DE1290894B - Schussfadeneintragvorrichtung fuer schuetzenlose Webmaschinen - Google Patents

Schussfadeneintragvorrichtung fuer schuetzenlose Webmaschinen

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DE1290894B
DE1290894B DED38967A DED0038967A DE1290894B DE 1290894 B DE1290894 B DE 1290894B DE D38967 A DED38967 A DE D38967A DE D0038967 A DED0038967 A DE D0038967A DE 1290894 B DE1290894 B DE 1290894B
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DE
Germany
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weft
rear end
gripper
remover
insertion device
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DED38967A
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English (en)
Inventor
Belforti George Francis
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Draper Corp
Original Assignee
Draper Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/20Constructional features of the thread-engaging device on the inserters
    • D03D47/23Thread grippers
    • D03D47/233Carrying grippers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J2700/00Auxiliary apparatus associated with looms; Weavening combined with other operations; Shuttles
    • D03J2700/10Shuttles
    • D03J2700/14Gripper shuttles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schußfadeneintragvorrichtung für schützenlose Webmaschinen, bei welcher Nadeln oder Greifer an den freien Enden von biegsamen Bändern befestigt sind.
  • Es ist bekannt, die Greifer an den Bändern beispielsweise durch Schweißen oder Hartlöten dauerhaft zu befestigen. Dies ist jedoch nachteilig, da bei Austausch eines Greifers vergleichsweise zeitraubende und kostspielige Arbeitsvorgänge erforderlich sind.
  • Es ist auch bekannt, die Greifer an den freien Enden biegsamer Bänder mittels Schrauben lösbar zu befestigen (deutsche Patentschrift 585 047, britische Patentschrift 570 457). Bei diesen bekannten Ausführungen besteht ein schwerwiegender Nachteil darin, daß die Kettenfäden zwischen dem hinteren Ende des Greifers und dem angrenzenden Teil des Bandes gefangen werden, wenn der Greifer aus dem Webfach zurückgezogen wird. Dabei besteht die Gefahr, daß Kettenfäden zerrissen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden.
  • Die Erfindung geht von einer Schußfadeneintragvorrichtung für schützenlose Webmaschinen der zuletzt genannten Art aus, bei welcher Greifer an den freien Enden von biegsamen Bändern lösbar befestigt sind, und löst diese Aufgabe dadurch, daß am hinteren Ende jedes Greifers zwei sich längs erstreckende und in der Ebene des Bandes liegende Nuten vorgesehen sind und daß das freie Ende jedes Bandes in an sich bekannter Weise gabelförmig ausgebildet und mit parallelliegenden inneren Kanten versehen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gabelende jedes Bandes mit einer das Fangen von Kettenfäden verhindernden länglichen Zunge versehen, die mit ihrem freien Ende in eine am hinteren Ende des Greifers angeordnete Vertiefung eingreift.
  • Durch die Erfindung wird ein Fangen bzw. Zerreißen von Kettenfäden durch den Greifer mit Sicherheit verhindert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei leichter Auswechselbarkeit der Greifer auf Grund der gegabelten Ausbildung des Bandendes eine selbsttätige Ausrichtung der Greifer erhalten wird.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Abnehmergreifer und dessen Befestigung an einem biegsamen Band in Draufsicht, F i g. 2 die Befestigung des Abnehmergreifers gemäß F i g. 1 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, F i g. 3 eine abgeänderte Befestigungsart des Abnehmergreifers im Schnitt, F i g. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 2, F i g. 5 eine Draufsicht auf das freie Ende eines den Abnehmergreifer führenden Bandes, F i g. 6 eine abgeänderte Art der Befestigung eines Abnehmergreifers an einem ihn führenden Band, F i g. 7 einen Zubringergreifer und dessen Befestigung an einem biegsamen Band in Draufsicht, F i g. 8 eine Seitenansicht des hinteren Endes des an seinem Band angebrachten Zubringergreifers gemäß F i g. 7, F i g. 9 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des hinteren Endes an seinem Band angebrachten Abnehmergreifers gemäß F i g. 6 und F i g. 10 einen Querschnitt nach der Linie 1.0-10 der F i g. 6. Zubringergreifer und - Abnehmergreifer, nachstehend als Schußfadenzubringer und Schußfadenabnehmer bezeichnet, sind .an dem freien Ende von sie hin- und herführenden biegsamen Bändern lösbar befestigt.
  • Der in F i g. 1 allgemein mit 13 bezeichnete Schußfadenabnehmer wird von einem ihn tragenden Band 11 bis etwa in die Mitte des Webfaches geführt, wo er mit einem in F i g. 7 allgemein mit 14 bezeichneten Schußfadenzubringer, der von einem biegsamen Band 12 in das Webfach geführt worden ist, zusammentrifft. Von diesem nimmt er eine Schußfadenschleife vorbestimmter Länge auf und zidht sie auf seinem Rückweg aus.
  • Abgesehen von den Mitteln zum lösbaren Befestigen des Schußfadenabnehmers 13 an dem freien Ende seines ihn tragenden Bandes 11 ist dieser im wesentlichen von bekannter Art. Ebenso igt der Schußfadenzubringer 14, abgesehen von den Mitteln zu seiner lösbaren Befestigung an dem freien Ende seines ihn tragenden Bandes 12, im wesentlichen von der Art, wie sie z. B. in der USA.-Patentschrift 2 586 638 aufgezeigt ist.
  • Wie insbesondere aus F i g. 5 ersichtlich ist, ist das den Schußfadenabnehmer 13 führende Band 11 an seinem freien Ende als zweizinkige Gabel ausgebildet, deren Zinken parallel verlaufende innere Kanten 15 haben, die einen Ausschnitt begrenzen, der das hintere Ende 16 des Schußfadenabnehmers 13 aufnimmt, wobei die parallelliegenäen Kanten 15 der Gabel in am unteren Teil des hinteren Endes 16 des Schußfadenabnehmers 13 ausgebildete, sich längs erstreckende gegenüberliegende Nuten 13' eingreifen. Durch die in die sich verbreiternden Seitenteile 19, 20 des hinteren Endes 16 des Schußfadenabnehmers 13 eingearbeiteten Nuten 13' werden die parallelliegenden Kanten 15 des Gabelendes des Bandes 11 so weit über- und untergriffen, daß in jedem Seitenteil 19 bzw. 20 eine, vorzugsweise zwei senkrechte Gewindebohrungen 21 vorgesehen sind (F i g. 1), die sich bis zu den Nuten 13' erstrecken (F i g. 4). In diese Gewindebohrungen 21 sind Madenschrauben 22 eingesetzt, die den Schußfadenabnehmer 13 am Band 11 festlegen.
  • Wie aus F i g. 2 hervorgeht, erstreckt sich die Unterseite des Schußfadenabnehmers 13 von einer unterhalb des Bandes 11 liegenden Stelle 21' zu einer oberhalb des Bandes 11 liegenden Stelle 22', so daß den Kettenfäden die Ablenkung nicht störende Flächen dargeboten werden.
  • Die Seiten des Schußfadenabnehmers 13 sind an den Stellen 17 und 18 (F i g. 1), an denen sie nach außen auseinanderlaufen, als Fadenablenkflächen ausgebildet, so daß das störungsfreie Einführen und Zurückziehen des Schußfadenabnehmers 13 in das bzw. aus dem Webfach gesichert ist.
  • Wie insbesondere aus F i g.'5 ersichtlich ist, ist das Band 11 am inneren Ende des von den parallelliegenden Kanten 15 begrenzten Ausschnittes mit einer sich in Längsrichtung des Bandes 11 erstreckenden länglichen Zunge 23 versehen, die zum Ende des Bandes 11 hin ansteigend ausgebildet ist, so daß sie sich dem verjüngten hinteren Ende 16 des Schußfadenabnehmers 13 anpaßt. Die Zunge 23 wird federnd gegen das hintere Ende 16 gedrückt, in dem eine mittig angeordnete Vertiefung 24 vorgesehen ist, in welche die Spitze der Zunge 23 eingreift (F i g. 2). Die Zunge 23 bildet am hinteren Ende 16 des Schußfadenabnehmers 13 eine Fadenablenkfläche, die ein störungsfreies Einführen und Zurückziehen des Schußfadenabnehmers in das bzw. aus dem Webfach gewährleistet.
  • In F i g. 3 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Schußfadenabnehmers 13 dargestellt, bei welcher die Zunge 23 eine nach unten umgebogene Spitze 23' besitzt, die in eine Vertiefung 24' einrastet, die in dem verjüngten hinteren Ende 16 des Schußfadenabnehmers in mittiger Lage vorgesehen ist. Dadurch wird eine zusätzliche Verriegelung zum Festlegen des Schußfadenabnehmers 13 in seiner Arbeitsstellung am Ende des Bandes 11 geschaffen.
  • In F i g. 6 zeigt eine weitere abgeänderte Ausführungsform die Mittel zum Befestigen des Schußfadenabnehmers 13 am Band 11, wobei sich jedoch der Schußfadenabnehmer 13 an seinem hinteren Ende 25 seitlich nicht so weit erstreckt wie der in F i g. 1 dargestellte Schußfadenabnehmer. Der Schußfadenabnehmer 13 ist an seinem verjüngten hinteren Ende 25 mit wenigstens einer mittig angeordneten senkrechten Gewindebohrung 26 versehen, die sich bis zu einer horizontal und in bezug auf die Längsrichtung des Schußfadenabnehmers 13 senkrecht verlaufenden Bohrung 26' erstreckt (F i g. 10), in der ein Stift 27 vorgesehen ist. Der Schußfadenabnehmer 13 ist mit Nuten 13' versehen, die so angeordnet sind, daß sie eine Berührung zwischen dem Stift 27 und der Oberfläche des Gabelendes des Bandes 11 ermöglichen, wenn die Teile zusammengesetzt sind. In die Gewindebohrung 26 ist eine Madenschraube 28 eingesetzt, die beim Einschrauben gegen den Stift 27 drückt, der dann seinerseits einen Druck auf das Band 1.1 ausübt und so den Schußfadenabnehmer in seiner Arbeitsstellung in dem Gabelende des Bandes 11 festlegt.
  • Der vordere Teil des in F i g. 1 dargestellten Schußfadenabnehmers 13 weist die bekannte senkrechte Seitenplatte 29 auf, die an ihrem vorderen Ende in eine Spitze 30 ausläuft. Die Seitenplatte 29 geht in eine im wesentlichen ebene, sich seitlich erstreckende obere Fläche 31 über, von der aus sich eine nach vorn geneigte Fläche 32 erstreckt. Die Fläche 32 besitzt einen mit dem Schußfaden im Eingriff tretenden Haken 33, an den sich ein kombinierter Fan-- und Spannteil 34 anlegt. Der Fan-- und Spannteil 34 gestattet der Schußfadenschleife, zum Zeitpunkt der Übergabe von dem Schußfadenzubringer 14 in den Haken 33 einzutreten, und da der Fang-und Spannteil 34 federnd gegen die geneigte Fläche 32 gedrückt wird, bewirkt er das richtige Spannen des Schußfadens während seines Auslegens über den Restteil des Faches. Das in diesem Abschnitt Beschriebene ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • F i g. 7 zeigt den Schußfadenzubringer 14 und die Mittel zu seiner lösbaren Befestigung am Band 12, das mit dem Band 11 für den Schußfadenabnehmer 13 identisch ist. Der Schußfadenzubrin-er 14 ist ebenfalls, wie der Schußfadenabnehmer 13, im unteren Teil seines hinteren Endes 35 mit sich gegenüberliegenden, sich längs erstreckenden Nuten 14 versehen, in welche die parallelliegenden Kanten 15 der Gabeln des Bandes 12 eingreifen. Die Seitenteile des hinteren Endes 35 des Schußfadenzubringers 14 sind mit senkrechten Gewindebohrungen 36 versehen, in die Madenschrauben 37 eingesetzt sind. Wie bei dem Schußfadenabnehmer 13 bewirkt bei dem Schußfadenzubringer 14 das Einschrauben der Madenschrauben 37 das Festhalten des Schußfadenzubringers 14 in seiner Arbeitsstellung in dem Gabelende des Bandes 12. Das Band 12 ist ebenfalls mit einer länglichen Zunge 38 versehen, deren federnd gegen das hintere Ende 35 des Schußfadenzubringers 14 gedrückte Spitze in eine am hinteren Ende 35 mittig angeordnete Vertiefung 39 eingreift (F i g. 8). Auch in diesem Fall bildet die Zunge 38 eine Fadenablenkfläche, die ein störungsfreies Einführen und Zurückziehen des Schußfadenzubringers 14 in das bzw. aus dem Webfach gewährleistet.
  • Die für den Schußfadenabnehmer 13 vorgesehenen abgeänderten Ausführungsformen können auch bei dem Schußfadenzubringer 14 angewendet werden.
  • Der Schußfadenzubringer 14 weist den bekannten kastenartigen Aufbau auf, der in seinem oberen ebenen Teil eine Schußfadenaufnahmenut 40 besitzt, die mit einer in dem unteren Teil ausgebildeten versetzt angeordneten Schußfadenaufnahmenut 41 zusammenwirkt. Der untere Teil weist ferner einen durch parallele Seiten 42 begrenzten Ausschnitt auf, der den Eintritt des mit dem Schußfadenzubringer 14 zusammenarbeitenden Teiles des Schußfadenabnehmers 13 ermöglicht. Diese Ausbildung des Schußfadenzubringers ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Im Betrieb wird der Schußfaden in das Webfach auf die in der Technik bekannte Weise eingeführt und über das Fach ausgebreitet. Jedoch kann durch die Erfindung der Kosten- und Zeitaufwand, der bisher zum Entfernen und Erneuern abgenutzter Schußfadeneintragorgane oder zum Auswechseln der Organe gegen andere Organe für eine besondere Webart erforderlich war, beträchtlich herabgesetzt werden. Gemäß der Erfindung können die Schußfadeneintragorgane rasch und leicht in der Webmaschine entfernt und angebracht werden, ohne daß irgendwelche Einstellungen, die für ein glattes und zufriedenstellendes Arbeiten der verschiedenen mit ihnen zusammenwirkenden Teile der Webmaschine wichtig sind, dadurch gestört werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1.. Schußfadeneintragvorrichtung für schützenlose Webmaschinen mit an den freien Enden von biegsamen Bändern lösbar befestigten Greifern, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende jedes Greifers (13 bzw. 14) zwei sich längs erstreckende und in der Ebene des Bandes (11 bzw. 12) liegende Nuten (13' bzw. 14') vorgesehen sind und daß das freie Ende jedes Bandes (11 bzw. 12) in an sich bekannter Weise gabelförmig ausgebildet und mit parallelliegenden inneren Kanten (15) versehen ist.
  2. 2. Schußfadeneintragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelende jedes Bandes (11 bzw. 12) mit einer das Fangen von Kettenfäden verhindernden läng liehen Zunge (23 bzw. 38) versehen ist, die mit ihrem freien Ende in eine am hinteren Ende des Greifers (13 bzw. 14) angeordnete Vertiefung (24 bzw. 24' bzw. 39) eingreift.
DED38967A 1961-05-22 1962-05-21 Schussfadeneintragvorrichtung fuer schuetzenlose Webmaschinen Pending DE1290894B (de)

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US111842A US3085598A (en) 1961-05-22 1961-05-22 Filling carriers for shuttleless looms

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DED38967A Pending DE1290894B (de) 1961-05-22 1962-05-21 Schussfadeneintragvorrichtung fuer schuetzenlose Webmaschinen

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GB (1) GB954960A (de)

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Publication number Publication date
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