DE1290672B - Druckgiessform - Google Patents

Druckgiessform

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DE1290672B
DE1290672B DEM62493A DEM0062493A DE1290672B DE 1290672 B DE1290672 B DE 1290672B DE M62493 A DEM62493 A DE M62493A DE M0062493 A DEM0062493 A DE M0062493A DE 1290672 B DE1290672 B DE 1290672B
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DE
Germany
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mold
casting
mold half
cover
plate
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Pending
Application number
DEM62493A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Volkswirt Joachim
Mahle
Hartmann Walter
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Mahle GmbH
Original Assignee
Mahle GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D15/00Casting using a mould or core of which a part significant to the process is of high thermal conductivity, e.g. chill casting; Moulds or accessories specially adapted therefor
    • B22D15/005Casting using a mould or core of which a part significant to the process is of high thermal conductivity, e.g. chill casting; Moulds or accessories specially adapted therefor of rolls, wheels or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/22Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies
    • B22D17/2272Sprue channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine für Druckgießmaschinen und daß man mehrere Zuflußkanäle in der Trennfuge mit liegender Formhaltepresse und einer die fest- ; zwischen dem Mittelstück und der Formplatte der stehende Formträgerplatte dieser Presse durchdrin- Deckformhälfte im wesentlichen axial anordnet und genden Druckkammer, mit einem in Formschließrich- sie auf ihrer vom Formhohlraum abgewandten Seite fang verschiebbaren Druckkolben bestimmte Druck- 5 in einen Verteilerringkanal einmünden läßt, der gießform, welche aus einer Auswerfformhälfte und ebenfalls in der besagten Trennfuge gebildet ist und einer Deckformhälfte besteht und bei der eine Form- mit der Druckkammer in Verbindung steht, hälfte in ein kernähnliches Mittelstück und eine Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung
Formplatte unterteilt ist. werden nachstehend an Hand der Zeichung erläutert,
Eine derartige Druckgießform, bei welcher die io die in
Auswerfformhälfte in ein kernähnliches Mittelstück Fi g. 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel im
und eine Formplatte unterteilt ist,; während die Deck- Vertikalschnitt bei geschlossener und mit dem Gießformhälfte aus einem einheitlichen Stück besteht, ist werkstoff bereits gefüllter Form zeigt, während aus der USA.-Patentschrift 2 969 569 bekannt. Diese F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der F i g. 1
bekannte Bauart weist nur einen einzigen, durch eine 15 darstellt, wobei jedoch der die Druckkammer und Bohrung in der Deckformhälfte' gebildeten Zufluß- den Verteilerringkanal ausfüllende Gießwerkstoff kanal von der Druckkammer zum Formhohlraum der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet auf. ist;
In manchen Fällen, insbesondere wenn größere F i g. 3 ist ein Schnitt längs der Ebene IH-III in
Gußstücke mit verwickelten Formen hergestellt 20 Fig. 2, ebenfalls bei geschlossener Form, wobei jewerden sollen, ist es jedoch erwünscht, den Form- doch zu den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Teilen hohlraum durch mehrere Zuflußkanäle mit der noch zwei in der Deckformhälfte vorgesehene Schie-Druckkammer zu verbinden, um dadurch den Form- ber hinzugefügt sind, und
füllvorgang zu erleichtern. Dabei sollten die Zufluß- F i g. 4 zeigt in gleicher Darstellung wie F i g. 3
kanäle möglichst unter sich gleich lang sein. Außer- 25 die geöffnete Form kurz vor dem Beginn des dem müssen sie so angeordnet sein, daß das in ihnen Ausstoßens des Gußstückes aus der Auswerfformerstarrte Metall beim Öffnen der Form mit ein- hälfte.
fachen Mitteln herausgenommen werden kann. Aus Die Gießform besteht aus einer Auswerfform-
der deutschen Patentschrift 840 905 ist es bereits hälfte 1, die in einer beweglichen Formträgerplatte 2 bekannt, von einer zentralen, die Deckformhälfte 30 gelagert ist, und aus der Deckformhälfte. Letztere durchdringenden Druckkammer aus mehrere in der ist unterteilt in ein kernähnliches Mittelstück 3, das Gießform vorgesehene Formhohlräurae über je einen an der festen Foraiträgerplatte 4 der nicht gezeich-Zuflußkanal zu speisen, wobei die Zuflußkanäle in neten Formhaltepresse befestigt ist, und in eine der Trennebene zwischen der Deckform und der Aus- in Formöffnungsrichtung durch nicht dargestellte werfform liegen und senkrecht zur Formschließrich- 35 Mittel verschiebbare Formplatte 5, der in den F i g. 1 tung verlaufen. Diese Bauart läßt sich auch auf und 3 bereits mit dem Gießwerkstoff ausgefüllte Formen mit nur einem Formhohlraum, der über bzw. das fertige Gußstück 6 (ein Lüfterrad) enthalmehrere Zuflußkanäle gespeist werden soll, übertra- tende Formhohlraum wird durch die Stirnseiten der gen. Dabei ist jedoch die Anordnung mehrerer etwa Formteile 1, 3 und 5 begrenzt. Mit der Druckkamgleich langer Zuflußkanäle nur dann möglich, wenn 40 mer 7, welche die Formhalteplatte 4 durchdringt und der Formhohlraum symmetrisch zur Achse der Druck- in welcher ein parallel zur Formschließrichtung verkammer liegt, was häufig wegen der Notwendigkeit, schiebbarer Druckkolben 8 gelagert ist, steht der Formzentrale Kerne vorzusehen, nicht angeht. Außerdem hohlraum über einen Verteilerringkanal 9 und acht ist bei den bekannten Anordnungen eine selbsttätige Zuflußkanäle 10 in Verbindung^ die in den Trenn-Trennung des aus dem in den Zulaufkanälen erstarr- 45 fugen zwischen den Deckforrateilen 3 und 5 verlaufen, ten Gießwerkstoff und aus dem Gießrest bestehenden Der Verteilerring 9 kann die Form eines geschlosse-Angusses vom Gußstück nicht mit einfachen Mitteln nen Kreises oder Polygons haben, zweckmäßigermöglich, weise ist es aber, ihn, wie in der Zeichnung darge-
Die Erfindung bezweckt eine derartige Umgestal- stellt, an einer Stelle, und zwar vorzugsweise gegentung einer Druckgießform der eingangs beschriebe- 50 über dem Verbindungskanal 11 zur Druckkammer 7 nen Art, daß die beschriebenen Schwierigkeiten und zu unterbrechen, damit der in ihm erstarrende Gieß-Nachteile vermieden werden und daß in vorteilhafter werkstoff nicht auf den Formteil 3 aufschrumpfen Weise die Anordnung genügend vieler, symmetrisch kann. Aus F i g. 1 ist ersichtlich, wie die Unterzum Formhohlraum liegender Zuflußkanäle auch bei brechung durch Ausfüllen eines Teils des Kanals nicht gleichachsiger Anordnung von Forrahohlraum 55 mittels durch Auftragschweißung eingebrachten und Druckkammer möglich ist, wobei sich außerdem Materials 12,12' bewirkt werden kann. Zu der Eindie selbsttätige Trennung des Angusses vom Guß- richtung gehört außerdem noch in bekannter Weise stück bei gleichzeitiger Entfernung des Gießrestes aus eine Auswerfersammelplatte 13 mit Auswerferder Druckkammer während des Formöffnungsvor- stiften 14. gangs leicht bewerkstelligen läßt. 60 Bei der bevorzugten Ausführungsform nach den
Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung wird F i g. 3 und 4 gehören zur Deckformhälfte noch zwei das dadurch erreicht, daß das kernähnliche Mittel- Schieber 15, deren vordere Enden 16 in der gezeichstück einen Teil der Deckformhälfte und an der fest- neten Schließstellung der Schieber den im Verteilerstehenden Formträgerplatte der Formhaltepresse be- ringkanal 9 erstarrten Gießwerkstoff teilweise umfestigt sowie in eine mit einer entsprechenden Öffnung 65 fassen. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel versehene Formplatte der Deckformhälfte eingepaßt sind die vorderen Enden 16 der Schieber 15 außerist, die beim öffnen der Form in derselben Richtung dem um Achsen 17 um einen Betrag schwenkbar, wie die Auswerfformhälfte verschoben werden kann, der etwa der axialen Höhe des nach dem Formfüll-
Vorgang höchstens in der Druckkammer verbleibenden Gießrestes 18 entspricht. Das ermöglicht ein selbständiges Herausheben des am Anguß hängenden Gießrestes 18 aus der Druckkammer vor dem Abreißen des Angusses vom Gießstück 6. Unter Anguß ist hier der in den Kanälen 9 und 10 erstarrte Gießwerkstoff 19 zu verstehen. Die Schwenkbewegung der vorderen Schieberenden 16 ist durch Anschlagflächen 20 21 begrenzt.
Die Zeichnungen zeigen, daß es beim Erfindungsgegenstand möglich ist, jede zum Erreichen einer gleichmäßigen Formfüllung wünschenswerte Anzahl von Zuflußkanälen in regelmäßiger Anordnung weitgehend unabhängig von der Lage der Druckkammer vorzusehen. Das Abtrennen des Angusses und das Entfernen des Gießrestes ist besonders nach der Ausführung gemäß den F i g. 3 und 4 sehr einfach zu bewerkstelligen. Die Gießmaschine ist so gesteuert, daß (in F i g. 4) beim öffnen der Form zunächst die Formträgerplatte 2 mit der Deckform 1 und die Form- ao platte 5 gemeinsam nach links verschoben werden, wobei der Anguß 19 so weit mitgezogen wird, als das die Schwenkbarkeit der Schieberteile 16 gestattet. Dabei wird der Anguß vom Formteil 3 abgehoben und gleichzeitig der Gießrest 18 aus der Druck- as kammer herausgezogen.
Sobald die Anschlagflächen 20,21 eine weitere Schwenkbewegung der Schieberteile 16 verhindern, wird der Anguß 19 zurückgehalten und vom mit den Formteilen 1 und 5 weiter nach links rückenden Gießstück 6 abgerissen.
Wenn die Formplatte 5 eine Stellung erreicht hat, in der der Formteil 3 bzw. der nunmehr lose auf ihm ruhende Anguß 19 zugänglich ist, bleibt sie stehen, und es bewegt sich der Formteil 1 mit der Formträgerplatte 2 allein weiter bis der Raum zwischen den Formteilen 1 und 5 groß genug ist, um das Ausstoßen des Gußstückes mittels der Stifte auf die bekannte und daher hier nicht näher zu beschreibende Weise möglich ist. Jetzt — oder auch schon vorher — werden die Schieber 15 in Pfeilrichtung gezogen, so daß ihre vorderen Enden außer Eingriff mit dem Anguß 19 kommen und letzterer entnommen werden kann bzw. von selbst herausfällt, wenn die Konizität des Mantels des Formteils 3 groß genug ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Aus einer Auswerfformhälfte und einer Deckformhälfte bestehende Gießform, bei der eine Formhälfte in ein kernähnliches Mittelstück und eine Formplatte unterteilt ist, für Druckgießmaschinen mit liegender Formhaltepresse und einer zylindrischen Druckkammer mit parallel zur Formschließrichtung verschiebbarem Druckkolben, welche die feststehende Formträgerplatte durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß das kernähnliche Mittelstück (3) einen Teil der Deckformhälfte bildet und an der feststehenden Formträgerplatte (4) befestigt sowie in eine mit einer entsprechenden Öffnung versehene Formplatte (5) der Deckfonnhälfte eingepaßt ist, die beim Öffnen der Form in derselben Richtung wie die Auswerfformhälfte (1) verschoben werden kann und daß mehrere Zuflußkanäle (10) in der Trennfuge zwischen dem Mittelstück (3) und der Formplatte (5) der Deckfonnhälfte im wesentlichen axial angeordnet sind, welche den Formhohlraum mit einem Verteilerringkanal (9) verbinden, der ebenfalls in der besagten Trennfuge gebildet ist und mit der Druckkammer (7) in Verbindung steht.
2. Druckgießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerringkanal (9) an einer vorzugsweise dem Verbindungskanal zur Druckkammer gegenüberliegenden Stelle unterbrochen ist.
3. Druckgießform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckformhälfte quer zur Formschließrichtung bewegliche Schieber (15) enthält, deren vordere Enden in der Schließstellung der Schieber den im Verteilerringkanal (9) erstarrten Gießwerkstoff derart umfassen, daß er mit dem in den Zuflußkanälen (10) erstarrten Werkstoff beim Abheben des beweglichen Teils (5) der Deckformhälfte vom Gießstück abgerissen wird.
4. Druckgießform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden (14) der Schieber (15) um einen bestimmten, z. B. durch Anschlagflächen (20, 21) definierten Betrag in Richtung der Formöffnungsbewegung schwenkbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM62493A 1964-09-19 1964-09-19 Druckgiessform Pending DE1290672B (de)

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