DE3129001A1 - Stromversorgungsgeraet mit einem geregelten gleichumrichter - Google Patents

Stromversorgungsgeraet mit einem geregelten gleichumrichter

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • H02M3/325Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
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    • H02M3/33538Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only of the forward type
    • H02M3/33546Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only of the forward type with automatic control of the output voltage or current

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Description

  • Stromversorgungsgerät mit einem geregelten Gleich-
  • umrichter Die Erfindung bezieht sich auf ein Stromversorgungsgerät mit einem geregelten Halbleiter-Gleichumrichter nach dem Durchflußprinzip zur Erzeugung einer oder mehrerer geregelter Ausgangsepannungen.
  • Elektronische Systeme, wie sie z.B. in der Nachrichtentechnik verwendet werden, stellen sehr unterschiedliche Anforderungen an die Geratestromversorgung in Bezug auf die Art der Energiequelle, den Leistungsbedarf, die Konstanz und Anzahl der Ausgangskreise und die Unterdrückung von Störfrequenzen. Um aber je nach Anforderung alle oder einen Teil dieser Forderungen verwirklichen zu können, ist es erforderlich, ein eigens den jeweiligen Verhältnissen angepaßtes Stromversorgungsgerät zu konzipieren. Vom wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen ist eine derartige Vorgehensweiser in hohem Maße unbefriedigend, da letzten Endes jede Gerätestromversorgung eine eigene Entwicklung erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltungskonzept anzugeben; das möglichst viele an Gerätestromversorgungsgeräten gestellte Anforderungen erfüllen kann. Dabei soll nicht nur der jeweils erforderlic-he Entwicklungsaufwand auf ein Minimum reduziert werden, sondern gleichzeitig der Materialaufwand und die Abmessungen der Gerätestromversorgungen bei verbessertem Wirkungsgrad vermindert werden. Ausgehend von dem an sich bekannten besonders flexiblen und rationellen Prinzip des Durchflußumrichters erfolgt die Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß durch einen modularen Aufbau von für das Durchflußprinzip elementaren Teilen der Schaltung in Form von Standard-Steuerbausteinen, die teilweise oder insgesamt entsprechend den Anforderungen an die jeweilige Gerätestromversorgung, z.B. für eine indirekte (EMK-)Regelung von mehreren Ausgangsspannungen, eine direkte (Sekundär-)Regelung einer einzigen Ausgangsspannung oder für einen taktsynchronen Parallelbetrieb mehrerer Umrichter, optimal aufeinander abgestimmt einsetzbar sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der durch Standard-Steuerbausteine verwirklichte modulare Aufbau elementarer Schaltungsteile auf die Anwendung des Prinzips der Kaskadenregelung (Hilfsregler mit Führungsregler) bei Durchflußumrichtern abgestimmt.
  • Schon bei Verwendung einer kleinen Anzahl modularer Steuerbausteine einem Regler-Modul für EiK-Regelung, einem Meßwertübertrager-Modul und einem Führungs -regler-Modul läßt sich durch die modulare Aufbauweise bei einer erheblichen Vereinheitlichung eine Anzahl von Schaltungsvarianten verwirklichen, die optimal an die jeweilige Einsatzweise angepaßte Stromversorgungsgeräte ermöglichen. Die möglichen Einsatzfälle umfassen sowohl Geräte mit einem oder mehreren Ausgangskreisen als auch netz- und batteriegespeiste Stromversorgungsgerate.
  • Der eigentliche Leistungsteil eines derart ausgebildeten Durchflußumrichters mit Schalttransiszor, Übertrager, Treiberstufe und äußerer 3eschaltung kann dabei gemäß den gerätespezifischen Anforderungen weitgehend frei dimensioniert und konstruktiv aufgebaut werden.
  • Bei gleichzeitiger Verwendung eines Meßwertübertrager-Moduls und eines Regler-Moduls für EMK-Regelung, der für die indirekte Regelung bei mehreren Ausgangskreisen des Durchflußumrichters konzipiert ist, kann auch eine direkte Regelung eines Ausgangskreises durchgeführt werden. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann bei dieser Betriebsart die pulsierende Gleichspannung an der Freilaufdiode im Ausgang des Durchflußumrichters für die Regelung herangezogen werden.
  • Die Übertragung der Spannungsimpulse erfolgt mittels des Meßwertübertrager-Moduls auf den Regelgrößeneingang des Regler-Moduls. Mit dieser Regelschaltung wird bereits eine Verbesserung der Ausgangsspannungskonstanz bei Laständerungen erzielt, da der Spannungsabfall in der Sekundärwicklung des Leistungsübertragers und in der Gleichrichterdiode (Längsdiode) im Gegensatz zur IK-Regler vom Regler mit erfaßt werden.
  • In einer weiteren Ausbaustufe, die zusätzlich einen Führungsregler-Modul verwendet, kann auch die noch verbleibende Abweichung infolge des ohmschen Spannungsabfalls in einer Drossel der Siebschaltung des Durchflußumrichters erfaßt und verstärkt dem Meßwertübertrager-Modul zur Steuerung der Amplituden der von der Freilaufdiode abgeleiteten Spannungsimpulse zugeführt werden. Dieses Verfahren bietet die bekannten Vorteile der Kaskadenregelung mit großer Stabilitätsreserve bei guten Regeleigenschaften.
  • 3i;n taktsynchroner Parallelbetrieb mehrerer Durchflußumrichter auch unterschiedlichen Leistungstyps wird durch die Anwendung der erfindungsgemäßen modularen Steuerbausteine stark vereinfacht und unproblematisch. Der Parallelbetrieb erfordert lediglich einen zentralen Führungsregler-Modul zur direkten Regelung der gemeinsamen Ausgangsspannung, wobei zusätzliche Maßnahmen zur Stromsymmetrierung überflüssig sind.
  • Bei Verwendung getrennt eingreifender Strombegrenzungsregler bleibt die Stromaufteilung auch im Überlastfall erhalten.
  • Die Verwendung der modularen Steuerbausteine ist soohl in Verbind mit Eintakt- als auch mit Gegentakt-Durchflußumrichtern möglich.
  • Die Erfindung und weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 und Fig. 2 die Prinzip schaltbilder eines netzgespeisten Eintakt-Durchflußumrlchters mit EI Regelung (Fig. 1) und Sekundär-Regelung (Fig.2), Fig. 3 das Prinzipschaltbild von zwei im Parallelbetrieb arbeitenden Durchflußumrichtern, Fig. 4 das Blockschaltbild eines Regler-Moduls, Fig. 5 das Funktions-Blockschaltbild der in Hybridtechnik ausgebildeten Regelschaltung im Regler-Modul.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Varianten von Durchflußumrichter können sowohl über entsprechende Gleichrichterschaltungen aus einem Wechselspannungsnetz oder auch aus einer Batterie mit- unterschiedlicher Spannung betrieben werden. Die Ansteuerung der Leistungstransistoren TS1 der Durchflußurarichter arbeitet mit einer Pulsfolgefrequenz von z.B.
  • 30 kHz, deren Tastgrad in bekannter Weise von der Regelabweichung verändert wird. Due Durchflußumrichter aller drei Ausführungen bestehen im wesentlichen aus dem eigentlichen Leistungsteil mit dem Schalttransistor Ts1 (Leistungstransistor), je einem Ubertrager Ul, Ü2, Ü3, einer Längsdiode D7 und einer Freilaufdiode D2 mit einer Drossel Dr im Ausgangskreis des Ubertragers Ül, Ü2, U3 Ü3 sowie aus den modularen Steuerbausteinen, nämlich dem Regler-Modul RII, dem Meßwertübertrager-Modul NUN und dem Führungsregler-Modul Form.
  • Um bei der direkten Regelung (Sekundärregelung) (Fig.2) der Ausgangsspannung des Durchflußumrichters die Anwendung des an sich bekannten Prinzips der Kaskadenregelung zu ermöglichen, liegen der modularen Struktur des Reglerkonzepts drei unterschiedliche Funktionseinheiten zugrunde. Der Regler-Modul RM als einer dieser Steuerbausteine kommt in allen Versionen des Durchflußumrichters zur Anwendung und stellt damit den modularen Grund-Steuerbaustein sowohl für indirekt (EME-) geregelte als auch für direkt (Sekundär-) geregelte Durchflußumrichter dar. Bei einem EFE-geregelten Durchflußumrichter (Fig. 1) liefert eine eigens dafür vorgesehene Wicklung w des Umrichterübertragers Ul die gepulste Regelgröße zur Ansteuerung des Regler-Moduls RM.
  • Der blockschaltungsmäßige Aufbau des Regler-Moduls P* ist in Fig. 4 und das Funktions-Blockschaltbild der Hybridschaltung der eigentlichen Regelschaltung in Fig. 5 wiedergegeben.
  • Die Anwendung des Reglermoduls RM ist in einem weiten Eingangsspannungsbereich bei konstant geringem Leistungsbedarf möglch. Der Regler-Nodul RM verwendet für Netzbetrieb und für Batteriebetrieb die gleichen integrierten Bausteine 1C1 und IC2. Der Baustein ICI dient der stabilisierten Hilfsspannungserzeugung und der Baustein IC2 ist der eigentliche Reglerbaustein.
  • Zur Beschaltung der beiden als Hybridschaltungen ausgebildeten Bausteine IC1 und IC2 gehört eine Eingangsschaltung, eine Treiberstufe sowie ein RCD-Netzwerk zur Verknüpfung der Bausteine ICI und IC2 und zur brzeugung der Regler-Referenzspannungen. Eine direkte Störgrößenaufschaltung an die Klemme 4 des Bausteines IC2 verbessert das Regelverhalten. Durch getrennte Regelung von Spannung (über die Anschlüsse S, R, EMK des Regler-Moduls) und Strom (über die Anschlüsse CTR -/+) sowie eine Überstromsignalisierung (über den Anschluß SIG des Regler-Moduls) wird eine hohe Betriebssicherheit erreicht.
  • Die Wirkungsweise des eigentlichen Regler-Bausteines IC2 ist durch fünf Funktionseinheiten bestimmt (Fig. 3): Taktgeber TG, Sägezahngenerator SZG, Analog-Digital-Umsetzer ADU, tromregler RGI, Spannungsregler RGU und Signalteil Überstrom UST. Die direkte Kompensation von Eingangs spannungsstörungen ohne Reglereingriff erfolgt durch die im Analog-Digitalumsetzer ADU eingreifende Störgrößenaufschaltung über die Klemme 4. Ein ebenfalls in den Analog-Digitalumsetzer ADU eingreifendes Zeitglied bewirkt beim Einschalten einen sogenannten "Soft-Start" des Ausgangsspannungsanstiegs.
  • Der Baustein IC1 beinhaltet eine sakts,mchrone Steuesteuerung der Funktionseinheit zur Erzeugung stabilisierter interner Hilfsspannungen. Der Treiberstufe Tr mit einer Laststromrückkopplung kommt die wichtige Aufgabe zu, den Schalttransistor Ts1 dynamisch durch Ubersteuerung während des Einschaltvorganges und durch gezielten Emitter-Basis-Durchbruch während des Abschaltvorganges optimal anzusteuern. In der Sperrphase wird dem Schalttransistor Ts1 eine statische Sperrspannung angeboten. Die gepulste Regelgröße +EMK an der Wicklung w des Übertragers Ul wird in einem Speicherglied geglättet und über einen abgleichbaren Meßteiler dem Spannungsregler Rgu zum Istwert-Sollwertvergleich zugeführt.
  • Bei Verwendung eines zusätzlichen modularen Steuerbausteines MÜM zur Potentialtrennung und Meßwertübertragung ist der für indirekte (ElE-)Regelung bei mehreren Ausgangskreisen konzipierte Regler-Nodul Rf;l auch bei direkter (Sekundär-)Regelung eines Ausgangskreises des Durchflußumrichters (Fig. 2) unverändert einsetzbar. Bei dieser Betriebsart wird die pulsierende Gleichspannung an der Freilaufdiode D2 zum Regelgrößeneingang (+ESdK/+R) des Regler-Moduls RM übertragen, Das Übersetzungsverhältnis des dazu erforderlichen Transformators ist dabei der jeweils vorliegenden Ausgangsspannung des Durchflußumrichters so angepaßt, daß am Regelgrößeneingang des Regler-Noduls Wir in vergleichbarem Arbeitspunkt immer gleiche Amplitudenwerte anliegen. Durch die Verwendung der Spannungsimpulse an der Freilaufdiode D2 als Regelgröße ist auch bereits eine Verbesserung der Ausgangsspannungskonstenz bei Laständerungen erzielbar, da der Spannungsabfall in der Sekundärwicklung swl des Ubertragers Ü2 und der Diode D1 im Gegensatz zur EAS-Regelung vom Regelvorgang erfaßt werden.
  • In einer weiteren Ausbaustufe des Durchflußumrichters wird die noch verbleibende Abweichung infolge des ohmschen Spannungsabfailes in der Siebdrossel Dr durch einen Führungsregler-Modul FZI erfaßt und dem Meßwertübertrager-Modul ItH zur erforderlichen Korrektur der von der Freilaufdiode D2 stammenden Amplitudenwerte zugeführt. Dieser Eingriff des Führungsregler-Moduls MUM bleibt bei auftretender Eingangsspannungsschwankung AUe durch die damit einerseits verbundene Amplitudenänderung an der Freilaufdiode und durch die andererseits mittels Störgrößenaufschaltung bewirkte Tastgradänderung auf ein Minimum beschränkt. Bei dieser Direktregelung der Verbraucherspannung sowohl im Einzel- als auch im Parallelbetrieb von mehreren Durchflußumrichtern ermittelt der Führungsregler-Modul FRM durch einen Istwert-Sollwertvergleich die RegleraSweichung. Die Spannungspulse an der Freilaufdiode, die im Meßwertübertrager-Modul in Abhangigkeit von der Regelabweichung gesteuert werden, stellen hier eine Hilfsregelgröße dar. Dieses Verfahren bietet die bekannten Vorteile der Kaskadenregelung mit großer Stabilitätsreserve bei guten Regeleigenschaften. Da aufgrund des Kaskadenprinzips der Führungsregler keine große Verstärkung aufzubringen hat, ist sein Durchgriff auf die Tastgradverstellung begrenzt. Damit bleibt auch die Rückwirkung von Lastachwankungen im direkt geregelten Ausgangs kreis auf weitere Umrichterausgänge in Grenzen.
  • Ein weiterer Vorteil der Anwendung des Kaskadenprinzips durch Verwendung eines Führungsreglerw oduls Fl in Verbindung mit einem Meßwertübertrager-Modul NUN besteht darin, daß ein komplikationsloser taktsynchroner Parallelbetrieb mehrerer Durchflußumrichter mit je einem Hilfsregelkreis und nur einem gemein- samen Führungsregler-Modul FRM zur Direkt-Regelung der gemeinsamen Ausgangsspannung ohne zusätzliche Einrichtungen zur Symmetrierung des Stromes möglich ist (Fig. 3).
  • 8 Patentansprüche 5 Figuren Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 0Stromversorgungsgerät mit einem geregelten Halbleiter-Gleichumrichter nach dem Durchflußprinzip zur Erzeugung einer oder mehrerer geregelter Ausgangsspannungen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen modularen Aufbau von für das Durchflußprinzip elementaren Teilen der Schaltung in Form von Standard-Steuerbausteinen (RN, MÜM, F;I)S die teilweise oder insgesamt entsprechend den Anforderungen an die jeweilige Gerätestromversorgung, z,B. für eine indirekte (tJ"tK-)Regelung von mehreren Ausgangsspannungen, eine direkte (Sekundär-)Regelung einer einzigen Ausgangsspannung oder für einen taktsynchronen Parallelbetrieb mehrerer Umrichter, optimal aufeinander abgestimmt einsetzbar sind.
  2. 2. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 1, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß der durch Standard-Steuerbausteine (RM, MÜN, FRM) verwirklichte modulare Aufbau elementarer Schaltungsteile auf die Anwendung des Prinzips der Kaskadenregelung (Hilfsregler mit Führungsregler) auf den Durchflußumrichter abgestimmt ist.
  3. 3. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als modulare Steuerbausteine ein Regler-Modul (RrVI) für EFtzK-Regelung, ein Meßwertübertrager-Modul (NUN) und ein Führungsregler-Modul (F;I) verwendet werden
  4. 4. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die modularen Steuerbausteine in integrierter Schaltungstechnik, vorzugsweise Dickschicht-Hybridtechnik ausbildet sind.
  5. 5. Stromversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t daß die modularen Steuerbausteine als kunststoffumhüllte Single-in-line-Hybridschaltung ausgebildet sind.
  6. 6. Stromversorgungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß ein taktsnchroner Parallelbetrieb von mehreren Gleichumrichtern mit einem gemeinsamen Führungsregler-Modul (FRM1) erfolgt.
  7. 7. Stromversorgungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß bei direkter Regelung der Ausgangsspannung (Sekundär-Regelung) die Spannungsimpulse an der Freilaufdiode (D2) auf der Sekundärseite des Umrichter-Ubertragers (Ü2, U3) über den Meßwertübertrager-Modul (NUN) an den Steuereingang des Regler-Moduls (t) geführt sind.
  8. 8. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 1 und 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Führungsregler-Modul (FRLsI) in Verbindung mit einem Meßwertübertrager-Modul (MÜN) die Amplitudenwerte der an der Freilaufdiode (D2) abgenommenen Spannungsinpulse zur direkten Regelung der Ausgangsspannung in Abhängigkeit von der auftretenden Regelabweichung am Ausgang des Gleichumrichters infolge des ohmschen Spannungsabfalls an einer Siebdrossel (Dr) steuert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2226089A1 (de) * 1972-05-29 1973-12-06 Siemens Ag Stabilisierter, von einem taktgeber gesteuerter gleichspannungswandler

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