DE1290739B - Verfahren zur spektralen Analyse von Metallproben in freier Luft und Einrichtung zurDurchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur spektralen Analyse von Metallproben in freier Luft und Einrichtung zurDurchfuehrung dieses Verfahrens

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DE1290739B
DE1290739B DEI23782A DEI0023782A DE1290739B DE 1290739 B DE1290739 B DE 1290739B DE I23782 A DEI23782 A DE I23782A DE I0023782 A DEI0023782 A DE I0023782A DE 1290739 B DE1290739 B DE 1290739B
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/62Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
    • G01N21/66Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light electrically excited, e.g. electroluminescence
    • G01N21/67Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light electrically excited, e.g. electroluminescence using electric arcs or discharges

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Spektralanalyse von Metallen, bei dem mittels einer Lichtbogen- oder Funkenentladung zwischen der zu untersuchenden Probe und einer Gegenelektrode bei Anwesenheit eines nicht oxydierenden Schutzgases das Metall verdampft wird, sowie eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die Durchführung spektralanalytischer Untersuchungen von Metallproben in freier Luft mittels einer Bogen- oderFunkenentladung wird bekanntlich insbesondere im ultravioletten Bereich durch die Aussendung eines kontinuierlichen Untergrundspektrums sowie von beispielsweise von Cyangas herrührenden Molekül-Bandenspektren und auch durch die Oberflächenoxydation der Metallproben, die die Helligkeit des Spektrums vermindert, erschwert. Auch die Gegenwart von VerUnreinigungen in den Metallproben und die metallurgische Vorbehandlung der Proben beeinflussen die relativen Intensitäten der von den zu untersuchenden Elementen ausgesandten Spektrallinien.
  • Es ist bereits bekannt, die genannten, die Meßergebnisse störenden Einflüsse dadurch auszuschalten, daß die Spektralanalyse in einer Schutzgasatmosphäre durchgeführt wird, die im Hinblick auf die leicht oxydierenden Bestandteile der Proben weitgehend sauerstofffrei sein soll und selbstEmissionsstrahlungen nur wenig streut. Eine derartige bekannte Spektralanalyse hat den Nachteil, daß sie in geschlossenen Räumen durchgeführt werden muß, in die vielfach erhebliche Mengen an teurem Schutzgas einströmen.
  • Ein solches Verfahren ist jedoch nicht nur wegen der aufzuwendenden Mengen an Schutzgas in der Durchführung teuer, sondern erfordert auch einen erheblichen Arbeitsaufwand, da jede Probe in einen besonderen Raum eingebracht und dieser Raum in geeigneter Weise verschlossen werden muß.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile ein Verfahren zur Durchführung einer Spektralanalyse von Metallproben zu schaffen, das in freier Luft durchgeführt werden kann und bei dem die Helligkeit des ausgesandten spektrums erhöht, die Aussendung eines kontinuierlichen Untergrundspektrums sowie eines Bandenspektrums in dem zu untersuchenden Spektralbereich unterdrückt bzw. verringert und die Intensität des von den untersuchten Elementen ausgesandten Linienspektrums erhöht wird. Außerdem sollen durch die Erfindung die Reproduzierbarkeit und die Genauigkeit der Spektraluntersuchung vergrößert und die vorgenannten Einflüsse der Vorbehandlung der Metallproben und etwaiger Verunreinigungen auf die Intensität des Linienspektrums der der Analyse unterworfenen Elemente mindestens im Bereich hodhfrequenter Funkenentladungen verringert werden. Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine geeignete Einrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens zu schaffen.
  • Die Erfindung geht also von einem Verfahren zur Spektralanalyse von Metallen, bei dem mittels einer Lichtbogen oder Funkenentladung zwischen der zu untersuchenden Probe und einer Gegenelektrode bei Anwesenheit eines nicht oxydierenden Schutzgases das Metall verdampft wird, aus. Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nur ein kontinuierlicher Film des Schutzgases auf der der Gegenelektrode gegenüberliegenden Oberfläche der Metallprobe durch tangentiales Anblasen dieser Ober- fläche mit dem Schutzgas erzeugt wird, während im übrigen die Entladung in bekannter Weise in freier Atmosphäre stattfindet. Als Schutzgas wird vorzugsweise ein Edelgas, Stickstoff oder Wasserstoff oder ein Gemisch dieser Gase verwandt.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die eine Halterung für die als eine Elektrode dienende Metallprobe und eine Gegenelektrode, die mit einer Spannungsquelle verbunden sind, sowie eine Schutzgasquelle konstanten Drucks aufweist, unterscheidet sich von bekannten Vorrichtungen dieser Art gemäß der Erfindung dadurch, daß in der Nähe der Metallprobe eine Düse vorgesehen ist, die an die Schutzgasquelle angeschlossen ist und einen dünnen, parallel zu der abzufunkenden Probenfläche fließenden Gasstrom abgibt. Die Düse ist vorzugsweise etwa halbringförmig um die Achse der Gegenelektrode angeordnet und so ausgebildet, daß der Gasstrom quer zu den Feld- bzw. Stromlinien der Entladung an der Oberfläche der Metallprobe verläuft. Die Düse kann weiterhin einen durch zwei Lippen gebildeten Ringspalt oder eine Anzahl kleiner Öffnungen aufweisen.
  • Mit der Schutzgasquelle konstanten Drucks können Regelvorrichtungen verbunden sein, die auf die Düsenform zurückzuführende Druckschwankungen ausgleichen.
  • Die den Ringspalt bildenden Lippen sind vorzugsweise sehr dünn und kreisbogenförmig ausgebildet und horizontal so angeordnet, daß sie den Entladungsraum umfassen. Die Zufuhr des Gases zu diesen Lippen erfolgt durch einen senkrechten Kanal, dessen Querschnitt die Form eines Kreissegmentes bzw.
  • Kreisringes aufweist. Das obere Ende dieses Kanals mündet in die Düse, und das untere Ende dieses Kanals ist an ein Zuleitungsrohr angeschlossen.
  • Die Erfahrungen haben gezeigt, daß mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen quantitativ sehr bedeutende Fortschritte erzielt werden konnten. So konnte beispielsweise die Helligkeit des Linienspektrums um den Faktor 10 erhöht und die Intensität des kontinuierlichen Untergrundspektrums um denselben Faktor verringert werden.
  • Eine systematische Untersuchung dieser Verfahrensbedingungen hat überraschenderweise gezeigt, daß es genügt, an der Oberfläche der Metallrohre einen sich stets erneuernden Film eines nicht oxydierenden Gases zu bilden, ohne daß dieser Gasstrom die Spitze der Gegenelektroden berührt.
  • Die Empfindlichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens und die Reproduzierbarkeit der Meßergebnisse wurde auch in solchen Fällen gesteigert, in denen der Lichtbogen bzw. die Funkenentladung in einem Selbstinduktionsstromkreis lag, da die Potentiale der molekularen Dissoziation und der Ionisation des verwandten Gases Schwankungen in der Bogen-bzw. Funkenentladung ausgleichen. Die Spektraleigenschaften der Entladung erwiesen sich als unabhängig von der Entladungsspannung und zeigten lediglich eine Abhängigkeit von dem Druck des verwandten Gases, der ohne Mühe konstant gehalten werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammen mit einer Einrichtung für die Gaszufuhr dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch die mit der erfindungsgemäßen Düse versehenen Vorrichtung, F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung der erfindungsgemäßen Düse, F i g. 3 eine schematische Darstellung der Einrichtung für die Gaszufuhr zu der Düse.
  • Eine zu analysierende Metallprobe 1 liegt auf einer Metallplatte 2, die von zwei isolierenden Stützen 3 und 4 getragen wird. Diese beiden Stützen sind mit einer Grundplatte 5 verbunden, die von einem Teleskopstativ 6 getragen wird, das in der gewünschten Höhe mittels eines gerändelten Stellringes 7 eingestellt wird.
  • An einer Stirnfläche der metallischen Platte 2 ist eine in der Waagerechten halbkreisförmige, randoffene Aussparung vorgesehen, deren unterer Rand 2 a eine konische Abschrägung aufweist. In die Fig. 1 ist eine senkrechte Linie A eingezeichnet, deren Abstand von der vertikalen Achse X-X gleich dem Krümmungsradius der randoffenen Aussparung der Metallplatte 2 ist.
  • Eine in F i g. 2 in vergrößertem Maße dargestellte Düse 8 weist einen senkrechten Ringkanal 9 mit der Linie X-X als Längsachse auf. Am oberen Ende dieses Ringkanals sind zwei waagerechte, einander benachbarte dünne Lippen 10 und 11 vorgesehen, aus denen das Gas in Form eines dünnen Films ausströmt. Der untere Kanal 12 der Düse ist an ein abgeflachtes, sich erweiterndes Rohrstück 13 angeschlossen, das seinerseits über ein zylindrisches Rohr 14 an einen Gasschlauch 15 angeschlossen ist.
  • Die Wandung der oberen Lippe 11 bildet eine Ringschulterlla, die gegen den zylindrischen Teil der randoffenen Aussparung der metallischen Platte derart anliegt, daß die Oberflächell dieser Lippe gegen die untere Fläche der Metallprobe anliegt. In der Achse der Düse ist eine zylindrische Gegenelektrode 16 angeordnet, die von einem in die Grundplatte 5 eingepaßten Rohrring 17 gehalten wird.
  • Mittels einer Schraubenmutter 18 ist an dem Ring 17 ein Kabelende 17a befestigt, das mit einer elektrischen Spannungsquelle in Verbindung steht. Der andere Pol der Spannungsquelle ist über ein Kabel 19 mit der metallischen Platte 2 verbunden, an die das Kabel 19 ebenfalls mittels einer Schraubenmutter 20 angeschraubt ist.
  • F i g. 3 zeigt in schematischer Weise eine Einrichtung zur Zufuhr eines Gasstromes gleichbleibender Stärke. Das Gas wird einer Druckflasche 21 entnommen, durchströmt ein Reduzierventil mit Manometer 22, mittels dessen ein gleichbleibender Gasstrom eingestellt werden kann. Von hier aus gelangt das Gas in eine erste Entspannungskammer 23, durchströmt ein Nadelventil 24 und gelangt von hier aus in eine zweite Entspannungskammer 25, die mit einem Manometer 26 verbunden ist, das dazu dient, bei einer bestimmten Gasstromstärke mittels der Nadelventile 24 und 27 einen bestimmten über dem Atmosphärendruck liegenden Druck einzustellen.
  • Die Gasmenge wird mit einem Mengenmesser 28 bestimmt. Ein zwischen diesem Mengenmesser 28 und der Düse 8 angeordneter Zwischenbehälter 29 ermöglicht es, auf atmosphärische Druckschwankun- gen zurückzuführende Änderungen in der Gasstromstärke auszuschalten.
  • Mit der beschriebenen Vorrichtung, die mit Argon unter einem Überdruck von 10 mm Wassersäule betrieben wurde, war es möglich, bei einer Funkenentladung hoher Frequenz in einer Zinkprobe noch einen Gehalt von 0,002 O/o Kupfer, 0,0010/0 Zinn und 0, 002°/o Eisen festzustellen. Bei einer Messingprobe, die 70 ovo Kupfer und 300/0 Zink aufwies, konnte man Verunreinigungen von Mangan, Zinn, Eisen, Blei, Arsen bis zu einem Gehalt von 0,0010/o feststellen.
  • Darüber hinaus hat man Eichdiagramme verschiedener Metallschmelzen zur Bestimmung der einzelnen in ihnen enthaltenen Elemente angefertigt und konnte feststellen, daß diese Diagramme vollkommen, und zwar im ganzen untersuchten Spektralbereich zwischen 2000 bis 4000 A mit den Eichwerten leicht legierter Stähle übereinstimmten, woraus ersichtlich ist, daß die jeweilige metallurgische Vorbehandlung und die Anwesenheit von Verunreinigungen ohne jeglichen Einfluß auf die Analyse ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Spektralanalyse von Metallen, bei dem mittels einer Lichtbogen- oder Funkenentladung zwischen der zu untersuchenden Probe und einer Gegenelektrode bei Anwesenheit eines nicht oxydierenden Schutzgases das Metall verdampft wird, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein kontinuierlicher Film des Schutzgases auf der der Gegenelektrode (16) gegenüberliegenden Oberfläche der Metallprobe (1) durch tangentiales Anblasen dieser Oberfläche mit dem Schutzgas erzeugt wird, während im übrigen die Entladung in bekannter Weise in freier Atmosphäre stattfindet.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Halterung für die als eine Elektrode dienende Metallprobe und eine Gegenelektrode, die mit einer Spannungsquelle verbunden sind, sowie einer Schutzgasquelle konstanten Drucks, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Metallprobe (1) eine Düse (8) vorgesehen ist, die an die Schutzgasquelle (21 bis 29) angeschlossen ist und einen dünnen, parallel zu der abzufunkenden Probenfläche fließenden Gasstrom abgibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (8) etwa halbringförmig um die Achse der Gegenelektrode (16) angeordnet und so ausgebildet ist, daß der Gasstrom quer zu den Feld- bzw. Stromlinien der Entladung an der Oberfläche der Metallprobe (1) verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (8) einen durch zwei Lippen (10, 11) gebildeten Ringspalt oder eine Anzahl kleiner Öffnungen aufweist.
DEI23782A 1962-06-04 1963-05-29 Verfahren zur spektralen Analyse von Metallproben in freier Luft und Einrichtung zurDurchfuehrung dieses Verfahrens Pending DE1290739B (de)

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