DE2100806A1 - Gleichspannungs-Mikroumformer mit automatischer Einstellung und automatischem Anlauf - Google Patents
Gleichspannungs-Mikroumformer mit automatischer Einstellung und automatischem AnlaufInfo
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Description
EOCIEIT? ALSAOIEiiHE DE COIiSTRUOSIONS ATOMIQUES DE TELECOMMUNICATIONS
FT D'FLECTRONIQUE (ALCATEL), Paris/ Prankreich
GIe iehspannungs-MIkro umformer· in.vt automatischer Einstellung
und automatischem Anlauf
Die Erfindung betrifft einen Mifcroumformer, der einen Gleichstrom
unter einet· Spannung von ungefähr 10 FoIt aus einer Gleichstromquelle
abgibt, wobei der Gleichstrom unter einer unter einem Volt liegenden Spannung entnommen wird, und zwar efolgt die Regelung
ier an den Verbraucherstrorakreis abgegebenen Spannung und der
Anlauf automatisch.
Seit langen' sind Vorrichtungen bekannt, die eine Leistung von
einigen hundert Mikrowatt in Eorm von Gleichstrom erzeugen, der
von einer im allgemeinen aus einer eine Gleichspannung von einigen Volt abgebenden kleinen Batterie bestehenden Stromquelle
abgegeben wird.
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OfIIQlNAL
Derartige Vorrichtungen weisen im allgemeinen an den Kleamen
der Quelle die Primärwicklung eines Transformators auf. Mit
eier Primärwicklung wird eine Vorrichtung in Reihe geschaltet,
ede den Stromkreis bei einer bestimmten Frequenz ausschaltet,,
An den Klemmen der Sekundärwicklung wird hinter einer Diode der
Verbraucherstromkreis angeschlossen. Die den Stromkreis ausschaltende
Vorrichtung, die in regelmäßigen Abständen angetrieben wird, war zunächst ein Mikrovibrator, und in dieser
Form sind besonders die ersten Hochspannungsquellen der verwendeten Infrarot-Bildwandlerröhren hergestellt worden.
Im laufe der letzten Jahre ist diese Schaltung dadurch verbessert
worden, daß der Umschalter durch eine Transistorschaltung ersetzt wurde. In diesem Falle wird die StromstärkeSchwankung in der
Primärwicklung des Transformators dadurch erzielt, daß mittels
eines Polarisationaspannungskreises der Transistorbasis auf die Leitfähigkeit zwischen dem Kollektor und dem Emitter eingewirkt
wird.
Diese Schaltungen sind einfach und stabil; sie gewährleisten jedoch nichtfdie Spannungsregelung, wenn die Last variiert» Es
muß dann eine Zusatzvorrichtung von recht erheblichem Verbrauch und folglich einem stets nachteiligen Wirkungsgradverlust hinzugefügt
werden, wenn die Leistung auf einige hundert Mikrowatt begrenzt ist.
Für den Anlauf erfordern diese Schaltungen ein Anlaufnetz, das
ebenfalls einen Abgabeleistungsverlust bewirkt. Aus Sparsamkeitsgründen muß daher dieses Hetz nach jedem erneuten Anlauf abgeschaltet
werden; schließlich muß die Inbetriebnahme einer solchen
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BAD
Schaltung von Hand kontrolliert werden.
Außerdem sind diese Vorrichtungen hei Beibehaltung aller Abmessungen
ziemlich umfangreich* und ihr Volumen sinkt selten unter 10 cm
(1 el) ab.
Die Gesamt3.eistun.gder besten bekannten Schaltungen übersteigt
auf Grund der oben dargelegten "Einschränkungen kaum 50 $.
Nach Kenntnis des Erfinders gibt es keine Mikrouniformer der beschriebenen Art, die ihre Energie aus einer Quelle von einigen
Zehnteln Volijbeziehen und zuverlässig und über einen längeren
Zeitraum eine vollkommen regelmäßige Ausgangsspannung von ungefähr zehn "Volt an einen Verbraucherkreis abgeben, der eine
Energie von mehreren hundert Mikrowatt verbraucht.
Um an einen Verbraucherpreis eine sehr gleichmäßige Ausgangsspannung
von ungefähr zehn Volt mit einer durch eine Gleichspannungsquelle von einigen Zehnteln Volt verbesserten Leistung
abzugeben, sind die bestehenden Mikroumformer vervollkommnet
worden, in denen die Spannungsquelle die Primärwicklung eines Transformators zur Fpannungserhöhung speist, der mit einem
Transistor in Reihe geschaltet ist.
Die Transistorbasis ist in einer Gegenkopplungsschleife mit |
veränderlichem Widerstand untergebracht, dessen Wert unmittelbar von der Ausgangsspannung abhängt, wodurch eine Spannungsstabilisierung
und eine hohe Leistung erzielt und ein besonders sparsamer Anlauf des Umformeis gewährleistet wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Umformer von Gleichstrom in 'Wechselstrom unter Spannungserhöhung, der durch eine Gleichspannungsquelle
eine regelmäßige Gleichspannung abgibt und im wesentlichen einen mit der Quelle verbundenen Eingangskreis
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und einen mit dem Verbraucherkreis verbundenen Ausgangekreis aufweist,
wobei der Eingangskreis die Primärwicklung eines Transformators mit drei Wicklungen umfaßt, der mit dem Kollektor-Emitter-Übergang
eines Transistors in Reihe geschaltet ißt, während der Ausgangskreiß im wesentlichen die HoohspannungeSekundärwicklung des
Transformators und eine Diode aufweist, und zwar ist der Umformer dadurch gekennzeichnet, daß die Transistorbasis durch einen
mit der Quelle verbundenen Rückkopplungskreis polarisiert wird, der die dritte Wicklung des mit einem elektronischen Bauelement mit
veränderlichem Widerstand in Reihe geschalteten Transformators aufweist, wobei das elektronische Bauelement im übrigen mit dem
Ausgangskreis verbunden ist.
Nach einem besonderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel besteht
das elektronische Bauelement mit veränderlichem Widerstand aus einem Transistor mit Feldeffekt, in dem das Tor (Gate) die Ausgangsspannung
besitzt, während der Drain und die Quelle in den Rückkopplungskreis eingeschlossen sind.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel besteht das elektronische
Bauelement mit veränderlichem Widerstand aus einem Transistor, in dem der veränderliche Widerstand vom Emitter-Kollektor-Übergang
des Transistors gebildet wird, während die Basis von einer der AuBgangsspannung nahezu proportionalen Spannung gespeist wird.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel, das dann Anwendung findet,
wenn der Verbraueherkreis eine Lichtquelle aufweist, enthält das elektronische Bauelementmit veränderlichem Widerstand im wesentlichen
einenfür die Beleuchtung der Quelle lichtempfindlichen Fotowiderstand.
Ee fo3# die Beschreibung des Arbeitsprinzips einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung sowie zweier Auführungsbeispiele.
— Ο ""
Die Beschreibung unter Bezugnahme auf die "beigefügten Zeichnungen
läßt andere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervortreten.
In den Zeichnungen stellen
die ?ig. 1 eine Schemazeichnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
die Fig. 2 eine fchemazeichnung eines ersten Ausführungsbeispiels,
die Pig. 3 eine Schemazeichnung eines zweiten Ausführungsbeispiels dar.
Die das Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
darstellende Fig. 1 zeigt, daß der Eingangskreis in Reihenschaltung
die Primärwicklung. 2' eines Transformators 2 mit drei Wicklungen und den Emitter-Kollektor-ftbergang eines Transistors
3 aufweist.
Der Ausgangskreis weist die Sekundärwicklung 2W deB Transformators
2, eine Diode 4 und einen Kondensator 5 auf. Der Ausgangskreis mündet in eine Last RL.
Der die Basis 31 des Transistors 3 speisende RÜekkopplungskreis
vd.st in Serienschaltung die dritte Wicklung 2"1 des
Transformators 2 und das elektronische Bauelement mit veränderlichem Widerstand 6 auf, dessen Klemme 6f mit dem
Ausgangskreis verbunden ist.
Die Arbeitsweise einer derartigen Vorrichtung ist leicht verständlich:
Wenn die Basis 3* des Transistors 3 am positiven Pol liegt,
Wenn die Basis 3* des Transistors 3 am positiven Pol liegt,
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leitet der Kollektor-Emitter-fibergang, wächst der Kollektorstrora
linear zur Zeit, da die an die Klemmen der Primärspule 2f des
Transistors 2 gelegte Spannung konstant ist.
Der Strom im Rüekkopplungskreis wird durch die nahezu konstante,
an die Klemmen der Wicklung 2ni angelegt Spannung erzeugt. Dieser
Strom wird "begrenzt durch den Wert der Summe dee Widerstands
6 und-das Basis-TSmitter-Widerstandes dee TraneistorB 3. Nach
einem bestimmten, sehr kurzen Zeitraum, der vom Wert des Widerstandes
6 bestimmt wird, wird der Basisstroin unzureichend, um die Sättigung des Transistors zu gewährleisten. Die vom
Transistor 2 tolerierte KollektorStromstärke wird dann gleich
dem mit dem Verstärkungsfaktor multiplizierten Basistrom. Der Strom in der Primärwicklung 2f ist auf diesen Wert begrenzt.
Die Spannung an den Klemmen der Primärwicklung nimmt ab, folglich vermindert sich die Stromstärke im Rüekkopplungskreis sowie
die Polarisation der Basis 3f des Transistors, der Transistor
sperrt. Die in der Primärwicklung gespeicherte Energie gelangt in die Sekundärwicklung 2", über die Diode in das aus dem
Kondensator 5 und der Last RL bestehende Hetz und gibt an die
Klemmen der Last RL eine Spannung Y2 ab. Dann nimmt der Strom
in der Diode 4 ab und nähert eich dem Bullwert. Wenn er den Nullwert
erreicht hat, tritt in der Wicklung 2" ein auereichender Fluß
auf, um einen Strom in die Wicklung 2Bfeu geben und die Basis 3f
des Transistors 3 erneut zu polarisieren. Der Arbeitszyklus beginnt von neuem.
Die Spannungsregelung an den Klemmen der Last RL wird durch das elektroniscbsBauelement mit veränderlichem, durch die
Ausgangsepannung ^2 gesteuerten Wideretand 6 gewährleistet.
Wenn der Widerstand der Last RL abnimmt, hat die Ausgangsspannung V2 die Neigung abzusinken, der Rückkopplung effekt wird durch den
Eingang 61 an den veränderlichen Widerstand 6 Übertragen,
Dieser Widerstand 6 nimmt ab, das Potential der Basir ?f dee
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Transistors 3 steigt an, und der Höchstwert des Kollektoretroms
erhöht sich; folglich hat die Ausgangsspannung V2 die Neigung anzusteigen. Es ergibt sich daraus, daß
erfindungsgemäß jeder Atfall der Spannung V2 eine Verminderung
des Widerstandes 6 herbeiführt, die Dauer des Stromanstiegs
in der Primärwicklung 21 verlängert, die an den Verbraucherkreis
übertragene Energie erhöht unä schließlich die Spannung V2 an den Klemmen der Last RL erhöht. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung weist daher einen selbstregelnden Stromkreis auf, der ohne nennenswerten Energieverlust arbeitet, während das
betätigte elektronische Bauelement 6 nur sehr wenig Energie verbraucht. Der Anlauf des Stromkreises geschieht automatisch \
unter denselben Bedingungen, und zwar jedesmal dann, wenn die Spannung V2 an den Klemmen der Last NuIl beträgt.
Je nach dem dem Widerstand 6 erteilten Wert werden Schwingkreise mit Frequenzen zwischen 10 Hz und 5OKHz erhalten, wobei die
eine ausreichende Kopplung zwischen den Wicklungen ergebenden Werte zwischen 1KHz und 30 KHz liegen.
Pig. 2 stellt ein Ausführungsbeispiel dar, in dem das elektronische
Bauelement 6 aus einem Transistor mit Peldeffekt des Typs mit Übergang oder des "Mose"-Typs besteht.
An den Klemmen der Gleichspannungsquelle 11 wird wie vorher
die Primärwicklung 12· eines Transformators mit drei Wicklungen
angeordnet .Die Wicklung 12' iet mit de« Kollektor-Bai tter-Ülier·
gang eines Transistors 13 in Reihe geschaltet, dessen Basis 13*
mit der Quelle Über die Wicklung 12111 desselben Transformators
und Über den Quellen-Drain-Kreie eines Transsisters 16
mit Peldeffekt verbunden. Das Tor (Gate) 16» des Transistors 16 iet an den Ausgang 17 des Mikroumformers angeschlossen.
Der Ausgangskreis umfaßt die Sekundärwicklung 12" dee Transformators
mit drei Wicklungen, eine Diode 14 und den Kondensator
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mit hohem Wert. Es ist ebenfalls die Anwesenheit einen Polarisationswiderstandes
18 und eines FiIterwiderstandes 19 festaistellen,
wobei die Werte dieser Widerstände ziemlich niedrig liegen, damit ein zum Kachteil ge-reichender Energieverbrauch
vermieden wird. Ein Kondensator 20 von hohem Wert ist an die Klemmen der Quelle angeschlossen« Ein Entkopplungskondensator
ist zwischen der Quelle und dem Ausgang der Wicklung 12UI des
Transformators angebracht.
Die Arbeitsweise dieser Torrichtung ist in allen Punkten gleich
derjenigen des Prinzipschaltbilds der Fig. 1. Es ist nur zu
bemerken, daß die Energieverluste auf ein Minimum beschränkt sind, da der Steuerkreis des Tors des Transistors mit Feldeffekt
nur wenig Energie verbraucht.
Es wird somit eine Vorrichtung erhalten, »deren Leistung sehr hoch liegt, und zwar um 80# für eine Eingangsspannung von 0,5 V.
In einer Reihe von Vorrichtungen dieses Typsy die mit Siliziumtransistoren
hergestellt werden, sind folgende mittlere Merkmale bestimmt worden:
- Volumen der Vorrichtung : 4 cm (0,4 el)
- abgegebene Leistung : 400 Mikrowatt,
- Eingangsspannung : von 0,3 Y bis 1 V,
- Ausgangsspannung s einstellbar von 5 V auf 7V;
- Regelung der Ausgangspannung: eine Le is tungs erhöhung von 25 r/«
bringt eine Veränderung der Ausgangsspannung von ungefähr 1 f>
mit eich; ν
- die Vorrichtung läuft ohne Bdätigung von außen an;
- die Arbeitsfrequenz liegt bei 20 KHz.
Die Vorrichtung erträgt Kurzschlüsse mit automatischem Anlauf der Rückführung zu den Ausgangsbedingungen.
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Pig. 3 ist eine Schemazeichnung eines Ausftthrungsbei spiels der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, in dem wie vorher ein Eingangskreis
mit der Quelle 31, der Primärwicklung 32· eines mit dem Kollektor-Emitter-Übergang eines Transistors 33 in Reihe
geschalteten Transformators 32 mit drei Wicklungen. Der Ausgangskreis weist wie vorher die Sekundärwicklung 32" des Transformators
329 eine Diode 34 und einen Kondensator 35 auf.
Der die Basis 33* des Transistors 33 speisende Rückkopplungstoreis
weist die Wicklung 32 l!l des Transformators 32 mit drei
Wicklungen sowie eiaen Transistor 36 auf, dessen Widerstand
zwischen Kollektor und Knitter von der an die Basis 36* ange- f
legten Spannung gesteuert wird. Diese Spannung wird zwischen den Klemmen des Ausgangskreises zwischen zwei Widerständen 37
und 38 angegriffen, die schematisch eine Torrichtung darstellen,
die an die Basis 33* des Transistors 33 eine proportional zu der am Ausgang des Mikroumformers abzugebenen Spannung verlaufende
Spannung liefert.
Derartige Umformer finden Verwendung in allen Vorrichtungen, die eine Versorgungsquelle von kleinen Abmessungen und geringe®
Gewicht unter Abgabe einer sehr regelmäßigen Spannung erfordern. Die Vorrichtung kann die Spannungen umformen, die von beispielsweise
von ein3r nuclearen Wärmequelle oder durch Sonnenlicht %
gespeisten Thermoelementen oder von lichtempfindlichen Elementen '
abgegeben werden.,
Die Verwendung eines solchen Umformers ist für die Versorgung von
Herzschrittmachern und für verschiedene Anwendungsgebiete in der Raumfahrt sehr empfehlenswert»
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- PatentansprücheMikroumformer zur Spannungserhöhung, der eine von einer Gleichspannungsquelle geregelten Gleichspannung abgibt, bestehend im wesentlichen aus einem mit der Quelle verbundenen Eingangskreis und einem mit dem Verbraucherkreis verbundenen Ausgangskreis, wobei der Eingangskreis die Primärwicklung eines Transformators mit drei Wicklungen aufweist, die mit dem Kollektor-Emitter-Übergang eines Traneistors verbunden sind, während der Auagangskreis im wesentlichen die Sekundärwicklung des Transformators und eine Diode aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (3*) des Transistors (3) durch einen mit der Quelle verbundenen Rückkopplungskreis polarisiert wird, wobei er die dritte Wicklung (2Bt)des mit einem elektronischen Bauelement mit verändernehe» Widerstand (6 )in Reihe geschalteten Transformators (2) aufweist y und zwar ist das elektrische Bauelement im übrigen an den Ausgangskreis angeschlossen.2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 9 daß das elektronische Bauelement mit veränderlichem Widerstand (β) aus einem Transistor (I6)mit Feldeffekt besteht, in dem das üor (Gate) (16») an die Ausgangsspannung gelegt ist, während der Obergang zwischen dem Drain und der Quelle in den Rückkopplungskreis eingeschlossen ist.3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Bauelement mit veränderlichem Widerstand aus einem Transistor (36)besteht, in dem das den veränderlichen Widerstand bildende Teil von dem Emitter-Kollektor-Übergang des Transistors gebildet wird, während die Basis(36 ♦) auf einem im wesentlichen proportional zur Ausgangspannung verlaufenden Potential gehalten wird.109829/12774. Vorrichtung nach Ansprucli 1,, anwendbar, wenn der Yerbraucherkreis eine Lichtquelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Bauelement mit veränderlichem Widerstand im wesentlichen einen Fotowiderstand aufweist, de*· lichtempfindlich auf die Beleuchtung durch die Quelle reagierte109829/1277Leerseite
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Legal Events
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