DE1064611B - Maximal- oder Minimal-Relais fuer Wechselstrom - Google Patents
Maximal- oder Minimal-Relais fuer WechselstromInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Maximal- oder MinimalRelais, also beispielsweise ein Überstrom- oder Unterspannungs-Relais,
welches mit elektronischen Mitteln oder Halbleitern eine außerordentlich kurze Ansprech-
und Abfallzeit ergibt.
Es sind Überstromschutzeinrichtungen bereits bekanntgeworden, welche mit elektronischen Mitteln
arbeiten. Man hat die über Stromwandler gewonnene Wechselstromgröße gleichgerichtet, beispielsweise in
einer Brückenschaltung, und diesen Strom über einen Widerstand geleitet. Die in diesem Widerstand
liegende Spannung wird zur Steuerung einer Röhre verwendet, indem sie entweder als Anodenspannung
oder als Gitterspannung zugeführt wird. Der so von einem bestimmten Wert an entstehende Anodenstrom
führt, da besondere Siebmittel fehlen, zu einem nicht kontinuierlichen Strom am Ausgang der Röhre. Die
Ansprechzeit einer solchen Einrichtung ist dagegen sehr kurz. Schaltet man bei einer solchen Anordnung
aber ein Filter dazu, so wird zwar die Welligkeit beseitigt, es entsteht aber infolge seiner Zeitkonstante
eine Zeitverzögerung, welche den Vorteil der trägheitslosen Steuerung der Röhre zunichte macht. Da
der zugeführte Strom in jeder Periode zwei gleichgerichtete Halbwellen besitzt, muß das Filter für
100 Hz ausgelegt sein. Dadurch benötigt es große Induktivitäten und bedingt hohe Zeitkonstanten. Der
Ausgangsstrom ist hierbei ein Gleichstrom, welcher sich aber nicht sofort beim Ansprechen der Schutzeinrichtung
auf seinen endgültigen Wert einstellt. Der ' Nachteil dieser Anordnung ist also, daß wegen der
niedrigen, dem Gleichstrom überlagerten Frequenz ein Filter mit hoher Zeitkonstante verwendet werden
muß oder daß bei Weglassen des Filters das entstehende Ausgangssignal selbst keinen kontinuierlichen
Gleichstrom darstellt. Diese Einrichtung hat ferner den Nachteil, daß die Ansprechzeit für das am Ausgang
entstehende Signal von der Höhe der Meßgröße abhängt. Liegt die Meßgröße nur wenig über dem
Ansprechwert, so ist die Ansprechzeit höher als bei größeren Werten des Stromes. Die Verwendung von
Filtern mit der dadurch bedingten größeren Ansprech- und Abfallzeit macht sich besonders bei Unterspannungs-Relais
unangenehm bemerkbar. Es müssen dann die zum Filter gehörenden Kondensatoren sich erst
entladen, bevor die Röhre sperrt, so daß beim Ansprechen der Spannungs-Relais die Ansprechzeit
größer ist als bei einem Überstrom-Relais mit gleicher Anordnung.
Es ist bekannt, die Welligkeit eines gleichgerichteten Wechselstromes dadurch zu verkleinern, daß
man die zugeführte Wechselstromgröße in zwei, um 90° verschobene Ströme aufteilt, dann getrennt gleichrichtet
und wieder zur Wirkung kommen läßt. Es Maximal- oder Minimal-Relais für Wechselstrom
Anmelder: Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. Ε. Sommerfeld, Patentanwalt, München 23, Dunantstr. 6
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 24. Dezember 1958
Dipl.-Ing. Edgar Asseo1 Zürich, und Dipl.-Phys. Hansjörg Vonarburg1
Wettingen (Schweiz), sind als Erfinder genannt worden
entsteht dadurch statt eines gleichgerichteten Stromes mit zwei positiven Halbwellen je Periode ein Gleichstrom
mit 4facher Oberwelle und einer entsprechend kleineren Amplitude des Wechselstromanteils.
Ferner ist es aus der Nachrichtentechnik bekannt, die Amplituden des zugeführten Wechselstromes
durch Elektronenröhren oder Glimmlampen zu begrenzen, wobei von einer bestimmten Höhe ab aus
der Sinusform eine Rechteckform entsteht.
Ferner hat man vorgeschlagen, das Halteverhältnis von Gleichstrom-Relais dadurch zu verbessern, daß
man dem Gleichstrom einen Wechselstrom überlagert, wobei das angeschlossene Relais beim Maximalwert
des mit dem Wechselstrom überlagerten Gleichstromes anspricht und beim Minimalwert abfällt. Man
kann hierbei die Amplituden des überlagerten Wechselstromes gerade so groß machen, daß sie bei
einem bestimmten Gleichstrom, der dem Ansprechstrom entspricht, gerade zwischen dem Ansprech- und
Abfallwert des Relais schwanken, dann wird das Halteverhältnis gerade 1.
Es wird nun zur Vermeidung der obengenannten Nachteile vorgeschlagen, das Relais erfindungsgemäß
so auszuführen, daß die Meßgröße durch einen Amplitudenbegrenzer auf eine bestimmte Höhe begrenzt
wird, dann einem Phasenwandler zugeführt wird, welcher sie mindestens dreiphasig macht, daß die dadurch
entstandenen drei Größen getrennt gleichgerichtet werden und der so entstandene Gleichstrom einem
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Amplitudenkomparator zugeführt wird, welcher die Amplitude der Meßgröße mit einer festen Größe, die
den Ansprechwert des Relais bestimmt, vergleicht, wobei beim Überschreiten des Ansprechwertes ein
Gleichstrom erzeugt wird, welcher die Betätigung vornimmt.
Die Einrichtung wird an Hand des in der Fig. 1 dargestellten Beispiels näher erläutert. Aus dem
Wandler 1 wird der Wechselstrom oder die Wechselspannung einphasig gewonnen. Sie wird über die
\Yiderstände 2 den Strombegrenzern 3 zugeführt. Hierzu kann man entweder Elektronenröhren verwenden,
welche von einer bestimmten Höhe des Stromes an in den Sättigungsbereich gelangen, oder
man kann veränderliche Widerstände, wie Glimmlampen oder Halbleiter (sogenannte Zenerdioden),
parallelschalten, welche von einer bestimmten Höhe der Meßgröße an einen Parallelweg öffnen. Der
Strombegrenzer ist so ausgelegt, daß an seinem Ausgang eine bestimmte Höhe der Spannung bzw. des
Stromes nicht überschritten wird. Solange der Strombegrenzer nicht in Tätigkeit tritt, liegt am Ausgang
eine sinusförmige Wechselspannung, andernfalls hat diese Spannung eine Trapezform. Der Wert,
bei dem der Amplitudenbegrenzer ansprechen soll, braucht nicht höher als 25% über dem Ansprechwert
der Schutzeinrichtung zu liegen.
Der Phasenwandler 4 erzeugt aus der zugeführten einphasigen Meßgröße eine dreiphasige. Hierdurch
wird die Welligkeit bei der nachfolgenden Gleichrichtung ohne Verwendung eines Filters stark herabgesetzt.
Der Phasenwandler ist so ausgelegt, daß die drei entstehenden Wellen gleiche Amplituden besitzen.
Er besteht aus den Widerständen 5, 6, 7 und dem Kondensator 8. Die Schaltung ist ähnlich wie bei
einem Phasendrehglied. an dessen Ausgang eine gegenüber dem Eingang phasenverschobene Spannung
abgenommen werden kann. Die Abnahme erfolgt bei dem Phasenumwandler an drei Stellen, derart, daß
die gegenseitige Phasenverschiebung der drei entstehenden Wellen 120° beträgt. Diese wird durch geeignete
Auslegung der Widerstände 5, 6, 7 und des Kondensators 8 im Zusammenhang mit dem Widerstand
9 der Gleichrichtergruppe 10 erreicht. In Verbindung mit dem Strombegrenzer 3 kann der Kondensator
sich unabhängig von der zugeführten Höhe des Stromes oder der Spannung mit gleicher Dauer entladen.
Man kann hierbei die Kapazität klein halten, so daß eine rasche Entladung nach dem Ansprechen möglich
ist. Dies wirkt sich besonders bei TJnterspannungs-Relais vorteilhaft aus, welche beim Absinken der
Spannung ansprechen, wobei der Kondensator entladen wird. Man erhält also mit Hilfe dieses Phasenwandlers
ein Dreiphasensystem, das nun durch die Gleichrichter 10 gleichgerichtet wird. Hierdurch entsteht
am Ausgangswiderstand 9 eine Gleichspannung mit einer Welligkeit, deren Grundwelle die öfache
Frequenz von der Netzfrequenz besitzt. Diese Welligkeit wird nun nicht weggefiltert, um keine zusätzliche
Zeitverzögerung zu erhalten, obwohl die hierfür notwendigen Filter eine wesentlich geringere Zeitkonstante
besitzen würden als ein Filter für 100 Hz. Die Welligkeit wird nun dazu ausgenutzt, um den Amplitudenkomparator,
welcher aus den beiden Elektronenröhren 11 und 12 besteht, zu betätigen. Dieser erzeugt
am Ausgang eine Gleichspannung, wenn die zugeführte Gleichspannung einen bestimmten Ansprechwert überschreitet,
und zwar ist hierfür der Scheitelwert der welligen Gleichspannung maßgebend. Erreicht dieser
eine bestimmte Höhe, so zündet die Röhre 11 des
Amplitudenkomparators, und es entsteht am Ausgang eine Gleichspannung. Die Löschspannung des Aniplitudenkomparators
ist nun so gewählt, daß sie dem Minimalwert der welligen Gleichspannung entspricht.
Dies ist in Fig. 2 dargestellt. Mit 18 ist die Ansprechspannung des Aniplitudenkomparators, mit 19
sein Sperrwert als gerade Linien dargestellt. Zwischen diesen beiden Linien liegt die Welligkeit der zugeführten
Gleichspannung 20, wenn der Ansprechwert gerade erreicht ist. Der Maximalwert berührt also' hierbei die
obere Linie 18, der Minimalwert die untere Linie 19. Steigt die Gleichspannung an, so spricht der Amplitudenkomparator
an, sinkt sie wieder auf den alten Wert zurück, so wird die Sperrspannung erreicht, und
der Amplitudenkomparator sperrt. Hierdurch wird erreicht, daß sofort beim Ansprechen immer eindeutig
eine kontinuierliche Spannung am Ausgang entsteht, und daß das Verhältnis von Ansprech- und Sperrspannung,
also das Halteverhältnis, praktisch 1 ist. Es wird also ein gutes Halteverhältnis verbunden mit einem unbedingt
sicheren Arbeiten gewährleistet.
Der Amplitudenkomparator besteht aus den beiden Röhren 11 und 12, welche auch zusammen als Doppelröhre
ausgebildet sein können. Fließt in der Röhre 11 kein Anodenstrom, so führt auch der Widerstand 14
keinen Strom. Am Punkte 15 ist daher eine hohe positive Spannung E+ vorhanden. Daher liegt auch am
Gitter der Röhre 12 eine positive Spannung, so daß in ihr Anodenstrom fließt. Dann aber ist am Punkt 16
nur eine geringe Spannung vorhanden, da die zugeführte Gleichspannung am Widerstand 17 zusammenbricht.
Fließt aber Strom in der Röhre 11, so bricht die Spannung am Punkt 15 zusammen. Das
Gitter der Röhre 12 erhält dann eine negative Vorspannung, so daß die Röhre sperrt. Damit steigt die
Spannung am Punkt 16 an, so daß eine hohe Ausgangsspannung entsteht. Die Röhre 11 spricht nun an,
wenn der Scheitelwert der zugeführten welligen Gleichspannung einen vorgeschriebenen Wert überschreitet,
und sperrt, wenn der Minimalwert den zugehörigen Wert überschreitet. Die am Ausgang entstehende
Spannung kann zur Betätigung eines Auslösers unmittelbar oder über Stromtore, zur Signalisierung
und zur Einschaltung eines Impedanzmeßgliedes beim Impedanzschutz verwendet werden.
Fig. 3 zeigt die an den einzelnen Stellen der Anordnung entstehenden Spannungen. Es werden zwei
Fälle betrachtet, einmal wenn eine Spannung zugeführt wird, welche gerade den Ansprechwert überschritten
hat, und (gestrichelt) eine Spannung, welche diesen Wert erheblich überschreitet. In Fig. 3 a erkennt
man die zugeführten Spannungen. Sie sind beide sinusförmig. In Fig. 3 b bleibt die eine Spannung,
nämlich die kleinere, sinusförmig, da sie noch nicht in den Wirkungsbereich des Amplitudenbegrenzers
gelangt, während die höhere Spannung bereits trapezförmig wird. In der Fig. 3 c ist die Wirkung
des Phasenumwandlers dargestellt, aus der einphasigen Eingangsspannung ist eine dreiphasige entstanden.
In Fig. 3 d sind diese Spannungen gleichgerichtet. Man erkennt die entstandene Welligkeit bei
der kleineren Spannung. Bei der großen Eingangsatnplitude entsteht eine kontinuierliche Gleichspannung.
In Fig. 3 e ist die Ausgangsspannung des Amplitudenvergleichers dargestellt, sie ist unabhängig
von der Amplitude der Eingangsspannung.
Fig. 4 zeigt ein anderes Beispiel mit Verwendung von Transistoren. Die ,Schaltung bis zum Amplitudenkomparator
ist dabei praktisch gleich, nur daß auch der Amplitudenbegrenzer in bekannter Weise mit
Claims (6)
1. Maximal- oder Minimal-Relais für Wechselstrom, welches beim Überschreiten oder Unterschreiten
der Meßgröße einen Betätigungsbefehl gibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgröße
durch eine Amplitudenbegrenzung auf eine bestimmte Höhe begrenzt wird, dann einem Phasenumwandler
zugeführt wird, welcher sie mindestens
dreiphasig macht, dann die dadurch entstehenden mindestens drei Größen gleichgerichtet werden
und der so entstandene Gleichstrom einem Amplitudenkomparator zugeführt wird, welcher die
Amplituden der Meßgröße mit einer festen Größe, welche den Ansprechwert des Relais bestimmt,
vergleicht, wobei beim Überschreiten des Ansprechwertes ein Gleichstrom entsteht, welcher den
Betätigungsbefehl ausführt.
2. Maximal- oder Minimal-Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Phasenumwandler aus einem durch Kondensatoren und Widerstände gebildeten Phasendrehglied gebildet
wird, von dem an mindestens drei Stellen die mindestens dreiphasige Meßgröße abgenommen
wird.
3. Maximal- oder Minimal-Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanne
zwischen Ansprech- und Abfallwert des Amplitudenkomparators gerade so groß wie die Welligkeit
der mehrphasigen gleichgerichteten Meßgröße ist.
4. Maximal- oder Minimal-Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vakuumröhren
verwendet werden.
5. Maximal- oder Minimal-Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Transistoren
verwendet werden.
6. Maximal- oder Minimal-Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sättigungswert
des Strombegrenzers höchstens 25% über dem Ansprechwert des Schutzes liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 919 124, 898 625;
Neugebauer, Selektivschutz, Berlin, 1955, S. 52 td 53.
Deutsche Patentschriften Nr. 919 124, 898 625;
Neugebauer, Selektivschutz, Berlin, 1955, S. 52 td 53.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 610/312 8.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH6769758A CH365784A (de) | 1958-12-24 | 1958-12-24 | Maximal- oder Minimalrelais für Wechselstrom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1064611B true DE1064611B (de) | 1959-09-03 |
Family
ID=4528175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959A0031100 Pending DE1064611B (de) | 1958-12-24 | 1959-01-09 | Maximal- oder Minimal-Relais fuer Wechselstrom |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH365784A (de) |
DE (1) | DE1064611B (de) |
FR (1) | FR1242645A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1144380B (de) * | 1961-05-02 | 1963-02-28 | Elektro App Werke Veb | Schaltungsanordnung auf Halbleiterbasis zur Erfassung von UEberstrom bzw. UEber- oder Unterspannungen in Wechselstromkreisen |
DE1289177B (de) * | 1964-06-25 | 1969-02-13 | Siemens Ag | Schutzvorrichtung fuer Stromwandler |
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FR2385249A1 (fr) * | 1977-03-25 | 1978-10-20 | Cii Honeywell Bull | Dispositif de limitation de surintensite pour appareil electrique en courant continu |
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DE898625C (de) * | 1941-12-03 | 1953-12-03 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Verringerung des Verhaeltnisses von Ansprechgleichstrom zu Abfallgleichstrom eines in einem Gleichstromkreis, insbesondere dem Anodenkreis einer Roehre, eingeschalteten mechanischen Relais |
DE919124C (de) * | 1938-06-28 | 1954-10-14 | Aeg | Anordnung zur weitgehenden Verminderung der Welligkeit des aus Wechselstromnetzen technischer Frequenz ueber Gleichrichter gewonnenen Gleichstroms fuer schnellarbeitende Relais |
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- 1958-12-24 CH CH6769758A patent/CH365784A/de unknown
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1959
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- 1959-12-10 FR FR812643A patent/FR1242645A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH365784A (de) | 1962-11-30 |
FR1242645A (fr) | 1961-01-06 |
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