DE3121550C2 - Automatische Temperatursteuervorrichtung für ein elektrisches Gerät - Google Patents
Automatische Temperatursteuervorrichtung für ein elektrisches GerätInfo
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Abstract
Eine automatische Temperatursteuervorrichtung für ein elektrisches Gerät wie eine elektrische Heizdecke weist gemäß Fig. 4 ein Heizelement (4) auf sowie einen aus einem thermosensitiven, eine im Ausmaß der Temperaturänderung sich ändernde Impedanz aufweisenden Material bestehenden Fühler (5) zur Erfassung der Temperatur des Heizelementes (4), eine schaltende Einrichtung (11) zur Regelung der elektrischen Leistungszufuhr für das Heizelement (4) und eine Anzahl elektrischer Schaltkreise zur Aussteuerung der schaltenden Einrichtung (11) in Reaktion auf das Ausgangssignal des Fühlers (5). Die Anzahl der elektrischen Schaltkreise arbeitet im Sinne einer Verhinderung einer Polarisation des Fühlers (5) sowie einer Erfassung eines Temperatursignals durch Anlegung eines Wechselstromes an denselben, einer Erfassung eines in den elektrischen Schaltkreisen auftretenden Fehlers synchron mit Nulldurchgangsimpulsen und einer Erfassung eines in der schaltenden Einrichtung (11) auftretenden Fehlers, wodurch ein sicherer Betrieb der automatischen Temperatursteuervorrichtung gegen das Auftreten jeglichen Fehlers sichergestellt ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Temperatursteuervorrichtung für ein elektrisches Gerät,
wie eine elektrische Heizdecke, mit einem zur Speisung durch eine Wechselstromquelle mit dieser verbundenen
Heizelement, einem aus einem thermosensitiven, eine mit dem Ausmaß der Temperaturänderung sich
ändernde Impedanz aufweisenden Material bestehenden Fühler zur Erfassung der Temperatur des Heizelementes,
einem Temperaturerfassungsschaltkreis zur Erfassung eines von dem Fühler erzeugten Temperatursignals,
einem elektrischen Potentialeinstellschaltkreis zur Erzeugung eines elektrischen Potentials für eine
Einstellung einer gewünschten Temperatur, einem Vergleicherschaltkreis zum Vergleichen eines Ausgangssignals
des Temperaturerfassungsschaltkreises mit einem Ausgangssignal des elektrischen Potentialeinstellschaltkreises,
und einer durch ein Ausgangssignal des Vergleicherschaltkreises gesteuerten und mit dem Heizelement
in Reihe geschalteten schaltenden Einrichtung zur Regelung der elektrischen Leistungszufuhr für das Heizelement.
Bei einer bekannten Temperatursteuervorrichtung
(DE-OS 27 20 153) der eingangs genannten Art isi der der Temperaturerfassung dienende Fühler unmittelbar
an den Vergleicherschaltkreis angeschlossen, so daß der Fühler zwangsläufig mit einer Gleichspannung betrieben
werden muß. Im einzelnen besteht dabei der Fühler
1S aus einem lemperaturabhängigcn Widerstand in einer
von einer in der Temperatursteuervorrichtung erzeugten Gleichspannung gespeisten Brückenschaltung.
Durch diesen Gleichspannungsbetrieb kann jedoch bei der Verwendung eines polarisierbaren Füniers eine die
ίο Betriebssicherheit der Temperatursteuervorrichtung
beeinträchtigende Veränderung der Fühlereigenschaften durch Polarisation eintreten.
Ebenso beruht auch eine weitere bekannte automatische Temperatursteuervorrichtung (US-PS 35 49 875)
auf einem Gleichspannungsbetrieb des Fühlers, der durch einen auf dem Heizelement wendelförmig angeordneten
Nickeldraht gebildet ist. Die die Leistungszufuhr für das Heizelement regelnde schaltende Einrichtung
besteht dabei aus einem Bimetallschalter mit Heizer, dessen Heizstrom entsprechend dem an dem Fühler
auftretenden, in Abhängigkeit von der Temperatur veränderlichen Spannungsabfall gesteuert ist. Der Bimetallschalter
ist in Abhängigkeit von dem unterschiedlichen Erhitzungszustand seines Heizers geöffnet oder
geschlossen, wodurch die Leistungszufuhr für das Heizelement geregelt wird.
Die Verwendung eines Triac als schaltende Einrichtung zur Regelung der elektrischen Leistungszufuhr für
das Heizelement in einer automatischen Temperatur-Steuervorrichtung ist beispielsweise aus Elektronik
1975, Heft 7, Seile 72 bis 74, oder Elektronik 1977, Heft 8, Seite 47, 48 und 66, bekannt. Der Triac wird dabei
entweder in Phasenanschnittsteuerung betrieben oder auch in Schwingungspaketsteuerung, bei der die
Last im Nulldurchgang der Spannung geschaltet wird. Im Falle der Phasenanschnittsteuerung ist in diesem Zusammenhang
auch die Verwendung eines Digitalsignals als Steuersignal bekannt. Als Temperaturfühler sind
Λ/rC-Widerstände oder Dioden vorgesehen, die jeweils
mit einer Gleichspannung beirieben sind.
Bei einer weiteren bekannten automatischen Temperatursteuervorrichtung
(DE-AS 28 50 860), bei der die zur Regelung der elektrischen Leistungszufuhr für das
Heizelement dienende schaltende Einrichtung durch zwei hintereinander geschaltete Triacs und der Fühler
durch einen in eine gleichspannungsbetriebene Brükkenschaltung geschalteten temperaturempfindlichen
Widerstand gebildet ist, ist zur Erhöhung der Betriebssicherheit eine Diskriminaiorschaltung vorgesehen, die
nur dann eine gleichzeitige Zuführung von Zündimpulsen zu den beiden Triacs im Nulldurchgang der Betriebswechselspannung
freigibt, wenn einerseits die an einem im Sollwertzweig der Brückenschaltung liegenden
Potentiometer eingestellte Sollwertspannung der Temperatur zwischen der vom Istwertzweig der Brük^
kenschaltung abgeleiteten Istwertspannung und einer ebenfalls vom Istwertzweig abgeleiteten Kontrollspannung
liegt und wenn sich andererseits gleichzeitig auch die Istwertspannung zwischen einer vom Sollwertzweig
bo abgeleiteten unteren Kontrollspannung und der SoIlwerlspannung
befindet. Hierdurch wird eine Leistungszufuhr zum Heizelement in all den Fällen verhindert, in
dcncii Jie Istwertspannung entweder über der Sollwertspannung
oder außerhalb des durch die untere und obe-
b5 re Kontrolispannung begrenzten Sicherheitsbereichs
liegt. Die Einzelheiten eines derartigen, ein Spannungsfenstcr festlegenden Diskriminators, der im wesentlichen
auf je einem SpannunKskomparator für die untere
und die obere Fensterkante und logischen Verknüpfungsgliedern
beruht, sind aus »Elektrotechnik« 59, Heft 6 vom 18. März 1977. Seite 10 bis 14, bekannt.
Es ist auch bekannt (GB-PS 9 64 817) ein Heizelement
in mindestens zwei Abschnitte einzuteilen und jedem Abschnitt eine Gasentladungsröhre parallel/iischalten,
deren Zündspannung etwas höher liegt als der an dem Abschnitt des Heizelementes auftretende Spannungsabfall.
In den Lastkreis des Heizelementes ist ferner eine Schmelzsicherung geschaltet, deren Auslösestrom größer
ist als der von dem Heizelement gezogene Laststrom und kleiner als der Zündslrom der Gasentladungsröhren.
Wenn daher in dem Heizelement ein Kurzschluß oder ein Bruch auftritt, wird an einem seiner
Abschnitte die Zündspannung der Gasentladungsröhre überschritten. Dies hat sodann auch die Zündung der
anderen Gasentladungsröhre zur Folge, so daß die Schmelzsicherung infolge des durch sie hindurchfließenden
Zündstromes durchbrennt und dadurch das schadhafte Heizelement von seiner Stromversorgung getrennt
wird.
Ein bekannter Fühler (DE-AS 10 77 344) weist einen längs eines langgestreckten wendelförmigen Heizdrahtes
angeordneten, wendelförmigen Fühlerdraht auf, der mit dem Heizdraht über ein thermoscnsitivcs Material
in Kontakt steht, das seinen Widerstandswert in Abhängigkeit von der Temperatur ändert. Die hierdurch be
dingte Änderung des zwischen dem Heizdraht und dem Fühlerdraht vorhandenen Gesamtwiderstandes kann
dabei zur Erzeugung eines elektrischen Temperatursignals verwendet werden.
Eine mit einem derartigen Fühler versehene herkömmliche automatische Temperatursteuervorrichtung
und deren Arbeitsweise ist in F i g. I bis 3 dargestellt. Gemäß F i g. 2 weist ein zusammengesetzter Leiter 3 ein
Steuerelement 6 auf, das sehraubcnwendelförmig auf einen isolierenden Kern 7 aufgewickelt ist. Zwischen
dem Steuerelement 6 und einem Heizelement 4 ist ein Fühler 5 angeordnet. Ferner ist ein isolierender Überzug
8 für den innerhalb einer elektrischen Heizdecke schlangenförmig angeordneten Leiter 3 vorgesehen.
Der Fühler 5 weist einen negativen Temperaturkoeffizienten des Widerstandes auf und ist gewöhnlich durch
einen aus einem temperaturempfindlichen Material hergestellten Plastikthermistor gebildet. Seine Impedanz Z
hängt in der in F i g. 3 dargestellten Weise von der Temperatur Tab und setzt sich aus einer kapazitiven Impedanz
Zc und einer ohmschen Impedanz Zn zusammen.
Die Temperaturabhängigkeit des Fühlers 5 ist bei niedrigen Temperaturen stark durch die kapazitive Impedanz
Zc und bei hohen Temperaturen stark durch die ohmsche impedanz Zr beeinflußt. Da ein Piastikthermistor
durch eine Gleichspannungskomponcnte polarisiert und dabei seine Impedanz erhöht wird, ist die Anwendung
einer hinsichtlich ihrer positiven und negativen Polarität möglichst gleichförmigen Wechselspannung
erforderlich.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist bei der herkömmlichen
Temperatursteuervorrichtung eine Wechselstromquelle 1, ein Schalter 2 und der Leiter 3 vorgesehen, der sowohl
dem Heizen als auch der Temperaturerfassung dient. Mit dem Heizelement 4 ist zwischen Leitungen 9 und 10
eine schaltende Einrichtung 11. beispielsweise ein Halbleitersteuerelement
in Form eines gesteuerten Siliciumgleichrichters oder SCR in Reihe geschaltet. Zwischen
den Leitungen 9 und 10 liegt auch eine Reihenschaltung aus Widerständen 12 und 13, zwischen deren Verbindungspunkt
und der Steuerelektrode des SCR 11 ein einstellbarer Widerstand 14, ein Widerstand 15, das
Steuerelement 6. eine Diode 17 und ein Triggerelement 18 in Reihe geschaltet sind. Lin /wischen dem Steuerelement
6 und dem Heizelement 4 angeordneter Kondensator
19 wird während positiver Halbwellen der Wechselstromquellenspannung.
in denen die Leitung 9 relativ /ti der Leitung 10 auf einem positiven Potential liegt, auf
ein durch die Werte der Widerstände 12 und 13. des einstellbaren Widerstandes 14. des Widerstandes 15 und
des Fühlers 5 bestimmtes Potential aufgeladen. Wenn das Potential des Kondensators 19 eine Durchbruchsspannung
des Triggcrclciiicnies 18 erreicht, erhält die
Steuerelektrode einen Triggerimpuls, durch den der SCR 11 leitend wird. Bei niedriger Temperatur des
Heizelementes 4 und folglich hoher Impedanz des Fühlers 5 beträgt der Leitungsphasenwinke! des SfT?!!
ungefähr 0", so daß dem Heizelement 4 die maximale elektrische Leistung zugeführt wird. Umgekehrt nimmt
bei einer hohen Temperatur des 1 leizungselemcntes 4 und entsprechend niedriger Impedanz des Fühlers 5 der
Leitungsphascnwinkcl ungefähr den Wert von 90 an, wodurch die Leistungszufuhr herabgesetzt wird. Der
Phasenwinkel ist durch Einstellen des Widerstandes 14 veränderbar, so daß die gewünschte Temperatur der
Heizdecke vorgegeben werden kann.
Da bei der dargestellten Temperaturstcucrvorrichtung der die Diode 17 einschließende Schaltkreis zu dem
Fühler 5 parallelgeschaltet ist, ist die an diesem während positiver Halbweilen anliegende Wechselspannung von
■30 der während negativer Halbwellen anliegenden Wechselspannung
verschieden. Es besteht damit die Gefahr einer Polarisation des Fühlers 5 mit einer daraus folgenden
Erhöhung seiner Impedanz, wodurch die Gefahr einer Verschiebung der gesteuerten Temperatur /.u höheren
Werten bestellt. Ferner ist nachteilhaft, daß bei einer Störung der einzelnen Schaltungskomponcnten.
wie bei einem Kurzschluß des Triggerelementes 18, eine unkontrollierte Zufuhr maximaler elektrischer Leistung
an das Heizelement 4 erfolgt, was zu einer gefährlichen Überhitzung führen kann. Die gleiche Gefahr tritt bei
einem Kurzschluß oder einem Sclbsttriggerungsfchler des SCR 11 auf. Schließlich besteht auch ein Nachteil
darin, daß durch die Phasenanschnittsteuerung Rauschstörungen erzeugt werden, die insbesondere einen
gleichzeitigen Radioempfang des Benutzers stören können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine automatische
TemperaturMeuervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter Vermeidung von
-,o Polarisationserschcinungcn am Fühler bei einem einfachen
Aufbau eine erhöhte Betriebssicherheit besitzt.
Gemäß einem ersten Lösungsweg wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Temperaturerfassungsschaltkreis
einen mit seiner Basis-Emitter-Strecke zu dem Fühler in Reihe geschalteten Transistor
in Basisschaltung und eine mit ihrem PN-Übergang in entgegengesetzter Richtung zum Basis-Emitter-Übergang des Transistors geschaltete Diode aufweist, daß
die aus dem Fühler und dem Temperaturerfassungs-
bo schaltkreis gebildete Reihenschaltung über die Wechsclstromquelle
geschaltet ist, und daß das Ausgangssignal des Tcmperaturerfassungsschaltkreises durch den
Kollektorstrom des basisgeschaltcten Transistors gebildet ist.
h5 Bei dieser Lösung erfolgt der Betrieb des Fühlers
durch eine von Gleichspannungskomponenten freie Wechselspannung, so daß die Gefahr einer Polarisation
des Fühlers ausgeschlossen ist. Dennoch wird als Aus-
gangssignal des Temperaturerfassungsschaltkreises auf einfache Weise ein Gleichstromsignal erhallen, das ohne
weiteres mit dem Ausgangssignal des elektrischen Potentialeinstellschaltkreises
verglichen werden kann. Selbst bei der Verwendung eines polarisierbarcn Plastikthermistors
ist daher bei der erfindungsgemäßen Temperatursteuervorrichtung unter Beibehaltung eines
einfachen Aufbaus eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet.
Eine vorteilhafte Ausführungsform weist einen Integrationsschaltkteis
zum Integrieren des Ausgangssignals des Temperaturerfassungsschaltkreiscs und zur
Erzeugung eines dem Vergleicherschaltkreis zuzuführenden Integrationsausgangssignals auf. Durch diese
Maßnahme wird ein stabiles und genaues Temperatursigna! erhalten.
In diesem Zusammenhang erweist es sich als besonders
vorteilhaft, daß der Integrationsschaltkreis das Integrieren des Ausgangssignals des Temperaturerfassungsschaltkreises
während positiver Halbwellen der Wechselspannung, während derer das Heizelement mit
elektrischer Leistung beaufschlagt wird, unterbricht. Hierdurch wird der Einfluß von Wellenformverzerrungen,
die durch die Leistungszufuhr bedingt sind, von dem Temperatursignal ferngehalten.
Im Zusammenhang mit einer automatischen Temperatursteuervorrichtung
der eingangs genannten Art, bei der ein Impulsgeberschaltkreis zur Erzeugung eines
Nulldurchgangsimpulses, durch den die schaltende Einrichtung in ihren Einschaltzustand getriggert wird, vorgesehen
ist, ist ein weiterer, nebengeordneter Lösungsweg dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicherschaltkreis
das Ausgangssignal des Temperaturerfassungsschaltkreises mit dem Ausgangssigna! des elektrischen
Potentialeinstellschaltkreises synchron zu dem Nulldurchgangsimpuls vergleicht und bei unterhalb einer
voreingestellten Temperatur liegender Temperatur des Heizelementes den Nulldurchgangsimpuls an einen
Impulsdiskriminatorschaltkreis weiterleitet, der erfaßt,
ob das an ihn angelegte Eingangssignal einen Impuls darstellt und als Ergebnis der Erfassung einen mit dem
Eingangsimpuis in Phase befindlichen Ausgangsimpuls an die schaltende Einrichtung anlegt.
Der bei dieser Lösung vorgesehene Impulsdiskriminatorschaltkreis
erweist sich als besondere vorteilhaft, weil sowohl im Falle eines durch Unterbrechung als
auch eines durch Kurzschluß hervorgerufenen Schaltungsfehlers irgendeines der elektrischen Schaltkreise
der Ausgangspegel des fehlerhaften Schaltkreises entweder Null wird oder einen kontinuierlichen Pegel annimmt,
wogegen selbst bei einer eingangsseiligen AnIe-
uui \iigctitgjiinpui3i.3 laat in.^111 ι au
bar ist, in dem der fehlerhafte Schaltkreis ein auslaufendes Impulssignal erzeugt. Indem der Impulsdiskriminatorschaltki
eis feststellt, ob das an ihn angelegte Eingangssignal ein Impulssignal ist, und nur im Falle eines
Impulssignals ein mit dem eingehenden Impulssignal in Phase befindliches auslaufendes Impulssignal an die entsprechenden
Schaltkreise anlegt, kann ein auftretender Fehler in fast allen Schaltkreiskomponenten synchron
zu den Nulldurchgangsimpulsen erfaßt werden. Dadurch ist eine äußerst hohe Sicherheit im Betrieb sämtlicher
Schaltkreiskomponenten gewährleistet
Die Betriebssicherheit ist in weiter ausgestalteter Ausführungsform dadurch zusätzlich erhöht, daß eine
Anzahl von den Unterbrechungsfühlerschaltkreis, den Vergleicherschaltkreis usw. einschließenden elektrischen
Schaltkreisen derart geschaltet sind, daß der Nulldurchgangsimpuls nacheinander durch die elektrischen
Schaltkreise übertragen wird und ein Endausgangsimpuls von dem elektrischen Schaltkreis an den Impulsdiskriminalorschaltkreis
angelegt wird. Durch diese serielr, Ie Anordnung findet eine Fehlerprüfung sämtlicher in
dem Übertragungsweg der Nulldurchgangsimpulse befindlicher Schaltkreise statt, ohne daß hierfür besondere
Hilfsschahungen erforderlich sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
In der folgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Hierin zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer herkömmlichen automatisehen
Temperatursteuervorrichtung für eine elektrische Heizdecke,
F i g. 2 den Aufbau eines in der herkömmlichen elektrischen Heizdecke verwendeten Leiters, der eine Doppelfunktion
des Heizens und der Temperaturerfassung aufweist,
F i g. 3 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Impedanz und Temperatur eines in dem
Leiter verwendeten Fühlers,
F i g. 4 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer automatischen Temperatursteuervorrichtung für eine
elektrische Heizdecke,
F i g. 5,6 und 7 Einzelschaltbilder der in F i g. 4 dargestellten
Blöcke, und
F i g. 8 und 9 Zeitablaufdiagramme von Spannungs- und Stromwellenformen der in Fig.4 bis 7 dargestellten
Schallkreise.
Wie aus dem in Fig.4 dargestellten Blockschaltbild
einer automatischen Temperatursteuervorrichtung hervorgehl, wird durch einen über einen Schalter 2 an einer
Spannung V,ic einer Wechselstromquelle 1 liegenden
Stromkreis, der aus einer Diode 20, einem Widerstand 21 und einem Kondensator 22 besteht, eine Versorgungsgleichspannung
Κ (für die Schaltkreise erzeugt. Ein Teinperaturcrfassungsschaltkreis 23 dient während
negativer Halbwellen der Spannung Vac der Wechselstromquelle
1 zur Erfassung einr»s Stromes Is, der vom Erdanschluß der Wechselstromquelle 1 über den temperaturabhangigen
Schaltkreis 23, einen Heizwiderstand oder Heizleiter 33 sowie das Steuerelement 6, den Fühler
5 und das Heizelement 4 des Leiters 3 zum anderen Anschluß der Wechselstromquclle 1 fließt und dessen
Größe entsprechend der veränderlichen Impedanz des Fühlers 5 ebenfalls veränderlich ist. Als Ergebnis dieser
Erfassung erzeugt der Temperaturerfassungsschaltkreis 23 als Ausgangssignal einen im wesentlichen mit dem
Strom /.v identischen Strom It-
Da jedoch der Fühler 5 kapazitiv wirkt, eilt der Strom
Is gemäß der Darstellung von F i g. 8 der Wechselstromquellenspannung νΛίιη der Phase um ungefähr 90° voraus
und überlappt deshalb in der Phase deren positive Halbwellen, in denen eine der Steuerung der Leistungszufuhr zum Heizelement 4 dienende schaltende Einrichtung
in Form eines gesteuerten Siliciumgleichrichters oder SCR 11 angeschaltet ist Hierdurch entsteht an
dem Heizelement 4 ein Potentialgradient, durch dessen Einfluß die Wellenform des Stroms Ix gegenüber der in
der Abschaltphase des SCR 1 1 vorliegenden Wellenform verzerrt ist. Durch diese während der Einschaltphase
des SCR 11 verursachte Verzerrung ergibt sich eine unerwünschte Änderung in der Beziehung zwischen
der Temperatur des Heizelementes 4 und dem Wert des Stromes Is-Aus
diesem Grund wird ein der Integration des
Stroms Ir zur Erzeugung einer zur Temperatur des
Heizelementes 4 umgekehrt proportionalen Ausgangsspannung Vi dienender Integrationssch.iltkreis 24 nur
während solcher Perioden des Stromes Λ, aufgetastet, in
denen keine Verzerrung auftritt. Im einzelnen fällt mit steigender Temperatur des Heizelementes 4 die Impedanz
des Fühlers 5 ab, was ein Anwachsen des Stroms // und ein Abfallen der Spannung V1 zur Folge hat.
Ein elektrischer Potentialeinstellschaltkreis 25 dient der Erzeugung eines Potentials Vs als Bezugspegel zur
Vorgabe einer gewünschten Temperatur. Dieses Potential Vv ist vom Benutzer manuell einstellbar.
Durch einen Impulsgeberschaltkreis 26 werden nachstehend näher erläuterte Impulse Vo, V/ ι. Vr und Vn
erzeugt, die mit der Wechselspannung V.u synchronisiert
sind. Dabei stellt der Impuls V/ \ Nulldurchgangsimpulse
dar, die an den Nulldurchgängen der Wechselspannung Vac von negativen Halbwcllen zu positiven
Halbwellen erzeugt werden.
Ein Unterbrechungsfühlerschahkreis 27 führt dem
Steuerelement 6 eine synchron zu den Nulldurchgangsimpulsen V/_ ι erzeugte Spannung V.\ zu, um dadurch
eine etwaige Unterbrechung des Steuerelementes 6 zu erfassen und erzeugt nur im nichtunterbroehcnen Zustand
des Steuerelementes 6 ausgangsseitig weitere Nulldurchgangsimpulse V/. 2, die mit den Nulldurchgangsimpulsen
Vy 1 synchronisiert sind. Der Unterbrechungsfühlerschaltkreis
27 stellt somit eine bei einer Unterbrechung des Steuerelementes 6 auftretende Verringerung
des durch den Fühler 5 fließenden Stromes ls fest, die andernfalls eine verringerte Temperatur des
Heizelementes 4 vortäuschen und einen gefährlichen Anstieg der zu steuernden Temperatur über den voreingesteilten
Sollwert hinaus hervorrufen könnte.
Die von dem Unterbrechungsfühlerschaltkreis 27 herrührenden Nulldurchgangsimpulse V/ 2 sind an einen
Vergleicherschaltkreis 28 angelegt, der in Synchronbeziehung dazu die zu der Temperatur des Heizelementes
4 umgekehrt proportionale Ausgangsspannung V; des Integrationsschaltkreises 24 mit dem Potential Vs des
elektrischen Potentialeinstellschaltkreises 25 vergleicht. In Abwesenheit der Nulldurchgangsimpulse V/. wird
dabei der Momentanwert der Ausgangsspannung Vs des Potentialeinstellschaltkreises 25 auf einen Pegel von
V<( — Vf-= VsTfestgelegt, wobei V/durch einen konstanten
Spannungsabfall in Durchlaßrichtung einer Diode gegeben ist. Dagegen wird beim Eintreffen der
Nulldurchgangsimpiilse V/; das elektrische Potential
Ks-auf den tatsächlich eingestellten Wert Vs,- geschaltet
und ein mit dem Nulldurchgangsimpuls V/> in Phase
befindlicher auslaufender Nulldurchgangsimpuls V/1
erzeugt, sofern die erfaßte Temperatur unterhalb des
kontinuierlichen Eingangssignals sein Ausgangssignal auf einen zur Triggerung des SCR 11 nicht ausreichenden,
niedrigen Pegel von beispielsweise nicht mehr als 0,2 Volt herabgesetzt wird. Damit bleibt der SCRW
=> auch im Fall einer derartigen Kehlerbedingung ungetriggen.
Schließlich ist der Impuisdiskriminatorsehaltkreis 29 intern derart aufgebaut, daß im Falle eines in
dem Impulsdiskriminator 29 selbst auftretenden Fehlers
sein Atisgangssignal verschwindet oder auf einen zur Triggerung des SCR 11 unzureichend niedrigen Pegel
herabgesetzt wird.
Insgesamt werden also bei den1 vorstehend beschriebenen
.Schaltungsaufbau die von dem Impulsgeberschaltkreis
26 gelieferten Nulldurchgangsimpulse nacheinander durch den Unterbrechungsfühlerschahkreis 27
und den Vergleicherschaltkreis 28 an den Impulsdiskriminaiorschaltkreis
29 weitergcschaltet. der somit nur im Falle einer fehlerfreien Funktion dieser ihm vorgeschalteten
Schaltkreise eine Triggerung des SCR 11 bewirkt.
Hierdurch wird eine hohe Eigensicherheit dieser automatischen Temperatursteuervorrichtung erreicht.
Darüber hinaus ist auch noch ein SO?-Fchlererfassungsschaltkreis
30 vorgesehen, durch den ein trotz einer Abwesenheit der von dem Vergleicherschaltkreis 29
herrührenden Nulldurchgangsimpulse V/ι auftretender leitender Zustand des SCR 11 erfaßt und als Ergebnis
dieser Erfassung eine die Nennlast überschreitende hohe Last an einen Heizwiderstand 31 angelenki wird, so
daß dieser Heizwiderstand 31 aufgeheizt und dadurch eine Schmelzsicherung 32 durehgesehmolzeii wird. Damit
wird die Leistungszufuhr für das Heizelement 4 unterbrochen,
so daß bei einem Kurzschluß oder einer Selbsttriggerung des SCRW kein Schaden entstehen
kann.
Schließlich ist auch der Leiter 3 selbst mit einer Sichcrungsfunktion
gegen eine unkontrollierte Aufheizung versehen. Wenn nämlich die Umgebungstemperatur des
Heizelementes 4 infolge dessen unkontrollierter Aufheizung
den Schmelzpunkt (1b7cC) des aus einem Plastikthermistor
bestehenden Fühlers erreicht, gelangt das Steuerelement 6 durch die infolge seiner wendeiförmigen
Ausbildung vorhandene Zugspannung mit dem Heizelement 4 in einen Kurzschlußkontakt. Hierdurch
wird der Heizwiderstand 33 unmittelbar von der Wech-
■ΓΊ selstromquellenspannung Vu beaufschlagt und zieht
hierdurch einen seinen Nennstrom weit übersteigenden Laststrom. Durch die damit verbundene Aufheizung
wird die Schmelzsicherung 32 durchgeschmolzen und die elektrische Leistungszufuhr für das Heizelement
unterbrochen.
Während vorstehend das funktionell Zusammenwirken der versehi'^d^n^n ^''hüh.krets^ tn d^r i'Mtt^nvu.!-
voreingestellte.T Temperaturwertes liegt.
Die von dem Vergleicherschaltkreis 28 herrührenden Nulldurchgangsimpulse V>3 werden einem Impulsdiskriminatorschaltkreis
29 zugeleitet, der nur bei Anwesenheit der Nulldurchgangsimpulse V,-, damit in Phase
befindliche Triggerimpulse V7» für die Steuerelektrode
des SCR W erzeugt. Wenn also die erfaßte Temperatur den voreingestellten Wert übersteigt oder in dem Impulsgeberschaltkreis
26. Unterbrcchungsfühlerschaltkreis 27 oder Vergleichsschaltkreis 28 ein Fehler auftritt,
bleibt der einlaufende Nulldurchgangsimpuls V/ s
für den Impuisdiskriminatorsehaltkreis 29 aus. Folglich wird auch kein Triggerimpuls V/A erzeugt, so daß der
SCR 11 in seinem nichtleitenden Zustand verbleibt. Der
Impuisdiskriminatorsehaltkreis 29 hat ferner die Eigenschaft, daß beim Auftreten eines nichtimpulsförmigen.
sehen Tempc-ratursteuervorrichtung beschrieben ist, ist nachstehend der innere Aufbau der einzelnen Schaltkreise
näher erläutert.
Gemäß F i g. 5 wird in dem Impulsgeberschaltkreis die Wechselspannung VAc durch ein von einem Widerstand
34 und einem Kondensator 35 gebildetes Filter in eine gemäß der Darstellung von F i g. 8 leicht phasen-
wt verzögerte Wechselspannung V'u-umgewandelt, die einem
Punkt 36 zugeführt wird.
Wenn die Wechselspannung νΛΓ während einer ansteigenden
positiven Halbwolle eine durch eine Konstantstroniqucllc
37 und eine Diode 38 bestimmte Bc-
M zugsspannung V,-überschreitet, wird ein Verglcicher
invertiert, wodurch eine Ausgangsspannung Vr erzeugt
wird. Wenn danach die Wechselspannung V'AC weiterhin
ansteigt und einen Pegel gemäß der Summe der
Bezugsspannung Vf-und eines Basis-Emitter-Vorwärtsspannungsabfalls
V/»-eines Transistors·«) erreicht, wird
der Transistor 40 und ein Transistor 41 angeschaltet, wodurch ein auf Erdpotential abfallender Ausgangsimpuls
Vi) erzeugt wird. Demzufolge ist der Punkt des
Abfalls von Vo notwendigerweise gegenüber dem
Punkt des Anstiegs von Vr verzögert, während der
Punkt des Anstiegs von Vp notwendigerweise dem Punkt des Abfalls von V/>
vorauseilt. Wenn die Wechselspannung V'ac in eine negative Halbwelle übergeht,
wii J ein Transistor 43 angeschaltet, wodurch Transistoren 46 und 47, die infolge ihrer Speisung durch Konstantstromquellen
44 und 45 leitend gewesen sind, abgeschaltet werden und gleichzeitig ein Ausgangsimpuls V\·
erzeugt wird, der auf Erdpotential abfällt. Das Bezugszeichen 49 bezeichnet einen Basis-Emitter-Widcrstand
lür den Transistor 47 und die Bezugszcichen 42 und 48
Last widerstände für die Transistoren 41 bzw. 47.
Durch Anlegung der solchermaßen erzeugten Impulse V/· und Kv an einen Stell- bzw. einen Rückstellanschluß
eines Flip-Flop 50 und sodann folgende Anlegung eines (?-Ausgangssignals des Flip-Flop 50 und des
Impulses Vn an einen NOR-Schaltkreis 51, wird der
Nulldurchgangsimpuls V/ ι an dem Ausgangsanschluß des NOR-SchaltkreiscsSI erzeugt.
Einzelheiten des Temperaturerfassungsschaltkreises 23, des Integrationsschaltkreises 24, des elektrischen Potentialeinstellschaltkreises
25, des Unterbrechungsfühlerschaltkreises 27, des Vergleicherschaltkreises 28 und
des Impulsdiskriminatorschaltkreises 29 und deren Zusammenwirken ergeben sich aus Fig.6 in Verbindung
mit F i g. 8.
Der Temperaturerfassungsschaltkreis 23 weist einen Transistor 52 in Basisschaltung und eine Diode 53 auf,
die antiparallel zu dem Basis-Emitter-Schaltkreis des Transistors 52 miteinander verbunden sind, so daß der
PN-Übergang der Diode 53 und der Basis-Emitter-Übcrgang des Transistors 52 umgekehrt parallel zueinander
geschaltet sind. Während positiver Halbwcllcn der Wechselspannung V.u wird die elektrische Leistungszuführung
für das Heizelement 4 gesteuert und während negativer Halbwellen der Wechselspannung
V/u-wird die Impedanz des Fühlers 5 als ein Äquivalent
für die Temperatur des Heizelementes 4 erfaßt. Der 52 im wesentlichen einander gleich sind und ferner beide
der vorgenannten Spannungen viel kleiner sind als die Spannung VA<, ist der Fühler 5 durch eine symmetrische
Wechselspannung gespeist, wodurch eine fortschreiten- ri de Verschlechterung des Fühlers 5 durch einen Polarisationseffekt
unterdrückt ist. Der Widerstand des Heizwiderstandes 33, der bei einem Kurzschlußkontakt zwischen
dem Steuerelement 6 und dem Heizelement 4 durch seine Aufhcizung die Schmelzsicherung 32 durch-U)
schmilzt (im vorliegenden Beispiel 390 0hm) ist viel kleiner als der Widerstand des Fühlers 5, so daß die
Einfügung des Widerstandes 33 in dem Fühlerstrom Is keinen Fehler hervorruft.
Der Intcgrationsschaltkreis 24 weist einen Kondensator
54 zur Integration des Kollektorstroms /rdes Transistors
52 auf und einen Entladewiderstand 55 zur allmählichen Entladung einer auf dem Kondensator 54
vorhandenen elektrischen Ladung. Ein Transistor 56 ist zum Abschneiden der während der Leistungszufuhr
zum Heizelement 3 auftretenden Verzerrungskomponente vorgesehen. Dieser Transistor 56, der unter der
Steuerung einer Konstantstromquelle 58 in dem leitenden Zustand verbleibt, wird abgeschaltet, um die Verzerrungskomponente
herauszuschneiden, wenn ein in den Basisschaltkreis des Transistors 56 geschalteter
Transistor 57 durch den Impuls V/., der während positiver Halbwellen der Wechselstromquellenspannung Vac
ansteigt, angeschaltet wird. Es ist eine Diode 59 vorgesehen, um die Abschaltung des Transistors 56 sicherzustellen,
wenn der Transistor 57 angeschaltet worden ist. Durch den oben erwähnten Aufbau ergibt sich der
folgende Zusammenhang zwischen der Temperatur des Heizelementes 4 und der Ausgangsspannung V/des Integrationsschaltkreises
24. Wenn die Temperatur des Heizelementes 4 ansteigt, sinkt die Impedanz des Fühlers
5 ab und der Fühlerstrom Is und der Koilektorstrom h steigen an. Folglich steigt die Integrationsspannung
des Kondensators 54 an und sinkt die Ausgangsspannung V/des Integrationsschaltkreises 24 ab. Wenn andercrscits
die Temperatur des Heizelementes 4 abfällt, kehrt sich die oben erwähnte Situation um und die Ausgangsspannung
Vi des !ntegrationsschaltkreises 24 steigt an. Daher ändert sich die Ausgangsspannung V;
des Integrationsschaltkreises 24 umgekehrt proportio-
während negativer Halbwellen der Wechselspannung 45 nal zu der Temperatur des Heizelementes 4.
ν,κ-durch den Fühler 5 fließende Strom /«,-ist gleich dem
Emitterstrom des Transistors 52.
In F i g. 8 ist mit χ eine Periode bezeichnet, in der dem
Heizelement 4 elektrische Leistung zugeführt wird und mit y eine Periode, in der die elektrische Leistungszufuhr
für das Heizelement 4 unterbleibt. Da der Fühler wie in F i g. 3 dargestellt, eine kapazitive Impedanz aufweist,
eilt die Phase des Fühlerstromes /s derjenigen der Wechselspannung VAC um ungefähr 90° voraus, so daß
ein Bereich des Fühlerstromes Is die Periode zur Steuerung der elektrischen Leistungszufuhr für das Heizelement
4 überlappt. Demzufolge beeinflußt ein in. dem Heizelement 4 während der elektrischen Leistungszufuhr
für das Heizelement 4 hervorgerufener elektrischer Der elektrische Potentialeinstellschaltkreis 25 weist
eine über die Schaltkreisgleichstromversorgung V« geschaltete
Reihenschaltung aus einem Widerstand 60, einem einstellbaren Widerstand 61 und einem Widerstand
62 auf. Sein Ausgangspotential Vs wird an einem Verbindungspunkt des Widerstandes 60 und des einstellbaren
Widerstandes 61 abgenommen. Der Widerstandswert des einstellbaren Widerstandes 61 kann durch den
Benutzer verändert werden, um das Ausgangspotential Vy des elektrischen Potentialeinstellschaltkreises 25 einzustellen.
Der Unterbrechungsfühlerschaltkreis 27 weist einen Transistor 68 auf, der durch Speisung mit einem Konstantstrom
aus einer Konsiantstromquelle 63 über Di-
Potentialgradient den Fühlerstrom Is im Sinne einer «) öden 64, 65,66 und 67 angeschaltet ist, wenn der Null-Verzerrung
der Wellenform des überlappenden Be- durchgangsimpuls Vx \ nicht an die Basis eines Transireichs
des Fühlerstromes Is, wie es in F i g. 8 dargestellt stors 70 angelegt ist Ein Widerstand 69 stellt einen Baist
Natürlich verschwindet die Verzerrung innerhalb sis-Emitter-Widerstand für den Transistor 68 dar. Wenn
der Periode y von F i g. 8. Während positiver Halbwel- der Nulldurchgangsimpuls Vx \ an die Basis des Transilen
der Wechselspannung VAC geht der durch den Füh- b5 stors 70 angelegt wird, wird der Transistor 70 eingeler
5 hindurchfließende Strom Is durch die Diode 53 schaltet, was die Einschaltung eines Transistors 74 über
hindurch. Da die Größe der Vorwärtsspannung der Di- einen Widerstand 71 und eine durch eine Diode 72 und
ode 53 und die Basis-Emitter-Spannung des Transistors einen Transistor 73 gebildete StromsDieeelschaltune
verursacht und ein Ausgangspotential V, an dem Emitterausgang
des Transistors 74 erzeugt. Wenn das Steuerelement 6 nicht unterbrochen ist, fließt ein Strom von
der Konstantstromqvelle 63 durch das Steuerelement 6
und ruft gleichzeitig die Abschaltung des Transistors 68 hervor, wodurch der Nulldurchgangsimpuls Vy 2 an dem
Kollektor des Transistors 68 erzeugt wird. Wenn das Steuerelement 6 unterbrochen ist, kann durch das Steuerelement
6 kein Strom fließen, selbst wenn der Transistor 74 eingeschaltet ist, so daß der Transistor 68 weiterhin
leitend bleibt und daher kein Nulldurchgangsimpuls Vz 2 erzeugt wird. Das Bezugszeichen 75 bezeichnet einen
Basis-Emitter-Widerstand für den Transistor 74. Es sind Dioden 76, 77 und 78 vorgesehen, um den Transistor
74 gegen Spannungsstöße zu schützen. Die Dioden 64, 65, 66 und 67 sind vorgesehen, um die Abschaltung
des Transistors 68 sicherzustellen, wenn der Transistor 74 eingeschaltet wird.
In Abwesenheit des von dem Unterbrechungsfühler
leitenden Zustand des Transistors 80 auf einen um dessen Emitter-Kollektor-Sättigungsspannung Vt&m niedriger
als die Schaltkreisversorgungsspannung Vcc liegenden
Pegel Vsf festgelegt ist, synchron zu der Erzeugung
des Nulldurchgangsimpulses V^ 2 auf seinen nicht
festgelegten Potentialpegel Vsrfreigegeben, so daß normalerweise die Beziehung V1
> Vs aufrechterhalten bliebe, durch die der Ausgangspegel des Vergleichers 82
permanent auf hohen Pegel gelangt, wodurch die Erzeugung des ausgangsseitigen Nulldurchgangsimpulses
Vy i durch den Vergleicherschaltkreis 28 verhindert
wird. Doch weist der Vergleicher 82 eine Eingangsverschiebungsspannung Via auf, die im Falle der Beziehung
V/o > (Vi- Vs) dazu führt, daß der Ausgangspegel
des Vergleichers 82 beim Einschalten des Transistors 80 niedrig wird. Demzufolge wird in diesem Fall durch den
Vergleicherschaltkreis 28 fortwährend der Nulldurchgangsirnpuls Vy j erzeugt, was eine gefährliche Überheizung
des Heizelementes 4 zur Folge hat. Durch die Di-
schaltkreis 27 herrührenden Nulldurchgangsimpulses 20 ode 81 wird jedoch das Potential Ks durch den Wert des
Vz 2 bleibt der Transistor 68 leitend, wodurch ein Transi- Vorwärtsspannungsabfalls V/ über die Diode 81 weiter
stör 80 des Vergleicherschaltkreises 28 ebenfalls in dem auf den Pegel Vst herabgesetzt, selbst wenn der Transi-
leitenden Zustand verbleibt, wobei sein Basisstrom stör 80 leitend ist, wodurch der durch die Eingangsver-
durch einen Widerstand 79 gezogen wird. Dadurch ist schicbcspannu :g des Vergleichers 82 hervorgerufene
sichergestellt, daß das Ausgangspoiential Kv des elektri- 25 nachteilige Einfluß ausgeschaltet ist.
sehen Potentialcinstellschaltkreises 25 auf einen Pegel Ks/ festgelegt wird, der um den Vorwärtsspannungsabfall
Vf einer Diode 81 niedriger ist als die Schaltkreisversorgungsspannung
Vco Folglich besteht zwischen dem Ausgangspotential Kv des elektrischen Potentialeinstellschaltkreises
25 und dem Ausgangspotential K; des Integralionsschaltkreises 24 die Beziehung Kv
> Ki, wodurch der Ausgangspegel eines Vergleichcrs 82 auf
einen niedrigen Wert gebracht wird. Wenn der Nulldurchgangsimpuls Vy 2 durch die Abschaltung des Transistors
68 erzeugt wird, wird der Transistor 80 abgeschaltet und dadurch das Ausgangspotential Kv des
elektrischen Potentialeinstellschaltkreises 25 aus seinem festgelegten Potentialpegel freigegeben, so daß das
Wenn von dem Vcrglcicherschaltkreis 28 keine Nulldurchgangsimpulse Vy i an den Impulsdiskriminatorschaltkreis
29 angelegt werden (d. h. wenn der Ausgangspegel des Vergleichers 82 niedrig ist), sind Transistoren
84 und 85 nichtleitend, wodurch ein Kondensator 86 durch einen Widerstand 87 von der Schaltkreisversorgungsspannung
Ktc allmählich aufgeladen wird. Nachdem die Basis des Transistors 84 die von dem Verglcicherschaltkreis
28 herrührenden Nulldurchgangsimpulse Vy i empfängt, wird einerseits der Transistor 84
durch einen Widerstand 88 und andererseits auch der Transistor 85 durch einen Widerstand 89 leitfähig gesteuert.
Demzufolge entlädt sich eine in dem Kondensator 86 gespeicherte elektrische Ladung unter Bildung
Ausgangspotential V/des Integrationsschaltkreises 24 40 des Nulldurchgangsimpulses Vy 4 durch den Transistor
mit dem von dem elektrischen Potcntialeinstellschaltkreis 25 gelieferten vorangestellten Wert Vsr von Kv
verglichen wird.
Bei diesem Vergleich gelangt während der in F i g. 8 dargestellten Periode x. in der die Temperatur des Heizelementes
4 unterhalb der vorangestellten Temperatur verbleibt, jedesmal wenn die Beziehung Ks
< V/erfüllt wird, das Ausgangssignal des Vergleichers 82 auf einen
hohen Pegel und erzeugt hierdurch den Nulldurchgangsimpuls Vy j. Andererseits gilt während der Periode
y, während der die Temperatur des Heizelementes 4 auf einem höheren Wert verbleibt als die vorangestellte
Temperatur, die Beziehung Kv > Vi. wodurch das Ausgangssignal
des Vergleichers 82 auf einem niedrigen Pegel gehalten und die Erzeugung der Nulldurchgangsimpulse
Vy i verhindert wird. Das Bezugszeichen 83 bezeichnet einen Basis-Emitter-Widerstand für den Transistor
80.
Die Diode 81 dient einer weiteren Erhöhung der Higensicherheit
des Schaltkreises. Wenn nämlich in dem Temperaturerfassungsschaltkreis 23 oder dem Integrationssclialtkreis
24 ein Fehler auftritt, nämlich wenn beispielsweise in dem Transistor 52 ein Slromkieisöflniingsfeliler
auftritt, nimmt das Ausgangspotential Vi des Integrationsschalikrcises 24 den gleichen Wert an
wie die Si/Iialtkreisversorgiiiigsspaniunig K,,. /war
würde bei Abwesenheit der Diode 81 das Ausgangspo· tential Vv des Potentialeinstellschaltkreises 25, das im
85 und einen Widerstand 90 auf das Gate des SCR 11.
Das Bezugszeichen 91 bezeichnet einen Basis-Emitter-Widerstand für den Transistor 85 und das Bezugszeichen
92 einen Gatewiderstand für den SCR 11.
4r) Der Impulsdiskriminatorschaltkreis 29 benutzt somit
die spezielle Eigenschaft der augenblicklich ansteigenden Impulsflanken der Nulldurchgangsimpulse an den
Nulldurchgangspunkten für die Impulsdiskrimination. Da ferner das Verhältnis einer Periode des Auftretens
zu einer Periode des Niehtauftretens der Ntilldurchgangsimpulsc
beispielsweise als I :42 oder mehr gewählt ist, kann selbst bei einem beträchtlich hohen Widerstandswert
des Widerstandes 87 an Nulldurchgangspunkten der Impuls K/4 mit einer zur Triggerung des
SCR 11 hinreichenden Größe erzeugt werden. Beispielhaft
kann in diesem Falle, wenn die Schaltkreisversorgungsspannung Vcc 5 Volt und der Widerstandswert
des Gatewiderstands 92 des SCR 11 1 ΚΩ beträgt, der Widerstand 87 einen Widerstandswert von 33 ΚΩ auf-
wi weisen. Demzufolge wird, selbst wenn ein den Transistor
85 fortwährend leitend steuernder Fehler auftritt (beispielsweise in den Fällen eines Slromkrcisöffnungsfelilcrs
jeweils des Transistors 52. der Diode 64 und des Widerstandes 79, und eines Kiir/scliließungsfelileis des
1Γ1 Transistors 85) das (late des Si R 11 nur mit einer Span
llung beaufschlagt, die iiichi größer ist als eine Teilung
der Sehaltkreisvei'soigiingsspannung V1 , durch die Widerstände
87, W und 92, in diesem Fall beispielsweise
0.15 Volt Da die angelegte Spannung eine Nichttriggerungsspannung
Vco des SCR 11 nicht überschreitet,
wird der SCR 11 nicht getriggert und die elektrische Leistungszufuhr für das Heizelement 4 unterbrochen.
Dieser Zustand ist in F i g. 8 du; ^h eine Periode ζ angezeigt.
Die Periode ζ von F i g. 8 ist unter der Annahme dargestellt daß in dem Transistor 52 ein Stromkreisöffnungsfehler
aufgetreten ist
In F i g. 7 ist ein konkreter Aufbau des SC/?-Fehlererfassungsschaltkreises
30 dargestellt, dessen Funktionsweise auch aus F i g. 9 hervorgeht. In F i g. 9 bezeichnet
die Periode »a« einen Zustand, in dem sich der SCR 11
normal verhält aber nichtleitend ist die Periode »6« einen Zustand, in dem sich der SCR 11 normal verhält
und leitend ist, die Periode »c« einen Zustand, in dem bei dem SCR 11 ein Selbsttriggerungsfehler aufgetreten ist
und die Periode »d« einen Zustand, in dem bei dem SCR 11 ein Kurzschließungsfehler aufgetreten ist. In
F i g. 7 bilden Widerstände 93 und 94, ein Transistor 95, Dioden 96 und 97, ein Transistor 98, eine Konstantstromquelle
99, ein Widerstand 100 und ein Transistor
101 einen elektrischen Schaltkreis zur Bestätigung der Abschaltung des SCR 11. Während negativer Halbwellen
der Wechselspannung V,u-sind die Transistoren 95
und 98 abgeschaltet und der Transistor 101 eingeschaltet, so daß sich die Kollektorspannungswellenform V,x)
des Transistors 100 auf einem niedrigen Pegel befindet. Innerhalb der Periode »a« von F i g. 9, in der der SCR 11
nichtleitend ist, steigt mit ansteigenden positiven Halbwellen der Wechselspannung Vac auch eine Eingangswechselspannung
Vo für die Transistoren 95 und 98 an, so daß sie eingeschaltet werden und der Transistor 101
abgeschaltet wird, wodurch seine Kollektorspannung Voo auf einen hohen Pegel ansteigt. Das Bezugszeichen
102 bezeichnet einen Flip-Flop-Schaltkreis, der zur Speicherung der Anwesenheit oder Abwesenheit des
von dem Vergleicherschaltkreis 28 gelieferten Nulldurchgangsimpulses V/1 vorgesehen ist.
Innerhalb der Periode »a«, in der die Temperatur des Heizelementes 4 höher ist als die voreingestellte Temperatur,
wird kein Nulldurchgangsimpuls V/ t erzeugt und der Flip-Flop-Schaltkreis 102 durch den eingehenden
Rückstellimpuls Vn rückgestelll gehalten, wodurch
seine Ausgangsspannung Vy auf einem niedrigen Pegel verbleibt. Das Bezugszeichen 103 bezeichnet einen
NOR-Schaltkreis, der eine Ausgangsspannung V, eines hohen Pegels liefert, wenn sich alle seine Eingangsspannungen
auf einem niedrigen Pegel befinden, dessen Ausgangsspannung jedoch während der Periode »a« auf
niedrigem Pegel bleibt, da an ihm während der Periode >;i«die Impulse Vo und/oder Voo mit hohem Pegel anliegen.
Innerhalb der Periode »b« wird der Impuls V/ j erzeugt,
um den SCR 11 einzuschalten, wenn die Temperatur
des Heizelementes 4 unter die voreingestelltc Temperatur abfällt. Die Eingangsspannung Vo steigt
deshalb während positiver Halbwellen der Wechselspannung VAc nicht an, so daß die Transistoren 95 und
98 nichtleitend bleiben und der Transistor 101 leitend bleibt, wodurch seine Kollektorspannung Vor» auf einem
niedrigen Pegel gehalten wird. Andererseits wird der Flip-Flop-Schaltkreis 102 durch den eingehenden Stellimpuls
V/ j gesetzt und hält seine Ausgangsspannung V(j während positiver Halbwellen der Wechselspannung
Vu auf einem hohen Pegel. Demzufolge werden die Hochpegeleingangssignale für den NOR-Schultkreis
10.3 durch die Impulse Vn und/oder Vy aufrechterhalten, wodurch die Urzeugung einer Hochpegel-Ausgangsspannung
durch den NOR-Schaltkreis 103 verhindert wird. Auf diese Weise trit: im Normalbetrieb an dem
NOR-Schaltkreis 103 keine Hochpegel-Ausgangsspannung auf.
Innerhalb der Periode »c«. in der der SO? 11 infolge
seiner Selbsttriggerung trotz der Abwesenheit des Impulses V7 j leitet, hält der Flip-Flop-Schaltkreis 102 seine
Ausgangsspannung Vp wegen der Abwesenheit eines an ihn gerichteten eingehenden Siellimpulses auf einem
ίο niedrigen Pegel. Folglich tritt während positiver Halbwellen
der Wechselspannung VAC eine Periode auf, in
der alle Eingangssignale für den NOR-Schaltkreis 103
einen niedrigen Pegel annehmen, wodurch die Ausgangsspannung V1 des NOR-Schaltkreises 103 auf einen
hohen Pegel angehoben wird. Folglich wird ein SCR 104 getriggert, wodurch der Heizwiderstand 31 mit einer
hohen Last, die 17 χ so groß ist wie seine Nennlast beaufschlagt wird. Auf diese Weise wird der Heizwiderstand
31 aufgeheizt und die Schmelzsicherung 32 durchgeschmolzen, wodurch die elektrische Leistungszufuhr
für das Heizelement 4 unterbrochen wird.
Innerhalb der Periode »d«, in der der SCR 11 infolge
eines Kurzschließungsfehlers trotz der Abwesenheit des Impulses V/ j leitet, wird der SCR 104 auf dieselbe Weise
getriggert wie in der Periode »c«, und der Heizwiderstand 31 zum Durchschmelzen der Schmelzsicherung 32
aufgeheizt, so daß die elektrische Leistungszufuhr für das Heizelement 4 unterbrochen wird.
In Fi g. 7 ist eine Diode 105 zum Schutz des Transi-
JO stors 95 und der Dioden 96 und 97 gegen eine hohe Rückwärtsspannung, die während negativer Halbwellen
der Wechselspannung VM auftritt, vorgesehen. Das Bezugszeichen
106 bezeichnet einen Gatewiderstand für den SCR 104.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Automatische Temperatursteuervorrichtung für ein elektrisches Gerät, wie eine elektrische Heizdecke,
mit einem zur Speisung durch eine Wechselstromquelle (1) mit dieser verbundenen Heizelement
(4), einem aus einem thermosensitiven, eine mit dem Ausmaß der Temperaturänderung sich ändernde
Impedanz aufweisenden Material bestehenden Fühler (5) zur Erfassung der Temperatur des Heizelementes
(4), einem Temperaturerfassungsschaltkreis (23) zur Erfassung eines von dem Fühler (5) erzeugten
Temperatursignals, einem elektrischen Potentia'einstellschaltkreis(25)zur
Erzeugung eines elektrisehen Potentials für eine Einstellung einer gewünschten
Temperatur, einem Vergleicherschaltkreis (28) zum Vergleichen eines Ausgangssignals
des Temperaturerfassungsschaltkreises (23) mit einem Ausgangssignal des elektrischen Potentialeinstelischaltkreises
(25), und einer durch ein Ausgangssignal des Vergleicherschaltkreises (28) gesteuerten
und mit dem Heizelement (4) in Reihe geschalteten schaltenden Einrichtung (11) zur Regelung der elektrischen
Leistungszufuhr für das Heizelement (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturerfassungsschaltkreis
(23) einen mit seiner Basis-Emitter-Strccke zu dem Fühler (5) in Reihe geschalteten
Transistor (52) in Basisschaltung und eine mit ihrem PN-Übergang in entgegengesetzter Rieh- jo
tung zum Basis-Emitter-Übergang des Transistors (52) über den Basis-Emitter-Übergang des Transistors
(52) geschaltete Diode (53) aufweist, daß die aus dem Fühler (5) und dem Temperaturerfassungsschaltkreis
(23) gebildete Reihenschaltung über die Wechselstromquclle (1) geschaltet ist, und daß das
Ausgangssignal des Temperaturerfassungsschaltkreises (23) durch den Kollektorstrom des basisgeschalteten
Transistors (52) gebildet ist.
2. Automatische Tcmperatursteuervorrichtung
nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das thermosensitive Material des Fühlers (5) zwischen
das Heizelement (4) und ein Steuerelement (6) eingebracht ist. wobei das Heizelement (4), der Fühler (5)
und das Steuerelement (6) zu einem Leiter (3) zu- 4ri
sammengesetzt sind.
3. Automatische Tcmperatursteuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. gekennzeichnet durch einen
Integrationsschallkreis (24) zum Integrieren des Ausgangssignals des Tcmperaturcrfassungsschalt- to
kreises (23) und zur Erzeugung eines dem Vergleicherschaltkreis (28) zuzuführenden Integrationsausgangssignals.
4. Automatische Tcmperaturstcuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. gekennzeichnet y,
durch einen Slromzuführungsuntcrbreehungsschaltkreis mit einem zu der aus dem Sieuerclcmcnt (6)
und dem Basis-Emitter-Schaltkreis des basisgeschalteten Transistors (32) bestehenden Reihenschaltung
in Reihe geschalteten Heizwiderstand (33) und einer wi
mit der Wechselstromquelle (1) in Reihe geschalteten
Schmelzsicherung (32). wobei, wenn das thermosensitive Material des Fühlers (5) durch die Überhei-/ung
dos Hei/eicinentes (4) zur Herstellung eines
Kurzschlußkoniaktes /wischen dem Heizelement (4) ir>
und dem Steuerelemeni (β) geschmolzen wird, die
Schmelzsicherung (32) durch die von dein lleizwi
derstiind (33) erzeugte Hitze ilmvhgcschmolzen
wird und die elektrische Leistungszufuhr für das Heizelement (4) unterbricht.
5. Automatische Temperatursteuervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet,
daß der Integrationsschaltkreis (24) das Integrieren des Ausgangssignals des Temperaturerfassungsschahkreises
(23) während positiver Halbwellen der Wechselspannung, während derer das Heizelement
(4) mit elektrischer Leistung beaufschlagt wird, unterbricht.
6. Automatische Tcmperatursteuervorrichtung für ein elektrisches Gerät, wie eine elektrische Heizdecke,
mit einem zur Speisung durch eine Wechselstromquelle (1) mit dieser verbundenen Heizelement
(4). einem aus einem thermosensitiven, eine mit dem Ausmaß der Temperaturänderung sich ändernde
impedanz aufweisenden Material bestehenden Fühler (5) zur Erfassung der Temperatur des Heizelementes
(4), einem Temperaturerfassungschallkreis (23) zur Erfassung eines von dem Fühler (5) erzeugten
Temperatursignals, einem elektrischen Potcntialeinstellschaltkrcis(25)zur
Erzeugung eines elektrischen Potentials für eine Einstellung einer gewünschten Temperatur, einem Vergleicherschaltkreis
(28) zum Vergleichen eines Ausgangssignals des Temperaturerfassungskreises (23) mit einem
Ausgangssignal des elektrischen Potentialcinstellscha'tkreises (25), einer durch ein Ausgangssignal
des Vergleicherschaltkreises (28) gesteuerten und mit dem Heizelement (4) in Reihe geschalteten
schaltenden Einrichtung (11) zur Regelung der elektrischen
l.eistungszufuhr für das Heizelement (4), und mit einem Impulsgeberschaltkreis (26) zur Rrzeugung
eines Nulldurchgangsimpulses, durch den die schaltende Einrichtung in ihren Einschallzustand
getriggert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Vcrgleicherschaltkreis (28) das Ausgangssignal des
Temperaturerfassungsschaltkreises (23) mit dem Ausgangssignal des elektrischen Potcntialeinsicllschaltkreises(25)
synchron zu dem Nulldurchgangsimpuls vergleicht und bei unierhalb einer voreingestellten
Temperatur liegenden Temperatur des Heizelementes (4) den Nulldurchgangsimpuls an einen
Impulsdiskriminalorschalikrcis (29) weiterleitet,
der erfaßt, ob das an ihn angelegte Eingangssignal einen Impuls darstellt und als Ergebnis der Erfassung
einen mildem Eingangsimpuls in Phase befindlichen
Ausgangsimpuls an die schaltende f-.inrichtung(lt)anlegt.
7. Automatische Temperaturstcucrvorrichtung nach Anspruch 6. gekennzeichnet durch mindestens
ein mit dem Fühler (5) zusammenwirkendes Steuerelement (6) zur Lieferung eines temperaturabhängigen
elektrischen Stroms, der in Abhängigkeit von der Impedanz des Fühlers (5) veränderlich ist. wobei
das thermosensitive Materia! des Fühlers (5) zwischen das Heizelement (4) und das Steuerelement (6)
eingebracht ist und dadurch das Heizelement (4). der Fühler (5) und das Steuerelement (6) zur Bildung
eines Leiters (3) zusammengesetzt sind.
8. Automatische Tempcratursteiiervoi richtung
nach Anspruch 6 oder 7. dadurch jjekenr/t'i'-hnet.
daß der Vcrgleicherschaltkreis (28) einen Sv.- .il.kreis
(80, 81) aufweist, der bei Μην esa,hei· de' VjII-durchgiiiigsimpulses
den AnsLMngspecvl ( \ ) c.'es
elektrischen Po'.entialcinstelKchaltkrei'-cs (23) auf
cm elektrisches Poiciuial lesilegi. das ;jii n;n v.>rbestimmte
Größe (\)) niedriger is. als eine Vhalt-
kreisversorgungsspannung (Vn).
9. Automatische Temperatursteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die schaltende Einrichtung (II) durch einen gesteuerten Siliciumgleichrichter oder SCR
gebildet ist, und daß ein SCfl-Ft-hlererfassungsschaltkreis
(30) vorgesehen ist, durch den ein Leiten des SCR 11 in seinem nicht getriggerten Zustand
erfaßt und dadurch die elektrische Leistungszufuiir für das Heizelement (4) unterbrochen wird.
10. Automatische Temperatursteuervorrichtung
nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der lmpulsdiskriminatorschaltkreis
(29) Widerstände (87 bis 91), einen Kondensator (86) und Schalterelemente (84,85) aufweist und der Kondensator
(86) in der Abwesenheit des eingehenden Nulldurchgangsimpulses eine von der Schaltkreisgleichstromversorgung
durch den Widerstand (87) zugeführte elektrische Ladung speichert und bei Empfang des Nulldurchgangsimpulses die Schalterelemente
(84, 85) angeschaltet werden und dadurch die in dem Kondensator (86) gespeicherte elektrische
Ladung zur schaltenden Einrichtung (11) hin entladen wird.
11. Automatische Temperatursteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, gekennzeichnet
durch einen Unterbrechungsfühlerschaltkreis (27) zur Verhinderung der Zuführung des Nulldurchgangsimpulses
an den lmpulsdiskriminatorschaltkreis (29), wenn in dem Steuerelement (6) ein Bruchfehler auftritt.
12. Automatische Temperatursteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzahl von den Unterbrechungsfühlerschaltkreis (27), den Vergleicherschaltkreis
(28) usw. einschließenden elektrischen Schaltkreisen derart geschaltet sind, daß der Nulldurchgangsimpuls
nacheinander durch die elektrischen Schaltkreise übertragen wird und ein Endausgangsimpuls von
dem elektrischen Schaltkreis an den lmpulsdiskriminatorschaltkreis
(29) angelegt wird.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7306380A JPS56168231A (en) | 1980-05-30 | 1980-05-30 | Safety circuit |
JP7306480A JPS56168232A (en) | 1980-05-30 | 1980-05-30 | Temperature controlling circuit |
JP10610280A JPS5731013A (en) | 1980-07-31 | 1980-07-31 | Temperature control device |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3121550A1 DE3121550A1 (de) | 1982-04-01 |
DE3121550C2 true DE3121550C2 (de) | 1984-07-12 |
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ID=27301111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3121550A Expired DE3121550C2 (de) | 1980-05-30 | 1981-05-29 | Automatische Temperatursteuervorrichtung für ein elektrisches Gerät |
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Families Citing this family (46)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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