DE3706184A1 - Sicherheitsschaltung fuer mit wechselspannung betriebene elektrische heiz- oder waermegeraete - Google Patents
Sicherheitsschaltung fuer mit wechselspannung betriebene elektrische heiz- oder waermegeraeteInfo
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- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/20—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
- G05D23/24—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
- G05D23/2401—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor using a heating element as a sensing element
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsschaltung für
mit Wechselspannung betriebene elektrische Heiz- oder
Wärmegeräte, insbesondere schmiegsame Wärmegeräte, mit
einer an der Betriebswechselspannung liegenden Serien
schaltung aus dem Heizleiter des Gerätes und einem im
Falle eines Gefahrenzustandes öffnenden, dadurch den
Heizleiter von der Betriebswechselspannung durch ther
mische Auslösung trennenden Unterbrecherelement, sowie
mit einer Sensorleitung, die räumlich parallel zum
Heizleiter angeordnet ist und sich im wesentlichen über
dessen gesamte Länge erstreckt, wobei die Sensorleitung
von dem Heizleiter durch eine Isolierschicht getrennt
ist, die bei normaler Betriebstemperatur einen relativ
hohen, mit steigender Temperatur abnehmenden Wechsel
stromwiderstand aufweist und/oder oberhalb einer Si
cherheitstemperatur schmilzt und wobei ein thermisch
auf das Unterbrecherelement einwirkendes Heizglied
vorgesehen ist, dessen Heizleistung durch den vom Heiz
leiter über die Isolierschicht zur Sensorleitung und
von dieser zu einem der Anschlüsse der Betriebswechsel
spannung fließenden Leckstrom gesteuert wird.
Aus der DE-OS 29 33 072 ist eine derartige Schaltung
bekannt, bei der das Heizglied von zwei elektrischen
Widerständen gebildet ist, deren einer Anschluß je
weils mit dem einen bzw. dem anderen Ende des Heiz
leiters verbunden ist und deren beiden anderen An
schlüsse über zwei mit entgegengesetzter Flußrichtung
in Reihe geschaltete Dioden miteinander verbunden sind.
Der gemeinsame Anschluß der beiden Dioden steht dabei
mit der Sensorleitung in Verbindung.
So lange die Sensorleitung über einen hohen Isolations
widerstand gegenüber dem Heizleiter getrennt ist, ver
hindern die entgegengesetzt geschalteten Dioden nahezu
jeglichen Stromfluß durch die beiden das Heizglied bil
denden Widerstände. Sobald jedoch der Isolationgswider
stand z. B. in Folge einer allgemeinen oder auch loka
len Erwärmung des Heizleiters hinreichend weit abge
sunken ist, beginnt ein merklicher Strom jeweils über
den einen Widerstand des Heizgliedes, die Diode, den
Sensordraht, die Isolierschicht und schließlich den
Heizleiter zu fließen, wodurch sich das Heizglied er
wärmt und bei hinreichender Temperatur entsprechend dem
Stromfluß zu einem Abschalten des Unterbrecherelements
führt. Je nach dem Ort einer nur lokalen Überhitzung
bzw. Beschädigung des Heizleiters kann dieser jedoch
einen so großen Vorwiderstand darstellen und somit
den Strom durch das Heizglied so begrenzen, daß das
Unterbrecherelement erst spät oder überhaupt nicht an
spricht, so daß bleibende Schäden am Wärmegerät auf
treten oder gar die Gefahr eines Brandes droht. Dabei
ist weiter zu berücksichtigen, daß der Heizleiter an
seiner Oberfläche häufig oxydiert ist, wodurch ein zu
sätzlicher Übergangswiderstand zwischen dem Heizleiter
und der Sensorleitung bzw. der Isolierschicht auftritt.
Um auch solche unvorhersehbaren, das sichere Abschalten
des Gerätes beeinflussende Umstände auszuschließen,
müssen für den Heizleiter hochwertige und damit teure
Materialien verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicher
heitsschaltung der eingangs genannten Art so auszubil
den, daß unabhängig von der jeweiligen Stelle des Ge
fahrenzustandes im Wärmegerät sowie den Eigenschaften
des Heizleiters eine sichere und gegebenenfalls schnel
le Abschaltung bei drohender Gefahr erfolgt, das Wärme
gerät also ganzflächig überwacht wird. Dabei soll die
Sicherheitsschaltung auch die Möglichkeit zulassen,
das Wärmegerät in verschiedenen Leistungsstufen zu
schalten bzw. zu regeln.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß an die Sensorleitung eine bei Überschreiten eines
vorgegebenen Wertes des Leckstroms ansprechende Dis
kriminatorschaltung und/oder eine Verstärkerstufe an
geschlossen ist, die das Heizglied aus der Betriebs
wechselspannung mit Strom speist.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht
im wesentlichen darin, daß unter normalen Betriebsbe
dingungen kein oder allenfalls ein geringer Strom durch
das Heizglied fließt, wodurch das Unterbrecherelement
hinsichtlich seiner Auslösetemperatur relativ empfind
lich ausgebildet werden kann. Dadurch wird nicht nur
ein bedarfsweise rasches Ansprechen des Unterbrecher
elements bei lokaler Überhitzung, sondern auch bei
Überschreiten der maximalen Betriebstemperatur sicher
gestellt. Übergangswiderstände beispielsweise an der
Oberfläche des Heizleiters haben praktisch keinen Ein
fluß auf das Ansprechen der Sicherheitsschaltung im
Falle eines Gefahrenzustandes, da der zu überwachende
Isolationswiderstand der Isolierschicht wesentlich
höhere Werte aufweist als der Übergangswiderstand an
der Oberfläche des Heizleiters erreichen kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann
die Diskriminator-/Verstärkerschaltung von einem halb
leitenden Schaltelement wie einem Transistor, Thyristor
oder Triac gebildet sein. Dies ergibt einen besonders
einfachen und damit störsicheren Aufbau, wobei diese
Bauelemente sowohl die Wirkungsweise eines Diskrimi
nators, als auch die eines Verstärkers in sich ver
einen, so daß erst bei Unterschreiten eines bestimmten
Mindestisolationswiderstandes, d. h. bei Unterschreiten
eines entsprechenden Leckstroms der Stromfluß durch
das Heizglied einsetzt. Da dieser Stromfluß in Folge
der Verstärkerwirkung sofort eine ausreichende Stärke
besitzt, ist das zuverlässige und gegebenenfalls rasche
Ansprechen des Unterbrecherelements gewährleistet.
In weiter bevorzugter Ausführungsform der Erfindung
ist der Thyristor in Reihe mit dem Heizglied an den
gleichspannungsseitigen Anschlüssen eines Brücken
gleichrichters angeschlossen, dessen wechselspannungs
seitigen Anschlüsse von der Betriebswechselspannung
gespeist werden. Dadurch ist sicher gestellt, daß
auch bei Verwendung eines Thyristors bei beiderlei
Polarität der Betriebswechselspannung Strom durch das
Heizglied fließt. Um dabei auch im Falle eines Kurz
schlusses im Brückengleichrichter ein Abschalten des
Unterbrecherelements zu erreichen, empfiehlt es sich,
daß zumindest einer der wechselspannungsseitigen An
schlüsse des Brückengleichrichters über einen Vorwider
stand an der Betriebswechselspannung angeschlossen ist,
der in thermischer Wechselwirkung mit dem Unterbrecher
element steht. Zur Vermeidung eines Ansprechens der
Sicherheitsschaltung auf kurze, insbesondere aus der
Betriebswechselspannung stammende Impulse zu vermeiden,
empfiehlt es sich, daß zwischen dem Steueranschluß des
halbleitenden Schaltelements und der Sensorleitung ein
Tiefpaßfilter angeordnet ist.
Der Heizleiter und die Sensorleitung sind in bevorzug
ter Ausführungsform als konzentrische Doppelkordel auf
gebaut, da auf diese Weise Beschädigungen bzw. lokale
Überhitzungen jeder Art in besonders sicherer Weise
störungsfrei erfaßt werden.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 den Gegenstand nach der Erfindung, dargestellt
als Stromlaufplan,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des Gegenstands
nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Sicherheitsschaltung
ist für mit Wechselspannung betriebene elektrische Heiz-
oder Wärmegeräte, insbesondere für schmiegsame Wärmege
räte vorgesehen. Der Heizleiter 1 des im übrigen nicht
dargestellten Wärmegeräts liegt in Reihe mit einem im
Falle eines Gefahrenzustandes öffnenden, dadurch den
Heizleiter 1 von der Betriebswechselspannung durch ther
mische Auslösung trennenden Unterbrecherelement 2, wobei
die Betriebswechselspannung über einen ein- oder zwei
phasig trennenden Netzschalter 3 sowie gegebenenfalls
über eine Sicherung 4 dieser Serienschaltung zugeführt
wird.
Ferner ist eine Sensorleitung 5 vorgesehen, die in in
der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise räumlich
parallel zum Heizleiter 1 angeordnet ist und sich im
wesentlichen über dessen gesamte Länge erstreckt. Die
Sensorleitung 5 und der Heizleiter 1 sind durch eine
nur schematisch wiedergegebene Isolierschicht 6 vonein
ander getrennt, die bei normaler Betriebstemperatur
einen relativ hohen, mit steigender Temperatur jedoch
abnehmenden Wechselstromwiderstand aufweist. Die Iso
lierschicht 6 kann alternativ oder auch ergänzend so
ausgebildet sein, daß sie oberhalb einer vorgegebenen
Sicherheitstemperatur schmilzt, so daß sich zwischen
dem Heizleiter 1 und der Sensorleitung 5 ein direkter
mechanischer und damit auch elektrischer Kontakt er
gibt. Schließlich weist die Sicherheitsschaltung ein
thermisch auf das Unterbrecherelement 2 einwirkendes
Heizglied 7 auf, dessen Heizleistung durch den vom
Heizleiter 1 über die Isolierschicht 6 zur Sensorlei
tung 5 und von dieser zu einem der Anschlüsse 8 der
Betriebswechselspannung fließenden Leckstrom gesteuert
wird. An die Sensorleitung 5 ist dazu eine Diskrimina
torschaltung sowie eine Verstärkerstufe 9 angeschlossen,
die bei Überschreiten eines vorgegebenen Wertes des
Leckstroms anspricht und das Heizglied 7 aus der Be
triebswechselspannung mit Strom speist.
Im einzelnen ist die Diskriminator- und Verstärkerstufe
9 im Ausführungsbeispiel von einem Thyristor gebildet, der
ab einem gewissen Zündstrom in den leitenden Zustand schal
tet, wodurch die Diskriminatorfunktion gegeben ist. Da
der dann durch den Thyristor fließende Strom wesentlich
größer sein kann als der Zündstrom, ist auch die Ver
stärkungsfunktion erfüllt. Ebenso kann stattdessen je
doch auch ein Transistor oder ein Triac Verwendung fin
den. Um in beiden Polarisationsrichtungen der Betriebs
wechselspannung das Heizglied 7 speisen zu können, ist
der Thyristor in Reihe mit dem Heizglied 7 an den gleich
spannungsseitigen Anschlüssen eines Brückengleichrich
ters 10 angeschlossen. Die wechselspannungsseitigen An
schlüsse des Brückengleichrichters 10 werden dabei von
der Betriebswechselspannung gespeist.
Um auch bei einem möglicherweise in dem Brückengleich
richter 10 auftretenden Kurzschluß ein Ansprechen des
Unterbrecherelements 2 zu erreichen, ist zumindest
einer der wechselspannungsseitigen Anschlüsse des
Brückengleichrichters 10 über einen Vorwiderstand 11
an der Betriebswechselspannung angeschlossen, der
ebenfalls in thermischer Wechselwirkung mit dem Unter
brecherelement 2 steht. Zur Vermeidung eines Anspre
chens der Sicherheitsschaltung beim Auftreten kurzer
Spannungsimpulse beispielsweise auf der Betriebswech
selspannung ist zwischen dem Steueranschluß des halb
leitenden Schaltelements und der Sensorleitung ein in
üblicher Weise aus einem Widerstand 12 und einem Kon
densator 13 gebildetes Tiefpaßfilter angeordnet. Der
aus den beiden Widerständen 14 gebildete Spannungs
teiler erlaubt eine Anpassung der Ansprechempfindlich
keit der Schaltung.
Um lokale Überhitzungen oder sonstige Schäden an dem
Heizleiter in jedem Fall zuverlässig erfassen zu kön
nen, sind der Heizleiter und die Sensorleitung in in
der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise zweck
mäßig als konzentrische Doppelkordel aufgebaut.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung ermöglicht eine
Veränderung der Heizleistung in zwei Stufen über eine
dem Heizleiter 1 in Reihe geschaltete, über einen
Schalter 15 überbrückbare Diode 16.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich dem
gegenüber lediglich darin, daß zwei Heizleiter 1 vor
gesehen sind, deren einer das Oberteil und deren an
derer das Fußteil des Wärmegeräts beheizt. Die zusätz
lich vorgesehenen Schalter ermöglichen sowohl unter
schiedliche Arten der Beheizung als auch die Wahl
unterschiedlicher Heizleistungen. Dennoch wird die
erfindungsgemäße Wirkungsweise der Sicherheitsschal
tung hierdurch nicht beeinflußt.
Claims (6)
1. Sicherheitsschaltung für mit Wechselspannung be
triebene elektrische Heiz- oder Wärmegeräte, ins
besondere schmiegsame Wärmegeräte, mit einer an
der Betriebswechselspannung liegenden Serienschal
tung aus dem Heizleiter des Gerätes und einem im
Falle eines Gefahrenzustandes öffnenden, dadurch
den Heizleiter von der Betriebswechselspannung durch
thermische Auslösung trennenden Unterbrecherelement,
sowie mit einer Sensorleitung, die räumlich parallel
zum Heizleiter angeordnet ist und sich im wesentli
chen über dessen gesamte Länge erstreckt, wobei die
Sensorleitung von dem Heizleiter durch eine Isolier
schicht getrennt ist, die bei normaler Betriebstem
peratur einen relativ hohen, mit steigender Tempe
ratur abnehmenden Wechselstromwiderstand aufweist
und/oder oberhalb einer Sicherheitstemperatur
schmilzt, und wobei ein thermisch auf das Unterbre
cherelement einwirkendes Heizglied vorgesehen ist,
dessen Heizleistung durch den vom Heizleiter über
die Isolierschicht zur Sensorleitung und von die
ser zu einem der Anschlüsse der Betriebswechsel
spannung fließenden Leckstrom gesteuert wird, da
durch gekennzeichnet, daß an die Sensorleitung (5)
eine bei Überschreiten eines vorgegebenen Wertes
des Leckstroms ansprechende Diskriminatorschaltung
und/oder eine Verstärkerstufe (9) angeschlossen ist,
die das Heizglied (7) aus der Betriebswechselspan
nung mit Strom speist.
2. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Diskriminator-/Verstärkerschal
tung (9) von einem halbleitenden Schaltelement
wie einem Transistor, Thyristor oder Triac gebil
det ist.
3. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Thyristor in Reihe mit dem Heiz
glied (7) an den gleichspannungsseitigen Anschlüssen
eines Brückengleichrichters (10) angeschlossen ist,
dessen wechselspannungsseitigen Anschlüsse von der
Betriebswechselspannung gespeist werden.
4. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest einer der wechselspannungs
seitigen Anschlüsse des Brückengleichrichters (10)
über einen Vorwiderstand (11) an der Betriebswechsel
spannung angeschlossen ist, der in thermischer Wech
selwirkung mit dem Unterbrecherelement (2) steht.
5. Sicherheitsschaltung nach den Ansprüchen 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steueran
schluß des halbleitenden Schaltelements und der
Sensorleitung ein Tiefpaßfilter (12, 13) angeord
net ist.
6. Sicherheitsschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (1) und
die Sensorleitung (5) als konzentrische Doppelkor
del aufgebaut sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706184 DE3706184A1 (de) | 1987-02-26 | 1987-02-26 | Sicherheitsschaltung fuer mit wechselspannung betriebene elektrische heiz- oder waermegeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706184 DE3706184A1 (de) | 1987-02-26 | 1987-02-26 | Sicherheitsschaltung fuer mit wechselspannung betriebene elektrische heiz- oder waermegeraete |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3706184A1 true DE3706184A1 (de) | 1988-09-08 |
DE3706184C2 DE3706184C2 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=6321811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873706184 Granted DE3706184A1 (de) | 1987-02-26 | 1987-02-26 | Sicherheitsschaltung fuer mit wechselspannung betriebene elektrische heiz- oder waermegeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3706184A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5296682A (en) * | 1991-06-28 | 1994-03-22 | Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh | AC power line voltage contact protector for sensors under glass-ceramic cooktops utilizing rejection filter |
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DE3623087A1 (de) * | 1985-07-09 | 1987-01-15 | Thermonette Appliances Ltd | Elektrisch betriebene heizeinrichtung |
-
1987
- 1987-02-26 DE DE19873706184 patent/DE3706184A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3706184C2 (de) | 1990-05-17 |
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