DE2226089A1 - Stabilisierter, von einem taktgeber gesteuerter gleichspannungswandler - Google Patents

Stabilisierter, von einem taktgeber gesteuerter gleichspannungswandler

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
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    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
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    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
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Description

  • Stabilisierter, von einem Taktgeber gesteuerter Gleickspannungswandler Die Erfindung bezieht sich auf einen stabilisierten, von einem Taktgeber gesteuerten Transistor-Gleichspannungswandler mit Regelschaltung zur Steuerung des Tastverhältnisses eines oder mehrerer Steiltransistoren, dessen Ein- und Ausgang spannungsfest galvanisch getrennt sind.
  • Gleichspannungswandler mit galvanisch getrennten Ein- und Ausgängen benötigen neben einem Leistungsübertrager mit von einander isolierten Primär- und Sekundärwicklungen auch im Regelkreis mindestens einen spannungsfesten Übertrager. Der Meßwert oder die Regelabweichung muß in diesem Pille in eine Wechselspannung umgeformt, übertragen und wieder gleichgerichtet werden, da m Abhängigkeit vom Meßwert oder von der Regelabweichung der Widerstand eines Transistors gesteuert wird, der von einer HilSswechselspannungsquelle mit Innenwiderstand über einen Übertrager gespeist wird. Die galvanische Trennung im Regelkreis kann auch durch Verwendung je eines Ubertragers in der Hilfsspsnnungsquelle und im Steuerkreis des oder der Stelltransistoren erfolgen. Derartige Schaltungen sind aufwendig oder legen die galvanische Trennung in Übertrager, die ihrer Wirkung nach besonders enge Kopplung besitzen müssen, also nicht sehr spannungsfest hergestellt werden können.
  • Wird dem Gleichspannungs-Istwert am Ausgang eines Spannungsreglers eine bestimmte kleine Wechselspannung überlagert, dann kann die verstärkte Regelabweichung mit verringertem Aufwänd für die galvanisch getrennte Übertragung von Schaltbefehlen ausgenützt werden. Eine solche Ausführung hat den Nachteil, daß sich bei inkonstans der überlagerten Wechselspannung zwangsläufig auch die geregelte Ausgangsspannung ändern würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die galvanische Entkopplung in Gleichspannungswandlern unter Vermeidung eines größeren Aufwandes und ohne Verschlechterung der Regeleigenschaften zu ermöglichen Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die von der Ausgangsgleichspannung abgeleitete Regelabwei chung nach Vergleich mit einer der Aufschaltung der Störgröße "Eingangsspannung" dienenden periodischen dreieckförneigen Spannung mit einem der Eingangsspannung des Transistor-Gleichspannungswandlers proportionalen Steigungswinkel in einem Differenzverstärker transformatorisch übertragbare Sperrimpulse erzeugt, welche die Steuerung des Tastverhältnisses der Steuersignale bestimmen.
  • Die mit der erfindungsgemäßen Schaltung erzielbaren Vorteile bestehen deren, daß die Umsetzung der Meßgröße bzw. der Regelabweichung in eine Steuerspannung (Sperrsignal), die transformatorisch übertragen werden kann, keine Hilfsspannung erfordert und daß ferner die der Ausgangsleichspannung über lagerte Wechselspannung beliebig klein sein kann. Außerdem werden gleichzeitig Änderungen der Eingaiigsglelchspannung durch die Störgrößenaufschaltung unverzögert erfaßt und durch Verkürzen der Stromflußzeit der Schalttransistoren ohne zusätzliche Totzeit ausgeglichen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Fig.
  • 1 und 2 näher erläutert.
  • Die Pig. 1 stellt ein Ausführungsbeispiel für einen geregelten Gleichspannungswandler mit galvanisch getrenntem Ein-und Ausgang dar.
  • In der Fig. 2 ist der Verlauf und die Umformung der Spannung für die Störgrößenaufschaltung angedeutet.
  • In der Schaltung nach Fig. 1 ist der Leistungskreis des Gleichspannungswandlers vereinfacht dargestellt. Vor der Gleichspannungsquelle 1 fließt der Strom während der Stromflußzeit Leistungsschalttransistors 2 in die Primärwicklung 31 des Leistungsübertragers 3 und übersetzt von der Sekundärwicklung 32 über die Leistungsdiode 41 die Speicher drossel 5 und über die Siebdrosseln 6 zum Lastwiderstand 7.
  • Während der Sperrzeit des Schalttransistors 2 hält die Drossel 5 den Strom im Lastwiderstand 7 über die Freilaufdiode 42 ci evul»- -recht; die Diode 41 entkoppelt den Transformator 3 tind den stromdurchflossenen Ausgangskreis. An der Drossel 5 liegt eine Rechteckwechselspannung, deren positive Amplitude gleich der Differenz zwischen Sekundärspannung einer Wicklung 32 und der Spannung am Kondensator 61 und deren negative Amplitude etwa gleich der Spannung am Kondensator 61 sind. Die Einschalterdauer des Schalttransistors ist dabei umgekehrt proportional der Differenz zwischen Sekundärspannung und Spannung am Kondensator 61. Die Steuerung des Scbalttransistors 2 erfolgt durch einen Taktgeber in der Steuerschaltung 8 mit einer Steuerspannung konstanter Periode. Das Tastverhältnis der Steuerspannung wird durch die nachfolgend beschriebene Regelschaltung gesteuert. In Fig. 2a ist die Rechteckwechselspannung U5 an der Drossel 5 für zwei verschieden hohe Eingangsspannungen dargestellt.
  • Für die Messung und den Vergleich der Ausgangsgleichspannung wird in der Regelschaltung eine Meßbrückenschaltung benutzt, die aus den Widerständen 101 und 102 der Zenerdiode 103 und dem Transistor 105 besteht. Der Kollektor des Transistors 105 ist üb eine in Durchlaßrichtung gepolte Diode 106 mit einem der beiden Eingänge (3asis des Transistors 110) eines Differenzverstärkers verbunden, der von den Transistoren 110 und 112 sowie den Widerständen 109 und 111 gebildet wird. Das Basispotential des Transistors 110 wird durch den Spannungsteiler 107 und 108 bestimmt. Die Speisung des Differenzverstärkers erfolgt über eine Konstantstromquelle, die im weetliche von einem Transistor 113 gebildet wird. An der Basis des Transistors 112 erfolgt die Störgrößenaufschaltung in Abhängigkeit von der Eingangsspannung des Gleichspannungswandlers. Das Basispotential steigt mit zunehmender Stromflußzeit des ieistungstransistors 2 an. Die Spannungsanstiegsgeschwindigkeit ist proportional der Spannung an der Drossel 5. Dazu wird parallel zur Drossel 5 die Reihenschaltung einer induktivität 116 mit Widerständen 117 und 118 geschaltet (Integrierschaltung). Die Widerstande 117 und 118 dienen als Spannungsteiler und verringen zugleich die Zeitkonstante der Integrierschaltung. Die Spannung am Widerstand 118 ist der. Spannung am Siebkondensator 61 in Reihe geschaltet. Diese Summenspannung wird durch die Widerstände 114 und 115 geteilt.
  • In der Fig. 2b ist die am Widerstand 118 abgegriffene, durch Integration aus der Spannung U5 erhaltene dreieckförmige Spannung und in Fig. 2c die Spannung am Widerstand 115, die sich aus der Summe von Dreieckspannung und Spannung am Kondensator 61 ergibt, dargestellt.
  • Die Wirkungsweise des Differenzverstärkers ist folgende. Die beiden Eingänge des Differenzverstärkers sind unabhängig voneinander mit einer der Regelabweichung entsprechenden Gleichspannung und einer in Abhängigkeit von der Schaltfrequenz des Schalttransistors und der Eingangs spannung periodisch schwaSSenden GleichspannunZ beaufschlagt. Mit zunehmendem Istwert der Äusleichsspannuiig führt der Transistor 105 einen zunehmenden Strom über den Widerstand 104 und damit einen abnehmenden Stroin in die Basis des Transistors 11O, der Differenzverstärkerschaltung. Solange das Potential an der Basis des Transistors 110 größer ist als wander Basis des Transistors 112, bleibt der erstgenannte Transistor im leitenden und der andere Transistor des Differenzverstärkers im gesperrten Zustand. Wird das Basispotential des Transistors 112 etwas größer als das Basispotential des Transistors 110, dann übernimmt der Transistor 112 den Emitterstrom vom Transistor 110. Am Kollektorwiderstand 111 wird ein Steuersignal gebildet, das den Transistor 122 über den Spannungsteiler 119, 120 und die Diode 121 stromüihrend steuert. Dabei wirkt der Spannungsabfall des über den Widerstand 102 und die Zenerdiode 103 fließenden Stromes an der Diode 121 als Gegenspannung, verbessert dadurch die Störsicherheit und beschleunigt den Schaltvorgang im Transistor 122.
  • Der leitend gesteuerte Transistor 122 löst einen Strom aus dem Kondensator 123 über den Widerstand 126 durch die Erimarwicklung 127 eines spannungsfesten Übertragers 12 aufs, der die Regelschaltung von dör Steuerschaltung und damit vom ein gangsseitigen Leistungskreis galvanisch trennt. Gleichzeitig fließt ein Strom aus dem Kondensator 61 über die Diode 121 und den Widerstand 125 in den Übertrager. Übersetzt fließt der Strom von der Sekundärwicklung 128 über die Diode 129, den Spannungsteiler 130 und 131 in die Basis des Steuertransistors 132. Dieser legt die Steuerschaltung an den -/Pol der Eingangsspannungsquelle 1. Die Steuerschaltung hält sich selbst und sperrt über den Taktgeber zugleich den Leistungsschalttransistor 2.
  • Die Widerstände 126 und 130 verkleinern die Zeitkonstante des Übertragers 12 für das Steuersignal; die mit dem Isolationsabstand der Primär- gegen die Sekundärwicklung steigende Steulnduktivität würde ohne Vorwiderstand eine zu große Zeitverzögerung für die Steuersignalübertragung und eine zu große Totzeit im Regelkreis, ergeben. Hinsichtlich der Impuls form werden keine besonderen Anforderungen an den übertrager gestellt. Statt des Widerstandes 131 kann zur Erhöhung der Störsicherheit ein #-Glied aus einer Längsdiode und zwei Querwiderständen eingesetzt werden.
  • Durch das Sperren des Leistungschalttransistors 2 wird die Spannung an der Drossel 5 umgepolt; der Transistor 112 gibt während der Sperrzeit den Strom wieder an den Transistor 110 zurück; der Transistor 122 sperrt; der Übertrager 12 magnets siert-sich über die Widerstände 126 und 124 ab und wartet au den Strom zum nächststen Abschalten des Leistungstransistors 2, dessen Stromfluß stets-von der Steuerschaltung 8 eingeleitet wird.
  • Dadurch, daß der Regler das Sperrsignal gibt, wird eine schnelle Änderung der Eingangsspannung unverzögert erfaßt und ohne zusätzliche Totzeit durch Verkürzen der Stromflußzeit ausgeglichen.
  • Die Diode 106 stellt die minimale Einschaltdauer sicher, die notwendig ist, um die Sperrsignale über den Übertrager 12 ZU bringen. Steigt z.B. die Ausgangsspaniiuiig durch Entlastung an, dann steigt der Strom im Transistor 105 und die Spannung am Widerstand 104; die Basisemitterspannung des Transistors 110 würde ohne die entkoppelnde Wirkung der Diode 106 so verkleinert, daß die Transistoren 112 und 122 Dauerstrom führen würden, der vom Übertrager 12 nicht weitergegeben werden könnte. Führt die Diode 106 keinen Strom, dann liefert der Spannungsteiler 107, 108 das Basispotential für den Transistor 110, mit dem die minimale Stromführungszeit des Leistungstransistors 2 erreicht wird.
  • ß Patentansprüche 2 Figuren

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Stabilisierter, von einem Taktgeber gesteuerter Transistor-Gleichspannungswandler mit Regelschaltung zur Steuerung des Tastverhältnisses eines oder mehrerer Stelltransistoren, dessen Ein- und Ausgang spannungsfest galvanisch getrennt sind, d a a u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die von der Ausgangsgleichspannung abgeleitete Regelabweichung nach Vergleich mit einer der Aufschaltung der Störgröße $"Eingangsspannung" dienenden periodischen dreieckför migen Spannung mit einem der Eingangsspannung des Transistor-Gleichspannungswandlers proportionalen Steigungswinkel in einem Differenzverstärker transformatorisch übertragbare Sperrimpulse erzeugt, welche die Steuerung des Tastverhältnisses der Süeuersignale bestimmen 2. Transistor-Gleichspannungswändler nach Anspruch 1 , d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Störgrößenaufschaltung in Abhängigkeit von der an einer vom Laststrom durchflossenen Drossel gewonnenen rechteckförmigen Spannung erfolgt.
    3. Transistor-Gleichspannungswandler nach Anspruch 2, d a dur c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die rechteckförmige Spannung mittels eines Integriergliedes in eine dreieckförmige Spannung umgesetzt wird* 4. Transistor-Gleichspannungswandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Differenzverstärker aus einer Konstantstromquelle gespeist ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4283759A (en) * 1977-08-01 1981-08-11 Toko, Inc. Switching regulator
DE3129001A1 (de) * 1981-07-22 1983-02-03 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Stromversorgungsgeraet mit einem geregelten gleichumrichter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4283759A (en) * 1977-08-01 1981-08-11 Toko, Inc. Switching regulator
US4387418A (en) * 1977-08-01 1983-06-07 Toko, Inc. Switching regulator
DE3129001A1 (de) * 1981-07-22 1983-02-03 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Stromversorgungsgeraet mit einem geregelten gleichumrichter

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