290988B DE 1290988 B DE1290988 B DE 1290988B DE 1961F0033261 DE1961F0033261 DE 1961F0033261 DE F0033261 A DEF0033261 A DE F0033261A DE 1290988 B DE1290988 B DE 1290988B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
capacitor
amplifier
vibration generator
input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1961F0033261
Other languages
English (en)
Inventor
Fielden John Ernest
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fielden Electronics Ltd
Original Assignee
Fielden Electronics Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB769560A external-priority patent/GB904557A/en
Application filed by Fielden Electronics Ltd filed Critical Fielden Electronics Ltd
Publication of DE1290988B publication Critical patent/DE1290988B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B11/00Generation of oscillations using a shock-excited tuned circuit
    • H03B11/04Generation of oscillations using a shock-excited tuned circuit excited by interrupter
    • H03B11/06Generation of oscillations using a shock-excited tuned circuit excited by interrupter by mechanical interrupter

Landscapes

  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Schwingungserzeuger mit belastungsunabhängiger Amplitude, bei dem von den Ausgangsschwingungen eine Gleichspannung abgeleitet ist, die in einem festen Verhältnis zu der zu stabilisierenden Wechselspannung steht und mit einer Bezugsgleichspannung von entsprechender Stabilität verglichen wird.
  • Elektronische Schwingungserzeuger im allgemeinen sind an sich bekannt. Derartige Schwingungserzeuger enthalten einen Verstärker mit einem Schwingkreis, eine mit diesem Schwingkreis gekoppelte Belastung bzw. einen Verbraucher und einen Gleichrichter. Bei bekannten Schaltungen (deutsche Auslegeschrift 1023 090 und 1018 941) wird eine von dem Ausgang des Schwingungserzeugers abhängige Gleichspannung gewonnen, die im Rückkopplungsprinzip dem Schwingungserzeuger wieder zugeführt wird, so daß dessen Verstärkungsgrad steuerbar ist.
  • Demgegenüber liegt der erfindungsgemäßen Schaltanordnung die Aufgabe zugrunde, einen Schwingungserzeuger zu schaffen, der ausgangsseitig eine Amplitude besitzt, die unabhängig von veränderlichen in dem Schwingungserzeuger auftretenden Größen und unabhängig von der Belastung ist. Mittels des erfindungsgemäßenSchwingungserzeugers bleibt derVerstärkungsgrad ungesteuert, und es wird ausschließlich die dem Verstärker zugeführte Leistung so geregelt, daß sich die gewünschte Ausgangsleistung einstellt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe wird dadurch erreicht, daß die Differenz zwischen der abgeleiteten Gleichspannung und der Bezugsgleichspannung zerhackt als Eingangsspannung für einen Wechselstromverstärker dient, dessen Ausgangsspannung den Verbraucher speist und den Zerhacker steuert.
  • Eine Ausführungsmöglichkeit des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß die Reihenschaltung einer Kapazität und des Eingangs des Verstärkers durch den Zerhacker während .der einen Halbperiode jeder Schwingung parallel zu der Bezugsgleichspannungsquelle und während der anderen Halbperiode jeder Schwingung parallel zu einem von der gleichgerichteten Ausgangsspannung aufgeladenen Kondensator geschaltet ist, wobei die Bezugsgleichspannungs- , quelle und die aus dem Gleichrichter gewonnene Gleichspannung gleichartig gepolt sind.
  • Eine andere Ausführungsmöglichkeit des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß die Bezugsgleichspannungsquelle und die vom Ausgang des ; Verstärkers abgeleitete Gleichspannung mit verschiedener Polarität über je einen Widerstand ständig gleichzeitig an die Reihenschaltung von Kondensator und Verstärkereingang parallel angeschaltet sind, wobei nur in der einen Halbperiode jeder Schwingung ; die Differenz der Gleichspannungen an der Reihenschaltung von Kondensator und Verstärkereingang zur Wirkung gelangt, wogegen in der anderen Halbperiode der Kondensator durch den Zerhacker unmittelbar zwischen die Eingangsklemmen des Verstärkers geschaltet und die in Reihe dazu liegende Differenzspannung kurzgeschlossen sind.
  • Weitere Merkmale des erfindungsgemäßen elektronischen Schwingungserzeugers gehen aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit t den beiligenden Zeichnungen hervor.
  • Der erfindungsgemäße Schwingungserzeuger hat den Vorteil, daß ein derart großer Verstärkungsgrad aufgebracht werden kann, daß eine beliebig große Stabilität entweder der Ausgangsspannung oder des Ausgangsstromes des Schwingungserzeugers gewährleistet ist. Der Eingang des in der Schaltanordnung verwendeten Gleichrichters ist mit dem Schwingungskreis gekoppelt, an dem Verstärkerausgang liegt eine Ausgangsspannung, die von der Ausgangsspannung der Belastung bzw. des Verbrauchers unabhängig ist. Die Schalteinrichtung wirkt in Abhängigkeit von den Schwingungen des Schwingkreises derart, daß dem Eingang des Verstärkers eine Reihe von Impulsen zugeführt wird. Die Impulszufuhr erfolgt mit der Schwingungseigenfrequenz. Die Amplitude ist von dem Unterschied zwischen der Ausgangsspannung und der konstanten Spannung abhängig, und ihre Phase ist derart, daß die Schwingungen auch dann aufrechterhalten werden, wenn die konstante Spannung größer als die Ausgangsspannung ist.
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung und es bedeutet F i g. 1 ein schematisches Schaltbild eines Ausführungsbeispiels, F i g. 2 ein schematisches Schaltbild gemäß F i g. 1 in abgeänderter Schaltungsanordnung, F i g. 3 ein schematisches Schaltbild gemäß F i g. 1 in einer weiteren Abwandlung.
  • In den Zeichnungen sind die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In F i g. 1 stellt 1 einen Verstärker :dar, .der Eingangsklemmen 2, 3 besitzt und eine Ausgangsstufe mit einem Schwingungskreis enthält, der aus dem Kondensator 4 und der parallelliegenden Spule 5 besteht. Die Spule 5 bildet die Primärwicklung des Transformators 6, der die Sekundärwicklungen 7 und 8 aufweist. Parallel zur Wicklung 7 ist die Belastung 19 und ein Reihenstromkreis angeordnet, der aus dem Kondensator 9 und dem Gleichrichter 10 besteht. An der Verbindung der Wicklung 7 und des Kondensators 9 liegt die Eingangsklemme 3 des Verstärkers 1. Die Verbindung des Kondensators 9 und des Gleichrichters 10 liegt an der Klemme 11 eines Schalters 12. Der Gleichrichter 10 ist so gepolt, daß die Klemme 11 positiv gegenüber der Verbindung der Wicklung 7 und des Kondensators 9 wird, wenn eine Schwingung in dem Schwingkreis 4, 5 auftritt. Eine konstante Bezugsgleichspannungsquelle 13 liegt mit ihrem positiven Pol an der Verbindung der Wicklung 7 und des Kondensators 9, während ihr negativer Pol mit der Klemme 14 des Schalters 12 verbunden ist. Die Klemme 15 des Schalters 12 ist über einen Kondensator 16 mit der Eingangsklemme 2 des Verstärkers 1 verbunden.
  • In F i g. 1 ist der Schalter 12 als ein vorgespanntes polarisiertes Relais dargestelllt, dessen Erregerwicklung 20 an der Wicklung 8 liegt. Ein unter der Wirkung einer Feder 18 stehender Kontaktarm 17 verbindet in seiner Ruhestellung die Klemme 14 mit der Klemme 15. Die Klemme 14 ist also mit der Klemme 15 bei nichterregter 'Wicklung 20 verbunden, ebenso auch bei Erregung der Wicklung durch ein in der Federrichtung wirkendes Signal entsprechender Polarität. Die Klemme 15 ist mit der Klemme 11 verbunden, wenn die Wicklung 20 durch ein Signal entgegengesetzter Polarität erregt wird. Wenn der Verstärker 1 eingeschaltet wird, entstehen Schwingungen in dem Schwingkreis 4, 5. Ein Signal mit entgegengesetzter Polarität wirkt auf die Wicklung 20 während der ersten oder der zweiten Halbwelle ein, was zur Folge hat, daß sich der Kontaktarm 17 aus seiner Ruhestellung bewegt und die Klemme 11 mit der Klemme 15 verbindet. Hierbei hat der Kondensator 9 noch keine wesentliche positive Aufladung über den Gleichrichter 10 erhalten. Infolgedessen gelangt durch Entladung des Kondensators 16 ein Ausgleichsspannungsstoß an die Klemmen 2, 3 mit einer der Quelle 13 entsprechenden Amplitude. Die Anordnung ist so getroffen, daß dieser Ausgleichsspannungsstoß an die Klemmen 2, 3 auf die Wicklung 20 ein Signal mit einer solchen Polarität zur Folge hat, daß der Kontaktarm 17 in seine Ruhestellung zurückkehrt. Ist dies der Fall, so hat inzwischen der Kondensator 9 eine geringe positive Aufladung über den Gleichrichter 10 erhalten, und es wird infolgedessen der nächste Ausgleichsspannungsstoß den Klemmen 2, 3 mit einer Amplitude zugeführt, die etwas kleiner ist, als sie der Quelle 13 entspricht. Dieser Kreislauf wird daher fortgesetzt, und der Schalter 12 führt den Klemmen 2, 3 über den Kondensator 16 eine Reihe von Impulsen zu mit einer Frequenz, die gleich der Schwingungsfrequenz ist. Die Amplitude hängt von dem Unterschied zwischen der Spannung der Quelle 13 und der Spannung am Kondensator 9 ab und :die Phase ist so, daß die Schwingung aufrechterhalten wird.
  • Da die Amplitude der Spannung am Kondensator 9 mit der Schwingungsamplitude an der Belastung 19 wächst, wird sich die Amplitude so lange steigern, bis die Spannung an dem Kondensator 9 gleich der Spannung an der Quelle 13 ist. Die Genauigkeit, mit der die Spannung an dem Kondensator 9 derjenigen der Quelle 13 entspricht, wächst mit dem Verstärkungsgrad des Verstärkers 1. Vorausgesetzt, daß diese Verstärkung hoch genug ist, ist die Spannung am Kondensator 9 praktisch gleich der Spannung der Quelle 13; die Schwingungsamplitude an der Belastung 19 wird praktisch konstant gehalten.
  • In der oben beschriebenen Anordnung müssen die an dem Kondensator 9 und der Quelle 13 liegenden Gleichspannungen an die Klemmen 3 und 15 mit der gleichen Polarität angelegt werden. Deshalb muß bei Umpolung der Quelle 13 auch der Gleichrichter 10 umgepolt werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 besteht der Schalter aus einem vorgespannten polarisierten Relais 12, das eine Erregerwicklung 20 enthält. Diese Erregerwicklung liegt an der Wicklung B. Ein Kontaktarm 17, der durch eine Feder 18 gespannt wird, befindet sich in Ruhestellung, wenn die Klemme 21 von der Klemme 22 getrennt ist. Die Klemmen 21 und 22 werden nur dann miteinander verbunden, wenn das auf die Wicklung 20 übertragene Signal die richtige Polarität besitzt. Die Klemme 21 liegt an der gemeinsamen Verbindung der Widerstände 23 und 24, deren andere Enden an der Quelle 13 bzw. am Kondensator 9 liegen. Der Kondensator 16 liegt zwischen der Klemme 2 und der Klemme 21.
  • Die Polarität des Gleichrichters 10 ist derart, daß bei Unterbrechung der Klemmen 21 und 22 die Spannung an den Klemmen 2 und 3 von der Differenz der von der Quelle 13 gelieferten und der am Kondensator 9 anliegenden Spannungen abhängt. Wenn die Klemme 21 mit der Klemme 22 verbunden ist, ist die Spannung an den Klemmen 2, 3 gleich Null. Ebenso wie in F i g. 1 liefert der Schalter 12 den Klemmen 2, 3 über den Kondensator 16 eine Reihe von Impulsen, deren Frequenzen mit der Schwingungsfrequenz übereinstimmt und deren Amplitude von der Differenz der Spannungen der Quelle 13 und derjenigen am Kondensator 9 abhängt, mit einer solchen Phase, daß die Schwingungen aufrechterhalten werden. Die Schwingungen sind nur so lange möglich, bis die Spannungen der Quelle 13 und des Kondensators 9 einander gleich sind.
  • In der Schaltung gemäß F i g. 1 und in der geänderten Ausführungsform gemäß F i g. 2 kann die schalteinrichtung 12 von beliebiger Art sein. Es kann beispielsweise eine Anordnung bekannter Art, Beispielsweise ein mechanischer oder elektronischer Zerhacker, Anwendung finden. In einer weiteren Abänderung der Schaltung gemäß F i g. 1, wie sie teilweise in F i g. 3 dargestellt ist, sind der Kondensator 9 und der Gleichrichter 10 in Reihe parallel zu einem Widerstand 25 geschaltet, und die Wicklung 7 und die Belastung 19 liegen ebenfalls in Reihe parallel zu dem Widerstand 25.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Elektronischer Schwingungserzeuger mit belastungsunabhängiger Amplitude, bei dem von den Ausgangsschwingungen eine Gleichspannung abgeleitet ist, die in einem festen Verhältnis zu der zu stabilisierenden Wechselspannung steht und mit einer Bezugsgleichspannung von entsprechender Stabilität verglichen wird, d a -durch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen der abgeleiteten Gleichspannung und der Bezugsgleichspannung zerhackt als Eingangsspannung für einen Wechselstromverstärker dient, dessen Ausgangsspannung den. Verbraucher speist und den Zerhacker steuert.
  2. 2. Elektronischer Schwingungserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kapazität in Reihe zur einen Eingangsklemme des Verstärkers liegt, und daß diese Reihenschaltung durch den Zerhacker während der einen Halbperiode jeder Schwingung parallel zu einer der Bezugsgleichspannungsquelle und während der anderen Halbperiode jeder Schwingung parallel zu einem von der gleichgerichteten Ausgangsspannung aufgeladenen Kondensator geschaltet ist, wobei die Bezugsgleichspannungsquelle und die aus dem Gleichrichter gewonnene Gleichspannung gleichartig gepolt sind.
  3. 3. Elektronischer Schwingungserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsgleichspannungsquelle und die vom Ausgang des Verstärkers abgeleitete Gleichspannung mit verschiedener Polarität über je einen Widerstand ständig gleichzeitig an die Reihenschaltung von Kondensator und Verstärkereingang parallel angeschaltet sind, wobei nur in der einen Halbperiode der Schwingung die Differenz der Gleichspannungen an der Reihenschaltung von Kondensator und Verstärkereingang zur Wirkung gelangt, wogegen in der anderen Halbperiode der Kondensator durch den Zerhacker unmittelbar zwischen die Eingangsklemmen des Verstärkers geschaltet wird und die in Reihe dazu liegende Differenzspannung kurzgeschlossen wird.
DE1961F0033261 1960-03-04 1961-02-23 Elektronischer Schwingungserzeuger mit belastungsunabhaengiger Amplitude Pending DE1290988B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB769560A GB904557A (en) 1960-03-04 1960-03-04 Electronic oscillators
GB769561 1961-02-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1290988B true DE1290988B (de) 1969-03-20

Family

ID=26241603

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1961F0033261 Pending DE1290988B (de) 1960-03-04 1961-02-23 Elektronischer Schwingungserzeuger mit belastungsunabhaengiger Amplitude

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1290988B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE300777C (de) *
DE433285C (de) * 1925-03-04 1926-08-26 Siemens & Halske Akt Ges Anordnung zur Erzeugung elektrischer Schwingungen mit Rueckkopplung eines Steuerorgans
FR691422A (fr) * 1929-06-12 1930-10-21 Telefunken Gmbh Générateur d'oscillations à couplage rétroactif
DE1018941B (de) * 1954-12-17 1957-11-07 Oskar Vierling Dr Schaltungsanordnung zur Stabilisierung und Regelung der Ausgangsspannung eines Transistoroszillators
DE1023090B (de) * 1954-05-20 1958-01-23 Philips Nv Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer geringen in eine hohe Gleichspannung unter Verwendung eines Transistor-Relaxationsoszillators

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE300777C (de) *
DE433285C (de) * 1925-03-04 1926-08-26 Siemens & Halske Akt Ges Anordnung zur Erzeugung elektrischer Schwingungen mit Rueckkopplung eines Steuerorgans
FR691422A (fr) * 1929-06-12 1930-10-21 Telefunken Gmbh Générateur d'oscillations à couplage rétroactif
DE1023090B (de) * 1954-05-20 1958-01-23 Philips Nv Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer geringen in eine hohe Gleichspannung unter Verwendung eines Transistor-Relaxationsoszillators
DE1018941B (de) * 1954-12-17 1957-11-07 Oskar Vierling Dr Schaltungsanordnung zur Stabilisierung und Regelung der Ausgangsspannung eines Transistoroszillators

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE947375C (de) Relais-UEbertragungsschaltung mit Transistor
DE1264591B (de) Selbsterregter frequenzstabilisierter Transistorzerhacker
DE2802513A1 (de) Roentgendiagnostikgenerator mit einem seinen hochspannungstransformator speisenden wechselrichter
DE1290988B (de) Elektronischer Schwingungserzeuger mit belastungsunabhaengiger Amplitude
DE896675C (de) Drehstromanlage, insbesondere auf Flugzeugen
DE1000470B (de) Einrichtung zur Umformung einer niedrigen Gleichspannung einer Batterie in eine hoehere Gleichspannung
DE1078613B (de) Elektronisches Relais zur kontaktlosen Schliessung und Unterbrechung eines Sekundaerstromkreises
DE2916833C2 (de)
DE1108958B (de) Schaltungsanordnung zum Addieren getrennter Signale
DE2733415A1 (de) Spannungswandler
DE948262C (de) Anordnung zur Regelung von Betriebsgroessen unter Verwendung eines Gleichstromstellmotors
DE491603C (de) Stromkreis mit einer oder mehreren piezoelektrischen Einrichtungen
DE1074298B (de) Logische Schaltung mit steuerbaren magnetischen Übertragern
DE951642C (de) Stromversorgungsgeraet mit einem Zerhacker und einem Transformator mit zwei im Gegentakt arbeitenden Primaerwicklungen
DE2011367C3 (de) Schaltungsanordnung fur den elektrisch angetriebenen Schwinger von elektronischen Zeitgebern
DE1463091C3 (de) Spannungsregler mit einem Zwei kontakt Zifferrelais für einen elektri sehen Nebenschluß Generator
DE752770C (de) Anordnung zur Erzeugung symmetrischer Rechteckspannungskurven aus einer Wechselspannung
DE488461C (de) Einrichtung zur UEberlagerung von mittelfrequenten Stroemen ueber ein Starkstromnetz unter Vermittlung eines Schwingungskreises
DE853008C (de) Vorrichtung zur Frequenzstabilisierung von Kurz- und Ultrakurzwellen
DE1002738B (de) Schaltung zur Verzerrung der Kurvenform einer Wechselspannung
DE1806622A1 (de) Regler mit einem zu Eigenschwingungen angeregtem Schaltverstaerker
DE2134466A1 (de) Elektrischer schwingungskreis mit elektronisch umschaltbarer resonanzfrequenz
DE1109254B (de) Anordnung zur Steuerung oder Regelung der Drehzahl eines Gleichstrom-nebenschlussmotors
DE1040078B (de) UEberkritisch mitgekoppelter Magnetverstaerker mit Vorstromwicklung und Steuerwicklung mit Parallelkapazitaet
DE1262429B (de) Anordnung, die von einer in weiten Grenzen veraenderlichen Wechselspannung gespeist wird und eine proportionale Gleichspannung liefert, die im Bereich kleiner Wechselspannungen sehr schnell und dann nur noch langsam mit zunehmender Wechselspannung ansteigt