DE6600097U - Doppelausloeser, insbesondere zum betaetigen photographischer kameras mit wechselobjektiv - Google Patents
Doppelausloeser, insbesondere zum betaetigen photographischer kameras mit wechselobjektivInfo
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Description
P.A.536 668*10.9.
PROHTOR-'/ERK 21. Februar 1968
ALFRED GnUTHISR GMBH
Culmbach/lichwarzwald
Doppelaualöaer, Inabesondere zum Betätigen photographischer
Kameras mit Wechselobjektiv
Die SrfindüJig betrifft #i«sn Doppe läüsl-Sser* der beispielsweise
an den DrahiauelSseranachluß einer mit Wechselobjektiv
ausgerüsteten Kamera ansetzbar und mit zwei im oder annähernd im rechten Winkel zueinander verlaufenden, aus
ötößeln gobildoton Ausgängen versehen ist, von denen der
eine Stößel auf den Auslösemechanismus der Kamera und der
andere vermittels eines Bowdenzüge auf einen ira Objektiv
angeordneten Blendenmechanismus einwirkt.
Einen Doppelauslöser, der zwei winklig zueinander stehende Ausgänge aufweist und zum Zwecke der Auslb'sjnis bestimmter
Funktionsfolgeη an eine Kamera der vorbeochrieherer Gattung
ansetzbar ist, kennt man bereits. Dieser bekannte Auslöser ist mit einem Druckstößel -jnd einem weiteren, vermittels
Keil odgl. axial verschiebbaren weiteren Stößel ausgestattet, der einen Bowdenzug betätigt. Nachteilig an dieser Anordnung
ist, daß bedingt durch den an sich geringen zur Auslösung einer Kamera erforderlichen Hubweg die auf den
Bowdenzugstößel einwirkende Keilfläche einen steilen, zu relativ hohen Reit^ngswiderständen führenden Anstieg erhalten
i^uß. Grundsätzlich ist diese Konzeption eines .-.ue-Iöser3
nur dort anwendbar, wo ein kleiner Hub zur Auslösung der bestimmten Funktionsfolge ausreicht und die mittels
des Bowdenzüge zu beeinflussende Mechanik eine Nachfolgebewegung
auszuführen im Stande ist, da der Bowdenzug bei Betätigung des Auslösers nicht vorangetrieben wird,
sondern eine Rückzugsbewegung ausführt. Dieser bekannte
Auslöser ist somit nicht dort anwendbar, wo es darauf ankommt
durch Druckausübung einen Einstellvorgang mittels des
Bowdenzüge herbei zufüßr en".
Die Nachteile des bekannten Doppelauslösers zu Vermeiden ist
Aufgabe der Erfindung, die vorsieht * daß die beiden in einem Gehäuse axial beweglich geführten Stößel in ein und derselben
Ebene liegen und über ein drehbar gelagertes Zwischenglied in kraft- oder 'ormschlüssiger Verbindung miteinander
stehen. Der sich aus der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Konzeption eines Doppelauslösers ergebende Vorteil liegt zunächst einmal in der relativ flachen und handlichen Baufoirm
des Geräts, ferner darin DägrÜKuet, daß aufgrund der
Verwendung des drehbaren Zwischenglieds eine von nennenswerten Reibungswiderständen freie Betätigung möglich ist.
Besonders erwünscht ist diese Leichtgängigkeit bei jenen Doppelauslösern, die zur Auslösung von Kameras Anwendung
finden, da sie hier die Grundvoraussetzung für eine verwackelungsfreie
Geräteauslösung darstellen.
Zur Erzielung einer baulich einfachen und störungefrei arbeitenden
Ausführung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Doppelauslösers ist ferner vorgesehen, daß das Zwischenglied
aus einem Hebel gebildet ist, der zwei winklig zueinander angeordnete Arme aufweist. Weiter wird zur Gewährleistung
einer kostensparenden Fertigung des Doppelauslöeers
vorgeschlagen, daß das der Stößelführung und lagerung des zweiarmigen Hebels dienende Gehäuse aus zweit
spiegelbildliche -Form aufweisenden Schalenhälften besteht.
Um zu verhindern, daß beim Betätigen des Doppelauslössrs
die Druckbelastung nicht durch dien Stößel selbst, sondern über das Gehäuse des Zusatzgeräts auf dan Auslöser der
Kamera übertragen wird, was eine Auslösung derselben ohne Druckbelastung des Bov/denzugs zur Folge hätte, wird vorgeschlagen,
daß das Gerät mit einem zusätzlichen, in unterschiedlichen Sinstellagen arretierbaren Abstützschieber versehen
ist. Damit läßt sich die Relativlage des Gehäuses des
Doppelauslösers gegenüber dem Gehäuse der Kamera eindeutig fixieren, so daß Auslösungen der Kamera ohne Druckbelastung
des Bowdenzüge mit Sicherheit vermieden werden.
- 3
Eine vorteilhafte, besonders von der Handhabung her gesehen
günstige Ausführungsform des Doppelauslösers läßt sich erreichen durch eine das Gehäuse des Geräts teilweise umschließende
Drucktaatenhaube, die die Punktion eines Stößeldruckorgans
ausübend einenends am Gehäuse gelenkig angeschlossen ist und anderenends auf dem Stößelmechanismus
aufliegt. PUr den den Doppelauslöser betätigenden Pinger
der zugleich an der Kamerahaltung beteiligten Hand ist damit das Druckorgan gut erreichbar.
Die Erfindung ist nachstehend anhand zweier Ausführungebeispiele näher beschrieben und in der'Zeichnung dargestellt.
Es zeigt:
Pig* 1 einen Doppelauslöser in perspektivischer Ansicht
sowie an eine mit einem Wechselobjektiv ausgerüstete Kamera angeschlossen,
Pig. 2 einen Längsschnitt durch den Doppelauslöser,
Fig. 5 den Doppelauslöser in auseinandergezogener
perspektivischer Darstellungsweise
Pig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Doppelauslösers,
dessen Gehäuse teilweise von einer Drucktastenhaube umgeben ist.
Mit 1 und 2 sind die beiden Gehäuseschalen der Betatigungsarmatur
des Doppelauslösers bezeichnet. Diese Schalen enthalten, wie insbesondere Pig. 3 zeigt, je eine symmetrisch
ausgebildete Bahn 1a bzw. 2a die der Aufnahme und Führung
zylindrischer Ansätze 4a und 5a eines zweiteiligen Druckstößels
4, 5 dienen, ',ine den Stößelteil 5 umgebende Druckfeder
S ist dazu vorgesehen, den Stößel in seiner Gesamtheit nach Betätigung wieder in die Ausgangslage zuri:ckzu-
führen. Die Gehäuseachalen 1 und 2 weisen ferner Ausnehmungen
1b und 2b auf, in welchen ein Anschraubnippel 7 Clt
seinem Griffrändel 8 Aufnahme findet. Weiterhin sind die Gehäuseschalen 1 und 2 mit je einem Lagerauge 1c Hbw, 2c
versehen, in denen mittels eines Stiftes 9 ein als Winkelhebel ausgebildetes Zwischenglied 10 drehbar lagert. Während
dieser zweiarmige Hebel 10 mit einem Arm 10a zwischen
die beiden zylindrischen Ansitze 4a und 5a greift, wirkt
der andere Arm i0b auf das stirnseitige Ende eines der
Betätigung eines Bowdenzüge 11 dienenden Stößels 12 ein.
Der Bowdenzug 11 ist mit einem Befestigungsgewinde 11a veraehen,
mit welchem er in eine Gewinderautter 13 einschraubbar
ist. Die Gewindemulvber ruht« zugleich .jedoch gegen
Verarehung gesichert, in entsprechend geformten Ausnehmungen 1d bzw. 2d der Deiden Gehäuseschalen 1 und 2. Zur
Sicherang des Bowdenzüge ist auf das Befestigungsgewinde
11a noch eine Kontermutter 14 aufgeschraubt.
Die beiden GehäUt-vc-. ilen 1 und 2 können mit Schrauben
ödgl. susäramengefügt ,vorder.. In einer Führungsbahn Is dsr
einen GehäuseschaIe 1 ist ein Abstützschieber 16 längs
verschiebbar gelagert. Dieser kann mittels einer Rändelschraube 17 und einer Mutter 18 in einer beliebigen Sinstellage
festgeklemmt werden. Die Mutter 18 ist dabei in der Führungsbahn 1e gegen Verdrehung gesichert. Durch eine
Sicherungsscheibe 19» die in die Ringnut 17a der Rändel schraube
17 eingesetzt ist, ist gewährleistet, daß clie Rändelschraube nicht völlig aus der Mutter 18 herausgedreht
werden kann.
Um beispielsweise eine mit einem ?/echselobjektiv 20 ausgestattete
Kamera 21 mit dem Doppelauslöser auszulösen, schraubt man zunächst den Gewindenippel 7 in den Auslöser
22 der Kamera ein, wozu man sich des Griffrändeis 8 bedient. Sodann wird mittels der Rändelschraube 17 der Abstützschieber
16 gelöst und soweit aus dem Gehäuse des Doppelauslösers herausgefahren, bis er sich fest auf die
— 5 —
660009?
Oberseite 21a der Kamera 21 aufsetzt. Im Anschluß daran
muß die HändeIbehraube 17 wieder fest angezogen werden. Dadurch
ist gesichert, daß die Kamera 21 nicht versehentlich durch eine Belastung des Gehäuses dea Doppelauslösers, her- ,
vorgerufen durch den Pinger-Auslösedruck, betätigt wird. Ist der Doppelauslöser angesetzt, braucht nur noch der Anschraubnippel
23 des Bowdenzüge 11 an den Drahtauslöseranschluß 24 des Wechselobjektivs 20 angeschlossen zu werden.
Betätigt man nun den Doppelauslöser durch Druck auf den Betätigunssstößel
4, so ist an dieser Bewegung swangsläufig f auch der Stößel 5 beteiligt, der entgegen der Wirkung der |
Feder 6 nj.cn unten ausweicht. Synchron mit dieser Bewegung i
wird der Hebel 10 entgegen dem Uhrzeigersinn um seine '.. Achse 9 verschwenkt, und damit der auf den Bowdenzug 11
einwirkende Stößel 12 axial verschoben. Die Bewegungsver- >, hältnisaie des Doppelauslösers sind beim Einsatz an einer ft
mit V'/echselobjektiv ausgestatteten Kamera so aufeinander *
abgestimmt, daß zunächst über den Bowdenzug 11 die im · Wechselobjektiv 20 eingebaute Blende eingestellt und im Anschluß
daran die Kamera 21 durch Einwirkung des Stößels 5 J ausgelöst wird.
Bei Doppelauslösern der vorbeschriebenen Art sollte zwecks vielseitiger Anwendbarkeit des Geräts eine Möglichkeit gegeben
sein, die unterschiedliche Lagen der beiden Auslösei-unkte
durch eine Justieroperation aufeinander abzustimmen 'Je nach Anwendungsfall kann es notwendig werden, daß
entweder der aus dem Anschraubnippei 7 austretende Druckstift
5 oder der aus dem Anschraubnippel 23 hervortretende, nicht ■ .;iter dargestellte Stift, dem jeweils anderen voreilt,.
In der Anordnung nuch Fig. 2 ist davon auszugfe
rij daß der nicht weiter veranschaulichte Druckstift
im Anschraubnippel 23 mit dessen stirnseitigem Ende bündig abschließt. Der Druckstift 5 hingegen könnte um einen gewissen
Betrag gegenüber der stirnseitigen Planfläche seines Anschraubnippels 7 zurückstehen. Dies würde bedeuten, daß
+) erlaube, - 6
der Druckstift im Mppel 23 dem Druckstift 5 gerade um den
Setrag vorauseilt, um den dieser Stift in der Grundstellung zurücksteht. Sollte der Druckstift 5 jedoch um einen gewissen
Betrag dem Stift des Bowdenzugs 11 vorauseilen, so kann dies dadurch erreicht werden, daß der Bowdenzug mittels
des Gewindes 11a aus der Mutter 13 um den entsprechenden Betrag herausgeschraubt wird. Wenn auf diese ieise die
richtigen Verhältnisse erzielt sind, ist die Relativlage
des Bowdenzüge 11 durch Anziehen der Kontermutter 14- wieder zu fixieren.
Eine Windungsfeder 25t die auf dem Lagerzapfen 9 sitzt und
einenends am Hebel 10 angreift, ist dazu vorgesehen, diesen Hebel in ständiger Anlage am Stößelteil 4- zu halten. Das
andere Snde der Feder 25 liegt auf einem Biet 16a des
Abstützschiebers 16 auf und sucht diesen stets in einer Richtung zu verschieben, derart, daß automatisch mit dem
Losen der Stellschraube 17 der Schieber 16 aus dem Gehäuse
1, 2 herausgetrieben v/ird. Damit ist insofern eine Bedienungserleichterung erzielt, als sich der Abstützschieber
16 mit seinem freien Ende 16b stets unter der 7/irkung der Feder 25 selbsttätig auf die Kameraoberseite 21a
auflegt.
In Pig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des vorbeachriebenen
Doppelau3lösers veranschaulicht, das hinsichtlich seines grundsätzlichen Aufbaus und der Wirkungsweise
volle .'bereinstimmung aufweist. Die einzelir.en Bauelemente
der hierin veranschaulichten Variante, die mit denjenigen des bereits beschriebenen Doppelauslösers identisch sind,
haben daher die gleichen Bezugszeichen wie dort erhalten,
sind zusiitglich jedoch noch mit einem kleinen Strich versehen
worden. lediglich die beiden Gehäuseschalen 1' und 21 haben eine etwas veränderte Form erhalten, wie aus PIg. ι
ersichtlich ist, Erkennbar aus dieser Darstellung ist ferner, daß die Betätigung des Stößels 5' mittels einer der
Gehäuaeform angepassten sov/ie das Gehäuse von oben ab-
- 7
schließenden Drucktastenhaube 26 erfolgt. Diese Haube ist
einenends mittels Zapfen 27 drehbar am Gehäuse gelagert und liegt anderenends mittels eines Hockens 26a auf dem
Arm 10a'des Hebels 10'auf. Gleichachsig zur Haube 26,die
ebe iso wie die Gehäuseschalen 1', 2' aus Kunststoff hergestellt
sein kann, ist ein metallischer Bügel 28 gelagert, dessen Zweck in erster Linie darin besteht das Ansetzen
eine3 Drahtauslösers an die Drucktastenhaube 26 zu ermöglichen. Biese weist hierzu, eine konische Gewindebchrung
26b auf. 'υπ. der Hebelarm 1Ca' auf dem stirnseitigen 3nde des
Stößels 5' aufliegt, wird bei Belastung der Drucktastenliaube
26 uiiter gleichzeitiger Mitnahme des Hebels 10' der
Stößel 5! nach unten gedrückt, während der v/eitere Stößel
12' des Bowdenzüge über den Hebel 10' eine Axialverschiebung
erfährt* Je eine an den Gehäuseteilen 1', 2' und 26
vorgesehene Lippe 29 bzw. 30 sind dazu vorgesehen, ein Auseinanderklaffen des Gehäuses zu vermeiden.
Doppelöuslöser der vorbeschriebenen Art sind auf die Verwendung
bei Kameras mit Wechselobjektiv nicht beschränkt,
sondern lassen sich überall dort zum Einsatz bringen, v/o es darauf ankommt, zeitlich aufeinander abgestimmte Funktionsfolgen örtlich auseinander liegender Mechanismen mit einem
einzigen Tastendruck einzuleiten.
tatentanaprüohi
Claims (5)
1) Doppelauslöser, der beispielsweise an den Drahtauslöseranschluß
einer mit i7ech.se lob j ektiv ausgerüsteten Kamera
ansetzbar und mit zwei im oder annähernd im rechten Kinkel
zueinander verlaufenden, aus Stößeln gebildeten Ausgängen versehen ist, von denen der eine Stößel auf den
Auslösemechanismus der Kamera und der andere vermittele
eines Bowdenzüge auf einen im Objektiv angeordneten Blendenmechanismus einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden in einem Gehäuse (1, 2 bzvr. 1', 21) axial
beweglich geführten Stößel (4-, 5 und 12 bzv/. 4', 5' und 12')
in ein und derselben Ebene liegen und über ein 'drehbar gelagertes Zwischenglied (10 bzw. 1O1) in kraft- oder
fcrmschlüssiger Verbindung miteinander stehen.
2) Doppelauslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (10 bzw. 10') ajs Hebel mit av/ei
winklig zueinander angeordneten Armen (10a und 10b bzw.
10a' und 10b1) ausgeführt ist.
3) Doppelauslöser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das der Stößelführung und Lagerung des zweiarmi- |
gen Hebels (10 bzv/. 10') dienende Gehäuse aus zwei, spie- | gelbildliche Form aufweisenden Schalenhälften (1 und 2 i
bzw. 1' und 2') besteht.
4) Doppelauslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß d.n Gerät mit einen in beliebigen Einstel^agen feststellbaren
Abatützschie' ,.5 bzw. 16') versehen ist.
5) Doppeldrahtauslöser nacL einem der vorherigen Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine das Gehäuse des Geräts teil-
weise umschließende Drucktastenhaube (26)» die die
Punktion eines Stößel-Druckorgans ausübend einenends am Gehäuse (V, 2') gelenkig angeschlossen ist und anderenends
auf dem Stößelmechanismus (51) aufliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686600097 DE6600097U (de) | 1968-02-22 | 1968-02-22 | Doppelausloeser, insbesondere zum betaetigen photographischer kameras mit wechselobjektiv |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686600097 DE6600097U (de) | 1968-02-22 | 1968-02-22 | Doppelausloeser, insbesondere zum betaetigen photographischer kameras mit wechselobjektiv |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6600097U true DE6600097U (de) | 1969-01-02 |
Family
ID=6582819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686600097 Expired DE6600097U (de) | 1968-02-22 | 1968-02-22 | Doppelausloeser, insbesondere zum betaetigen photographischer kameras mit wechselobjektiv |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6600097U (de) |
-
1968
- 1968-02-22 DE DE19686600097 patent/DE6600097U/de not_active Expired
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