DE1289783B - Steuereinrichtung zum Verteilen von mit abtastbaren Kennzeichen versehenen Gegenstaenden in einer Foerderanlage - Google Patents

Steuereinrichtung zum Verteilen von mit abtastbaren Kennzeichen versehenen Gegenstaenden in einer Foerderanlage

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DE1289783B
DE1289783B DE1964G0040630 DEG0040630A DE1289783B DE 1289783 B DE1289783 B DE 1289783B DE 1964G0040630 DE1964G0040630 DE 1964G0040630 DE G0040630 A DEG0040630 A DE G0040630A DE 1289783 B DE1289783 B DE 1289783B
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circuit
loop
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conveyor
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DE1964G0040630
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English (en)
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Chandler Jun Robert Franklin
Abbe Edward Howard
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
    • B65G47/49Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected
    • B65G47/493Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected by use of light responsive means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung zum Verteilen von auf einer vorbestimmten Bahn bewegbaren, mit abtastbaren Kennzeichen versehenen Gegenständen an ausgewählte, von der Bahn durch Weichen abgezweigte Zielorte mittels den Ziel orten zugeordneten Kennzeichenabtastern.
  • Die Bahn kann zu einer geschlossenen Schleife ausgebildet sein, und es können ferner mehrere von solchen Schleifen über Weichen miteinander verbunden sein, so daß unter Zielort nicht nur eine Abzweigung, z. B. in Form eines kurzen Nebengleises, sondern auch eine andere geschlossene Schleife verstanden werden kann.
  • Das Anwendungsgebiet der Erfindung sind Güterumschlagplätze, wie Güterbahnhöfe, Rangierbahnhöfe, Förderanlagen in Verdandhäusern, Förderanlagen als Materialzubringer für Fließbänder usw., in denen Güter an Aufhängevorrichtungen oder in Transportwagen zwecks Umladung oder Weiterverarbeitung oder zur Zusammenstellung von Güterzügen in Rangierbahnhöfen von einer beliebigen Stelle zu einer vorbestimmten Stelle (Zielort) gelenkt werden.
  • Es ist bekannt, diese Güterumschlagplätze dadurch weitgehend zu mechanisieren, daß unter dem Boden verlaufende Schleppleitungen vorgesehen sind, die einzelne Transportwagen mitziehen. Die Schleppleitung besteht aus einer unter dem Boden verlaufenden Kette, die von auf einer Schiene laufenden Rolle aufgenommen wird. Mehrere Rollen führen in gleichen Abständen angeordnete Mitnehmer mit sich. Die Schleppkette wird von Motoren angetrieben. Wenn die Transportwagen auf die Schleppleitung gesetzt werden, werden sie vom nächsten Mitnehmer erfaßt und mitgezogen. Jeder Transportwagen ist mit einem Kennzeichen versehen, das von Abtastern abgelesen werden kann, von denen jeweils einer vor einer Weiche längs der Bahn der Wagen angeordnet ist.
  • Wenn sich der Wagen der Weiche nähert, die seinem Zielort zugeordnet ist, liest der Abtaster das Kennzeichen ab und betätigt die Weichen, so daß der Wagen aus der Schleppleitung ausgekuppelt wird.
  • Die Erfindung geht von einer Steuereinrichtung dieser bekannten Art aus und befaßt sich mit Anlagen, bei denen die Transportwagen in geschlossenen Schleifen nach Art von Kreisförderern umlaufen.
  • Die einzelnen Transportwagen werden auf Abzweigungen oder Abstellgleise, die von der betreffenden Schleife ausgehen, oder auf eine andere Schleife umgeleitet und dort einer Abzweigung zugeführt.
  • Ein Transport wagen, der seinem endgültigen Bestimmungsort nicht zugeführt werden kann, weil das betreffende Abstellgleis von anderen Wagen besetzt ist, läuft weiter um, und beim nächsten Umlauf wird ein neuer Versuch gemacht, ihn an den Bestimmungsort zu bringen.
  • Die Einrichtung soll daher die Bewegung und Verteilung von Gegenständen, z. B. Transportwagen, die auf geschlossenen Schleifen umlaufen, steuern.
  • Dazu ist jeder Gegenstand in an sich bekannter Weise mit einem Kennzeichen versehen. Ferner ist auch jedem Zielort ein Kennzeichen zugeordnet. Bei bekannten Einrichtungen ist nun das Kennzeichen des Gegenstandes derart veränderbar, daß es gleich dem des gewünschten Zielortes einstellbar ist. Jedesmal, wenn ein Gegenstand an einer einem Zielort zugeordneten Weiche vorbeiläuft, wird überprüft, ob das Kennzeichen des Gegenstandes mit dem des Zielorts übereinstimmt. Wenn Ubereinstimmung gegeben ist, wird die Weiche zum Zielort gestellt.
  • Diese bekannte Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß für den Fall, daß der Gegenstand bzw. ein den Gegenstand transportierender Wagen zu einem anderen Zielort gesteuert werden soll, eine Bedienungsperson sich zum Ort des Wagens begeben muß, um das am Wagen befestigte Kennzeichen zu ändern.
  • Dies ist ein zeitaufwendiges und mühsames Verfahren, wenn man bedenkt, daß es sich um verhältnismäßig große Strecken handeln kann, die die Bedienungsperson dabei zurückzulegen hat.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß jedem Kennzeichenabtaster ein Zwischenspeicher nachgeschaltet und der Speicherinhalt der einzelnen Zwischenspeicher zyklisch nacheinander in ein zentrales Register durchschaltbar ist, daß dem zentralen Register ein Entschlüßler mit mehreren, je einem Kennzeichen zugeordneten Ausgängen nachgeschaltet und jeder Ausgang wählbar mit einem von mehreren den Ziel orten zugeordneten Eingängen von Verschlüßlern verbindbar ist, daß die Ausgänge der Verschlüßler zyklisch im gleichen Rhytmus, mit dem die den Abtasten zugeordneten Zwischenspeicher zum zentralen Register durchgeschaltet werden, mit Zielregistern verbindbar sind, daß das in das dem Zielort zugeordnete Kennzeichen umgesetzte Signal in diesem Zielregister mit einem in einem Zielkennzeichenspeicher gespeicherten Zielkennzeichen verglichen und bei Ubereinstimmung beider Kennzeichen die Weiche zum Zielort gestellt wird.
  • Bei einer Förderanlage mit der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung kann jeder Gegenstand oder Wagen stets ein ihm eigenes Kennzeichen behalten, an Hand dessen er identifiziert werden kann. Wenn dieses Kennzeichen abgetastet worden ist, erscheint an demjenigen Ausgang des Entschlüßlers ein Signal, der diesem Kennzeichen zugeordnet ist. Wenn dieser Ausgang mit demjenigen Verschlüßler verbunden ist, der an das dem gewünschten Zielort zugeordnete Zielregister angeschlossen ist, wird ein diesem Zielort entsprechendes Kennzeichen in das Zielregister gesetzt, so daß sich die Ubereinstimmung ergibt und die Weichen entsprechend gestellt werden.
  • Dadurch, daß die Verbindungen zwischen dem Entschlüßler und den Verschlüßlern, z. B. durch Umstöpseln, beliebig gewählt werden können, ist es möglich, jedem beliebigen Gegenstand oder Wagen von einer zentralen Stelle (einem Steuerpult) aus an jeden beliebigen Zielort zu steuern, ohne daß sich die Bedienungsperson zu jedem einzelnen Gegenstand oder Wagen hinbegeben muß.
  • Durch das zyklische Durchschalten der Ausgangssignale der Abtaster einerseits und der Verschlüßler andererseits ergibt sich der weitere Vorteil, daß man mit einem einzigen zentralen Zwischenspeicherregister auskommt und dabei dennoch gewährleistet ist, daß die Ausgangssignale nur desjenigen Abtasters, der vor der einem bestimmten Zielort zugeordneten Weiche angeordnet ist, in das diesem Zielort zugeordnete Zielregister übertragen werden.
  • Eine Weilerbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß jeder Kennzeichenabtaster einer Gruppe von Zielorten zugeordnet ist und die Zielregister als Schieberegister ausgebildet sind und jede Stufe eines Schieberegisters an zwei Vergleichumleitschaltungen angeschlossen ist, von denen jede Schaltung einem von zwei sich zu beiden Seiten der Bahn gegenüberliegenden Ziel orten zugeordnet ist und bei Ubereinstimmung des Inhalts der Schieberregisterstufe mit dem Zielkennzeichen eines der beiden Ziel orte die betreffende Weiche zu diesem Zielort umstellt.
  • Dies hat den Vorteil, daß für mehrere Abzweigungen nur ein einziger Abtaster erforderlich ist.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung, bei der die Gegeiistände in zwei oder mehreren geschlossenen Selileifeii umlaufen und für jeden Zielort ein Abtaster vorgesehen ist. der die Betätigungseinrichtung der Weichen sperrt, wenn der Zeilort mit vorher angekommenen Gegenständen voll belegt ist, so daß der umlaufende Gegenstand am Eintritt in den Zielort gehindert wird tind seinen Umlauf in die Schleife fortsetzt, bis bei einem späteren Umlauf ein Platz am Zielort frei ist. besteht darin, daß vor jeder Schleifenübergangsstelle zwischen zwei Schleifen ein weiterer Kennzeichenabtaster vorgesehen ist, dessen Ausgangssignale dem zentralen Register, dem Entschlüßler und den Verschlüßlern im selben Zyklus wie die der anderen Abtaster zugeführt werden, daß die Ausgänge der jeweils den Zielorten einer Schleife zugeordneten Verschlüßler mit einer ODER-Schaltung verbunden sind, und daß die Ausgangssignale dieser ODER-Schiltungen als Umstellsignale fiir die Schleifen weichen weitergeleitet werden, wenn sie zeitlich mit dem Druchschaltzyklus des zugehörigen Abtasters zusammenfallen.
  • Mit Hilfe dieser Wciterbildung wird erreicht, daß der Gcgellstllld oder Wagen in die Schleife iibergefiihrt wird, an der sich der Zielort befindet, und daß ein zeitweilig wegen Belegung des Zielorts nicht ausschleusbarer Gegenstand oder Wagen nur auf dieser Schleife umliiuft.
  • Schlicßlich kann noch vorgesehen sein, daß bestimmte Ausgänge des Entschlüßlers mit UND-Schaltungen verbunden sind, deren zweiter Eingang mit Durchschaltei mpulsen beaufSchlagt wird, die den Kennzeichenabtastern an den Schleifenübergangsstellen zugeordnet sind, und daß die Ausgänge dieser UND-Schaltungen mit Umstellschaltungen für die Schleifenweichen verbunden sind.
  • Hierdurch ist cs möglich, Icere Transportwagen mit besonderen Kennzeichen zu versehen und die Weichen in Abhängigkeit von diesen Kennzeichen so zu steuern. daß die Wagen entweder in der gesamten lö.rden'inlage umlaufen, bis sie an einer Abzweigstelle benötigt werden, oder in eine bestimmte Schleife geleitet und dort im Umlauf gehalten werden.
  • Im folgenden werden die Erfindung und ihrc Weiterbildungen an Iland eines in den Zeichnungen dargestellten Ausftihrungsbeispiels näher beschrieben.
  • In der Zeichnung stcllen die einzelnen Figuren dar: F i g. 1 ein schematische Darstellung einer Förderanlage mit zwei geschlossenen Förderschleifen, den U bergangsabschnitten und den Abzweigungen, Fig. 2 die Anordnung, in der die Fig. 3A bis 3E zusammenzusetzen sind und F i g. 3A bis 3 E gemäß F i g. 2 zusammengesetzt ein Blockschaltbild der Stcuereinrichtung gemäß der Erfindung.
  • In 1' i g. 1 ist ein Grundrißplan einer Unterflur-Seh leppkettenfördereanlage gezeigt. Sie ist in zwei Schleifen 23 und 25 geteilt und weist zwei miteinander in Verbindung stehende Ubergangsabschnitte 27 und 29 zum Uberführen von Transportwagen zwischen den beiden Schleifen auf. Die Wagen wandern auf der Förderschleife so weit, bis sie auf einen Dbergangsabschnitt oder in einen Abzweig umgeleitet werden.
  • Wenn ein Wagen von der Förderschleife 25 in den Ubergangsabschnitt 29 umgeleitet wird, gelangt er stets auf die Förderschleife 23 ; wenn er auf den Ubergangsabschnitt 27 umgeleitet wird, gelangt er stets auf die Förderschleife 25. Der Unterflurförderer besteht üblicherweise aus einer Kette, die von auf Schienen laufenden Rollen aufgenommen wird; die Kette läuft dabei ständig in einem Kanal unterhalb des Bodens um. In unregelmäßigen Abständen, z. B. jeweils nach 3,6 m, sind die Rollen, die Mitnehmer aufweisen, mit der Kette verbunden. Von der Kette können eine Anzahl von Wagen geschleppt werden.
  • Ein niederdrückbarer Mitnehmerstift am vorderen Ende eines jeden Wagens kann in den Kanal hineingedrückt werden, durch welchen sich die Schleppkette bewegt. Der nächste Mitnehmer an der Kette erfaßt den Stift, so daß der Wagen von der Kette mitgenommen wird. Diese mechanischen Elemente sind üblich und werden nicht im einzelnen beschrieben.
  • Am Förderer sind mehrere Abzweigungen als Zielorte der Förderwagen vorgesehen. Dabei ist der Förderer in acht identische Abschnitte 31 bis 38 unterteilt. wobei in jedem Abschnitt vierzehn Abzweigungen zu einer Gruppe zusammengefaßt sind.
  • Der Abzweigabschnitt 31 ist der einzige Abzweigabschnitt, der im einzelnen gezeigt ist; die anderen Abzweigabschnitte 32 bis 38 sind gleich diesem ausgebildet: jede Abzweigung 41 bis 54 im Abzweigungsabschnitt 31 ist ein Kanal im Boden,in den ein Mitnehmerstift eines Wages umgeleitel werden kann Jede Abzweigung 41 bis 54 kann drei Wagen gleichzeitig aufnehmen.
  • Jeder Wagen weist einen Kennzeichnungscode auf, der selbsttätig von zehn Abtastern 61 bis 70 abgelesen wird. Der Kennzeichnungscode kann entsprechend der gewiinschten Bestimmung des Wagens geändert werden. Jeder Wagen kann mit 1 bis 313 bezeichnet sein. Der Kennzeichnungscode wird an den Transportwagen mit Hilfe von Licht reflektierenden Kennzeichen dargestellt. Die Abtaster arbeiten photoelektrisch.
  • An jeder Schnittstelle des Förderers mit einer Abzweigung, an der Schnittstelle der Förderschleife 25 mit dem Fördererabschnitt 29 und an der Schnittstelle der Förderschleife 23 mit dem Fördererabschnitt 27 ist eine Weiche angeordnet. Die Weiche leitet, wenn sie betätigt wird, den nächsten Mitnehmerstift, der von einem mit einer Kette verbundenen Schieber erfaßt wird, von der Förderschleife zu der entsprechenden Abzweigung des Fördererabschnittes Die Weichen sind in üblicher Weise aufgebaut. Der Abtaster 69 ist so angeordnet, daß er den Code eines Wagens abliest, der sich der Schnittstelle zwischen der Förderschleife 23 und dem Fiirdererabschnitt 27 nähert, der Abtaster 70 liest den Code eines Wagens ab, der sich der Schnittstelle zwischen der Förderschleife 25 und dem Fördererabschnitt 29 nähert, und die Abtaster 61 bis 68 sind so angeordnet, daß sie den Code von Wagen ablesen, die sich den Abzweigungsabschnitten 31 bis 38 nähern.
  • Die Laufrichtung der Wagen ist dadurch die Richtuiigspfeile neben der Förderbahn angezeigt.
  • Das Förderschema nach F i g. 1 ist auf einem Steuerpult angebracht, um die Steuerung der Wagen zu erleichtern. Vierzehn Sätze von drei Buchsen oder Klinken 71n, 71B und 71C bis 841, 84 B, 84C sind vierzehn Abzweigungen 41 bis 54 im Abschnitt 31 zugeordnet. Auch h den Abzweigungen in den Abschnitten 32 bis 38 sind jeweils drei Klinken zugeordnet. Der Zweck dieser Klinken wird an Hand von F i g. 3 erläulert.
  • Nachstehend wird an Hand von F i g. 3 das Schaltschema der Steuereinrichtung des Unterflurförderers nach F i g. 1 beschrieben. Die Abtaster 61 bis 70 sind mit Zwischenspeicherregistern 91 bis 100 verbunden. Die Zwischenspeicherregister 91 bis 100 speichern die codierle Zahl, die von den Abtastern 61 bis 70 abgelesen worden ist, und führen sie Toren 101 bis 110 zu.
  • Ein Taktgeber 113 führt den Toren 101 bis 110 den Toren 151 bis 158 in zehn aufeinanderfolgenden Takten zu je 4 misec Dauer, wie dies in der folgenden Tabelle angegeben ist, Durchsehalt- bzw. Uffnungssignale zu.
  • Tabelle 1
    Zeit, während der. dem Tor Tor- oder
    Tor Takt ein Durchschaltsignal UND-
    zugeführt wird. in ru'see Schaltung
    101 1 Obis 4 151
    102 2 4bis 8 152
    103 3 8 bis 12 153
    104 4 12 bis 16 154
    105 5 16 bis 20 155
    106 6 20 bis 24 156
    107 7 24 bis 28 157
    108 8 28 bis 32 158
    109 9 32 bis 36 170, 171
    110 10 36 bis 40 172,173
    Auf diese Weise wird jedem Tor ein Durchschaltsignal von 4m/sec Dauer jeweils nach 40 m/sec zugeführt.
  • Die ODER-Schaltung 115 ist eine übliche ODER-Schaltung, die mit allen Toren 101 bis 110 und einem zentralen Register 117 verbunden ist. Der Taktgeber 113 führt auch dem Register 117 eine Folge von Taktimpulsen zu. Die Ausgangssignale der Tore 101 bis 110 werden, wenn diese Tore vom Taktgeber 113 ein Durchschaltsignal erhalten, über die ODER-Schaltung 115 ins zentrale Register 117 gesetzt.
  • Der jeweilige Inhalt des zentralen Registers 117 wird durch einen Entschlüßler 119 als eine von 313 Zahlen decodiert, indem er an einem von 313 Ausgängen OPOOO bis OP313 ein Signal abgibt. An welchem Ausgang ein Signal erscheint, hängt davon ab, welcher Code bzw. welche Zahl von den Abtastern 61 bis 70 abgelesen wird. Steckbuchsen oder Klinken 71 A-C bis 84A-C sind den Abzweigungen 41 bis 54 des Abzweigabschnittes31 zugeordnet. Die Klinken 72A-C bis 83A-C sind in F i g. 3 nicht dargestellt. Die Klinken 121A-C bis 134A-C sind den Abzweigungsabschnitten 32 bis 38 in F i g. 1 zugeordnet. Nur die Klinken, die der ersten und der vierzehnten Abzweigung eines jeden Abzweigabschnitts zugeordnet sind, sind in F i g. 3 tatsächlich gezeigt.
  • Die drei Klinken, die jeder Abzweigung zugeordnet sind, sind verbunden und an eine der vierzehn Ein- gangsklemmen eines der Verschlüßler 141 bis 148 gelegt. Der Einfachheit halber sind nur die erste und die vierzehnte Eingangsklemme der Verschlüßler 141 bis 148 in F i g. 3 gezeigt.
  • Die Ausgänge OP000 bis OP313 können über Streckverbindungen wählbar mit einer der Klinken nach F i g. 3 verbunden werden.
  • Jeder Verschlüßler 141 bis 148 verschlüsselt die Signale, die ihm zugeführt werden, und erzeugt entsprechend codierte Ausgangssignale in Binärform.
  • Wenn beispielsweise der Klinke 71 A ein Signal zugeführt wird, wodurch an die erste Klemme des Verschlüßlers 141 ein Signal gegeben wird, erzeugt der Verschlüßler an seiner Ausgangsklemme eine binärcodierte 1. Wenn der Klinke 84 A und damit der vierzehnten Klemme des Verschlüßlers 141 ein Signal zugeführt wird, erzeugt der Verschlüßler 141 eine binärcodierte 14 an seiner Ausgangsklemme.
  • Insgesamt nimmt der Verschlüßler vierzehn diskrete Eingangssignale auf, die er in vierzehn binärcodierte Ausgangssignale umsetzt.
  • Die binärcodierten Ausgangssignale der Verschlüßler 141 bis 148 werden Toren 151 bis 158 zugeführt.
  • Die Taktimpulse des Taktgebers 113 werden auch den Toren 151 bis 158 und UND-Schaltungen 170 bis 173 als Durchschaltsignale zugeführt, wie in Tabelle 1 gezeigt ist. Die Durchschaltsignale werden den Toren 101 bis 108 und den Toren 151 bis 158 gleichzeitig zugeführt. Diese Signale werden auch dem Tor 109 zu gleicher Zeit wie der UND-Schaltung 170 und 171, und dem Tor 110 zur gleichen Zeit wie den UND-Schaltungen 172 und 173 zugeführt.
  • Die Ausgangssignale der Tore 151 bis 158 werden in Schieberegister 161 bis 168 eingeführt.
  • Die Ausgangssignale der Verschlüßler 141 bis 144 werden zusätzlich einer ODER-Schaltung 175 und die Ausgangssignale der Verschlüßler 145 bis 148 einer ODER-Schaltung 177 zugeführt. Der Ausgang der ODER-Schaltung 175 ist mit dem Eingang X der UND-Schaltung 170 verbunden. Der Taktgeber 113 führt dem Eingang Y der UND-Schaltung 170 im Takt 9 4 m/sec lang ein Durchschaltsignal zu, wie der Tabelle 1 zu entnehmen ist. Der Ausgang der UND-Schaltung 170 ist mit dem Eingang M der ODER-Schaltung 179 verbunden. Der Taktgeber 113 führt 4 4m/sec lang dem Eingang X der UND-Schaltung 171 ebenfalls im Takt 9 ein Durchschaltsignal zu. Die Ausgänge OP 100 und OP000 des Entschlüßlers 119 sind an eine ODER-Schaltung 149 angeschlossen, und deren Ausgang ist mit dem Eingang Y der UND-Schaltung 171 verbunden. Der Ausgang der UND-Schaltung 171 ist mit einem Eingang einer ODER-Schaltung 179 verbunden.
  • Die ODER-Schaltung 179 gibt ihr Ausgangssignal an eine Umstellschaltung 181 ab. Diese Schaltung 181 betätigt in erregtem Zustand die Weiche an der Schnittstelle der Förderschleife 23 mit dem Fördererübergangsabschnitt 27, damit der nächste Transportwagen von der Schleife 23 auf den Abschnitt 27 umgeleitet wird.
  • Der Ausgang der ODER-Schaltung 177 ist mit dem Eingang X der UND-Schaltung 172 verbunden.
  • Der Taktgeber 113 führt dem Eingang Y der UND-Schaltung 172 im Takt 10 4 m/sec lang ein Signal zu, wie es in Tabelle 1 gezeigt ist. Der Ausgang der UND-Schaltung 172 ist mit dem Eingang M einer ODER-Schaltung 183 verbunden. Der Taktgeber 113 führt auch dem Eingang X der UND-Schaltung 173 im Takt 10 4 m/sec lang ein Signal zu, wie es in Tabelle I gezeigt ist. Die AusgängeOP000 und TOP200 des Entschlüßlers 119 werden an die ODER-Schaltung 150 angeschlossen, und deren Ausgang ist mit dem Eingang Y der UND-Schaltung 173 verbunden. Der Ausgang der UND-Schaltung 173 ist mit dem Eingang N einer ODER-Schaltung 183 verbunden. Die ODER-Schaltung 183 gibt ihr Ausgangssignal an eine Umstellschaltung 185 ab. Diese Schaltung betätigt in erregtem Zustand die Weiche an der Schnittstelle der Förderschleife 25 mit dem Fördererübergangsabschnitt 29, damit der nächste Transportwagen, der am Schalter ankommt, von der Schleife 25 auf den Abschnitt 29 umgeleitet wird.
  • Mit jedem Schieberegister 161 bis 168 ist ein Mehrfachimpulsgeber 191 bis 198 und eine Vergleichauswählschaltung 201 bis 208, die aus vierzehn Vergleichumleitschaltungen 221 bis 234 zusammengesetzt ist, verbunden. Bei den Schieberegistern 162 bis 168 sind die Vergleichauswählschaltungen nur als ein Block dargestellt. Jedes Schieberegister 161 bis 168 enthält mehrere Schieberegisterstufen. Die codierte Information, die einmal in die erste Schieberegisterstufe der Schieberegister 161 bis 168 gesetzt worden ist, kann von einer Schieberegisterstufe zur nächsten durch Zuführen eines Schiebeimpulses verschoben werden. Die Schieberegister 161 bis 168 sind alle ven herkömmlicher Bauart.
  • Jede Vergleichumleitschaltung 222 bis 234 besteht aus den in der Vergleichumleitschaltung 221 in der Vergleichauswählschaltung 201 gezeigten Bestandteilen. Die anderen Vergleichumleitschaltungen 222 bis 234 sind identisch ausgebildet. Eine in der Vergleichumleitschaltung 221 vorgesehene Vergleichsschaltung 213 ist mit einer Schieberegisterstufe des Schieberegisters 161, die der ersten Abzweigung41 im Abzweigabschnitt 31 nach Fig. 1 zugeordnet ist, verbunden. Die Vergleichsschaltung 213 vergleicht den in diese Schieberegisterstufe gesetzten Code mit einem der Abzweigung 41 zugeordneten Code, um festzustellen, ob die Codes identisch sind. Eine mit der Vergleichsschaltung 213 verbundene Speicherschaltung 215 speichert die Information, daß Identität besteht.
  • Jeder Mehrfachimpulsgeber 191 bis 198 wird durch einen Grenzschalter eingeschaltet, der von jedem Mitnehmer an der Förderkette betätigt wird. Diese Mitnehmer sind normalerweise in die Schleppkette im Abstand von 3,6 m eingeschaltet, wie weiter oben ausgeführt wurde. Die Impulsgeber 191 bis 198 führen einen Schiebeimpuls in die entsprechenden Schieberegister 161 bis 168 ein, um die codierte Information in der Schieberegisterstufe nach rechts synchron mit der Bewegung des Förderkarrens zu verschieben, wenn sie durch den Grenzschalter nach jeweils einer Bewegung von 3,6 m Länge der Schleppkette betätigt werden.
  • Ferner erzeugt jeder Mehrfachimpulsgeber 191 bis 198 elf weitere Taktimpulse pro Vergleichspuls, die den Vergleichauswählschaltungen 201 bis 208 zugeführt werden. Jeder dieser Taktimpulse entspricht somit einer Wegstrecke der Schleppkette von 0,3 m.
  • Eine Leer-Voll-Anzeigevorrichtung 217 zeigt der Speidiersdialtung 215 an, ob die Abzweigung 41 in F i g. 1 gefüllt oder leer ist.
  • Die Speicherschaltung 215 führt das Signal, das anzeigt, daß Identität besteht, einer Torschaltung 219 zu. Der Mehrfachimpulsgeber 191 führt einen der elf Taktimpulse eine bestimmte Zeitspanne, nachdem der Schiebeimpuls dem Schieberegister 161 zugeführt worden ist, der Torschaltung zu. Damit ist gewährleistet, daß die Umleitweiche im richtigen Augenblick durch die Umleitschaltung 220 betätigt wird. In eingeschaltetem Zustand wirkt die Umleitschaltung 220 in der Weise, daß die Weiche an der Schnittstelle der Abzweigung 41 mit der Förderschleife 25 in F i g. 1 betätigt wird. Hierbei leitet sie den nächsten Transportwagen von der Förderschleife 25 auf die Abzweigung 41.
  • Die Vergleichumleitschaltungen 222 bis 234 in der Vergleichauswählschaltung 201 entsprechen den Abzweigungen 41 bis 54 in F i g. 1 und sind als Kästchen dargestellt, da sie identisch mit der Vergleichumleitschaltung 221 sind mit der Ausnahme, daß die Codes, mit denen die in den Schieberegistern gespeicherten Codes verglichen werden, den Abzweigungen 42 bis 54 zugeordnet sind.
  • Wirkungsweise Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung wird an Hand der Fig. 1 erläutert. Die Wagen werden von einer Unterllurschleppkette in Förderschleifen 23 und 25 und auf Fördererabschnitten 27 und 29 gezogen. Dabei laufen die Wagen auf dem Förderer so lange um, bis sie auf eine der Abzweigungen 41 bis 54 in einem der Abzweigabschnitte 31 bis 38 umgeleitet werden. Wenn die Wagen auf eine der Abzweigungen 41 bis 54 umgeleitet worden sind, werden sie dort entladen oder beladen.
  • Die Codes der beladenen Wagen werden eingestellt und zeigen den gewünschten Zielort an, an dem die Fracht auf den Wagen gebracht werden soll. Der Wagen kann mit 000 bis 313 codiert sein. Diese Codierund wird bei jeder einzelnen Abzweigung durchgeführt, nachdem der Wagen beladen worden ist.
  • Ist ein beladener Wagen entladen worden, wird er als leerer Wagen codiert. Ein leerer Wagen ist mit 000 codiert, wenn er in dem gesamten System umlaufen soll, mit 100, wenn er nur in der Förderschleife 23 umlaufen soll, und mit 200, wenn er nur in der Schleife 25 umlaufen soll.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß das Schema nach F i g. I auf einem Bedienungspult od. dgl. angebracht ist, wobei jeder Abzweigung 41 bis 54 in jedem Abzweigeabschnitt 31 bis 38 drei Klinken71A-C bis 84A-C angeordnet sind.
  • Die Codes werden von den Abtastern 61 bis 70 abgelesen und in den Zwischenspeicherregistern 91 bis 100 gespeichert. In den in Tabelle 1 angegebenen Takten werden die Tore 101 bis 110 durch den Taktgeber 113 geöffnet (durchgeschaltet), so daß die in den entsprechenden Zwischenspeicherregistern 91 bis 100 gespeicherten Informationen über die ODER-Schaltung 115 ins zentrale Register 117 geleitet werden. Die Tore 101 bis 110 werden zyklisch nacheinander für die Dauer von 4 m/sec geöffnet.
  • Zunächst sei angenommen, daß der abgelesene Code nicht 000, 100 oder 200 war und damit keinen leeren Wagen angezeigt hat. Die Behandlung der leeren Wagen wird in der Beschreibung weiter unten erörtert.
  • Die Ausgänge OP001 bis OP313 ausschließlicll 000, 100 und 200 werden mit einer der Klinken 71A-C bis 84 A-C und 121 A-C bis 134 A-C verbunden, die jeder Abzweigung entsprechend der Spur zugeordnet ist, auf die ein Wagen entsprechend dem decodierten Code umgeleitet werden soll. Wenn z. B. ein Wagen mit dem Code 007 in die Abzweigung 54 im Abzweigabschhitt 31 nach F i g. 1 umgeleitet werden soll, wird der Ausgang OP007 des Entschlüßlers 119 in F i g. 3 mit einer der Klinken 84 A-C (F i g. 1 und 3) verbunden. Es können auch mehr als ein Ausgang des Entschlüßlers 119 mit einer der drei Klinken, die jeder Abzweigung zugeordnet sind, verbunden werden, so daß bis zu drei Wagen in eine einzelne Abzweigung in der vorbeschriebenen Weise umgeleitet werden können.
  • Die Eingangssignale der Klinken 71A-C bis 84 A-C und 121A-C bis 134A-C werden durch die Verschlüßler 141 bis 148 verschlüsselt und den Toren 151 bis 158 zugeführt. Ein dem ersten Satz von Klinken 71A-C des Verschlüßlers 141 zugeführtes Signal wird in eine binäre I verschlüsselt. Der von den Verschlüßlern gebildete Binärcode ist in Tabelle 2 gezeigt. Ein dem vierzehnten Klinkensatz 84A-C zugeführtes Eingangssignal wird in eine binäre 14 versthlüsselt.
  • Tabelle 2
    cntpr'chender
    Klinkensatz Bill. ircode I) ezimalausdruck
    0001 1
    2 0010 2
    3 0011 3
    4 0100 4
    5 0101 5
    6 0110 6
    7 0111 7
    8 1000 8
    9 1001 9
    10 1010 10
    II 1011 11
    12 1100 12
    13 1101 13
    14 1110 14
    Die Tore 151 bis 158 werden jeweils im selben Takt gemäß Tabelle 1 wie die Tore 101 bis 108 geöffnet (durchgeschaltet). Die Tore 151 bis 158 führen im geöffneten Zustand den Code, der in den Verschlüßlern 141 bis 148 verschlüsselt wird, den Schieberegistern 161 bis 168 zu, wobei der Code in der ersten Schieberegisterstufe des Schieberegisters gespeichert wird. Jede Schieberegisterstufe ist zur Aufnahme einer aus vier Binärziffern zusammengesetzten Dezimalzahl ausgelegt.
  • Der Code in der Schieberegisterstufe wird mit einem der Abzweigung 1 entsprechenden Code in der ersten Vergleichsschaltung 213 verglichen, um festzustellen, ob der entsprechende Wagen an der Abzweigung 1 umgeleitet werden soll. Speziell bei dem Schieberegister 161 wird der Code in der ersten Schieberegisterstule mit einem der Abzweigung 1 entsprechenden C'ode in der Vergleichsschaltung 213 verglichen, um festzustellen, ob der Code in der ersten Schieberegisterstule des Schieberegisters 161 eine binäre I ((NX) I) ist. Wenn die Codes identisch ind, wird der Speicher 215 so eingestellt, daß er Identität anzeigt. Die Leer-Voll-Anzeigevorrichtung gibt an, ob die Abzweigung 41 in F i g. I leer oder gefüllt ist. » I eer « bedeutet keinen, einen oder zwei Wagen. Wenn die Abzweigung 41 leer ist, beaufschlagt die Identitätsanzeige im Speicher 215 das Tor 219. Nach einer vorbestimmten Zeitperiode gibt der Mehrfachimpulsgeber 191 einen Durchschaltimpuls auf das Tor 219, damit das Identitätssignal zur Umleitschaltung 220 geleitet wird. Das Identitätssignal beaufschlagt die Umleitschaltung 220 und betätigt die Umleitweiche an der Schnittstelle der Förderschleife 25 mit der Abzweigung 41, um den nächsten Wagen auf die Abzweigung 41 umzuleiten.
  • Wenn die Abzweigung41 gefüllt war, würde dies die Leer-Voll-Anzeigevorrichtung 217 anzeigen, die Identitätsanzeige in der Speicherschaltung 215 würde gesperrt und das Tor 219 nicht beaufschlagt. Der Wagen würde deshalb nicht auf eine gefüllte Abzweigung umgeleitet werden.
  • Da die Abzweigung 42 gegenüber der Abzweigung 41 liegt, wird der Code in der ersten Schieberegisterstufe auch in einer Vergleichumleitschaltung 222 mit einem Abzweigcode 2 (0010) verglichen, damit festgestellt wird, ob der entsprechende Wagen an der Abzweigung 42 umgeleitet werden soll. Die sieben Schieberegisterstufen sind also 7 2 = 14 Abzweigungen zugeordnet.
  • Wenn die Umleitschaltung 220 beaufschlagt wird, wird ein Signal zurück in die erste Schieberegisterstufe des Schieberegisters 161 gegeben, um diese Schieberegisterstufe zurückzusetzen, wodurch angezeigt wird, daß der Wagen entsprechend dem besonderen Code bereits umgeleitet worden ist.
  • Wie beschrieben, gibt der Mehrfachimpulsgeber 191 einen Schiebeimpuls an das Schieberegister 181, um jeweils den Inhalt einer Schieberegisterstufe nach rechts zu verschieben, und zwar um jeweils 3,6 m der Wegstrecke, die der Wagen zurücklegt. Wenn der Code im Schieberegister entsprechend einem vorbestimmten Abstand von dem nächsten Abzweigpaar für den entsprechenden Wagen verschoben worden ist, wird ein weiterer Vergleich durchgeführt.
  • Wenn Identität zwischen dem vorbestimmten Abzweigcode in der Vergleichsschaltung und im Code im Schieberegister besteht, wird der Wagen an der Abzweigung in der vorbeschriebenen Weise umgeleitet. Der Verschiebe- und Vergleichsvorgang wird bei den anderen Schieberegisterstufen entsprechend durchgeführt, während der Wagen an den Abzweigungen vorbeiläuft.
  • Umlenkung von leeren Transportwagen auf Abzweigungen Jede Vergleichsschaltung kann so eingestellt werden, daß sie entweder volle Transportwagen umlcitct, die Kennzeichen (Codes) aufweisen, die identisch mit dem Kennzeichen an der der Abzweigung zugeordneten Vergleichsschaltung sind und oder so, daß leere Transportwagen mit den Kcnnzeichen (N l (H) oder 2(X) umgeleitet werden.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß Iccre Wagen Bezeichnungscodes von 000 aufweisen, wenn sie in dem gesamten Fördensystem umlaufen, daß sie die Codes 100 besitzen, wenn sie in der Förderschleife 25 umlaufen, und daß sie die Codes 3(H) besitzen, wenn sie in der Förderschlcite 23 umlaufen. Die Abtaster 69 und 70 sind die Attaster, die die Umlaufbahn der leeren Wagen bestimmen.
  • Die Codes werden von diesen Abtastcrn 69 und 70 in normaler Weise abgelesen und in die cntsprechenden Zwischenspeicherregister 99 und 100 gebracht.
  • In den Takten 9 und 10 nach Tabelle 1 wird der Inhalt der Zwischenspcicherregister 99 und 100 über die Tore 109 und 110 ins zentrale Register 117 durchgeschaltet. Der Inhalt des zentralen Registers 117 wird vom Entschlüßler 119 in der vorbeschriebenen Weise entschlüsselt. Wenn der von den Abtastern 69 und 70 abgelesene Code gleich 000 ist, erscheint am AusgangOP000 ein Signal, wenn der Code gleich 100 ist, erscheint am Ausgang OP100 ein Signal, und wenn der Code 200 lautet, erscheint am Ausgang OP 200 ein Signal. Die drei »Leercodes« werden weiter unten getrennt behandelt.
  • Leercode 000 Wenn am Ausgang OP000 ein Signal erscheint, gibt der Entschlüßler 119 ein Signal auf die Y-Eingänge der UND-Schaltungen 171 und 173. Es sei zuerst angenommen, daß derAbtaster 69 den Code 000 abgelesen hat. Im Takt 9 wird dann gleichzeitig ein Signal dem Eingang X der UND-Schaltung 171 zugeführt, so daß die UND-Schaltung 171 ein Signal über eine ODER-Schaltung 179 führt und die Umleitschaltung 181 erregt. Die Umstellschaltung 181 betätigt in erregtem Zustand die Weiche an der Schnittstelle der Förderschleife 23 mit dem Fördererabschnitt 27, um den Wagen, der mit dem Code 000 gekennzeichnet ist, von der Förderschleife 23 auf den Fördererabschnitt 27 umzuleiten. Der Wagen wird nach der Umleitung auf den Fördererabschnitt 27 auf die Förderschleife 25 umgeleitet. Als nächstes sei angenommen, daß der Abtaster 70 den Leercode 000 abliest, wodurch der AusgangOP000 im Takt 10 erregt und den UND-Schaltungen 171, 173 ein Signal zugeführt wird. Im Takt 10 wird auch dem Eingang X der UND-Schaltung 173 ein Signal zugeführt, so daß die UND-Schaltung 173 ein Signal über die ODER-Schaltung 183 abgibt und damit die Umstellschaltung 185 erregt. Die Umstellschaltung 185 betätigt in erregtem Zustand die Weiche an der Schnittstelle der Förderschleife 25 mit dem Fördererabschnitt 29, um den Wagen mit dem Leercode 000 auf den Fördererabschnitt 29 umzuleiten.
  • Der Wagen wird nach der Umleitung auf den Fördererabschnitt 29 auf die Fördererschleife 23 umgeleitet.
  • In der beschriebenen Weise wandert ein Wagen, der das Kennzeichen 000 aufweist, stets durch das gesalnte Fördersystem auf beiden Förderschleifen 23 und 25.
  • Leereode 10<) Ein Wagen mit dem Lcercode 100 soll auf der Förderschleife 25 bleiben. Wenn am Ausgang 100 cin Signal erscheint, wird es dem Eingang Y der UND-Schaltung 171 zugeführt. Ein dem Eingang Y der UND-Schaltung 171 zugeftihrtes Signal iibt keinen Einfluß aus, wenn nicht gleichzeitig ein Signal dem Eingang . der UND-Schaltung 171 im Takt 9 9 ugeführt wird.
  • Im Takt 9 wird auch dem Eingatig X der UND-Schaltung 171 ein Signal zugeführt. so daß die UND-Schaltung 171 cin Signal über die ODER-Schaltung 179 abgibt, das die Umstellschaltung 181 erregt. l)ie Umstellsehaltung 181 betätigt in erregtem Zustand einen mechanischen Umleitschalter an der Schnittstelle der Förderschleife 23 mit dem Fördererabschnitt 27, wie dies beschrieben wurde. um den Wagen mit dem Code 100, der vom Abtaster 69 abgelesen wird, auf den Fördererabschnitt 27 umzu- leiten. Von dem Fördererabschnitt 27 wird der Wagen auf den Förderer 25 geleitet.
  • Wenn der Abtaster 70 den Leercode 100 abliest, erscheint am Ausgang 100 im Takt 10 ein Signal, das der UND-Schaltung 171 im Takt 10 anstatt im Takt 9 zugeführt wird. Deshalb bewirkt die UND-Schaltung 171 nicht, daß die Umstellschaltung 181 erregt wird, und ein Wagen mit einem Leercode 10<) verbleibt auf der Förderschleife 25.
  • Leercode 200 Ein Wagen mit dem Leercode 200 soll auf der Förderschleife 23 verbleiben. Wenn der Abtaster 69 mit dem Leercode 200 den Code 200 abliest, bewirkt er, daß am Ausgang OP 200 im Takt 9 ein Signal erscheint, das dem Eingang Y der UND-Schaltung 173 im Takt 9 zugeführt wird. Da dem Eingang X der UND-Schaltung 173 nur im Takt 1<) ein Signal zugeführt wird, erregt die UND-Schaltung 173 die Umstellschaltung 185 und die Weiche an der Schnittstelle der Förderschleife 23 nicht. Der Fördererabschnitt 27 wird nicht betätigt, und cin Wagen mit dem Kennzeichnungscode 200 verbleibt auf der Förderschleife 23, wo er hingehört.
  • Wenn ein Wagen mit einem Kennzeichnungscode 200 auf der Förderschleife 25 ist, wird der Code vom Abtaster 70 abgelesen. Im Takt 10 erscheint deshalb am Ausgang ()P200 des Entschlüßlers 119 ein Signal, das dem Eingang Y der UND-Schaltung 173 zugeführt wird. Im Takt 10 wird auch dem Eingang X der UND-Schaltung 173 ein Signal zugeführt, so daß die UND-Schaltung 173 ein Signal über die ODER-Schaltung 183 abgibt, das die Umstellschaltung 185 erregt. Die Umstellschaltung 185 betätigt in erregtem Zustand die Weiche an der Schnittstelle der Förderschleife 25 mit dem Fördererübergangsabschnitt 29, um den Wagen mit dem Code 200 von der Förderschleife 25 auf den Fördererabscnitt 29 umzuleiten. Vom Fiirdererübertrngungsab;chnitt 29 wird der Wagen zur Förderschleife 23 geleitet, so daß ein Wagen mit dem Code 200 stets von der Förderschleife 25 zur Förderschleife 23 umgeleitet wird.
  • Die beladenen Wagen, die für die Abzweigungsabschnitte 31 bis 34 bestimmt sind. sollen so lange auf der Förderschleife 25 verbleiben oder auf sie umgeleitet werden, bis sie in eine Abzweigung geleitet werden, und die für die Abzweigungsabschnitte 35 bis 38 bestimmten beladenen Wagen sollen auf der Förderschleife 23 verbleiben oder in sie umgcleitct werden, bis sie in eine Abzweigung geleitet worden sind.
  • Jeder von dem Abtaster 69 abgelesene Code wird in dem Zwischenspeicher 99 gespeichert und im Takt 9 über das Tor 109 ins zcntnile Register 117 durchgeschaltet und druch den Entschlüßler 119 entschlüsselt, damit an einem der 313 Ausgänge OP001 bis OP313 ein Signal erscheint. Die Ausgänge sind mit den Klinken der Verschlüßler 141 bis 148 verbunden worden. Das Signal wird dann über die ODER-Schaltung 175 dem Eingang . der llNI)-Schaltung 170 zugeführt. Da es sich ilin den Takt 9 handelt, wird auch dem Eingang Y der UND-Schaltung 170 ciii Signal zugcfiihrt. so daß die UND-scahltung 170 ein Signal über die OdER-Schaltung 179 abgibt, dts die Umstellschaltung 181 erregt. Diese Umstellsehalt ting 181 betätigt in erregtem Zustand die Weiche an der Schnittstlle der Förderschleife 23 mit dem Fördererübergangsabschnitt 27, damit der Wagen mit dem vom Abtaster 69 abgelesenen Code aus der Förderschleife 23 zum Fördererabschnitt 27 und zur Förderschleife 25 umgeleitet wird. Der Wagen gehört in die Förderschleife 25, da die Abzweigungsabschnitte 31 bis 34 mit den Verschlüßlern 141 bis 144 in der beschriebenen Weise zusammenwirken.
  • Wenn derjenige Ausgang OP, an dem das entschlüsselte Signal erscheint, mit einer der Klinken verbunden ist, die den Verschlüßlern 145 bis 148 zugeordnet sind. wird dem Eingang X der UND-Schaltung 170 kein Signal zugeführt und die Weiche nicht betätigt; daher verbleibt auch der entsprechende Wagen auf der Förderschleife 23. Dorthin gehört der Wagen, da die Verschlüßler 145 bis 148 den Abzweigungsabschnitten 35 bis 38 zugeordnet sind.
  • Jeder von dem Abtaster 70 abgetastete Code wird in dem Register 100 gespeichert, im Takt 10 durch das Tor 110 durchgeschaltet, damit es im zentralen Register 117 gespeichert wird, und vom Entschlüßler 119 entschlüsselt, so daß an einem der 313 Ausgänge OP001 bis OP313 ein Signal erscheint. Die Ausgänge sind mit einem der Verschlüßler über eine Steckverbindung verbunden.
  • Wenn derjenige Ausgang, an dem ein Signal erscheint, mit einer der Klinken, die den Verschlüßlern 145 bis 148 zugeordnet sind, verbunden worden ist, wird dem Eingang X der UND-Schaltung 172 im Takt 10 über die ODER-Schaltung 177 ein Signal zugeführt. Ferner wird auch dem Eingang Y der UND-Schaltung 172 in diesem Takt ein Signal zugeführt, das die Umstellschaltung 185 über die ODER-Schaltung 183 erregt. Diese Umstellschaltung 185 betiitigt in erregtem Zustand die Weiche an der Schnittstelle der Förderschleife 25 mit dem Ubergangsau schnitt 29, damit der mit dem durch den Abtaster 70 abgetasteten Code versehene Wagen von der Förderschleife 25 zum Fördererübergangsabschnitt 29 und damit auf die Förderschleife 23 umgeleitet wird.
  • Der Wagen gehört auf diese Förderschleife 23, da die Abzweigungsabsdinitte 35 bis 38 den Verschlüßlern 145 bis 148 zugeordnet sind.
  • Wenn der Ausgang, an dem das Signal erscheint, mit einer der Klinken verbunden worden ist, die den Verschlüßlern 141 bis 144 zugeordnet sind, wird dem Eingang X der UND-Schaltung 172 kein Signal zugeführt, so daß die Weiche nicht betätigt wird. Der Wagen. der dem abgetasteten Code entspricht, bleibt dann auf der Förderschleife 25, auf die er gehört. da die Verschlüßler 141 bis 144 den Abzweigungsabschnitten 31 bis 34 zugeordnet sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Steuereinrichtung zum Verteilen von auf einer vorbestimmten Bahn bewegbaren. mit abtastbarcn Kennzeichen versehenen Gegenständen an ausgewählte von der Bahn durch Weichen abgezweigte Zielort mittels den Zielorten zugeordneten Kennzeichenabtastern, d a d u r c h g ek e n n z e i c Ii n e t. daß jedem Kennzeichenabtaster (61 bis 68) ein Zwischenspeicher (91 bis 98) nachgeschaltet und der Speicherinhalt der einzelnen Zwischenspeicher zyklisch nacheinander in ein zentrales Register (1171 durchschaltbar ist, daß dem zentralen Register ein Entschlüßler (119) mit mehreren, je einem Kennzeichen zugeordneten Ausgängen (OP) nachgeschaltet und jeder Ausgang wählbar mit einem von mehreren den Zielorten zugeordneten Eingängen von Verschlüßlern (141 bis 148) verbindbar ist, daß die Ausgänge der Verschlüßler zyklisch im gleichen Rhythmus, mit dem die den Abtastern zugeordneten Zwischenspeicher zum zentralen Register durchgeschaltet werden, mit Zielregistern (161 bis 168) verbindbar sind, daß das in das dem Zielort zugeordnete Kennzeichnen umgesetzte Signal in diesem Zielregister mit einem in einem Zielkennzeichenspeicher (215) gespeicherten Zielkennzeichen verglichen und bei Ubereinstimmung beider Kennzeichen die Weiche zum Zielort gestellt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kennzeichenablaster (61 bis 68) einer Gruppe (31, 32... oder 38) von Zielorten (41 bis 54) zugeordnet ist und die Zielregister (161 bis 168) als Schieberegister ausgebildet sind und jede Stufe eines Schieberegisters an zwei Vergleichumleitschaltungen (221, 222; 223, 224...; 233, 234) angeschlossen ist, von denen jede Schaltung einem von zwei sich zu beiden Seiten der Bahn gegenüberliegenden Zielorten (41, 42; 43, 44...; 53, 54) zugeordnet ist und bei Ubereinstimmung des Inhalts der Schieberegisterstufe mit dem Zielkennzeichen eines der beiden Ziel orte die betreffende Weiche zu diesem Zielort umstellt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch l oder 2, bei der die Gegenstände in zwei oder mehreren gcschlossenen Schleifen umlaufen und für jeden Zielort ein Abtaster vorgesehen ist, der die Bct. itigungseinrichtung der Weichen sperrt. wenn der Zielort mit vorher angekommenen Gegenständen voll belegt ist, so daß der umlaufende Gegenstand am Eintritt in den Zielort gehindert wird und seinen Umlauf in der Schleife fortsetzt. bis bei einem späteren Umlauf ein Platz am Zielort frci ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor jeder Schleifenübergangsstelle (27, 29) zwischen zwei Schleifen (23, 25) ein weiterer Kennzeichenabtaster (69, 70) vorgesehen ist, dessen Ausgangssignale dem zentralen Register (117), dem Entschlüßler (tl9) und den Verschlüßlern (141 bis 148) im selben Zyklus wie die der anderen Abtaster (61 bis 68) zugeführt werden, daß die Ausgänge der jeweils den Zielorten einer Schleife zugeordneten Verschlüßler (141 bis 144:145 bis 148) mit einer ODER-Schaltung (175; 177) verbunden sind und daß die Ausgangssignale dieser ODER-Schaltungen als Umstcllsignale für die Schlcifenwcichen weitergeleitet Werden, wenn sie zeitlich mit dem Durchsehalizyklus des zugehörigen Abtasters (69; 70) zusammenfallen.
  4. 4. Steuereinrichtung nach dcn Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeidinet, daß bestimmte Ausgänge (000, 100, 200) des Entschlüßlers (119) mit UND-Schaltungen (171, 173) verbunden sind. deren zweiter Eingang (X) mit Durchsehalteimpulsen beaufschlagt wird, die den Kennzeichenabtastern (69, 70) an den Schleifenübergangsstellen zugeordnet sind, und daß die Ausgänge dieser UND-Schaltungen mit Umstellschaltungen (181.
    185) für die Schleifenweichen verbunden sind.
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