DE1806622A1 - Regler mit einem zu Eigenschwingungen angeregtem Schaltverstaerker - Google Patents

Regler mit einem zu Eigenschwingungen angeregtem Schaltverstaerker

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DE1806622A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/08Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
    • H02M1/083Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters for the ignition at the zero crossing of the voltage or the current
    • GPHYSICS
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B9/00Safety arrangements
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    • HELECTRICITY
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    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/35Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar semiconductor devices with more than two PN junctions, or more than three electrodes, or more than one electrode connected to the same conductivity region
    • H03K3/352Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar semiconductor devices with more than two PN junctions, or more than three electrodes, or more than one electrode connected to the same conductivity region the devices being thyristors

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Description

  • "Regler mit einen zu Eingenschwingungen angeregte Schaitverstärker" Die Erfindung bezieht sich auf einen Regler mit einem Schaltverstärker, bei dem in Ausgangsparallelresonanzkreisen Eigenschwingungen angeregt werden und eine RUckkopplung über eine Brückenschaltung erfolgt,die mindestens ein durch die Eingangsgröße des Reglers veränderbares Abgleichelement enthält, das Größe und Wirkungssinn der Rückkopplung beeinflußt.
  • Derartige Merkmale weist zun Beispiel der in der deutschen Patentschrift 1.219.574 beschriebene Regler auf. Um bei diesem Regler sowohl bei einer positiven als auch einer negativen Eingangsgröße einen Schwingungseinsatz des Verstärkers zu Schaltzwecken nach Art eines Dreipunktreglers zu bewirken, sind im Ausgang des Verstärkers zwei auf verschiedene Frequenzen abgestimmte Resonanzkreise angeordnet zusammen mit Übertragen zur Rückkopplung der Ausgangsgröße auf die im Eingang des Verstärkers befindliche Brückenschaltung. Je nachdem, welche Polarität die dem Eingang zugeführte Gleichspannungsgröße aufweist, wird eine Schwingung angefacht, die der Resonnanzfrequenz des einen oder des anderen Resonnanzkreises in ausgang entspricht. Ist keine Eingangaspannung vorhanden, so befindet sich die Brückenschaltung im abgeglichenen Zustand und die Übertragung eines Rückkopplungssignales vor Auagang des Verstärkers in den Eingang ist nicht möglich, so daß kein Schwingungseinsatz des Verstärkers erfolgen kann. Zu Regelzwecken können als Schaltglieder zwei Relais benutzt werden, die jeweils ansprechen, wenn die eine oder andere Resonanzschwingung einsetzt.
  • Der schaltende Regler der Erfindung, der ebenfalls Dreipunktverhalten aufweist, ist wesentlich einfacher aufgebaut. Er ist dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgang des Verstärkers nur ein einziger, an eine Wechselspannungsquelle angeschlossener Parallelresonnanzkreis vorgesehen ist, der über die Brückenschaltung in den Verstärkereingang ein Rückkopplungssignal in Abhängigkeit von der Polarität der Eingangs spannung derart einspeist, daß er Eigenschwingungen jeweils während der positiven oder negativen Halbwellen der Wechselspannungsquelle ausführt und daß durch die Resonanzechwingungen ein Halbleiterschalter gesteuert ist mit zwei parallelen, so an der Wechselspannungsquelle liegenden und gleichsinnig gepolte Gleichrichter enthaltenden Arbeitskreisen, daß in Abhängigkeit von den positiven oder negativen Halbwellen der Wechselspannung, bei denen eine Öffnung des Halbleiterschlaters bewirkt wird, jeweils der eine oder andere Arbeitskreis Strom führt. Ein wesentlicher Unterschied des erfindungsgemäßen Reglers gegenüber dem bekannten Regler besteht somit unter anderem darin, daß die gleiche Funktion mit nur einem Resonanzkreis ii Ausgang des Verstärkers erzielt wird.
  • Da bei einem derartigen Regler auch das Bedürfnis besteht, das plötzliche Einsetzen der Schwingung und damit das Auftreten des Auagangssignale in gewissen Grenzen einem bestimmten Eingangswert zuordnen zu können, d.h. die tote Zone, welche die Ansprechempfindlichkeit des Reglers bestimmt, einstellbar zu machen, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dem Verstärkereingang synchron mit der Netzfrequenz eine in der Amplitude einstellbare vorzugsweise rechteckförmige Wecheelepsnnung zuzuführen.
  • Außerdem wird in Weiterbildung der Erfindung den Veretirkereingang noch eine aus den beiden Arbeitskreisen des Halbleiterschalters abgeleitete einstellbare Gleichepannung mitkoppelnd zugeführt, deren Polarität jeweils davon abhängt, welcher Verbraucherkreis Strom führt. Durch diese Maßnahme läßt sich erreichen, daß das Abreißen der Schwingung bei kleineren Absolutwerten der Verstärkereingangsgröße erfolgt, so daß die sogenannte Schalthysterese des Reglers, d.h. der Abstand zwischen Ein- und Ausschaltpunkt bei positivem bzw. negativem Eingangssignal,einstellbar ist.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2a...2f und Fig. 3 verschiedene Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise.
  • Gemäß Fig. 1 ist dem Verstärker V über den Widerstand R1 die Eingangaspannung U zugeführt, die normalerweise der Regelabweichung entspricht und demnach sowohl positive als auch negative Werte annehmen kann. In der Endstufe des Verstärkers befindet sich als Arbeitwiderstand ein Parallelresonanzkreis C1, W1, und zwar ist der verstärkerseitige Anschluß über eine Mittelanzapfung der Induktivität W1 vorgenommen, während die Speisespannung dieser Verstärkeretufe von der Sekundärwicklung des Netztransformators T geliefert wird, die huber Gleichrichter D1 und 1)2 mit den Enden der als Spule ausgebildeten Induktivität W1 verbunden ist. Die Induktivität W1 bildet die Primärwicklung eines Ubertragers Ü mit den beiden Sekundärwicklungen W2 und 3. Die Wicklung W3 ist durch eine Mittelanzapfung in zwei gleiche Hälften aufgeteil, die mit zwei Kapazitätsdioden K1, K2 ein Brückenschaltung B bilden, die symmetrisch in den Eingangskreis des Verstärkers eingefügt ist, indem die Mittelanzapfung an die eine Eingangsleitung und der diagonal dazu liegende Brückenpunkt an die andere Eingangsleitung des Verstärkers angeschlossen ist. Mit Hilfe des Übertragers 8, der Setundärwicklung W3 und der Brückenschaltung B erfolgt über den Kondensator C2 eine RUckkopplung der Ausgangsgröße des Verstärkers auf den Verstärkereingang. Die Dimensionierung und Funktion der BrückenschaLtung ist analog der Brückenschaltung im Ausführungsbeispiel Fig. 1 der deutschen Patentschrift 1.219.574. Daaißer den beiden Spulenhälften auch die Kapazität 5 dioden durch Aussuchen bzw. Abgleich durch parallelgeschaltete Trimmer identisch sind, die Brücke also abgeglichen ist, kann eine Übertragung eines Rückkopplungssignales nur dann erfolgen, wenn die Kapazitätsdioden durch eine poaitive oder negative Eingangs spannung U eine unterschiedliche Kapazitätsänderung erfahren, die Brücke also verstimmt wird.
  • Eine weitere Wicklung W2 des Übertragers Ü liegt im Stru rkreis einee Thyristors H. Der Arboitekreie dieses Thyristors wird von der Sekundärwicklung des Netztransformators T gespeist, und zwar liegt eine Arbeitselektrode des Thyristors an der Mittelanzapfung der Sekundärwicklung und die andere über zwei aus Serienschaltungen eines Verbraucherwiderstandes R3 bzw. R4 mit einer Diode D3 bzw. D4 bestehenden Leitungszweigen an den Wicklungsenden der Sekundärwicklung.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung dienen die Figuren 2a bis 2f, wobei in Fig. 2a der Verlauf der Netzwechselspannung dargestellt ist und in Fig. 2b eine von positivem zu negativem Wert wechselnde Eingangs spannung U des Verstärkers. Es sei zunächst angenommen, daß ein positiver Wert von U die Brückenschaltung im Verstärkeeingang durch die Kapazitätsänderung der Kapazitätedioden so verstimmt, daß bei jeder positiven Halbwelle der Meßspannung (Fig. 2a) das Rückkopplungssignal mitkoppelnd wirkt und dadurch der Veratärker schwingt mit einer Eigenfrequenz des Resonanzkreises, die erheblich höher ist als die Netzfrequenz. Damit die Schwingung einsetzt, ist ein gewisser Mindestwert von U erforderlich. Während der negativen Halbwellen der Netzspannung ergibt sich aufgrund der Anschaltung der als Primärwicklung des Übertragers Ü wirkenden Wicklung Wi des Parallelresonanzkreises an den Ausgang des Verstärkers und der Speisung Uber die Dioden D1 und D2 aus dem Netztransformator T ein gegenkoppelndes Rückkopplungssignal, so daß die Verstärkerschwingung unterbleibt. Der Verstärker schwingt während der negativen Halbwellen der Netzspannung Jedoch dann, wenn die Eingangsepannung U negativ wird, da der Übertragungsfaktor der Brückenschaltung und damit die Kreisverstärkung in diesem Fall ein anderes Vorzeichen bekommt. Es ergibt sich somit, wie in Fig. 2c dargestellt, daß der Verstärker in Abhängigkeit vom Vorzeichen einer hinreichend großen Eingangsepannung entweder während der positiven oder während der negativen Halbwellen der Netzwechselspannung mit der Eigenfrequenz des Resonanzkreises schwingt. An der Sekundärwicklung 12 des Übertragers entsteht dann der in Fig. 2c dargestellte Spannungsverlauf. Die in den Steuerkreis des Thyristors H eingeschaltete Wicklung W2 bewirkt, daß der Thyristor zu Beginn der entsprechenden Halbwellen der Netzfrequenz nach erfolgtem Schwingungseinsatz für die Dauer einer Halbperiod.
  • der Netzfrequenz öffnet. Aus der Anschaltung der Arbeiteelektroden des Thyristors zusammen mit den Arbeitswiderständen R3,und R4 sowie den Dioden D3 und D4 an die Sekundärwicklung des Netztransformators T in der bereits beschriebenen Weise folgt der in den Figuren 2d und 2e dargestellte Spannungsverlauf an den Arbeitswiederständen R3 und R4. Je nachdem, ob die Eingangsspannung U positiv oder negativ ist, fließt entweder Uber den Arbeitewiderstand R3 oder über den Arbeitswiederstand R4 ein Strom. Ist die Eingangespannung Null bzw. liegt sie innerhalb der Aneprechschwelle des Verstärkeres, so sind beide Arbeitswiederstände stromlos, da in diesem Fall wegen Fehlens einer Resonanzschwingung der Thyristor H dauernd gesperrt ist.
  • Die Arbeitswiderstände R3 und R4 könnenbeispielsweise Relaiswicklungen sein, wobei durch entsprechende Maßnahion dafür gesorgt wird, daß ein Flattern der Relais infolge des pulsierenden Stromverlaufes vermieden ist. Mit Hilfe der Relaiskontakte kann in bekannter Weise ein Stellmotor gesteuert werden Das Schaltverhalten des Reglers ist in Fig. 9 dargestellt.
  • Die tote Zone, welche die Ansprechempfindlichkeit des Reglers bestimmt, ist gleich der Summe der fUr die Erregung beider Relais notwendigen Verstärkereingangsspannungen U1 und U2. Die sogenannte Hysterese ist die dem Unterschied zwischen Ein- und Ausschaltpunkt des Reglers enteprechende Änderung hl bzw. h2 der Eingangsspannung.
  • Wie bereits erwähnt, kann die tote Zone dadurch einstellbar gemacht werden, daß dem Eingang des Verstärkers synchron mit der Netzfrequenz eine in der Amplitude s.B. iit Hilfe eines Spannungsteilers einstellbare, vorzugsweise rechteckförmige Wechselspannung zugeführt wird. Durch synchrone Wechselspannungen anderer Kurvenform läßt sich auch der Mittelwert der den beiden Verbraucherkreisen sugeführten pulsierenden Spunung steuern.
  • Außerdem läßt sich die Hysterese des Reglers dadurch ändern, daß dem Eingang eine aus den beiden Schaltkreisen abgeleitete einstellbare Gleichspannung ritkoppelnd zugeführt wird.
  • Die Spannung wird an Zusatzwiderständen abgegriffen, die so angeordnet und bemessen sind, daß ihre Polarität beim Unschalten der Schaltkreise wechselt, die Spannungswerte in ihrem Betrag jedoch einander entsprechen. Auf diese Weise können z.B. ebenfalls mit Hilfe eines Potentiometers die beiden Ausschaltpunkte Al und A2 gleichmäßig kleineren Eingangsspannungen zugeordnet werden, was eine Vergrößerung der Hysterese bewirkt.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Regler mit einem Schlatverstärker, bei dem in Ausgangsparallelresonanzkreisen Eingenschwingungen angeregt werden und eine RUckkopplung über eine Brückenschaltung erfolgt, die mindestens ein durch die Eingangsgröße des Verstärkers veränderbares Abgleichelement enthält, das Größe und Wirkungssinn der Rückkopplung beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgang des Verstärkers nur ein einziger, an eine Wechselspannungsquelle angeschlossener Parallelresonanzkreis vorgesehen ist, der Uber die Brückenschaltung in den Verstärkereingang ein RUckkopplungssignal in Abhängigkeit von der Polarität der Eingangsspannung derart einspeist, daß er Eingenschwingungen jeweils während der positiven oder negativen Halbwellen der Wechselspannungsquelle ausführt und daß durch die Resonanzschwingungen ein Halbleiterschalter gesteuert ist mit zwei parallelen, so an der Wechselspannungsquelle liegenden und gleichsinnig gepolte Gleichrichter enthaltenden Arbeitskreisen, daß in Abhängigkeit von den positiven oder negativen Halbwellen der Wechselspannung, bei denen eine Öffnung des Halbleiterschalters bewirkt wird, Jeweils der eine oder andere Arbeitskreis Strom führt.
2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität des Parallelresonanzkreises mit ihren beiden Enden über gleichsinnig gepolte Gleichrichter an die Sekundärwicklung eines Netztransformators und über eine Mittelanzapfung an die letzte Stufe des Verstärkers ang-eschlossen ist und außerdem die Primärwicklung eines Übertragers mit zwei Sekundärwicklungen bildet, von denen eine Wicklung eine Hälfte der Brücken schaltung im RUckkopplungsweg darstellt und die andere Wicklung an die Steuerstrecke eine Thyristors gelegt ist, dessen eine Arbeitselektrode mit einer Mittelanzapfung der Sekundärwicklung des Netztransformators und dessen andere Arbeitselektrode Uber Je einen aus Gleichrichter und Verbraucher bestehenden Leitungszweig mit Jeweils einem Ende der Sekundärwicklung des Netztransformators verbunden ist.
3. Regler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verstärkereingang synchron mit der Metzfrequenz eine in der Amplitude einstellbare, vorzugsweise rechteckförmige Wechselspannung zugeführt ist.
4. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verstärkereingang außerdem eine aus den beiden Arbeitskreisen des Halbleiterschalters abgeleitete einstellbare Gleichspannung mitkoppelnd zugeführt ist, deren Polarität jeweils davon abhängt, welcher Arbeitskreis Strom führt.
L e e r s e i t e
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