DE1290804B - Doppelausloeser, insbesondere zum Betaetigen photographischer Kameras mit Wechselobjektiv - Google Patents

Doppelausloeser, insbesondere zum Betaetigen photographischer Kameras mit Wechselobjektiv

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Publication number
DE1290804B
DE1290804B DEP44084A DEP0044084A DE1290804B DE 1290804 B DE1290804 B DE 1290804B DE P44084 A DEP44084 A DE P44084A DE P0044084 A DEP0044084 A DE P0044084A DE 1290804 B DE1290804 B DE 1290804B
Authority
DE
Germany
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double
release
camera
housing
plunger
Prior art date
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Pending
Application number
DEP44084A
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English (en)
Inventor
Starp Franz
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Hittech Prontor GmbH
Original Assignee
Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/20Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly in accordance with change of lens

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Doppelauslöser, der beispielsweise an den Drahtauslöseranschluß einer mit Wechselobjektiv ausgerüsteten Kamera ansetzbar und mit zwei im oder annähernd im rechten Winkel zueinander verlaufenden, aus Stößeln gebildeten Ausgängen versehen ist, von denen der eine Stößel auf den Auslösemechanismus der Kamera und der andere vermittels eines Bowdenzugs auf einen im Objektiv angeordneten Blendenmechanismus einwirkt.
  • Einen Doppelauslöser, der zwei winklig zueinander stehende Ausgänge aufweist und zum Zwecke der Auslösung bestimmter Funktionsfolgen an eine Kamera der vorbesehriebenen Gattung ansetzbar ist, kennt man bereits. Dieser bekannte Auslöser ist mit einem Druckstößel und einem weiteren, vermittels Keil od. dgl. axial verßg.luebbaren weiteren Stößel ausgestattet, der einen Bowdenzug betätigt. Nachteilig an dieser Anordnung ist, daß bedingt durch den an sich geringen zur Auslösung einer Kamera erforderlichen Hubweg die auf den Bowdenzugstößel einwirkende Keilfläche einen steilen, zu relativ hohen Reibungswiderständen führenden Anstieg erhalten muß. Grundsätzlich ist diese Konzeption eines Auslösers nur dort anwendbar, wo ein kleiner Hub zur Auslösung der bestimmten Funktionsfolge ausreicht und die mittels des Bowdenzugs zu beeinflussende Mechanik eine Nachfolgebewegung auszuführen imstande ist, da der Bowdenzug bei Betätigung des Auslösers nicht vorangetrieben wird, sondern eine Rückzugsbewegung ausführt. Dieser bekannte Auslöser ist somit nicht dort anwendbar, wo es darauf ankommt, durch Druckausübung einen Einstellvorgang mittels des Bowdenzugs herbeizuführen.
  • Die Nachteile des bekannten Doppelauslösers zu vermeiden ist die Aufgabe der Erfindung, die vorsieht, daß die beiden in einem Gehäuse axial beweglich geführten Stößel in ein und derselben Ebene liegen und über ein drehbar gelagertes Zwischenglied in kraft- und formschlüssiger Verbindung miteinander stehen. Der sich aus der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Konzeption eines Doppelauslösers ergebende Vorteil liegt zunächst einmal in der relativ flachen und handlichen Bauform des Geräts, ferner darin begründet, daß auf Grund der Verwendung des drehbaren Zwischenglieds eine von nennenswerten Reibungswiderständen freie Betätigung möglich ist. Besonders erwünscht ist diese Leichtgängigkeit bei jenen Doppelauslösern, die zur Auslösung von Kameras Anwendung finden, da sie hier die Grund- ; voraussetzung für eine verwackelungsfreie Geräteauslösung darstellen.
  • Zur Erzielung einer baulich einfachen und störungsfrei arbeitenden Ausführung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Doppelauslösers ist ferner vorgesehen, daß das Zwischenglied aus einem Hebel gebildet ist, der zwei winklig zueinander angeordnete Arme aufweist. Weiter wird zur Gewährleistung einer kostensparenden Fertigung des Doppelauslösers vorgeschlagen, daß das der Stößelführung und Lagerung des zweiarmigen Hebels dienende Gehäuse aus zwei, spiegelbildliche Form aufweisenden Schalenhälften besteht.
  • Um zu verhindern, daß beim Betätigen des Doppelauslösers die Druckbelastung nicht durch den Stößel selbst, sondern über das Gehäuse des Zusatzgeräts auf den Auslöser der Kamera übertragen wird, was eine Auslösung derselben ohne Druckbelastung des Bowdenzugs zur Folge hätte, wird vorgeschlagen, daß das Gerät mit einem zusätzlichen, in unterschiedlichen Einstellagen arretierbaren Abstützschieber versehen ist. Damit läßt sich die Relativlage des Gehäuses des Doppelauslösers gegenüber dem Gehäuse der Kamera eindeutig fixieren, so daß Auslösungen der Kamera ohne Druckbelastung des Bowdenzugs mit Sicherheit vermieden werden.
  • Eine vorteilhafte, besonders von der Handhabung her gesehen günstige Ausführungsform des Doppelauslösers läßt sich erreichen durch eine das Gehäuse des Geräts teilweise umschließende Drucktastenhaube, die die Funktion eines Stößeldruckorgans ausübend einenends am Gehäuse gelenkig angeschlossen ist und anderenends auf dem Stößelmechanismus aufliegt. Für die den Doppelauslöser betätigenden Finger der zugleich an der Kamerahaltung beteiligten Hand ist damit das Druckorgan gut erreichbar.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g.1 einen Doppelauslöser in perspektivischer Ansicht sowie an. eine mit einem.-'WchseIobjektiv ausgerüstete Kamera angeschlossen, F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Doppelauslöser, F i g. 3 den Doppelauslöser in auseinandergezogener perspektivischer Darstellungsweise und F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Doppelauslösers, dessen Gehäuse teilweise von einer Drucktastenhaube umgeben ist.
  • Mit 1 und 2 sind die beiden Gehäuseschalen der Betätigungsarmatur des Doppelauslösers bezeichnet. Diese Schalen enthalten, wie insbesondere F i g. 3 zeigt, je eine symmetrisch ausgebildete Bahn 1 a bzw. 2 a, die der Aufnahme und Führung zylindrischer Ansätze 4 a und 5 a eines zweiteiligen Druckstößels 4, 5 dienen. Eine den StößeIteil5 umgebende Druckfeder 6 ist dazu vorgesehen, den Stößel in seiner Gesamtheit nach Betätigung wieder in die Ausgangslage zurückzuführen. Die Gehäuseschalen 1 und 2 weisen ferner -Ausnehmungen 1 b .und 2 b auf, in welchen ein Anschraubnippel 7 mit seinem Griffrändel 8 Aufnahme findet. Weiterhin sind die Gehäuseschalen 1 und 2 mit je einem Lagerauge 1 c bzw. 2 c versehen, in denen mittels eines Stiftes 9 ein als Winkelhebel ausgebildetes Zwischenglied 10 drehbar lagert. Während dieser zweiarmige Hebel 10 mit einem Arm 10 a zwischen die beiden zylindrischen Ansätze 4 a und 5 a greift, wirkt der andere Arm 10 b auf das stirnseitige Ende eines der Betätigung eines Bowdenzugs 11 dienenden Stößels 12 ein. Der Bowdenzug 11 ist mit einem Befestigungsgewinde 11 a versehen, mit welchem er in eine Gewindemutter 13 einschraubbar ist. Die Gewindemutter ruht, zugleich jedoch gegen Verdrehung gesichert, in entsprechend geformten Ausnehmungen 1 d bzw. 2 d der beiden Gehäuseschalen 1 und 2. Zur Sicherung des Bowdenzugs ist auf das Befestigungsgewinde 11 a noch eine Kontermutter 14 aufgeschraubt.
  • Die beiden Gehäuseschalen 1 und 2 können mit Schrauben 15 od. dgl. zusammengefügt werden. In einer Führungsbahn 1 e der einen Gehäuseschale 1 ist ein Abstützschieber 16 längs verschiebbar gelagert. Dieser kann mittels einer Rändelschraube 17 und einer Mutter 18 in einer beliebigen Einstellage festgeklemmt werden. Die Mutter 18 ist dabei in der Führungsbahn 1 e gegen Verdrehung gesichert. Durch eine Sicherungsscheibe 19, die in die Ringnut 17 a der Rändelschraube 17 eingesetzt ist, ist geährleistet, daß die Rändelschraube nicht völlig aus der Mutter 18 herausgedreht werden kann.
  • Um beispielsweise eine mit einem Wechselobjektiv 20 ausgestattete Kamera 21 mit dem Doppelauslöser auszulösen, schraubt man zunächst den Gewindenippel 7 in den Auslöser 22 der Kamera ein, wozu man sich des Griffrändels 8 bedient. Sodann wird mittels der Rändelschraube 17 der Abstützschieber 16 gelöst und soweit aus dem Gehäuse des Doppelauslösers harausgefahren, bis er sich fest auf die Oberseite 21 a der Kamera 21 aufsetzt. Im Anschluß daran muß die Rändelschraube 17 wieder fest angezogen werden. Dadurch ist gesichert, daß die Kamera 21. nicht versehentlich durch eine Belastung des Gehäuses des Doppelauslösers, hervorgerufen durch den Finger-Auslösedruck, betätigt wird. Ist der Doppelauslöser angesetzt, braucht nur noch der Anschraubnippel 23 des Bowdenzugs 11 an den Drahtauslöseranschluß 24 des Wechselobjektivs 20 angeschlossen zu werden.
  • Betätigt man nun den Doppelauslöser durch Druck auf den Betätigungsstößel 4, so ist an dieser Bewegung zwangläufig auch der Stößel 5 beteiligt, der entgegen der Wirkung der Feder 6 nach unten ausweicht. Synchron mit dieser Bewegung wird der Hebel 10 entgegen dem Uhrzeigersinn um seine Achse 9 verschwenkt, und damit der auf den Bowdenzug 11 einwirkende Stößel 12 axial verschoben. Die Bewegungsverhältnisse des Doppelauslösers sind beim Einsatz an einer mit Wechselobjektiv ausgestatteten Kamera so aufeinander abgestimmt, daß zunächst über den Bowdenzug 11 die im Wechselobjektiv 20 eingebaute Blende eingestellt und im Anschluß daran die Kamera 21. durch Einwirkung des Stößels 5 ausgelöst wird.
  • Bei Doppelauslösern der vorbeschriebenen Art sollte zwecks vielseitiger Anwendbarkeit des Geräts eine Möglichkeit gegeben sein, die unterschiedliche Lagen der beiden Auslösepunkte durch eine Justieroperation aufeinander abzustimmen erlaubt. Je nach Anwendungsfall kann es notwendig werden, daß entweder der aus dem Anschraubnippel 7 austretende Druckstift 5 oder der aus dem Anschraubnippel 23 laervortretende, nicht weiter dargestellte Stift, dem jeweils anderen vorauseilt. In der Anordnung nach F i g. 2 ist davon auszugehen, daß der nicht weiter veranschaulichte Druckstift im Anschraubnippel23 mit dessen stirnseitigem Ende bündig abschließt. Der Druckstift 5 hingegen könnte um einen gewissen Betrag gegenüber der stirnseitigen Planfläche seines Anschraubnippels 7 zurückstehen. Dies würde bedeuten, daß der Druckstift im Nippel 23 dem Druckstift 5 gerade um den Betrag vorauseilt, um den dieser Stift in der Grundstellung zurücksteht. Sollte der Druckstift 5 jedoch um einen gewissen Betrag dem Stift des Bowdenzugs 11 vorauseilen, so kann dies dadurch erreicht werden, daß der Bowdenzug mittels des Gewindes 11 a aus der Mutter 13 um den entsprechenden Betrag herausgeschraubt wird. Wenn auf diese Weise die richtigen Verhältnisse erzielt sind, ist die Relativlage des Bowdenzugs 11 durch Anziehen der Kontermutter 14 wieder zu fixieren.
  • Eine Windungsfeder 25, die auf dem Lagerzapfen 9 sitzt und einenends am Hebel 10 angreift, ist dazu vorgesehen, diesen Hebel in ständiger Anlage am Stößelteil 4 zu halten. Das andere Ende der Feder 25 liegt auf einem Niet 16 a des Abstützschiebers 16 auf und sucht diesen stets in einer Richtung zu verschieben, derart, daß automatisch mit dem Lösen der Stellschraube 17 der Schieber 16 aus dem Gehäuse 1, 2 herausgetrieben wird. Damit ist insofern eine Bedienungserleichterung erzielt, als sich der Abstützschieber 16 mit seinem freien Ende 16 b - stets unter der Wirkung der Feder 25 selbsttätig auf die Kameraoberseite 21 a auflegt.
  • In F i g. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des vorbeschriebenen Doppelauslösers veranschaulicht, das hinsichtlich seines grundsätzlichen Aufbaus und der Wirkungsweise volle übereinstimmung aufweist. Die einzelnen Bauelemente der hierin veranschaulichten Variante, die mit denjenigen des bereits beschriebenen Doppelauslösers identisch sind, haben daher die gleichen Bezugszeichen wie dort erhalten, sind zusätzlich jedoch noch mit einem kleinen Strich versehen worden. Lediglich die beiden Gehäuseschalen 1' und 2' haben eine etwas veränderte Form erhalten, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist. Erkennbar aus dieser Darstellung ist ferner, daß die Betätigung des Stößels 5' mittels einer der Gehäuseform angepaßten sowie das Gehäuse von oben abschließenden Drucktastenhaube 26 erfolgt, Diese Haube ist einenends mittels Zapfen 27 drehbar am Gehäuse gelagert und liegt anderenends mittels eines Nockens 26 a auf dem Arm 10 d des Hebels 10' auf. Gleichachsig zur Haube 26, die ebenso wie die Gehäuseschalen 1', 2' aus Kunststoff hergestellt sein kann, ist ein metallischer Bügel 28 gelagert, dessen Zweck in erster Linie darin besteht, das Ansetzen eines Drahtauslösers an die Drucktastenhaube 26 zu ermöglichen. Diese weist hierzu eine konische Gewindebohrung 26 b auf. Da der Hebelarm 10d auf dem stirnseitigen Ende des Stößels 5' aufliegt, wird bei Belastung der Drucktastenhaube 26 unter gleichzeitiger Mitnahme des Hebels 10' der Stößel 5' nach unten gedrückt, während der weitere Stößel 12' des Bowdenzugs über den Hebel 10' eine Axialverschiebung erfährt. Je eine an den Gehäuseteilen 1', 2' und 26 vorgesehene Lippe 29 bzw. 30 ist dazu vorgesehen, ein Auseinanderklaffen des Gehäuses zu vermeiden.
  • Doppelauslöser der vorbeschriebenen Art sind auf die Verwendung bei Kameras mit Wechselobjektiv nicht beschränkt, sondern lassen sich überall dort zum Einsatz bringen, wo es darauf ankommt, zeitlich aufeinander abgestimmte Funktionsfolgen örtlich auseinander liegender Mechanismen mit einem einzigen Tastendruck einzuleiten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Doppelauslöser, der beispielsweise an den Drahtauslöseranschluß einer mit Wechselobjektiv ausgerüsteten Kamera ansetzbar und mit zwei im oder annähernd im rechten Winkel zueinander verlaufenden, aus Stößeln gebildeten Ausgängen versehen ist, von denen der eine Stößel auf den Auslösemechanismus der Kamera und der andere vermittels eines Bowdenzugs auf einen im Objektiv angeordneten Blendenmechanismus einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in einem Gehäuse (1, 2 bzw. l', 2') axial beweglich geführten Stößel (4, 5 und 12 bzw. 4', 5' und 12') in ein und derselben Ebene liegen und über ein drehbar gelagertes Zwischenglied (10 bzw. 10') in kraft- oder formschlüssiger Verbindung miteinander stehen. 2. Doppelauslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (10 bzw. 101 als Hebel mit zwei winklig zueinander angeordneten Armen (10 a und 10 b bzw.10 ä und 10 b7 ausgeführt ist.
DEP44084A 1968-02-22 1968-02-22 Doppelausloeser, insbesondere zum Betaetigen photographischer Kameras mit Wechselobjektiv Pending DE1290804B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4339192A (en) * 1980-07-26 1982-07-13 Franz Starp Cable release attachable to a camera shutter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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