DE1289177B - Schutzvorrichtung fuer Stromwandler - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer Stromwandler

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DE1289177B
DE1289177B DE1964S0091701 DES0091701A DE1289177B DE 1289177 B DE1289177 B DE 1289177B DE 1964S0091701 DE1964S0091701 DE 1964S0091701 DE S0091701 A DES0091701 A DE S0091701A DE 1289177 B DE1289177 B DE 1289177B
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DE
Germany
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switching device
excitation element
current
switching
switching devices
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Application number
DE1964S0091701
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English (en)
Inventor
Kaiser Ernst
Wiemer Helmuth
Kunze Herbert
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/04Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for transformers
    • H02H7/042Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for transformers for current transformers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Protection Of Transformers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung für Stromwandler zur Vermeidung eines schädlichen Ansteigens der Sekundärspannung infolge Überbürdung bzw. abgetrennter Bürde, .bei der ein Anregeglied und eine vom Stromwandler gespeiste Schalteinrichtung in Reihe liegen und das Anregeglied bei Überstrom oder überbürdung von der Schalteinrichtung überbrückt ist.
  • Es sind mehrere Maßnahmen bekannt, um das Auftreten von sekundärer Hochspannung an Stromwandlern zu ,verhindern. So hat man beispielsweise Durchschlagsicherungen oder überspannungsableiter unmittelbar den Sekundärklemmen parallel geschaltet. Ein Fehler im Sekundärkreis wird jedoch in den meisten Fällen nicht sofort entdeckt, so daß die Schutzvorrichtungen für einen länger anhaltenden'-Überstrom ausgelegt werden müssen. Da dies in den meisten Fällen jedoch nicht möglich ist, werden die Schutzvorrichtungen bei einem länger dauernden Störungsfall beschädigt und damit unwirksam. Ein weiterer Nachteil dieser Arten von Schutzvorrichtungen besteht darin, daß sie einen Kurzschluß der Sekundärklemmen auch dann bewirken, wenn ein infolge Netzkurzschlusses über die Primärwicklungen fließender Strom bei geschlossenem Sekundärkreis hohe Spannungen an den Sekundärklemmen des Wandlers erzeugt. Dieser Kurzschluß der Sekundärklemmen, der auch erhalten bleibt, wenn die Störung beseitigt ist, setzt Messung und besonders Netzschutz außer Betrieb.
  • Es ist ferner zur Vermeidung sekundärer Hochspannung vorgeschlagen worden, der Sekundärwicklung eine Glimmlampe oder einen Widerstand mit negativer Strom-Spannungs-Charakteristik, parallel zuschalten. Man gewinnt auf diese Weise eine Schutzvorrichtung, die auch im Sekundärkreis des Stromwandlers beim Auftreten einer primären Überlast einen Kurzschluß bewirkt, der zwar nach Beseitigung der Störung aufgehoben wird, jedoch während der Zeit seines Bestehens das Ansprechen von überlastindikatoren verhindert. Die Verwendung einer der Sekundärwicklung parallelgeschalteten. Glimmlampe bringt zwar den Vorteil einer bei einer vorbestimmten Spannungsamplitude exakt einsetzenden Schutzvorrichtung mit sich, ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß der bei hoher Sekundärspannung durch den dann über das empfindliche Anregeglied (Glimmlampe, Heißleiter) fließende hohe Strom eine Zerstörung desselben verursacht.
  • Um die der Sekundärwicklung von. Stromwandlern parallelgeschalteten Glimmlampen bzw. spannungsabhängigen Widerstände vor einer Zerstörung durch sehr hohe Ströme zu bewahren, sind Schutzvorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen durch die Glimmlampe bzw. den spannungsabhängigen Widerstand eine Bimetallanordnung derart -beeinflußt wird, daß bei gefährlich hohen Strömen im Sekundärkreis des Stromwandlers durch die Bimetällanordnung ein Kurzschluß der Glimmlampe bewirkt wird. In einer solchen Schutzvorrichtung werden zwar die auf hohe Sekundärspannungen ansprechenden Schaltungselemente vor einer Zerstörung durch sehr hohe Ströme bewahrt, man muß dafür jedoch in Kauf nehmen, daß diese Schutzvorrichtungen die kritischen Sekundärspannungen nicht genau genug erfassen. Es kann dann vorkommen, daß bereits bei betriebsmäßigem oder überlastbedingtem Spannungsanstieg an der Bürde, d. h. bei primärer Überlast, der sekundäre Überstromindikator durch das vorzeitige Einsetzen der Schutzvorrichtung nicht zum Artsprechen kommt.
  • Es ist ferner eine Überwachungsvorrichtung für Stromwandler bekannt, bei der der Sekundärwicklung ein in Reihe mit einer Glimmlampe liegendes Relais parallel geschaltet ist. Beim versehentlichen oder durch einen Fehler hervorgerufenen Öffnen des Sekundärkreises steigt die Sekundärspannung des Wandlers an und bringt die Glimmlampe und damit das Relais zum Ansprechen. Dadurch wird ein Hilfsstromkreis für ein Schütz geschlossen, das daraufhin anspricht, die Sekundärwicklung des Stromwandlers kurzschließt und sich über einen weiteren Kontakt selbst hält.
  • Diese Überwachungsvorrichtung weist den Nachteil auf, daß sie nur beim Vorhandensein einer Hilfsstromquelle arbeitet. Ein weiterer Nachteil dieser Überwachungsvorrichtung besteht darin, daß sie, wenn sie infolge vorübergehender kurzzeitiger Spannungserhöhung angesprochen hat, auch dann den Kurzschluß aufrechterhält, wenn die Sekundärspannung wieder auf ihre normale Höhe abgesunken ist.
  • Die Nachteile, der bekannten Schutzvorrichtung zur Vermeidung hoher Sekundärspannungen bei überbürdung bzw. abgetrennter Bürde lassen sich dadurch vermeiden, daß gemäß der Erfindung eine oder mehrere, weitere Schalteinrichtungen in Reihe mit dem Anregeglied vorhanden sind, mittels welcher bei wachsendem Strom durch die Schalteinrichtung mit der größten Ansprechempfindlichkeit zunächst eine Überbrückung des Anregegliedes und der Schalteinrichtung und bei weiter wachsendem Strom bzw. bei weiter ansteigender Spannung und bei Vorhandensein weiterer Schalteinrichtungen durch die bei der jeweiligen Amplitude des Stromes beeinflußte Schalteinrichtung entsprechend kleinerer Ansprechempfindlichkeit eine Überbrückung des Anregegliedes, der Schalteinrichtung (S 1) und der bereits betätigten Schalteinrichtung (S 2) herstellbar ist, und daß die Ansprechempfindli_chkeit:der weiteren Schalteinrichtungen kleiner als die der Schalteinrichtung (S 1) bemessen ist, durch welche Bemessung eine stufenweise Herabsetzung des Gesamtwiderstandes der Schutzvorrichtung erreicht wird.
  • Es ist zwar bereits eine Schutzanordnung bekannt, bei der ein Anregeglied und eine vom Stromwandler gespeiste Schaltanordnung in Reihe liegen und bei der das Anregeglied bei Überstrom von der Schaltanordnung überbrückt wird, jedoch besteht die bekannte Schaltanordnung nur- aus einem' einzigen Relais, das auf Grund seiner Ansprechempfindlichkeit nur bei Vollast- bzw. Überlastbetrieb einen wirksamen Schutz durch Kurzschließen der Sekundärwicklung des Stromwandlers bewirkt. Im Schwachlastbetrieb, bei . de -infolge-. abgetrennter Bürde bzw. Überbürdung unter Umständen auch gefährlich hohe Sekundärspannungen entstehen können, wird dagegen; kein Schutz erreicht, da durch den dann fließenden, verhältnismäßig schwachen Sekundärstrom kein Ansprechen des Relais hervorgerufen wird. Die bekannte Schutzanordnung bewirkt demzufolge keinen vollkommenen Schutz eines überbürdeten bzw. sekundär abgetrennten Stromwandlers.
  • In der Figur ist ein Anführungsbeispiel einer Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Mit W ist der zu schützende Wandler bezeichnet, an dessen Sekundärklemmen k bis l die Schutzvorrichtung sowie die Bürde B angeschlossen ist. Die Schutzvorrichtung besteht aus einem Anregeglied A, und zwei in Reihe mit dem Anregeglied liegenden Schalteinrichtungen S 1 und S 2.
  • Als Anregeglied A kann eine Glimmstrecke mit wählbarer Durchschlagspannung oder ein Heißleiter verwendet werden. Soll das Anregeglied ein extrem verzögertes Ansprechen aufweisen, dann ist die Verwendung eines Heißleiters mit Thermoelement günstig. Dadurch wird erreicht, daß die Charakteristik des Anregegliedes nach den jeweiligen Erfordernissen frei gewählt werden kann und auf die Funktion der Schalteinrichtungen keinen Einfluß hat.
  • An die nicht an die Sekundärklemme k des Stromwandlers W angeschlossene Anschlußleitung des Anregegliedes A ist die Schalteinrichtung S 1 angeschlossen, die eine hohe Ansprechempfindlichkeit aufweist. Die Schalteinrichtung S 1 besteht aus einer Parallelschaltung, in deren einem Zweig ein Gleichrichterelement G mit in Reihe liegendem Relais T zugeordnet ist, dem ein Glättungskondensator C parallel geschaltet ist. Im anderen Zweig der Parallelschaltung liegt der Nebenwiderstand Rn. An die nicht mit dem Relais T verbundenen Anschlußleitungen des Nebenwiderstandes Rn und des Gleichrichterelementes G ist der Vorwiderstand Rv angeschlossen, der bei abgefallenem Relais T durch dessen Umschaltkontakt t kurzgeschlossen ist.
  • Die Schalteinrichtung S 2, die eine kleinere Ansprechempfindlichkeit als die Schalteinrichtung S 1 aufweist, besteht aus einem Streuwandler ST, dessen eine Primärklemme an die Schalteinrichtung S 1 und dessen andere Primärklemme an die Sekundärklemme l des Stromwandlers W angeschlossen ist. Im Sekundärkreis des Streuwandlers ST liegt das Relais H, das eine kleinere Ansprechempfindlichkeit als das in der Schalteinrichtung S 1 liegende Relais T aufweisen kann.
  • Wird versehentlich oder infolge eines Fehlers die Bürde B des Stromwandlers W von den Sekundärklemmen k bis l abgetrennt, dann steigt die Spannung an diesen Klemmen stark an.
  • Erreicht die Spannung den Wert der Ansprechspannung des Anregegliedes A, dann wird dieses praktisch ohne Zeitverzögerung betätigt, und es fließt ein Strom durch die Schutzvorrichtung. Dieser noch relativ kleine Strom beeinfiußt die Schalteinrichtung mit der größten Ansprechempfindlichkeit, S 1, und bringt das Relais T zum Ansprechen. Dadurch wird dessen Umschaltkontakt t betätigt und damit das Anregeglied A kurzgeschlossen, bevor eine Zerstörung des Anregegliedes A durch einen weiter ansteigenden Strom hervorgerufen werden kann. Gleichzeitig wird der durch die Schutzvorrichtung fließende Strom erhöht und damit das Relais T mit Sicherheit gehalten.
  • Steigt die Spannung an den Sekundärklemmen k bis l des Stromwandlers W weiter an, dann wächst auch der durch die Schalteinrichtungen S 1 und S 2 fließende Srom. Um Beschädigungen der Schalteinrichtung S 1 bzw. des Relais T durch zu hohe Ströme zu vermeiden und um den Gesamtwiderstand der Schutzvorrichtung noch weiter herabzusetzen, wird durch die nunmehr ansprechende, eine kleinere Empfindlichkeit als die Schalteinrichtung S 1 aufweisende Schalteinrichtung S 2, d. h. durch Betätigung des Relais H mittels seines Kontaktes h, das Anregeglied A und die Schalteinrichtung S 1 kurzgeschlossen. In diesem Zustand weist die Schutzvorrichtung den geringsten Widerstand auf, und es wird ein Strom durch die Sekundärwicklung des Stromwandlers W getrieben, der hohe Sekundärspannungen vermeidende Gegenamperewindungen im Kern des Stromwandlers erzeugt.
  • Die Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung ist nicht auf die Verwendung einer zweiten Schalteinrichtung beschränkt, sondern es können, um den überlastbereich beliebig groß zu machen, entsprechend viele Schalteinrichtungen vorgesehen werden, die entsprechend ihrer Ansprechempfindlichkeit mit wachsendem Strom nacheinander betätigt werden und damit in der oben beschriebenen Weise eine stufenweise Herabsetzung des Gesamtwiderstandes der Schutzvorrichtung bewirken.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: l.. Schutzvorrichtung für Stromwandler zur Vermeidung eines schädlichen Ansteigens der Sekundärspannung infolge Überbürdung bzw. abgetrennter Bürde, bei der ein Anregeglied und eine vom Stromwandler gespeiste Schalteinrichtung in Reihe liegen und das Anregeglied bei Überstrom oder Überbürdung von der Schalteinrichtung überbrückt ist, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß eine oder mehrere, weitere Schalteinrichtungen (S2, . . .) in Reihe mit dem Anregeglied (A) vorhanden sind, mittels welcher bei wachsendem Strom durch die Schalteinrichtung (S2) mit der größten Ansprechempfindlichkeit zunächst eine Überbrückung des Anregegliedes (A) und der Schalteinrichtung (S1) und bei weiter wachsendem Strom bzw. bei weiter ansteigender Spannung und bei Vorhandensein weiterer Schalteinrichtungen durch die bei der jeweiligen Amplitude des Stromes beeinflußte Schalteinrichtung entsprechend kleinerer Ansprechempfindlichkeit eine Überbrückung des Anregegliedes (A), der Schalteinrichtung (S1) und der bereits betätigten Schalteinrichtung (S2) herstellbar ist, und daß die Ansprechempfindlichkeit der weiteren Schalteinrichtungen kleiner als die der Schalteinrichtung (S1) bemessen ist, durch welche Bemessung eine stufenweise Herabsetzung des Gesamtwiderstandes der Schutzvorrichtung erreicht wird.
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Schalteinrichtungen durch den möglichen Maximalwert des bei Überbürdung bzw. abgetrennter Bürde in der Schutzvorrichtung fließenden Stromes bestimmt ist.
  3. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anregeglied (A) eine Glimmstrecke, ein Heißleiter oder ein Heißleiter mit Thermoelement verwendet ist, wobei die Charakteristik des Anregegliedes nach den jeweiligen Erfordernissen frei wählbar ist.
  4. 4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen (S 2) kleiner Ansprechempfindlichkeit aus einem Relais (H) und einem Streuwandler (ST) bestehen, dessen Primärwicklung vom Strom in der Schutzvorrichtung durchflossen ist und an dessen Sekundärwicklung das Relais (H) angeschlossen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110418A1 (de) * 1981-03-18 1982-09-30 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt "schaltungsanordung zum schutz von einem stromwandler"

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DE485725C (de) * 1927-07-01 1929-11-11 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag UEberwachungseinrichtung fuer Stromwandler und aehnliche elektrische Apparate
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DE1064611B (de) * 1958-12-24 1959-09-03 Bbc Brown Boveri & Cie Maximal- oder Minimal-Relais fuer Wechselstrom

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