DE1290310B - Maschine zum Ritzen einer von einem Foerderer vorwaerts bewegten Glastafel in der Laengsrichtung - Google Patents

Maschine zum Ritzen einer von einem Foerderer vorwaerts bewegten Glastafel in der Laengsrichtung

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DE1290310B
DE1290310B DE1962G0036635 DEG0036635A DE1290310B DE 1290310 B DE1290310 B DE 1290310B DE 1962G0036635 DE1962G0036635 DE 1962G0036635 DE G0036635 A DEG0036635 A DE G0036635A DE 1290310 B DE1290310 B DE 1290310B
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/10Glass-cutting tools, e.g. scoring tools
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/02Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor
    • C03B33/023Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor the sheet or ribbon being in a horizontal position
    • C03B33/027Scoring tool holders; Driving mechanisms therefor

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Description

1 l'iA''-' "■■■■ '■- 2
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ritzen Fig. 3 ist eine der Fig. 1 entsprechende Drauf-
einer von einem Förderer vorwärts bewegten Glas- r; i säcmV wobei der Förderer und die Betätigungsstäbe tafel in der Längsrichtung, die eine auf seitlichen entfernt gedacht sind;
Haltern gelagerte Stange aufweist, die quer-über die Fig. 4 ist einschnitt eines Werkzeugträgerschlit-
Glastafel angeordnet ist und die eine Anordnung 5 tens in der Arbeitsstellung durch eine Diametralvon quer zu der Glastafel verschiebbaren Schlitten ebene, in größerem Maßstab;
trägt, von denen einer mit Hilfe eines verschiebbaren Fig. 5 ist eine entsprechende Drauf sieht im Schnitt
Betätigungsstabes mit einem Betätigungsgriff verbun- längs der Linie V-V der F i g. 4 unter Wegbrechung den ist, der seitlich des Förderers liegt, und von denen der Führungsstangen und der Betätigungsstäbe mit jeder einen mit einem Schneidwerkzeug versehenen io Ausnahme des Betätigungsstabes des betreffenden Hebel trägt, der um eine Achse schwenkbar ist, Schlittens;
die parallel zur Versehiebungsachse de's; Schlittens ;Fig. 6 ist eine Vorderansicht des in der Arbeitsliegt. stellung befindlichen Schlittens von der Seite der
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (USA.- Werkzeuge aus gesehen;
Patentschrift 1407736) sind zwei Schlitten vorhan- 15 Fig.7 ist eine Seitenansicht, welche unter Wegden, die alle beide ziemlich nahe an den Rändern brechung von Teilen in dem gleichen Maßstab* einen angeordnet sind und zum Abschneiden der Ränder seitlichen Halter und einen Betätigungsstab; zeigt, dienen. Dabei ist die Anordnung des Betätigungs- wobei der Werkzeugträgerschlitten längs der Linie Stabes und des Betätigungsgriffes jedes Schlittens so VII-VII der F i g. 4 geschnitten und der Werkzeuggetroffen, daß es praktisch unmöglich ist, mehr als ao trägerhebel entfernt ist;
zwei Schlitten anzuordnen. F i g. 8 ist eine der F i g. 4 entsprechende Ansicht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, über des Schlittens in der Ruhestellung;
der Glastafel eine große Anzahl von Schneidwerk- Fig. 9 ist eine teilweise geschnittene Ansicht eines
zeuge tragende Schlitten anzuordnen, die jeweils von anderen Schlittens in der Ruhestellung, welche die einer seitlich des Förderers befindlichen Bedienungs- as Vorrichtung zur Betätigung der Verriegelung und des person leicht verstellbar sind, sowohl was eine Ver- Werkzeugträgerhebels zeigt;
Stellung quer zur Glastafel als auch eine Winkelver- Fig. 10 ist eine teilweise geschnittene Ansicht
Stellung des Schneidwerkzeugs in bezug auf die Glas- eines anderen Schlittens in der Ruhestellung, welche tafel betrifft. die Vorrichtung zur Betätigung, der Verriegelung und
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch 30 des Werkzeugträgerhebels zeigt;
gelöst, daß die Schlitten auf an sich bekannte Weise Fig. 11 ist eine schaubildliche Teilansicht der
durch zwei Führungsstangen in bezug auf die Glas- Maschine.in kleinerem Maßstab,
tafel ständig ausgerichtet gelagert sind, daß der dem Bei der dargestellten Ausführung ist angenommen,
jeweiligen Schlitten zugehörige Betätigurigsstab frei - daß'die erfindungsgemäß ausgebildete Maschine zum diejenige Gesamtordnung der anderen Schlitten über- 35-Ritzen einer Glastafel über einem Förderer angeordquert, die zwischen dem zugehörigen Schlitten und net ist, welcher die Glastafeln abführt, welche in dem die Betätigungsgriffe tragenden seitlichen Halter Fließfertigung in einer Anlage zur Herstellung von vorhanden sind, und daß der jeweilige Betätigungs- Tafelglas hergestellt werden. -...-...
stab zur Translationsbewegung mit seinem zugehöri- Von diesem Förderer sind in F i g. 1 bis 3 zwei
gen Schlitten fest verbunden ist und durch seine 40 seitliche, an einem Gestell 2 befestigte Profileisen 1 Rotation die Winkelstellung des das Schneidwerkzeug dargestellt. Zwischen diesen Profileisen 1 sind mit tragenden Hebels steuert. .: . . Gummi belegte, in Lagejcn>4: gelagerte Antriebsrol-
Bei einer bekannten Maschine zum Zuschneiden len 3 angeordnet.
von armiertem Glas (USA.-Patentschrift 1 959 545) Die Zapfen der Rollen 3 tragen jenseits der Profilist es zwar bekannt, mehrere Schlitten mit Werkzeu- 45 eisen 1 Zahnräder 5, welche mit auf der gleichen gen zum Ritzen der Glastafel auf zwei Führungssfan- Antriebswelle 7 angebrachten Schnecken 6 im Eingen in bezug auf die Glastafel ständig ausgerichtet zu griff stehen. Diese Übertragung gewährleistet die lagern, jedoch sind die Schlitten nicht von Betäti- Drehung der verschiedenen Rollen 3 mit gleicher gungsgriffen zu verstellen, die seitlich des Förderers Drehzahl, welche der Vorschubgeschwindigkeit der liegen. Insofern weicht nicht nur der Verwendungs- 50 Glastafel 8 entspricht. ' λ --"
zweck der Maschine, sondern auch die Ausbildung Erfindungsgemäß weist die Maschine ein Gestell
der Schlittenbetätigung von dem Gegenstand der Er- auf, welches im wesentlichen aus zwei seitlichen findung erheblich ab. Haltern 9 besteht, welche an den Profileisen 1 ange-
Eine bevorzugte Ausführung einer Maschine nach bracht und miteinander durch zwei parallele glatte der Erfindung ergibt sich dann, wenn di& Schlitten 55.Stangen. 10 und 11 mit Kreisquerschnitt verbunden lösbare Verriegelungsglieder aufweisen, welche die sind, welche senkrecht zu der Vorschubrichtung F Verriegelung der Schlitten an vorher festgelegten der Glastafel angeordnet sind (F i g. 2 und 3).
Stellen der Führungsstangen ermöglichen, und wenn An den Stangen 10 und U sind Werkzeugträger-
der Betätigungsstab einen Nocken trägt, der die Ver- schütten 12 gleitend verschieblich. Bei dem dargeriegelungsglieder betätigt. 60 stellten Beispiel sind neun derartige Schlitten vorhan-
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme den und in Fig. 1 und 3 mit 12a, 12&, 12c... 12i auf die Zeichnung beispielshalber erläutert. bezeichnet. Diese Schlitten sind mit Gleitsitz in die
F i g. 1 ist eine Vorderansicht einer erfindungs- Richtung G oder G' senkrecht zu F verschieblich.
gemäß ausgebildeten Maschine in kleinem Maßstab, Jeder Schlitten 12 (Fig. 4 bis 6) weist ein hohles
welche über dem Förderer einer Maschine zur Fließ- 65 Gehäuse 13 mit zwei einen Gabelkopf bildenden parfertigung von Tafelglas angebracht ist; allelen Seitenteilen 14 auf. Der obere Teil 16 des Ge-
F i g. 2 ist eine Ansicht auf das Ende der Maschine häuses 13 ist so ausgebildet, daß der Schlitten 12 mit und eines Teils des Förderers; Gleitsitz längs der Führungsstangen 10 und 11 gleiten
kann. Hierfür besitzt er zwei Kugellager 17,18, deren jedes durch zwei ausbaubare Schalenhälften gebildet wird, welche durch Muttern 19 und 21 zusammengehalten werden.
Zwischen den Seitenteilen 14 ist eine Öffnung 22 vorgesehen. Durch diese tritt der obere Arm 23 des Werkzeughebels 24, welcher um eine zu den Stangen
10 und 11 parallele Achse 25 schwenkbar ist. Ein Gegengewicht 41 ist auf einem zu der Achse 25 senkrechten Arm 42 einstellbar.
Der untere Arm 26 des Hebels 24 ist mit einer Schwalbenschwanzförmigen Gleitschiene 27 versehen, deren Gleitblock 28 parallel zu den Stangen 10 und
11 verschieblich ist, d. h, wie die Schlitten 12 in der Richtung G oder G'.
Der Gleitbock 28 trägt eine Gabel 29, in welcher eine Scheibe 31 drehbar ist, welche an ihrem Umfang mit Rädchen 32 versehen ist, deren jedes mehrere Spitzen 40 aus Diamant oder einem anderen harten Werkstoff, welcher Glas ritzen kann, trägt.
Die Scheibe 31 sitzt auf einer Achse 33. Die richtige Stellung der Scheibe 31, in welcher sich eines der Rädchen 32 über der Glastafel 8 senkrecht unter der Achse 33 befindet, wird mittels eines entfernbaren Verriegelungsfinders 34 hergestellt, welcher in an dem Umfang der Scheibe 31 vorgesehene Ausnehmungen 35 eintreten kann. Die Befestigung wird durch das Festziehen einer Flügelmutter 36 vervollständigt.
Die Regelung der Stellung der Scheibe 31 in der Querrichtung erfolgt mittels einer mit einer Teilung versehenen seitlichen Mikrometerschraube 37 (Fig. 6), wobei die eingestellte Stellung durch eine Klemmschraube 38 festgelegt wird.
Der Schlitten 12 besitzt noch eine Vorrichtung zur Einstellung der der Arbeitsstellung entsprechenden Winkelstellung des Hebels 24. Diese Vorrichtung enthält eine Gewindespindel 43, welche von dem Gehäuse 13 getragen wird und mit einem gerändelten Knopf 44 versehen ist. Das andere Ende der Spindel 43 wirkt mit einer an dem Arm 26 befestigten Platte zusammen.
Die Vorrichtung zur Einstellung der Stellung eines jeden Schlittens 12 an den Führungsstangen 10, 11 in der Querrichtung enthält einen starren Stab 46, welcher mit dem Schlitten für eine Translationsbewegung fest verbunden und parallel zu den Stangen 10 und 11 angeordnet ist.
Jeder Stab 46 ist so ausgebildet, daß er durch Schub oder Zug von dem Bedienungsmann der Maschine betätigt werden kann, welcher sich auf der Seite des einen der seitlichen Halter 9 des Gestells der Maschine befindet.
Hierfür weist jeder Stab 46 eine solche Länge auf, daß er durch den betreffenden Halter 9 in einer weiter unten beschriebenen, seine Gleitverschiebung ermöglichenden Anordnung tritt. Ferner ist jeder Stab mit einem Betätigungsgriff 47 versehen.
Da die mittleren Stellungen der Schlitten 12 längs der Stangen 10 und 11 verteilt sind, besitzen die Stäbe 46 ungleiche Längen. Der an den zweiten Schlitten 12 a bedienende Stab ist am kürzesten (da der Schlitten 12 a unmittelbar von Hand betätigt wird und keinen Betätigungsstab besitzt). Der den letzten Schlitten 12 j bedienende Stab ist am längsten. Die Seitenteile 14 der verschiedenen Schlitten weisen entsprechende Löcher für den freien Durchtritt der verschiedenen Stäbe 46 zur Bedienung derjenigen Schlitten auf, welche in bezug auf die Bedienungsstelle jenseits des betreffenden Schlittens liegen.
Wie aus der den Schlitten 12 b betreffenden F i g. 4 ersichtlich ist, treten durch diesen außer dem Stab 46 b die Stäbe 46 c, 46 d... 46/.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine können alle Vorgänge, nämlich die Einstellung der Schlitten 12, ihre Verriegelung in der gewählten Stel-
ίο lung und ihre Entriegelung, die Überführung des Arbeitswerkzeugs 40 in die Arbeitsstellung und sein Rückzug, einfach und schnell durch möglichst wenige Manöver erfolgen, insbesondere unter alleiniger Benutzung des Stabes 46.
Die Ausbildung wird femer so getroffen, daß die Herstellung der gewünschten Stellung eines jeden Schlittens, welche die Breite des vorzureißenden Glasstreifens bestimmt, schnell und mit einer Kontrolle von Hand vorgenommen werden kann, selbst
ao wenn ein Maßstabwechsel vorzunehmen ist.
Dies wird das Zusammenwirken folgender Einrichtungen erzielen:
Die Verriegelungsvorrichtung enthält an jedem Schlitten 12 einen gleitenden Stift 51, welcher in der
»5 unteren Schale des Lagers 17 angeordnet ist und radial zu der Stange 10 liegt. Der Stift 51 wird normalerweise durch eine Feder 52 in der in F i g. 8 dargestellten, von der Stange 10 entfernten Stellung gehalten.
30: Gegenüber dem Verriegelungsstift 51 trägt die Stange 10 eine Reihe von Ausnehmungen 53 zur Aufnahme des Stifts, deren gegenseitiger Abstand einer bestimmten Länge entspricht, derart, daß die Reihe von Ausnehmungen 53 eine Maßstabsteilung darstellt (die Teilung der Ausnehmungen 53 kann z. B. gleich 2 cm sein).
Die zwangläufige Betätigung der Verriegelung durch den Stift 51 erfolgt mittels eines Nockens 54, welcher in jedem Schlitten zwischen den Seitenteilen 14 angeordnet ist. Dieser Nocken besitzt eine erste Erhebung 56, welche den mit ihr durch die Feder 52 in Berührung gehaltenen Stift 51 anheben kann. Die Winkelstellung des Nockens 54 wird durch die Drehung des entsprechenden Stabes 46 um sich selbst
4S bestimmt.
Bei dem Schlitten 126 der Fig. 4 und 8 erfolgt diese Betätigung unmittelbar dadurch, daß der Nokken 54 mittels eines Keils 50 an dem Ende des Stabes 46 & befestigt ist.
Bei einem anderen Schlitten, z. B. dem Schlitten 121 der Fig. 10, ist ein Getriebe57 zwischen dem betreffenden Stab 46 z und dem entsprechenden Nokken 54 i vorgesehen.
Der Verriegelungsnocken 54 eines jeden Schlittens ist ferner so ausgebildet, daß er den Werkzeugträgerhebel 24 in die Arbeitsstellung oder die Ruhestellung bringt.
Hierfür besitzt er eine zweite Erhebung 58, welche sich an den kreisförmigen Teil des Nockens über eine Abflachung 59 anschließt. Die Erhebung 58 ist so ausgebildet, daß sie den unteren Arm 26 des Hebels 24 durch Einwirkung auf seine Kante zurückdrücken kann.
Bei der beschriebenen Ausführung ist ferner vorgesehen, daß die Maschine eine schnelle Änderung der Stellung der Schlitten 12 ermöglicht, welche durch eine Änderung der für das Vorreißen benutzten Maßeinheit notwendig werden kann.
5 6
Es kann ζ. B. zweckmäßig sein, von einem Maß in · Der Schlitten 12 ist entriegelt, der Hebel 24 beZentimetern auf ein Maß in Fuß überzugehen. findet sich in der Ruhestellung;
Hierfür ist auf der Stange 10 eine zweite Reihe von der ScMtten 12 M verriegeltj der Hebel befindet
Ausnehmungen 53 vorgesehen deren Teilung z. B. sich Jn der Ruhestellung;
1 Zoll entspncht. Die beiden Reihen von Ausneh- 5
mungen sind um einen Winkel a (F i g. 4) gegenein- der Schlitten 12 ist verriegelt, und der Hebel 24
ander versetzt. befindet sich in der Arbeitsstellung.
Um der Stange 10 leicht die gewünschte Winkel- Die erfindungsgemäß ausgebildete Maschine weist
stellung geben zu können ist diese in den Haltern 9 noch foIgende Besonderheiten auf:
vorgesehenen Lagern 61 (Fig. 9) drehbar gelagert io Dßr ^ Ende ^ jeden Stabeg 46 angebrachte
und auf der Seite des Bedienungsmanns mit einem Handgriff 47 whd von ^61n Gabelkopf 81 getragen,
mit einemt Griff 63 versehenen Betätigungsarm 62 welch|r an dem entsprechenden Stab F 46 drehbar ist
versehen. Ein an der Stange 10 befestigter und zwi- (Fi ?) In dem ^' d{eseg Handgriffes ist ein
sehen zwei Anschlagen 65, 66 beweglicher Stift 64 K leigjet Ri d 82 £ ^ welcher mit einem Be_
gestattet die Stange 10 in der einen oder der anderen t5 tätigungsfinger 83 versehen ist. Der Riegel 82 wird
ihrer beiden um den Winkel α versetzten Winkelstel- dur*h ^ |eder g4 den §tab 46 ö drückt und
lungen anzuhalten m welchen die Reihe von Ausneh- ^ zwischen die ζ|4 g5 dnes aQ dem Stab
mungen53 oder die Reihe von Ausnehmungen 53 brachten Zahnrades,
den verschiedenen Vemegelungsstiften 51 gegenüber- Schließlich ist ein angemeilles Anhebesystem für
fr „ , . , , JA-Jt-J- a° die gesamten Werkzeugträgerhebel 24 vorgesehen.
Zur Erleichterung der Anzeige der fur die ver- D e ieges s tem mtll| ^ zu den St£Uf 10 und
schiedenen Schlitten 12 gewünschten Stellung besitzt u ^ s 9mit einem Exzenter s 91 welche die Maschine em System zur Zwischenkontrolle und iQ £em K f der Haiter 9 in Muffen 92 drehbar la_ em anderes zur Kontrolle von Hand. gert und mit einem Betätigungshandrad 93 versehen
«DalS ?* IT™ ™fforc\em£*eute\\meiil *5 ist. Eine unter dem Druck einer Feder95 stehende 67 gebildet, welches parallel zu den Stangen 10 und zurückziehbare Kugel 94 hält die Stange 90 in der J* v°n «nem.Halter 9 zum anderen reicht. Das einen oder der an|eren der beiden folgenden Stel. Lineal 67 hat einen Vieleckquerschnitt und weist so lungen·
viele Maßstäbe auf, wie verschiedene Einheiten vorgesehen sind. Bei dem dargestellten Beispiel trägt das 30 Ruhestellung, in welcher der Exzenter 91 von Lineal 67 eine stirnseitige Teilung 68a in Zentimetern den Armen 23 der Hebel 24 entfernt ist (F i g. 4);
und eine obere Teilung 68 & in Zoll. Arbeitsstellung (F i g. 8), in welcher der Exzenter
Ein umgebogener Zeiger 69, welcher an dem die Arme 23 zurückdrückt und die Werkzeuge 40
Schlitten 12 befestigt ist und in der Ebene der Werk- jn der angehobenen Stellung hält,
zeuge 40 liegt, umgibt das Lineal 67 in einem gewis- 35
sen Abstand und gestattet die Ablesung der genauen, Die obige Maschine arbeitet dann folgendermaßen:
von einer Ausgangsstellung aus gemessenen Stellung Um einen Schlitten, z.B. den Schlitten 12b, in die des Schlittens sowohl auf der Teilung 68 α als auch gewünschte Stellung in der Querrichtung gegenüber auf der Teilung 68 b. der Glastafel zu bringen, erfaßt der Bedienungsmann
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Vor-40 den entsprechenden Handgriff 476 (Fig. 9) und richtung zur Kontrolle von Hand nur für die metri- dreht ihn so, daß die betreffende Kugel 75 in eine der sehe Teilung vorgesehen. Bei dieser Vorrichtung sind Ausnehmungen 71a oder in die Nut 72 kommt, was auf jeden Stab 46 von seinem Betätigungsgriff 47 aus er bequem fühlen kann.
auf einer der größten für den Schlitten vorgesehenen In dieser Stellung besitzt der Nocken 54 die EinVerstellung entsprechenden Länge Reihen von Aus- 45 stellung der Fig. 8, in welcher die Erhebung58 nehmungen 71 vorgesehen, deren Abstand dem der den Arm 26 des Hebels 24 zurückdrückt, so daß die Ausnehmungen 53 der Stange 10 entspncht. Mit Scheibe 31 über der Glastafel 8 gehalten wird, jedem Stab 46 ist eine zurückziehbare Kugel 75 Man kann dann durch Ziehen oder Schieben des
(F i g. 9) kombiniert, weiche in einer Ausnehmung 76 Stabes 46 den Schlitten 12 & gleitend längs der Staneiner bearbeiteten Platte 77 angeordnet ist, weiche an 50 gen 10 und U verschieben. Jedesmal, wenn die Verdem Seitenteil 78 des Halters 9 befestigt ist, durch Schiebung der Teilung der Ausnehmungen 53 entweichen die Stäbe 46 treten. spricht, spürt der Bedienungsmann eine Änderung Die Kugel 75 wird durch eine Feder 79 gegen den des Widerstands beim Ziehen, was dem Eintreten der entsprechenden Stab 46 gedruckt und tritt in die Aus- Kugel 75 in eine Ausnehmung 71 α entspncht. nehmungen 71 ein, wenn sie sich einer derselben 55 Wenn der Schlitten 12 & bis auf einen Bruchteil der gegenüber befindet Die Ausnehmungen 71 sind in Teilung der Ausnehmungen 53 in die gewünschte mehreren parallelen Reihen angeordnet. Die Aus- Stellung gekommen ist, dreht der Bedienungsmann nehmungen 71 α der ersten Reihe sind durch eine - den Stab 46 mittels des Handgriffes 47 um sich selbst, Längsnut 72 (F i g. 7) verbunden. bis er das Eintreten der Kugel 75 in die entsprechende Der Stab 46 besitzt zwei weitere Reihen von Aus- 60 Ausnehmung 71 ή spürt. Der Nocken hat sich dann nehmungen71 b, lic, weiche in der Querrichtung so weit gedreht, daß die Erhebung56 den Stift51 auf die Ausnehmungen 71a ausgerichtet, aber nicht zurückgedrückt hat, und da dieser einer Ausnehmung durch eine Nut verbunden sind. Der Winkelabstand 53 der Stange 10 gegenüberliegt, tritt er in diese ein. der Ausnehmungen 71 α, 71 b, 71c auf dem Stab 46 Der Schlitten 12 & ist dann in seiner Stellung verentspricht den Winkeln, um weiche der Nocken 54 65 riegelt.
verdreht werden muß, um nacheinander die folgen- In dieser Stellung des Nockens 54 bleibt jedoch
den Zuständen entsprechenden Stellungen einzu- der Arm 26 angehoben, so daß sich das Werkzeug 40 nehmen: in der Ruhestellung befindet.
In dieser Stellung kann der Bedienungsmann die Feinregelung dadurch vornehmen, daß er die Scheibe 31 unter Berücksichtigung des vorzunehmenden Vorreißens genau in die gewünschte Querstellung bringt. Dies erfolgt dadurch, daß er die Mikrometerschraube 37 entsprechend verdreht.
Wenn der Bedienungsmann nach Vornahme dieser Einstellung das Werkzeug 40 in die Arbeitsstellung bringen will, verdreht er den Stab 46, bis die Kugel 75 in die Ausnehmung 71 c eintritt. In diesem Augenblick verläßt die Erhebung 58 den Arm 26, welcher sich gegen die Abflachung 59 legt. Das Werkzeug 40 kommt dann mit der Glastafel 8 in Berührung und stützt sich an dieser ab.
Die Eindringtiefe des Werkzeugs 40 in die Tafel 8 kann mittels der Gewindespindel 43 eingestellt werden, welche einen Anschlag für die Platte 45 (F i g. 4) bildet. Ferner wird der Anpreßdruck durch Einstellung der Stellung des Gegengewichts 41 längs des Arms 42 geregelt. so
Das Werkzeug 40 erzeugt dann auf der Glastafel 8 nach Maßgabe des Vorrückens derselben in der Richtung des Pfeils F einen Ritz. Wenn das im Betrieb befindliche Werkzeug 40 abgenutzt ist, wird das Rädchen 32 um den gewünschten Winkel verdreht, um ein zweites Werkzeug in Betrieb zu nehmen. Wenn alle Werkzeuge des gleichen Rädchens abgenutzt sind, wird die Scheibe 31 durch Entfernung des Stifts 34 entsplintet und nach Lösung der Mutter 36 um einen Bruchteil einer Umdrehung gedreht.
Jeder Schlitten kann also unabhängig von den anderen sowohl für seine Überführung in die Arbeitsstellung als auch in die Ruhestellung betätigt werden. Alle Betätigungen erfolgen von einer zentralen Stelle aus, da die Handgriffe 47 nahe beieinanderliegen. Wenn die Gefahr besteht, daß zwei Handgriffe sich gegenseitig stören, genügt es, den Riegel 82 durch den Finger 83 anzuheben und den Körper des Handgriffes ohne Mitnahme des entsprechenden Stabes 46 zu verdrehen, wodurch dieser in eine leichter zugangliehe Stellung kommt.
Wenn ein Werkzeug außer Betrieb gesetzt werden soll, kann dies offenbar ohne Änderung der Einstellung des entsprechenden Schlittens 12 erfolgen. Zur gleichzeitigen Außerbetriebsetzung aller Werkzeuge wird das Handrad 93 betätigt.
Die Maschine bietet auf diese Weise viele Möglichkeiten.
Die Maschine kann auch abgewandelt werden.
So kann eine beliebige andere Zahl von Schlitten vorhanden sein. Wenn ferner zwei Bedienungspersonen für die Maschine vorgesehen sind, können die Stäbe 46 zum Teil jenseits des einen Halters 9 und zum Teil jenseits des anderen Halters 9 vorspringen.
Ferner können an jedem Stab 46 Vorrichtungen zur Kontrolle der Verstellung des entsprechenden Schlittens von Hand für jede Teilung vorgesehen sein. Hierfür genügt es, die gewünschte Zahl von Reihen von Ausnehmungen 71 vorzusehen, welche auf getrennten Mantellinien des Stabes ausgebildet sind.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Ritzen einer von einem Förderer vorwärts bewegten Glastafel in der Längsrichtung, die eine auf seitlichen Haltern gelagerte Stange aufweist, die quer über der Glastafel angeordnet ist und die eine Anordnung von quer zu der Glastafel verschiebbaren Schlitten trägt, von denen einer mit Hilfe eines verschiebbaren Betätigungsstabes mit einem Betätigungsgriff verbunden ist, der seitlich des Förderers liegt, und von denen jeder einen mit einem Schneidwerkzeug versehenen Hebel trägt, der um eine Achse schwenkbar ist, die parallel zur Verschiebungsachse des Schlittens liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (12) auf an sich bekannte Weise durch zwei Führungsstangen (10,11) in bezug auf die Glastafel ständig ausgerichtet gelagert sind, daß der dem jeweiligen Schlitten (12) zugehörige Betätigungsstab (46) frei diejenige Gesamtordnung der anderen Schlitten (12) überquert, die zwischen dem zugehörigen Schlitten (12) und dem die Betätigungsgriffe (47) tragenden seitlichen Halter (9) vorhanden sind, und daß der jeweilige Betätigungsstab (46) zur Translationsbewegung mit seinem zugehörigen Schlitten (12) fest verbunden ist und durch seine Rotation die Winkelstellung des das Schneidwerkzeug (40) tragenden Hebels (24) steuert.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (12) lösbare Verriegelungsglieder (51) aufweisen, welche die Verriegelung der Schlitten an vorher festgelegten Stellen der Führungsstangen (10,11) ermöglichen, und daß der Betätigungsstab (46) einen Nocken (54) trägt, der die Verriegelungsglieder betätigt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsglieder bei jedem Schlitten (12) durch einen Stift (51) gebildet werden, welcher in in einer (10) der Führungsstangen (10, 11) der Schlitten ausgebildete, in Abständen angeordnete Ausnehmungen (53) einrasten kann.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Ausnehmungen (53) zur Verriegelung der Schlitten (12) einer Maßstabteilung gemäß einer bestimmten Längeneinteilung entspricht.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsnocken (54) der Verriegelungsglieder (51) bei seiner Rotation mit dem das Schneidwerkzeug (40) tragenden Hebel (24) derart in Eingriff kommen kann, daß sich bei der Rotation des Betätigungsstabes (46) folgende Betriebsvorgänge ergeben:
Verriegelung oder Entriegelung des Schlittens (12);
Führen des Schneidwerkzeugs in Arbeitsstellung (oder in Ruhestellung).
6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Betätigungsstab (46) mitgenommene Nocken (54) drei Winkelstellungen hat:
eine erste Winkelstellung, in welcher sich der Schlitten (12) frei auf den Führungsstangen (10, 11) verschieben kann und sich das Schneidwerkzeug (40) in Ruhestellung befindet;
eine zweite Winkelstellung, in welcher der Schlitten (12) auf den Führungsstangen (10, 11) verriegelt ist, wobei das Schneidwerkzeug (40) sich noch in Ruhelage befindet;
909510/952
eine dritte Winkelstellung, in welcher der Schlitten (12) verriegelt ist und das Schneidwerkzeug (40) sich in Arbeitsstellung befindet.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Führungsstangen (10) der Schlitten (12) zwei parallele, gegeneinander verdrehte Reihen von Ausnehmungen (53, 53') aufweist, daß die Teilung der einen Reihe einer bestimmten Längeneinheit und die Teilung der anderen Reihe einer anderen Längeneinheit entspricht und daß Einrichtungen (93) vorgesehen sind, um die betreffende Führungsstange (10) so um sich selbst zu drehen, daß die eine oder die andere der beiden Ausnehmungsreihen vor die Verriegelungsglieder (51) der Schlitten kommt.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schneidwerkzeug (40) an einem von dem Schlitten (12) getragenen Gabelkopf (14) mittels einer Mikrometerschraube (37) angebracht ist, welche die Feineinstellung des Werkzeugs von der Verriegelungsstellung des Schlittens aus gestattet.
9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu einem Schlitten (12) führende Betätigungsstab (46) durch alle vorhergehenden Schlitten in den Gehäusen (12 b) derselben angebrachten Öffnungen tritt.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle von den beweglichen Schlitten (12) getragenen Verriegelungsstifte (51) längs Achsen gleiten, welche für die Gesamtheit der Schlitten in einer Flucht liegen und auf die Mantellinie der Führungsstange (10) treffen, längs welcher die Ausnehmungen (53) angeordnet sind.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstäbe (46) der Schlitten (12) Reihen von Ausnehmungen (71) aufweisen, deren Teilung der an der Führungsstange (10) der Schlitten zur Einstellung derselben angebrachten Ausnehmungen (53) entspricht, und daß der seitliche Halter (9) der Maschine eine Anordnung von federbelasteten, zurückziehbaren Kugeln (75) aufweist, welche in die Ausnehmungen (71) der Betätigungsstäbe (46) eintreten können.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträgerhebel (24) der verschiedenen Schlitten (12) gleichzeitig mittels einer drehbaren Stange (90) angehoben werden können, welche mit einem Exzenter (91) versehen und parallel zu den Führungsstangen (10, 11) der Schlitten angeordnet ist, derart, daß sie einen Druck auf einen Arm (23) dieser Hebel (24) ausüben kann.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsgriffe (47) der Betätigungsstäbe (46) in ihrer Winkelstellung in bezug auf diese Stäbe nach Belieben eingestellt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1962G0036635 1962-01-08 1962-12-15 Maschine zum Ritzen einer von einem Foerderer vorwaerts bewegten Glastafel in der Laengsrichtung Pending DE1290310B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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