DE1791026A1 - Schaltung zur Konstanthaltung der Hochspannung der Bildroehre transistorisierter Fernsehempfaenger - Google Patents

Schaltung zur Konstanthaltung der Hochspannung der Bildroehre transistorisierter Fernsehempfaenger

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DE1791026A1
DE1791026A1 DE19681791026 DE1791026A DE1791026A1 DE 1791026 A1 DE1791026 A1 DE 1791026A1 DE 19681791026 DE19681791026 DE 19681791026 DE 1791026 A DE1791026 A DE 1791026A DE 1791026 A1 DE1791026 A1 DE 1791026A1
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DE
Germany
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circuit
high voltage
voltage
transformer
picture tube
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Application number
DE19681791026
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Norbert Bissinger
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/10009Improvement or modification of read or write signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/18Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting
    • H04N3/185Maintaining dc voltage constant
    • H04N3/1856Maintaining dc voltage constant using regulation in series

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Schaltung, zur Konstanthaltung der Hochspannung d r Bildröhre transistorisierter Fernsehempfänger
Die Erfindung befass ι sich mit einer Schaltung zur Konstanthaltung der mit als eines Hochspannungstransformators erzeugten äochspar.uung der "Bildröhre transistorisierter Fernsehempfänger.
Bei den bekannten Halbleiterschaltungen, bei denen die am Hochspannungstransformator wirksame Spannung mittels eines Längs- · transistors so geändert wird, dass die Hochspannung konstant bleibt, besteht der lachteil, dass ein Leistungstransistor benötigt wird und auaaerdem ein relativ grosser Energiebedarf erforderlich
iine andere bekannte Schaltung, bei der die Konstanthaltung mittels eines G-leichspannungswandlers erfolgt, weist den Nachteil =^uf,- dass ein Schalttransistor mit grosser Sperrspannung und für
rosH-m Strom erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Schaltung ist der, dass der im Batteriestromkreis liegen- ,j ucncilttransistor durch Überschläge, z.B. in der Bildröhre, gefährdet ist.■ .
•,f Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, die Nachteile der M -· Kannten Schaltungen .&u. vermeiden und eine Schaltung zu schaf-'en, die nur einen relativ niedrigen Energiebedarf erfordert und ■ren Betriebssicherheit durch Überschläge nicht gefährdet ist.
wird bei einer Schaltung der eingangs erwähnten Art dar! ,roh rreicht, dass in Serie oder parallel., zu einer der Wicklungen --js Hochspannungstransformators eine variable Induktivität ge~ ;riai:,er, ist, deren G-rösse mittels einer Regelschaltung in i>:·- ^n^igkoit vom jeweiligen Wert der Hochspannung geändert wird.
bc. Hi/jJ ·
.109842/0583
SEI/Reg. - 2 -
Dabei wird es als vorteilhaft angesehen, dasa durch Änderung dieser Induktivität die an der Primärwicklung des Hochspannungs-. transformator wirksame Spannung geändert wird. In Weiterbildung der Erfindung wird vorgesehen, dass die variable Induktivität ein Transduktor ist. Es wird ferner als zweckmässig erachtet, dass die variable Induktivität in Serie zur Primärwicklung des Hochspannungs transformators liegt.
Die erfindungsgemässe Schaltung hat den Vorteil, dass sie einen z relativ geringen Energiebedarf-aufweist. Ein" weiterer Vorteil besteht darin, dass die Betriebssicherheit der erfindungsgemäs3en Schaltung durch Überschläge nicht gefährdet ist.
Anhand der Ausführungsbeispiele der beigefügten Zeichnungen sei im folgenden die Erfindung, weitere ihrer Merkmale und Vorteile näher erläutert $
Figur 1 zeigt eine Paralleldiodenschaltung zur Hochspannungserzeugung. Durch Ansteuerung des Schalttransistors 1 mit einem Rechteckstrom fliesst durch die Wicklung 2 des Hoehspannungstransformators 3 ein Sägezahnstrom. Der.Teil des Sägezahnstromes, der grosser als Hull ist, fliesst über den Transistor 1; der Teil, der kleiner als Null ist, über die Diode 4.
Der zeitliche Anstieg des Sägezahnstromes dauert langer als der zeitliche Abfall. Während der Zeit des Abfalles, der sogenannten Rücklaufzeit, wird die Rücklaufspannung an dem Kondensator 5 aufgebaut. Diese wird mittels des Transformators 3 durch die Wicklung 6 hochtransformiert und mit der Anordnung 7 verdreifacht und gleichgerichtet.■ Wenn die Ausgangsspannung der Wicklung 6 schon gross genug ist, kann ohne Vervielfachung ii.it· einem Einweggleiohrichter gleichgerichtet werden.
Die Höhe der Rücklauf- und damit der Hochspannung hängt von der Rücklauf zeit und von der magnetischen Energie, die sich, iiu Transformator 3 befindet, ab. Die magnetische Energie im Transformator 3 hängt wiederum von der Transformatorinduktivität und von der amplitude des Sägezahnstromes ab. .
./. 109842/0583
Jf- .*■■ ■
'" " · BAD ORiGiNAu
Die Rücklaufspannung -und damit die Ausgangssparmung des Transformators -3 -lässt sic'r.-vergrössern, indem
a/_ die Batterie;;] aniiur,?, die an der Wicklung 2 des Trans— • . ·" :ι*ογτιΕ*ογ8 3 rktj. vergrösaert wird und/oder
't)/-äi' rii«i\iktivität der Schaltung, in der der Sägezahn-■ ■;tr νπι fliese-.f. verkleinert wird,
c) d:'' "^iickla1-^-^it verkleinert wird.
;.3iiaLir,..; nac, vi} und b) "bewirken die Zunahme des Säge- , _ ' rontes?^:!'?-· ^assuahme nach c) kommt als" Folge der'Massnanme_ } zustande, weil hier die Induktivität, die die Eücklaufuz und die Rücklauf zeit bestimmt., kleiner wird.
Bei der Schaltung nach F'jgur 1 wird die an der Wicklung 2 wirk- {£ same Batteriespanmmg, die an der Klemme 8 angelegt -wird, mit dem Transdv.;-rtor 9 verändert. Dies ist möglich, wenn der Kondensator 10 eine "bestimmte Grosse nicht überschreitet, damit der i-^c/J-cdestroE for diesen Kondensator, der über die Wicklung dee Tra-nsdurt-ors 9 fliesst, noch etwas sägezahnförmig bleibt. Ei:;·· grössere Induktivität des Transduktor"s 9 bewirkt eine k\ebnere Antpli1;uäe. des liachlade-Sägezahnstromes, und der'Kondensator 10 wird a-af eine kleinere Spannung nachgeladen.
Der Kondensator.-21 "bewirkt nur eine Tergrösserung der Batteriekapazität.
Die Induktivität.äes Transduktors 9 wird mit der Steuerwicklung " 12 gesteuert. Dieser Steuerstrom wird mittels des Transistors Yi geeGeuert. Dieser wird von dem Transistor 14 angesteuert, der mit dem Widerstand 15 als Basisspannungsteiler für den Transistor 13 wirtt. Die 'Widerstände- 16 und 17'sind der Spannungsteiler für die Ausgangsspannung (Istwert) der Schaltung an Klcome 20. Die Zenerdiode 18 liefert den Sollwert. Die Schaltung is π jijt den Widerständen 19 und evtl. 17 einstellbar.
Die Schaltung nach ligur 2 ist gegenüber der Schaltung nach Figur ■) geringfügig geändert. Diese Schaltung arbeitet hier oline den Kondensator 10. Der Transduktor 9 liegt mit seiner Wicklung 11 direkt in Beine mit der Transformatorwicklung 2, -Y;ird
.A
die Induktivität des Transduktors 9 geändert, so ändert sich neben der wirksamen Spannung an der Wicklung 2 des Transformators 3 ε.υο1'ΐ die wiii'same Induktivität der Schaltung und-damit die magnetische Energie in der Induktivität, die Rücklaufzeit, die Ei;o'y ι a ,./.'spannung und damit die Hochspannung.
Die ander. ■ Bauelemente, die die gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 ufweisen, haben sonst die gleiche Punktion wie
in der .Schaltung nach dieser Figur. %
Gegenüber der Schaltung nach figur 2 unterscheidet sich die Schaltung nach Figur 3 dadurch, dass hier der Transduktor 9 ^ nicht in Reihe zu der Wicklung 2 des Transformators 3, sondern ^ parallel zu dieser liegt. Eine Änderung der Induktivität des Transduktors 9 bewirkt hier eine Änderung der Gesamtinduktivität der Anordnung, die Batteriespannung für den Transformator bleibt dabei konstant. Damit lässt sich die magnetische Energie im Kreis und die Rücklaufzeit und damit die Ausgangsspannung ändern.
Dir- restlichen Bauelemente haben die gleichen Bezugszeichen und die gleiche Funktion wie die · in der Schaltung nach Figur 2.
Es ist auch "möglich., dass der Transduktor 9 nicht nur, wie in Figur 3 gezeigt, parallel zur Wicklung 2. auf den Transformator gelegt wird, sondern an einer getrennten Wicklung 22 an den Transformator 3f wie in Figur 4 gezeigt, liegt. Die .Wirkung ist die gleiche wie sie im Ausführungsbeispiel 3 beschrieben ist.
Bei der Schaltung nach Figur 5 handelt es sich um eine sogenannte Eintransformatarschaltung. Diese Schaltung erzeugt nicht nur die Hochspannung (z.B. hier zusammen mit einem Einweggleicnrichter 7)? sondern auch den Ablenkstrom,' der über den Tangenakondensator 23, den Linearitätsregler 24 und über das Ablenksystem 25
Grundsätzlich sind In er die gleichen Schaltungsmöglichkeiten
10.9 84 2/OSR 3 #/e "
SAD ORIGINAL
•'-.: Vine:.. SS^sir^ufc* <c Π
für den Transduktor 9 wie in den Beispielen nach den Figuren 1 "bis 4 möglich.. Die restlichen Bauelemente haben die gleiche Funktion wie die in der Schaltung naoh Figur 1·
Ansprüche
Bl.Zeichngn., 5 Fig.
1 098 42/0 58 3

Claims (3)

1. Schaltung zur Konstanthaltung der mittels eines Hochspannun^straasformators erzeugten Hochspannung der Bildröhre transistorisierter Fernsehempfänger, dadurch gekennzeich-H3t, dass in Serie oder parallel zu einer der Wicklungen des Hoci:spannungstransformators eine variable Induktivitäge schal v-= ist, deren Grosse mittels einer Regelschaltung in .abhängigkeit-'vom jeweiligen.Wert der Hochspannung geänder\. wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Änderung dieser Induktivität die an der Primärwicklung wirksame Spannung variiert wird.
3. Schaltung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die variable Induktivität ein Transduktor ist.
4·. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die variable Induktivität in Serie zur Primärwicklung des Hochspannungstransformators liegt.
1098Λ2/0583 ÖAD ORIGINAL
DE19681791026 1968-08-30 1968-08-30 Schaltung zur Konstanthaltung der Hochspannung der Bildroehre transistorisierter Fernsehempfaenger Pending DE1791026A1 (de)

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