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Drahtauslöser mit lösbarer, auf den Druckstößel einwirkender Rückstellsperre
und Stop-Einrichtung Das Hauptpatent ........... (Patentanmeldung P 19 39 500.7)
hat einen Drahtauslöser mit lösbarer, vorzugsweise als Kugelsperre ausgebildeter,
auf den Druckstößel kontinuierlich einwirkender Rückstellsperre sowie eine Stop-Einrichtung
zum Gegenstand, die auf die vom Druckstößel zur Auslösung eines Geräts, beispielsweise
einer. Kamera, zurückzulegende Wegstrecke.
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abgestimmt, kurz vor Erreichen des Auslösepunkts wirksam werdend,
die Auslösung des Geräts erst nach vorheriger Aufhebung der von ihr ausgehenden
Sperrwirkung zuläßt.
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Das vorliegende Zusatzpatent befaßt sich mit einer Verbesserung bzw.
vorteilhaften Weiterbildung des Drahtauslösers nach dem Hauptpatent und zwar sowohl
in baulicher als auch in funktioneller Hinsicht. Die dem Zusatzpatent zugrundeliegende
Erfindung hat sich ferner eine bedienungseinfachere sowie in sich geschlossenere
Bauform des Auslösers zum Ziele gesetzt, welche die Unterbflngung aller an der Auslöse-
und Sperrfunktion wesentlich beteiligten Bauelemente in einem relativ kleinen, im
Griffstück des Auslösers geschaffenen Innenraum ermöglicht.
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Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die 8top-Einrichtung aus
einem quer zur Bewegungsrichtung des Druckstößels angeordneten Hebelsystem zu bilden,
welches einenends ortsfest sowie schwenkbar gelagert und anderenends freibeweglich
ist, und wobei dem freibeweglichen Ende des Hebelsystems ein mittels eines
Ein-
bzw. Umstellknopfs betätigbarer, das Hebelsystem in der einen Einstellage blockierenden
und in der anderen Einstelllage zur Schwenkbewegung freigebenden Sperrteil zugeordnet
ist. Damit konnten auf einfache Weise die Voraussetzungen dafür geschaffen werden,
die es ermöglichen, die haùptsächlichsten der Stop-Einrichtung angehörenden Bauteile
geschützt im Griffstüok des Drahtauslösers unterzubringen. Ein weiterer Vorteil,
den die erfindungsgemäße Konzeption in sich vereinigt, beruht darauf, daß sie eine
echte Einhandbedienung des Drahtauslösers ermöglicht, da sowohl die Betätigung der
Stop-Einrichtung als auch die der Räckstellsperre auf einfache Weise mit dem Daumen
der den Drahtauslöser haltenden Hand vorgenommen werden kann.
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Eine bevorzugte, dem gesteckten Ziel besonders dienliche Ausführungsform
eines Drahtauslösers wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung darin gesehen,
daß das Hebelsystem zwei nebeneinanderliegend angeordnete Hebel umfaßt, die mittels
einer an ihrem freibeweglichen Ende vorgesehenen Stellschraube gegeneinander sowie
hinsichtlich ihrer Relativlage veränderbar abgestützt sind. In Ergänzung dieses
Vorschlags wird zum Zwecke einer weiteren baulichen Vereinfachung der erfindungsgemäßen
Anordnung ferner vorgeschlagen, daß der Sperrteil aus einem ebenfalls quer zum Druckstößel
angeordneten, Vm dessen Achse schwenkbaren Drehachieber gebildet ist, der einenends
mit einem Sperrfinger sowie mit einem Ein- bzw. Umstellknopf versehen ist, und dem
eine den Drehschieber in der Jeweiligen Einstellage fixierende Raste zugeordnet
ist.
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Um mit möglichst geringem baulichen Aufwand eine sichere und spielfreie
Abstützung der beiden Teile des Hebelsystems zu gewährleisten, sieht die Erfindung
ferner vor, daß einer der beiden hebelartigen Teile einenends ortsfest lagert, der
andere
hingegen auf diesem Teil aufliegt, wobei das Auflager des
einen Teils zu Jenem des anderen Teils so gewihlt ist, daß bei Druckbelastung der
Stop-Einrichtung in beiden Teilen, bezogen auf ihr jeweiliges Auflager, gleichgerichtete
Momente auftreten.
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Zur Schaffung, jener Voraussetzungen, die eine generelle Anwendung
des Drahtauslösers bzw. dessen Anpaßbarkeit an den Auslöseweg des Jeweils zu betätigenden
Geräts auf einfache Weise ermöglichen, wird weiterhin vorgeschlagen, daß das Hebelsystem
in der Bewegungsbahn eines auf dem Druckstößel angeordneten, relativ zu diesem einstellbaren
Betätigungsknopfs liegt.
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Eine besonders bedienungseinfache Ausführungsform des Betätigungsknopfs,
die auch der weiteren Forderung auf exakte Voreinstellung des- für die Auflösung
des Jeweiligen Geräts erforderlichen Hubwegs gerecht wird, läßt sich dadurch erzielen,
daß der Betätigungsknopf eine Spannzange sowie eine Spannhülse umfaßt, wobei eine
von einem Innengewinde der Spannzange aufgenommene Stiftschraube zur Relatiweratellung
des Betätigungsknopfs zum Druckstößel vorgesehen ist.
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Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung
und der Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung
veranschaulicht. Es zeigt: Fix.1 das Griffstück des Drahtauslösers einschließlich
Druckstößel in perspektivischer Darstellung, Fig.2 das Griffstück und den die Grundstellung
einnehmenden Betätigungsknopf des Drahtauslösers im Längaechnitt, Fig. eine Draufsicht
auf das Griffstück,
Fig.4 und 5 Teil schnitte durch das Griffstück
zur Verdeutlichung des ein- und ausgeschalteten, der Vorabbegrenzung des Auslösehubs
dienenden Sperrteils gemäß der in Fig.2 eingezeichneten Schnittlinie I-I, wobei
der Sperrteil in Fig.4 sich in und in Fig.5 außer Wirkstellung befindet, Fig.6 einen
Schnitt durch das Griffstück gemäß Fig.2, wobei der der Spreizung des Hebelsystems
sowie der der LÖBUIlg der Rückstellsperre dienende Stellknopf betätigt ist und schließlich
Fig.? wiederum einen Schnitt durch das Griffstück gemäß Fig.2, bei durch die Stellschraube
außer Funktion gesetzter Rückstellsperre.
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In Fig.2 der Zeichnung ist mit 1 ein Kameraverschluß bezeichnet, der
zum Ansetzen des Gewindenippels 2 eines Drahtauslösers mit einem Anschlußteil ia
versehen ist. Der Nippel 2 ist ebenso wie der sich anschließende flexible Teil 3
des Drahtauslösers in an sich bekannter Weise ausgeführt. Auch er weist einen Druckwendel
auf, der in einem bei Betätigung in das Innere des Verschlußgehäuses eintauchenden,
die Verschlußauslösung herbeiführenden Druckstift endet. Außerdem besitzt er eine
sowohl den Druckwendel als auch den Druckstift wieder zurückführende Feder, ferner
ein Schlauchwendel und schließlich eine Umhüllung aus Metall-und/oder Textilgeflecht.
Der Druckwendel endet innerhalb der Betätigungsarmatur im Druckstößel 4. Konzentrisch
zu diesem ist eine vorzugsweise als Kugeisperre ausgeführte Rtiokstellsperre 5 angeordnet,
deren Aufgabe darin besteht, den Drualcstößel 4 in der Lage zu halten, die er bei
Betätigung erreicht hat. Der Druckstößel 4 ist in einer Manschette 6, welche ihrerseits
in das vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Griffstück 7 eingebettet ist, 1änasbeweglich
geführt. Wie aus der Zeichnung ferner
ersichtlich, weist das Griffstück
7 einen Hohlraum 7a auf, der durch einen Deckel 8 verschließbar ist. Im Hohlraum
7a des Griff stücks 7 ist ein Nocken 7b ausgebildet, welchem ein weiterer am Deckel
8 angeformter Nocken 8a zugeordnet ist.
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Diese beiden Nocken 7b und 8a dienen der ortsfesten sowie bewegliche:
Lagerung eines Hebelsystems, das aus zwei, quer zur Bewegungsrichtung des Druckstößels
4 verlaufenden, hebelartigen Teilen 9 und 10 besteht. Von diesen beiden einander
parallel zugeordneten Teilen wirkt der Hebel 10 auf eine Buchse 11 ein, die ihrerseits
der Lösung der Kugelsperre 5 dient.
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Weiter ist dem freibeweglichen Ende des am Druckstößel 4 vorbeigefuhrten
Hebelsystems eine Rückführfeder 12 zugeordnet.
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In dem mit einer Gewindebohrung versehenen Teil 9 ist eine Stellschraube
13 angeordnet, die vorzugsweise mittels einer Scheibe 14 gegen ein völliges Herausdrehen
gesichert ist. Weiter ist die Anordnung so getroffen, daß die Feder 12 das freie
Ende des Teils 10 stets an der Stirnseite der Stellschraube 13 in Anlage hält, wodurch
letztlich das Hebelsystem 9, 10 immer in der gleichen Richtung, und zwar bezogen
auf Fig.2, nach oben gedrückt wird. In dieser Richtung findet das Hebelsystem 9,
10 seine Wegbegrenzung an der den Druckstößel 4 umschließenden Buchse 16, an der
der Hebel 9 mit zwei an ihm ausgebildeten, in Fig.3 veranschaulichten Mitnehmerlappen
9a und 9b anliegt.
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Die Buchse 16 ist mit ihrem Bund in einer'Öffnung des Deckels 8 gehalten,
während der Druckstößel 4 leicht gleitend in ihr geführt ist. Ebenso wie am Hebel
9, sind auch am Hebel 10 Mitnehmerlappen 10a und 10b ausgebildet, die ihrerseits
mit der auf die Kugelsperre 5 einwirkenden Buchse 11 zusammenarbeiten, Eonzentrisch
zum Druckstößel 4 befindet sich am zylindrischen Umfangsteil des Gehäuses 17 der
Kugelsperre 5 ein vorzugsweise als Drehschieber ausgebildeter Sperrteil 18, der
schwenkbar gelagert und mittels eines Sprengrings 19 axial gesichert ist.
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Der Sperrteil 18 weist einenends einen Sperrfinger 18a in Form
eines
abgewinkelten Lappens auf. Dieser ist mittels eines am Drehschieber bzw. Sperrteil
18 befestigten Ein- bzw. Umatellknopfs 20, wie aus Fig.4 und 5 ersichtlich, zu einem
am freibeweglichen Ende des Hebels 9 ausgebildeten Vorsprung 9c in eine derartige
Relativlage bringbar, daß der Hebel 9 entweder um das Auflager 7b schwenkbar (Fig.5)
oder aber durch den Sperrfinger 18a eine Blockierung erfährt (Fig.4), die eine Schwenkbewegung
des Hebels 9 und damit des Hebelsystems in seiner Gesamtheit verhindert. Erst dann,
wenn der Drehschieber 18 in die in Fig.4 veranschaulichte Relativlage zum Vorsprung
9c gebraucht ist, besteht die Möglichkeit, den Hebel 9 und mit ihm zusammen den
weiteren Hebel 10 gegen die Wirkung der Feder 12 zu verschwenken. Zum Zwecke der
Fixierung der jeweiligen Lage des Drehschiebers bzw. Sperrteils 18 ist vorzugsweise
eine Kugeirastung vorgesehen, bestehend aus einer Kugel 21, einer Blattfeder 22
sowie aus zwei an der Auflagefläche des GriffsttLcks 7 vorgesehenen Rastkerben 7c
und 7ß.
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Auf dem Druckstößel 4 sitzt ein als Spannzange ausgebildeter Betätigungsknopf,
der einen Druckteller 23 mit angeformten Zungenende 23a umfaßt. Das Außengewinde
23b des Drucktellers 23 trägt eine Spannhülse 24. Außerdem ist in den mit einem
Innengewinde 23c versehenen Druckteller 23 eine Stiftschraube 25 eingeschraubt.
Diese Schraube wiederum steht über einen im Durchmesser schwächeren Gewindezapfen
25a mit dem oberen, ebenfalls mit einem Innengewinde 4a versehenen Ende des Druckstößels
4 in Schraubverbindung. Damit ist der Betätigungsknof 23 bis 25 als Einheit durch
Verschrauben längsverstellbar, zugleich aber auch unverlierbar auf dem Drackstößel
4 befestigt. Die Möglichkeit der Relativeinstellung des Betätigungsknopfs 23 bis
25 auf dem Druckstößel 4 dient dazu, den Abstand zwischen der Stirnfläche des Zangenendes
23a und der diesem zugekehrten Planfläche der Buchse 16 so auf den Auslöseweg des
JeweilÇ anzuschließenden Geräts bzw. eines Kameraverschlusses abzustimmen,
daß
der Drahtauslöser bei Betätigung die Auslösung des Geräts zunächst nicht bewirkt.
Erst dann kann die Auslösung herbeigeführt werden, wenn der Drehschieber 18 mit
seinem Sperrfinger 18a in die in Fig.5 veranschaulichte Lage gebracht wird, wobei
der Sperrfinger 18a außerhalb der Bewegungsbahn des Vorsprungs 9c zu liegen kommt.
Ist dies geschehen, kann, das Hebelsystem 9, 10 eine Schwenkbewegung um das ortsfeste
Auflager 7b, 8a entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn ausrühren. Was die Relativeinstellung
des Betätigungsknopfs 23 bis 25 zum Druckstößel 4 anbetrifft, so kann diese in der
Weise vorgenommen werden, daß zunächst die Spannhülse 24 gelöst wird, was wiederum
die Lösung des Zangenendes 23a zur Folge hat. Nun kann der Druckteller 23 mit seinem
Innengewinde 23c Je nach Erfordernis auf der Stiftschraube 25 so lange in der einen
oder anderen Richtung verschraubt werden, bis der richtige, dem Auslösehub des Geräts
entsprechende Abstand zwischen der Stirnfläche des Zangenendes und der Stirnfläche
der Buchse 16 erzielt ist. Hierbei kann die Stiftschraube 25 mit einem Schraubenzieher
in ihrem Schlitz 25b festgehalten werden, sofern sich dies als notwendig erweisen
sollte. Ist der richtige Abstand eingestellt, d.h. die Justage des Drahtauslösers
abgeschlossen,' braucht die Spannhülse nur wieder fest angezogen und damit das Zangenende
23a auf dem Druckstößel 4 verklemmt werden. Die vorbeschriebene Justage läßt sich
mit dem geringsten Zeitaufwand dann durchführen, wenn man bei ganz hereingeschraubtem
Druckteller 23 und bei aus der Wirkstellung herausgerücktem Sperrfinger 18a beginnend,
den Druckstößel 4 betätigt und dann solange den Druckteller 23 in kleinen Beträgen
hochschraubt und damit Jedesmal den Druckstössel über den Druckteller nachdrückt,
bis der Auslösepunkt des auszulösenden Geräts gerade erreicht ist.
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In der weiteren Beschreibung der Funktion des Drahtauslösers wird
von einer adäquaten, auf den Auslöseweg des Sameraverschlusses abgestimmten Justage
des, Auslösers ausgegangen.
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Außerdem davon, daß der Sperrfinger 18a die in Fig.4 gezeigte Stütz-
bzw. Sperrstellung einnimmt. Drückt man nun den Auslösestößel 4 mit dem Druckteller
23 nieder, dann ist eine Axialverschiebung desselben nur soweit möglich, bis die
Stirnfläche des Zangenendes 23a an der Buchse 16 anläuft. Dies insofern, als sich
die Buchse 16 auf dem Hebel 9 und dieser wiederum mit seiner Nase 9c auf dem Sperrfinger
18a des Drehschiebers 18 abstützt.
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Wesentlich für die vorteilhafte Funktion des Drahtauslösers ist dabei,
daß der Druckstößel 4 bis zum Anschlag den größten Teil der für die Auslösung des
Geräts bzw. des Kameraverschlusses erforderlichen Wegstrecke zurückgelegt hat. Wichtig
ist ferner, daß der Druckstößel 4 in der erreichten Stellung durch die Eugelsperre
5 gehalten und infolgedessen an einer unverzüglichen Riickstellung in die Ausgangslage
gehindert wird. Bringt man nunmehr durch Betätigen des Ein- bzw. Umstellknopfs 20
den Sperrfinger 18a in die in Fig.3 und 5 veranschaulichte Position, ist die bisherige
Blockierung des Hebelsystems 9, 10 aufgehoben, so daß der Auslösehub fortgesetzt,
d.h. die endgültige Auslösung des Geräts herbeigeführt werden kann. Hierzu bedarf
es Jetzt nur noch einer relativ geringen Hubbewegung, die unter gleichzeitiger Langsvez
schiebung der Buchse 16 sowie einer Schwenkbewegung des Hebelsystems 9, 10 um das
ortsfeste Auflager 7b erfolgt.
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In Fig.6 ist veranschaulicht, wie durch Fingerdruck auf die Fest-.stellschraube
13 die Rückstellsperre 5 über das Hebelsystem 9, 10 sowie die mittels des Hebels
10 längsverschiebbare Hülse 11 die Wirkung der Rückstellsperre 5 aufgehoben und
damit dem Auslösestößel 4 die Rückstellung in die Ausgangslage ermöglicht wird.
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Justiert man den Druckteller 23 in der Weise, daß ein längerer als
zur Auslösung notwendiger Auslösehub möglich ist, dann wirkt diese Einrichtung als
"T"-Sperre, wie sie von Standard-Drahtauslösern mit Kugelsperre bekannt ist, Jedoch
mit dem Unterschied, daß die von der Stellschraube 13 gebildete Entriegelungstaste
zur Beendigung der "T"-Bunktion griffgünstiger zu bedienen ist,
als
die bekannte, konzentrisch zum Druckstößel angeordnete Entriegelungstaste. Außerdem
läßt sich die Eugelsperre 5 günstiger durch Hereinschrauben der Stellschraube 13
und der sich daraus ergebenden Spreizung der Hebel 9 und 10 ganz außer Funktion
setzen, wie dies in Fig.7 veranschaulicht ist. Weiter ist an dieser Anordnung von
Vorteil, daß die Rückstellsperre 5 unbeabsichtigt nicht aus der Abschaltstellung
herausbewegbar ist.