DE1144380B - Schaltungsanordnung auf Halbleiterbasis zur Erfassung von UEberstrom bzw. UEber- oder Unterspannungen in Wechselstromkreisen - Google Patents

Schaltungsanordnung auf Halbleiterbasis zur Erfassung von UEberstrom bzw. UEber- oder Unterspannungen in Wechselstromkreisen

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DE1144380B
DE1144380B DEV20589A DEV0020589A DE1144380B DE 1144380 B DE1144380 B DE 1144380B DE V20589 A DEV20589 A DE V20589A DE V0020589 A DEV0020589 A DE V0020589A DE 1144380 B DE1144380 B DE 1144380B
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DE
Germany
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circuit arrangement
transistor
voltage
arrangement according
capacitor
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DEV20589A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Manfred Liska
Rolf Voelker
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Elektro Apparate Werke VEB
Original Assignee
Elektro Apparate Werke VEB
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/08Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
    • H02H3/093Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current with timing means

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung auf Halbleiterbasis zur Erfassung von Überstrom bzw. Über- oder Unterspannungen in Wechselstromkreisen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erfassung von Überstrom bzw. Über- oder Unterspannungen in Wechselstromkreisen, insbesondere für überstrom.
  • Auf Grund der Entwicklung der Halbleitertechnik in den letzen Jahren sind wegen des Fortfalls beweglicher Kontaktglieder mechanisch bewegter Teile besonders zuverlässige und schnelle Schaltungsanordnungen zur Ermittlung auftretender Fehler in Netzen bekanntgeworden. Da gerade Überströme (Kurzschlußströme) die häufigsten Fehler sind, wurden für ihr Erfassen schon eine Anzahl von Lösungswegen vorgeschlagen.
  • Einmal ist es möglich, durch Messung der Momentanwerte einen überstrom festzustellen. Obwohl dieses Meßverfahren sehr kurze Auslösezeiten zuläßt, sind besondere Maßnahmen erforderlich, um es für verzerrte Wechselstromgrößen (Spitzen) zu verwenden. Dient eine in drei Phasen zerlegte einphasige Wechselgröße als Kriterium, macht sich eine eventuell auftretende Frequenzänderung stark bemerkbar und führt zu Fehlauslösungen. Weitere Fehlauslösungen können bei Einschaltvorgängen auftreten, da das phasendrohende Glied nur im eingeschwungenen Zustand seine volle Wirkung erreicht.
  • Ein weiteres Verfahren kontrolliert das überschreiten eines bestimmten Amplitudenwertes für die Dauereines definierten Zeitabschnittes innerhalb jeder Halbwelle, wozu die periodische Eingangsgröße in eine spezielle Impulsfolge umgewandelt wird, deren Gleichstromglied als eigentliche Meßgröße fungiert. Trotz der Vorteile der Schaltung (geringer Kurvenformeinfluß, Frequenzunabhängigkeit, gute Temperaturstabilität u. ä.) kann sie dort nicht verwendet werden, wo sehr kurze Auslösezeiten verlangt werden.
  • Weiterhin ist vorgeschlagen worden, das zeitliche Integral des Stromes von seinem Nulldurchgang über eine Halbwelle oder nur bis zum Scheitelpunkt der Halbwelle zu messen. Als Integrationsglied wird bekannterweise eine RC-Kombination verwendet, wobei die Spannung am Kondensator ein Kriterium für die Abgabe des Auslösekommandos ist.
  • Diese vorgeschlagene Anordnung läßt es aber nicht zu, tatsächlich vom Nulldurchgang an zu integrieren. Dies liegt in der speziellen Transistoreingangskennlinie (7b + 0 bei UBE = 0) begründet. Um eine annehmbare Temperaturabhängigkeit der Schaltung zu erzielen, sind in der nachgeschalteten Kippstufe zusätzliche Stabilisierungsmaßnahmen erforderlich. Das Halteverhältnis ist oo (von Hand zurückzustellen!). Dies ist ein wesentlicher Rückschritt gegenüber den bisherigen elektromechanischen Relais. Denn gerade bei überstromrelais ist ein Halteverhältnis von 1 oder nahe 1 erforderlich. Weiterhin hat die erwähnte Schaltungsanordnung eine sehr hohe Leistungsaufnahme (keine Begrenzungsschaltung).
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zur Erfassung von Überstrom bzw. über- und Unterspannungen, bei der die aufgezeigten Nachteile dadurch vermieden werden, daß die Integrationsgrenzen von einer beliebig einetellbaren Varspannung eines in an sich bekannter Weise als steuerbarer Nebenschluß wirkenden Transistors und der Eingangsspannung abhängen und die Spannung am Kondensator schneller als bei festen Integrationsgrenzen ansteigt. Weitere Merkmale der Erfindung sind den folgenden Unterlagen. zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert: In Fig. 1 a, 1 b ist der charakteristische Kurvenverlauf an einzelnen Punkten der Schaltungsanordnung gezeigt.
  • Fig. 1 a: Normalfall. Fig.lb: Fehlerfall. Darin ist 1 = Meß-RC-Glied, 2 = Schalttransistor T2, 3 = Differenzierglied (Koppelkondensator C3), 4 = Impulsverlängererstufe (monostabile Kippschaltung), 5 = Ausgangs-RC-Glied, 6 = Ausgangsstufe. In Fig. 2 ist ein. einphasiges Ausführungsbeispiel gezeigt.
  • In ig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel für ein dreiphasiges Überstromzeitrelais gezeigt.
  • " Darin bedeuten
    1' bis 1"' = Meßglieder -I- Schalttransistor,
    M bis M"' = Anzeigeschaltung,
    3' = Differenzierglied mit Gatter-
    verhalten,
    4' = Impulsverlängererstufe,
    Z = Zeitglied,
    6 = Ausgangsstufe.
    Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 werden Überstrom bzw. Über- oder Unterspannungen in an sich bekannter Weise über das Integral der Eingangsgröße an einem Kondensator erfaßt, wöben aber die Integrationsgrenzen von einer beliebig einstellbaren Vörspannung eines als steuerbarer Nebenschluß wirkenden Transistors T1 und, der Eingangsspannung abhängen. Dadurch erreicht man, daß mit steigender Eingangsgröße die Spannung am Kondensator wesentlich schneller steigt, als es bei festen Integrationsgrenzen der Fall wäre. Das nachfolgende Glieds 2 (Fig. 1 a und b) braucht demzufolge kein Kippverhalten zu haben. Der als Nebenschluß arbeitende Transistor T1 wird im »Niedertasten« gesteuert, d. h., er ist vor Beginn der Integration. infolge negativer Vorspannung über R4 ausgesteuert und wird durch das über R, zugeführte inverse Eingangssignal gesperrt, wenn diese Vorspannung überschritten. wird. Bei höheren Frequenzen der Eingangsgröße ist es zweckmäßig, die Steuerung über eine auf einen bestimmten Ansprechwert eingestellte Kippschaltung vorzunehmen. Um eine relativ geringe Kurvenform.-abhängigkeit zu beseitigen, ist der einen Sekundärwicklung W2 des Strohwandlers ein RC-Glied nachgeschaltet, dessen Kondensatorspanung über eine Diode D1 dem Meß-RC-Glied 1 (Fig.1 a und b) zugeführt wird. Damit', das inverse Eingangssignal für die Steuerung zurr Vefügung steht, ist W3 gegenläufig zu W2 gepolt. Bei Temperaturerhöhung verschieben sich die Integrationsgrenzen etwas nach innen, so daß während der gleichen' Zeit ein kleinerer Integrationswart erfaßt würde. ° Deshalb isst der nachfolgende Transistors T2 so geschaltet, daß er während der Integrationszeit normalerweise gesperrt ist.
  • Durch Temperaturerhöhung wird er empfindlicher, d. h., er wird bei kleineren Werten der Kondensatorspannung ausgesteuert: Die Schaltung ist demnach auch ohne zusätzliche Stabilisierungsmaßnahmen nahezu temperaturunabhängig. Der Basisableitwiderstand des Transistors T2 isst eine Diode. Sie ist so gepolt, daß sich der Kondensator über sie nicht entlädt, trotzdem aber der für das Sperren von T2 erforderliche Basisstrom fließen kann. Der Ansprechwert der Anordnung wird günstigerwense durch die negative Vorspannung des Emitters von T2 festgelegt. Dadurch erhält man einen sehr großen linearen Einstellbereich. Durch geeignete Auswahl des Tellerwiderstandes R4 und des. Emitterwiderstandes von T2 bewirkt man, daß sich der Einstellwert, unterproportional zur Speisespannungsschwankung' ändert. Soll die Steigung der Eingamgskennlinie `verändert werden, variiert man die Integrationsgrenzen über die Einstellung des Potentiometers R4. Dadurch Kahn`' man'eine »Lupenwirkung« des Relais erzeugen, was begänd@ers wichtig ist, wenn mehrere sehr nahe beieinander liegende Ansprechwerte einzustellen sind. Für Wechselstromschutzschaltungen ist mit geringen Ausnahmen ein Halteverhältnis nahe 1 erforderlich. Deshalb wurde als Ausgangsschaltung keine bistabile Schaltungsanordnung, sondern eine monostabile gewählt, die ihre Triggenmpulse von Transistor T2 über ein Differenzierglied 3 (Kondensator C2) erhält. Um ein definiertes »L« oder »0«-Signal zu erhalten, wird der monostabilen Kippschaltung ein Ausgangs-RC-Glied 5 nachgeschaltet.
  • Auf Grund des geringen Halteverhältnisses kann man die Schaltungsanordnung als Maximal- und Miuimalwertrelais verwenden.
  • Fig. 2 zeigt das einphasige Ausführungsbeispiel der Erfindung; W1 stellt die Primärwicklung, W2 und W" die Sekundärwicklungen eines Strom- bzw. Spannungswandlers dar. Der Verbindungspunkt des Widerstandes R15 und des Kondensators C5 des Eingangs-RC-Gliedes ist über eine Diode D1 und den Widerstand R, mit dem eigentlichen Meßkondensator Cl verbunden.
  • Parallel zu diesem liegt als steuerbarer Nebenschluß der Transistor T1. Dessen Basis ist über R3 mit einem Teil von R4 und weiterhin mit der Wicklung W3 über Diode D3 und: Widerstand R14 verbunden. Die Verbindungsstelle von R1, Cl und R2 ist mit der Basis von Transistor T2 und und der Diode D2 zusammengeschaltet. Der Emitter von T2 liegt an dem Festwiderstand R6 und am Regelwiderstand R7. Der Kollektor von T2 liegt über C2 am Kollektor von T3 der monostabilen Kippschaltung. Die Spannung an R3 ist innerhalb der betrachteten Halbperiode infolge der konstanten Werte von W3, R14 und Rg proportional zur sinusförmigen Meßgröße .n W1. Es ergibt sich also folgender Vorgang: 1. Erreicht die sinusförmige Meßgröße - und damit der dazu proportionale Spannungsabfall an R3 - nicht den an R4 eingestellten Spannungswert, so wird der Transistor T1 zu keinem Zeitpunkt gesperrt. Der zum Integrationskreis gehörende Kondensator C1 ist also dauernd überbrückt; es findet kein Integrationsvorgang statt.
  • 2. Überschreitet die sinusförmige Meßgröße - und damit der dazu proportionale Spannungsabfall an R3 - den an R4 eingestellten Spannungswert, wird der Transistor T1 für die Zeitdauer gesperrt, in der UR 3 1 > i UR 4 1 ist. Während dieser Zeit (in Fig. 1 c mit @c bezeichnet) hebt die hochohmige Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T1 die Überbrückung des Integrationskondensators C1 auf, und der Integrationsvorgang kann während dieser Zeit stattfinden. Wie Fig. 1 d zeigt, ist die Integrationszeit -c abhängig von der Amplitude der Wechselspannung an R3, also damit von der Amplitude der Meßgröße (z1 für kleine Spannungen, z2 für größere Spannungen). Demzufolge handelst es sich nicht um eine Integration zwischen festen Grenzen, sondern um eine Integration zwischen Grenzen, die von der Amplitude der Meßgröße abhängen. Die Integrationsgrenzen sind also variabel.
  • Daraus ergibt sich ebenfalls, d'aß die Meßgröße erst einen bestimmten Wert erreichen muß, um überhaupt einen Integrationsvorgang auszulösen. Nach Überschreiten dieses Wertes erweitern sich diese Integrationsgrenzen schnell. Das Integral steigt rasch an (Vergleich der quer- und längsgestreiften Fläche in Fig. l e). Entsprechend ist auch der schnellere Anstieg der Spannung an Cl. Überschreitet während der Sperrzeit von Transistoren T1 die Kondensatorspannung den über R7 eingestellten Wert, wird der Transistor T2 durchgesteuert und über C2 ein kurzzeitiger Impuls auf den Kollektor des ersten Transistors T3 der Impulsverlängererstufe 4 (monostabile Kippschaltung) gegeben. Die Zeit dieser Stufe ist auf etwa 18 ms eingestellt, so daß bei perriodischer überschreitung des an Rß eingestellten Ansprechwertes eine perriodische Impulsfolge an R12 entsteht. Durch das RC-Glied am Ausgang entsteht ein konstantes Ausgangssignal geringer Welligkeit. Da die Transistoren Ti und T2 während der Integration gegenläufig gesteuert werden, ist nur eine äußerst geringe Abweichung des Ansprechwertes infolge Temperaturschwankungen vorhanden (die Integrationsgrenzen verschieben sich bei erhöhter Temperatur nach innen, der zweite Transistor wird aber empfindlicher). Werden extrem kurze Auslösezeiten gefordert, kann durch einen zweiten Kondensator mit steuerbarem Nebenschluß die zweite Halbwelle ausgenutzt werden.
  • Der Schutz ist auch dreiphasig ausführbar. Ein Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 3.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung auf Halbleiterbasis zur Erfassung von Überstrom bzw. über- und Unterspannungen in Wechselstromkreisen mit einer Einrichtung zur Integration der Wechselgröße innerhalb einer Halbwelle, wobei die Spannung an einen Kondensator das Kriterium für die Auslösung ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Integrationsgrenzen von einer beliebig einstellbaren Vorspannung, des in an sich bekannter Weise als steuerbarer Nebenanschluß wirkenden Transistors (T1) und der Eingangsspannung abhängen und die Spannung am Kondensator (Cl) schneller als bei festen Integrationsgrenzen ansteigt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuern des Nebenschlusses im »Niedertasten« durch die inverse Eingangsspannung oder eine auf einen bestimmten Ansprechwert eingestellte Kippschaltung erfolgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklung (W2) des Stromwandlers eine RC-Kombination, bestehend aus (R15 und, C5), nachgeschaltet und die Diode (Dl) mit (C5 und R15) verbunden ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (W3) gegenläufig zu (W2) gepolt ist und die Diode (D3) so mit (R14) in Reihe geschaltet wird, daß während der z. B. negativen Halbwelle der Eingangsgröße an (R3) eine positive Spannung liegt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transistor (T1) ein Transistor (T2) so nachgeschaltet ist, daß die Basis des Transistors (T2) mit dem Kondensator (Cl) und der für die Kondensatorspannung in Sperrichtung gepolten Diode (D2) verbunden ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (T2) vor der eigentlichen Auslösung während der Sperrzeit von (T1) durch den Spannungsabfall an (R.) gesperrt ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabfall an (Re) über (R7) eingestellt wird und die Vergleichsspannung für das Ansprechen ist. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des Transistors (T2) über den Kondensator (C2) mit dem Kollektor des Transistors (T3) einer an sich bekannten monostabilen Kippschaltung verbunden ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kollektor des Transistors (T4) eine RC-Kombination, bestehend aus (R13 und C4), nachgeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr.1064 611, 1063 696.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063696B (de) * 1957-12-20 1959-08-20 Siemens Ag Schutzschaltung gegen UEberstrom fuer Wechselstromkreise
DE1064611B (de) * 1958-12-24 1959-09-03 Bbc Brown Boveri & Cie Maximal- oder Minimal-Relais fuer Wechselstrom

Patent Citations (2)

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