DE1018941B - Schaltungsanordnung zur Stabilisierung und Regelung der Ausgangsspannung eines Transistoroszillators - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Stabilisierung und Regelung der Ausgangsspannung eines TransistoroszillatorsInfo
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Description
Transistorgeräte haben gegenüber Röhrengeräten den großen Vorteil, daß sie einen sehr hohen Wirkungsgrad
besitzen und daß nur sehr niedrige Betriebsspannungen erforderlich sind, so daß sie meist
aus sehr kleinen Batterien gespeist werden können. Bei der praktischen Ausführung von Transistoroszillatoren
stößt man jedoch oft auf große Schwierigkeiten, wenn es darauf ankommt, die Ausgangsspannung
und die Ausgangsimpedanz des Oszillators unabhängig von Schwankungen der Batteriespannung,
der Belastung, der Temperatur oder unabhängig von einer eventuellen Frequenzänderung möglichst konstant
zu halten. Für die Ausgangsimpedanz ist außerdem in vielen Fällen ein möglichst niedriger Wert
(möglichst Null oder nahezu Null Ohm) erwünscht, denn dann bleibt die Ausgangsspannung bei beliebiger
Belastung zwischen Leerlauf und einer Maximallast, die durch die Grenze der Belastbarkeit gegeben ist,
vollständig oder wenigstens nahezu vollständig konstant.
Von besonderer Bedeutung sind konstante Ausgangsspannung und kleine Ausgangsimpedanz bei den
sogenannten Pegelsendern, das sind Tonfrequenzoder Trägerfrequenz-Meßstromquellen. Solche Pegelsender
gibt es sowohl mit fester als auch mit veränderlicher Ausgangsfrequenz. Sie enthalten im allgemeinen
einen Oszillator, eventuell mit von außen veränderlicher Frequenz und einen nachfolgenden
Leistungsverstärker. Bei derartigen Meßstromquellen kommt es naturgemäß besonders darauf an, daß die
Ausgangsspannung und die Ausgangsimpedanz sehr konstant bleiben, unabhängig von der eingestellten
Frequenz und der jeweiligen Belastung. Außerdem benötigt man eine hohe zeitliche und thermische
Konstanz.
Derartige Pegelsender werden in den Oszillator- und Verstärkerstufen bisher fast ausschließlich mit
Röhren bestückt. In Sonderfällen kommen mechanische Vibratoren zur Anwendung. Transistoren
werden wegen ihrer bekannt geringeren Stabilität gegenüber Röhren für diese Zwecke bisher kaum verwendet,
obwohl sich auch hier die bekannten Vorteile von Transistorgeräten — geringe Größe, kleines Gewicht,
minimaler Stromverbrauch — besonders bei Pegelsendern, die häufig transportiert und auch im
Außeneinsatz verwendet werden, günstig auswirken würden.
Es liegt an sich nahe, die bekannten Stabilisierungsund Regelschaltungen, wie sie bei Röhrensendern üblich
sind, auf Transistoroszillatoren zu übertragen. Man stößt hier jedoch auf mannigfache Schwierigkeiten.
Beispielsweise ist bei Röhrensendern, bei denen es auf hohe Konstanz ankommt, eine z. B. elektronische
Stabilisierung der Betriebsspannungen üb-Schaltungsanordnung zur Stabilisierung
und Regelung der Ausgangsspannung
eines Transistoroszillators
Anmelder:
Dr. Oskar Vierling,
Ebermannstadt, Pretzfeider Str. 174-175
Dipl.-Ing. Herbert Maier, Ebermannstadt,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
lieh. Die Stabilisierung der geringen Betriebsspannungen,
welche die Transistoren benötigen, ist jedoch kaum in der gleichen Weise durchzuführen, da geeignete Vergleichsnormalien, etwa Stabilisatoren, für
.so niedrige Spannungen bis jetzt nicht zur Verfügung stehen. Entsprechende andere Stabilisierungsschaltun-
2g gen für niedrige Spannungen benötigen einen unverhältnismäßig
hohen Aufwand.
Es ist auch denkbar, eine Begrenzung der Ausgangsspannung eines Transistoroszillators nach einer
aus der Röhrentechnik bekannten Methode durchzuführen, indem die Ausgangsspannung des Oszillators
in jedem Fall auf den bei ungünstigsten Bedingungen auftretenden minimalen Wert begrenzt
wird. Die bekannten ßegrenzerschaltungen bedingen jedoch entweder einen bei Pegelsendern unzulässig
hohen Klirrfaktor oder sind zu kompliziert, um in kleinen, tragbaren Batteriegeräten Verwendung rinden
zu können.
Die Anwendung einer Gegenkopplung, wie sie aus der Röhrentechnik ebenfalls bekannt ist und schon
seit geraumer Zeit Eingang in die Transistor-Schaltungstechnik gefunden hat, empfiehlt sich natürlich
auch für den vorliegenden Anwendungszweck in jedem Falle. Sie bringt jedoch mit erträglichem Aufwand
bei Transistorgeräten allein noch kein solches Maß an Stabilität, wie es für Pegelsender erforderlich
ist. Die Schwankungen, welche ohne Gegenkopplung auftreten würden, werden durch die Gegenkopplung
zwar in bekannter Weise — dem Gegenkopplungsgrad entsprechend — verringert. Doch ist
die Stabilität der Transistoren gegenüber Röhren bis jetzt noch wesentlich geringer, so daß bei Anwendung
eines bestimmten Gegenkopplungsgrades bei einem Transistorgerät immer noch wesentlich größere
Schwankungen auftreten als bei Anwendung derselben
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Gegenkopplung bei einem entsprechenden Röhreugerät.
Bei Röhrenverstärkern sind bereits Stabilisierungsschaltungen bekanntgeworden, bei denen eine automatische
Konstanthaltung der Verstärkung dadurch erreicht wird, daß eine Hilfsspannung, deren Frequenz
außerhalb des Frequenzbereiches der zu verstärkenden Schwingungen liegt, im Verhältnis der
Sollverstärkung geteilt wird, daß der eine (kleinere»
Neben dem großen zusätzlichen Schaltungsaufwand benötigt diese Anordnung auch einen großen zusätzlichen
Aufwand für die Stromversorgung. Dies ist gerade bei einem au* Batterien gespeisten Transistorgerät,
worauf sich der Gegenstand der Erfindung bezieht, aus wirtschaftlichen Gründen nicht tragbar.
Die Erfindung hat demgegenüber sehr einfache Schaltungsanordnungen zur Stabilisierung und Regelung
von Transistoroszillatoren zum Gegenstand,
Teil der Hilfsspannung gemeinsam mit diesen io weiche die oben aufgezeigten Nachteile der aus der
Schwingungen verstärkt wird und daß durch Ver- Röhrentechnik bekannten Regel schaltungen zum
gleich des verstärkten Teiles der Hilfsspannung mit großen Teil vermeiden und das bekannte Prinzip der
dem zweiten (größeren) Teil der Hilfsspannung eine Regelung mit Vorteil auf Transistoroszillatoren anvon
der Verstärkung der Schaltungsanordnung ab- zuwenden gestatten. Durch die in der Erfindung auf-■
hängige Regelspannung gewonnen wird, mittels derer 15 gezeigte Stabilisierungsmethode wird mit einfachsten
die Verstärkung auf den Sollwert nachgeregelt wird. Mitteln und mit sehr geringem zusätzlichen Strom-
Diese Regelschaltung erfordert jedoch einen verhältnismäßig hohen Aufwand. Denn außer der Hilfsspannungsquelle
(Wechselspannungsquelle) benötigt man Mittel zur Herstellung des richtigen Teilungs- so
Verhältnisses der Hilfsspannung (bei einer bekanntgewordenen Anordnung z.B. zwei Transformatoren),
sowie eigene Übertragungsglieder zur Verstärkung der Hilfsspannung und deren Trennung von der
Nutzspannimg und weiter je eine Gleichrichter- 25 wechseln der Transistoren jedoch in weiten Grenzen
anordnung für den über den Verstärker geleiteten unabhängig werden.
Teil und den direkt zugeführten Teil der Hilfs- Die Erfindung bezieht sich auf Stabilisiernngs1
spannung. Damit die Trennung der Nutzfrequenz und methoden, bei denen durch Vergleich einer dem Ausder
Hilfsfrequenz mit erträglichem Aufwand durch- gangskreis entnommenen und der Ausgangsspannung
führbar ist,'muß die Hilfsfrequenz möglichst weit 30 proportionalen Spannung mit einer Bezugsspannung
vom Nutzfrequenzband entfernt liegen. Der Vi-r- eine Differenzspannung gebildet wird und diese
stärker muß deswegen für eine wesentlich größere Differenzspannung zur Regelung benutzt wird. Sie ist
Bandbreite ausgelegt werden. Je größer jedoch der dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis der Steuer-Abstaud
der Hilfsfrequenz vom Nutzfrequenzband elektrode, vorzugsweise der Basiselektrode, auf den
ist, um so größer können unter Umständen die Regel- 35 die rückgekoppelte Spannung einwirkt, ein i?C-G!ied
verbrauch erreicht, daß die Konstanz und die Größe der Ausgangsspannung eines Transistoroszillators
nur von der Konstanz und der Größe einer Bezugsspannung abhängig sind, von Schwankungen der Betriebsspannung,
der Belastung, der Temperatur und ähnlichen Schwankungen sowie von Änderungen der
Rückkopplung.«- und Verstärkungsbedingungen bei einer eventuellen Frequenzänderung oder beim Aus
abweichungen werden, da der Verstärker auf konstante Verstärkung für die Hilfsspannung nachgeregelt
wird. Die durch äußere Einflüsse bedingten Schwankungen der Verstärkung für die Nutzfrequenz
und die Hilfsfrequenz können jedoch unter Umständen durchaus verschieden sein. Wegen der —■ ni?
vollkommen vermeidbaren — Nichtlinearitäten der Röhrenkennlinien findet außerdem stets eine gewisse
gegenseitige Modulation von Nutz- und HiIf,'--
enthält, an das die Differenzspannung zwischen der gleichgerichteten Ausgangsspannung und der Bezugsspannung geschaltet ist, wobei die Quelle für die Bezugsspannung
mit dem gleichen Pol an Masse gelegt ii't wie die Quelle für die Betriebsspannung des
Transistors. Damit ergibt sich die überraschende Wirkung, daß man unter gewissen Bedingungen eine
eigene Bezug^batterie ganz einsparen und eine gemeinsame
Batterie als Versorgungs- und Bezugs
spannung statt, die sich ebenfalls störend bemerkbar 45 batterie verwenden kann. Ein gemäß der Erfindung
stabilisierter Transistoroszillator benötigt im einfachsten Au^führuiigsfall als zusätzliche Elemente
nur noch eine Diode und eine zusätzliche Wicklung auf dem sowieso vorhandenen Ausgangstransformator
gebracht wird und dadurch ein eigener Hilfs- 50 bzw. auf der Schwingkreisspule.
machen kanu.
Unter gewissen Umständen kann zwar die Hilfsspannung auch dadurch erzeugt werden, daß die zu
regelnde Verstärkerschaltung zum Selbstschwingen
spannungsgenerator entfällt. Doch treten hierdurch
bekanntermaßen weitere Dimensionierungsschwierigkeiten, z.B. bei der Einstellung der Arbeitspunkte auf.
Es sind auch bereits Regelschaltungen für Röhrenoszillatoren mit negativem innerem Widerstand und 55 Rückkopplungsschaltung dargestellt ist. Am Oszileinem nachgeschalteteu Verstärker bekanntgeworden. latorschwingkreis entsteht eine Ausgangsspannung 2. bei denen die Ausgangsspannung dadurch konstant welche Leistung an den Verbraucherwiderstand 3 abgehalten wird, daß diese zur Erzeugung einer Vor- geben kann. Natürlich kann der Verbraucher auch spannung benutzt wird, die dem Oszillator in solchem über eine eigene Wicklung an den Oszillatorschwing-Sinne und in solcher Größe zugeführt wird, daß die 60 kreis angeschlossen werden. Die Betriebsspannung für
bekanntermaßen weitere Dimensionierungsschwierigkeiten, z.B. bei der Einstellung der Arbeitspunkte auf.
Es sind auch bereits Regelschaltungen für Röhrenoszillatoren mit negativem innerem Widerstand und 55 Rückkopplungsschaltung dargestellt ist. Am Oszileinem nachgeschalteteu Verstärker bekanntgeworden. latorschwingkreis entsteht eine Ausgangsspannung 2. bei denen die Ausgangsspannung dadurch konstant welche Leistung an den Verbraucherwiderstand 3 abgehalten wird, daß diese zur Erzeugung einer Vor- geben kann. Natürlich kann der Verbraucher auch spannung benutzt wird, die dem Oszillator in solchem über eine eigene Wicklung an den Oszillatorschwing-Sinne und in solcher Größe zugeführt wird, daß die 60 kreis angeschlossen werden. Die Betriebsspannung für
Die Wirkungsweise der Anordnung wird an Hand der Oszillatorschaltung nach Fig. 1 näher erläutert,
in welcher als Beispiel eine LC-Oszillatorschaltung
mit einem pnp-Flächentransistor 1 in induktiver
Wechselspannungsamplitude am Ausgang des Verstärkers selbsttätig konstant bleibt.
Die bekanntgewordenen Regelschaltungen erfordern aber auch verhältnismäßig hohen Aufwand und sind
den Oszillator liefert die Batterie 4. Die Basis erhält über einen Widerstand 5, der mit dem Kondensator 6
überbrückt ist, eine automatische Vorspannung 7. Die Oszillatorspule ist als Transformator mit den drei
deshalb nicht ohne weiteres auf Transistoroszillatoren 65 Wicklungen 8, 9 und 10 ausgebildet. Das Überanwendbar.
Denn es ist sowohl ein Wechselspannungsverstärker für die Ausgangsspannung als auch ein
Gleichspannungsverstärker für die Regelspannung sowie der Gleichrichterteil und eine Vorspannungsquelle
Gleichspannungsverstärker für die Regelspannung sowie der Gleichrichterteil und eine Vorspannungsquelle
Setzungsverhältnis zwischen Wicklung 9 und 10 möge der Einfachheit halber gleich Eins sein. Dann besteht
auch an der Wicklung 10 die Ausgangsspannung 2. Diese wird mit einer Diode 11 gleichgerichtet und
::zr Erzeugung der Regelspannung erforderlich. 70 liegt so als Spannung 2' in Reihe mit der Spannung
12 der Bezugsbatterie. Die Diode 11 ist derart gepolt,
daß die beiden Spannungen 12 und 2' gegeneinander geschaltet sind. Wenn nun der Basisstrom 13 genügend
groß ist, um eine Ausgangsspannung 2 hervorzurufen, deren Scheitelwert größer ist als die
Summe der Bezugsspannung 12 und der (relativ niedrigen) Basisvorspannung 7, so erhöht sich der
Strom 14 im Stabilisierungskreis, welcher durch die ßezugsspannungsquelle 12, die Wicklung 10, die Diode
11 und den Basiswiderstand 5 gebildet ist. Dadurch wird der Basisstrom 13 herabgesetzt und verringert
auf diese Weise die Verstärkung des Transistors 1 so weit, bis die Ausgangsspannung 2' die Summe der
Spannungen 12 und 7 kaum mehr übersteigt. Zum richtigen Funktionieren der Anordnung muß die Betriebbspannung
4 etwas höher sein als der Scheitelwert der Ausgangsspannung 2. Sie kann aber nahezu
beliebig höher sein, solange nur die maximale Kol'ektorspannung des Transistors nicht überschritten
wird. Ein großer Vorteil dieser Schaltung ist, daß der Be:-;ugsbatterie 12 kein Strom entnommen wird, sondern
daß sie vielmehr ständig mit dem (zwar sehr kleinen; Strom 14 nachgeladen wird. Die Bezugsbatterie 12 braucht also nur Spannung, aber keine
Leistung abzugeben und kann deshalb auch ein passives Spannungsnormal sein. Sorgt man durch
einen Parallelwiderstand zur Batterie 12 dafür, daß aus ihr ein Strom entnommen wird, der gerade den
mittleren Ladestrom 14 kompensiert, so fließt durch die Batterie 12 überhaupt kein Strom. Ihre Spannung
kann damit sehr konstant gehalten werden.
Wie aus Fig. 1 weiter hervorgeht, liegen die Versorgungsbatterie 4 und die Bezugsbatterie 12 einpolig
auf gleichem Potential, und zwar jeweils mit ihrem Plus-Pol an Masse. Man kann deshalb eine gemeinsame
Batterie als Versorgungs- und Bezugsbatterie verwenden, wenn man nur durch geeignete Maßnahmen
dafür sorgt, daß die notwendigen Spannungsverhältnisse eingehalten werden. Nach dem oben Gesagten
muß die Betriebsspannung 4 etwas größer sein als der Scheitelwert der Ausgangsspannung 2. Sie
muß weiter — je nach der Höhe der zu kompensierenden Schwankungen — um mindestens 10 bis
20% größer sein als die Bezugsspannung 12, wenn das Übersetzungsverhältnis zwischen den Wicklungen 9
und 10 gleich eins gewählt wird. Man kann nun die Betriebsspannung 4 und die Bezugsspannung 12 gleich
groß machen, d. h. ein und dieselbe Batterie verwenden, wenn man das Übersetzungsverhältnis de;:
Ausgangstransformators etwa 1,1 bis 1,2 macht. Auf diese Weise werden zwar die Schwankungen der
Batteriespannung (durch Alterung) nicht mehr ausgeglichen, wohl aber bleibt die Ausgangsspannung
konstant unabhängig von Schwankungen der Belastung und der Temperatur oder einer eventuellen
Frequenzänderung, solange nur die Batteriespannung sich mit diesen Größen nicht ändert. Einen auf diese
Weise stabilisierten Transistoroszillator zeigt Fig. 2. Die Bezeichnungen entsprechen denen in Fig. 1.
Man kann die wirksame Bezugsspannung und damit
auch die Ausgangsspannung des Oszillators auf bequeme Weise dadurch verringern, daß man sie mit
Hilfe eines Spannungsteilers von der Bezugsspannungsquelle bzw. bei einer Anordnung nach
Fig. 2 von der Betriebsspannungsquelle abgreift. Verwendet man dazu ein regelbares Potentiometer, so hat
man außerdem die Möglichkeit einer sehr wirtschaftlichen Regelung der Ausgangsspannung ohne Vergrößerung
der Ausgangsimpedanz und ohne wesentliche Verschlechterung des Wirkungsgrades; denn das
Regelpotentiometer kann relativ hochohmig sein, da der Regelstrom 14 um wenigstens eine Größenordnung
kleiner ist als der Betriebsstrom für den Transistor. Fig. 3 zeigt eine derartige Schaltung für
einen Gegentakttransistoroszillator. Die Bezeichnungen entsprechen wiederum denen der Fig. 1. Die
Wirkungsweise ist die gleiche wie bei der Eintaktschaltung, mit dein einen Unterschied, daß beide
Halbwellen der Oszillatorschwingung zur Stabilisierung herangezogen werden. Mit den üblichen
Mitteln wäre hier eine einfache Regelung der Ausgangsspannung nicht möglich, ohne daß die Ausgangsimpedanz
wesentlich vergrößert oder der Wirkungsgrad wesentlich verschlechtert wird. Weil nämlich
der Wirkungsgrad eines solchen Gegentaktoszillators sehr hoch ist (bis zu 7S°/o), ist der Betriebsstrom
der Schaltung sehr stark von der Größe des Belastungswiderstandes abhängig. Würde man die
Ausgangsspannung durch einen regelbaren Vorwiderstand in der Batteriezuleitung regeln und auf
diese Weise die Betriebsspannung für den Oszillator und dementsprechend die Amplitude der Schwingung
herabsetzen, so wäre die Ausgangsspannung sehr stark belastungsabhängig, da der Betriebsstrom und
damit der Spannungsabfall am Vorwiderstand ebenfalls sehr stark von der Belastung abhängen. Das bedeutet
aber eine starke Erhöhung der Ausgangsimpedanz bei dem auf diese Weise geregelten Oszillator.
Die Verhältnisse werden erst merklich besser, wenn man an Stelle des Vorwiderstandes einen
niederohmigen, regelbaren Spannungsteiler verwendet, dessen Querstrom groß ist gegen den Betriebsstrom des Oszillators. Dann fällt aber der andere
große Vorteil des Transistorgerätes, sein außerordentlicher hoher Wirkungsgrad, weg. Bei der Anordnung
nach der Erfindung braucht jedoch der Querstrom für den Spannungsteiler nur groß zu sein
gegen den außerordentlich geringen Regelstrom 14. Bei den heute üblichen Flächentransistoren liegt der
Betriebsstrom bei einigen Milliampere, der Regelstrom 14 jedoch nur bei einigen 10 oder 100 Mikroampere,
ist also um eine bis zwei Größenordnungen kleiner als der Betriebsstrom. Der Querstrom des
Spannungsteilers bei einer praktisch brauchbaren Schaltung nach Fig. 3 braucht daher höchstens in der
Größenordnung des Betriebsstromes zu liegen. Der Wirkungsgrad geht damit bei Regelung der Bezugsspannung höchstens auf die Hälfte zurück, während
er bei der erwähnten Regelung der Betriebsspannung auf mindestens ein Zehntel zurückgeht.
Fig. 4 zeigt noch eine Schaltung, bei der die Stabilisierung und Regelung der Ausgangsspannung in
mehreren Stufen gleichzeitig erfolgt. Eine solche Schaltung hat sich in der Praxis als kleiner tragbarer
Pegelsender bewährt. Die Ausgangsspannung· ist hierbei stetig \ron Null an regelbar. Das in Fig. 4 als
Beispiel dargestellte Gerät arbeitet mit einem Eintaktoszillator und nachgeschaltetem Gegentaktverstärker.
Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist natürlich mit diesen beschriebenen Beispielen nicht erschöpft,
sondern es gibt viele, die in der Praxis von Bedeutung sind.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zur Stabilisierung und Regelung der Ausgangsspannung eines Transistor
oszillators, bei der durch Vergleich einer dem Ausgangskreis entnommenen und der Ausgangsspannung
proportionalen Spannung mit einer Bezugsspannung eine Differenzspannung gebildet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis der einen Steuerelektrode, vorzugsweise der Basiselektrode, auf den die rückgekoppelte Spannung
einwirkt, ein i?C-Glied enthält, an das die Differenzspannung zwischen der gleichgerichteten
Ausgangsspannung und der Bezugsspannung geschaltet ist, wobei die Quelle für die Bezugsspannung mit dem gleichen Pol an Masse gelegt
ist wie die Quelle für die Betriebsspannung des Transistors.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Bezugsspannung so gewählt ist, daß im ungünstigsten
Betriebs- oder Belastungsfall des Oszillators eben noch eine Begrenzung der Oszillatoramplitude
stattfindet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Bezugsspannungsquelle
eine Batterie, vorzugsweise eine Kleinst-AkkumulatO'renbatterie, verwendet wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Batterie gleichzeitig als
Bezugs- und Betriebsspannungsquelle dient.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Bezugsspannungsquelle
ein passives Spannungsnormal verwendet wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsspannung
und damit die Ausgangsspannung des Oszillators in weiten Grenzen regelbar ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsspannungsquelle
entweder ständig geladen, oder ihr überhaupt kein Strom entnommen, oder nur ein Strom
entnommen wird, der klein gegen den Betriebsstrom des Oszillators ist oder höchstens in dessen
Größenordnung liegt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und/ oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der stabilisierte
und geregelte Oszillator als Gegentaktoszillator ausgeführt ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und/ oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistoroszillator
mehrstufig ausgeführt ist, d. h. daß eine oder mehrere Trennverstärkerstufen nachgeschaltet
sind, und daß die Stabilisierung und Regelung der Ausgangsamplitude in einer beliebigen
bzw. in mehreren Stufen gleichzeitig erfolgen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 628 746, - 818; ir ή t'&f* ftttttifStAr/favfr, ά$Ζ i
Deutsche Patentschriften Nr. 628 746, - 818; ir ή t'&f* ftttttifStAr/favfr, ά$Ζ i
»Electronics«, Heft 1/1954, S. 224, 226, 228.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 759/297 10.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV8212A DE1018941B (de) | 1954-12-17 | 1954-12-17 | Schaltungsanordnung zur Stabilisierung und Regelung der Ausgangsspannung eines Transistoroszillators |
Applications Claiming Priority (1)
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DEV8212A DE1018941B (de) | 1954-12-17 | 1954-12-17 | Schaltungsanordnung zur Stabilisierung und Regelung der Ausgangsspannung eines Transistoroszillators |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1018941B true DE1018941B (de) | 1957-11-07 |
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ID=7572196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEV8212A Pending DE1018941B (de) | 1954-12-17 | 1954-12-17 | Schaltungsanordnung zur Stabilisierung und Regelung der Ausgangsspannung eines Transistoroszillators |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1018941B (de) |
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