DE2545919A1 - Zweipoliges, beruehrungslos wirkendes wechselspannungsschaltgeraet - Google Patents

Zweipoliges, beruehrungslos wirkendes wechselspannungsschaltgeraet

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DE2545919A1 DE19752545919 DE2545919A DE2545919A1 DE 2545919 A1 DE2545919 A1 DE 2545919A1 DE 19752545919 DE19752545919 DE 19752545919 DE 2545919 A DE2545919 A DE 2545919A DE 2545919 A1 DE2545919 A1 DE 2545919A1
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Description

  • Zweipol iges, beruhrungslos wirkendes Wechselspannungsscha ltgerdt
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein zweipolges, berührungslos wirkendes, Wechselspannungsschaltgerat mit einem über eine Gleichrichterbrücke an die Last angeschlossenen elektronischen Schalter, wie Thyristor oder Triac, bestehend aus einem Oszillator und ggf. einer dem Oszillator nachgeschalteten Triggerstufe und einer ZUndstufe für den elektronischen Schalter, einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung der Betriebsspannung für das Schaltgerat und einer Schaltungsanordnung zum Löschen eines Kurzschlusses.
  • Bei einem derartigen Wechselspannungsschaltgerat ist zur Verwirklichung einer wirksamen Kurzschlußsicherung eine Stromuberwachung im Lastkreis und eine Strombegrenzung im Kurzschlußfall notwendig, weil nach der Abschaltung der Zundspannung durch die Stromuberwachungseinrichtung innerhalb der anstehenden Peri der Wechselspannung noch der volle Kurzschlußstrom durch den elektronischen Schalter fließt, bevor im Nuildurchgang der Wechselspannung eine Abschaltung des elektronischen Schalters erfolgt.
  • Mit einer Strnmbegrenzungseinrichtung wird dieser Kurzschlußstrom auf einen Wert herabgesetzt, den der lektronische Schalter ohne Gefahr der Zerstörung schalten kann.
  • Bei einem bekannten Schaltgerät der oben näher gekennzeichneten Art besteht die Schaltungsanordnung zum Löschen eines Kurzschlusses aus einer Reihenschaltung des elektronischen Schalters, eines Schutzwiderstandes und einer Gleichrichterbrücke. Dabei ist parallel zum Schutzwiderstand ein sich im Kurzschlußfall über einen Gleichrichter auf den Spannungsspitzenwert aufladender Kondensator geschaltet, der derart über einen Entladewiderstand auf die Steuerstrecke eines Verstärkers einwirkt, daß dessen Ausgang während eines Teils der Dauer der Kondensatorentladung das den elektronischen Schalter leitendsteuernde Signal so beeinflußt, daß der elektronische Schalter nach Beendigung der anstehenden Stromhalbwelle den Stromfluß unterbricht.
  • Nach einer gewissen Zeit, die der Ladezeitkonstante des Kondensators und des Ladewiderstandes entspricht, öffnet der elektronische Schalter wieder, wobei der auf den Spitzenwert der am Schutzwiderstand anstehenden Kurzschlußspannung aufgeladene Kondensator sich jedoch durch eine zwischengeschaltete Diode nur über den hochohmigen Entladewiderstand entladen kann, der mit der Steuerelektrode des elektronischen Schalters verbunden ist. Erst wenn sich nach einiger Zeit (t = R. C ) der Kondensator soweit entladen hat, daß der Verstärker nicht mehr angesteuert werden kann, sperrt dieser wieder und der elektronische Schalter erhält erneut Steuerspannung.
  • Der in Reihe mit der Last liegende Schutzwiderstand soll in seinem Wert einerseits klein genug sein, um im normalen Betriebsfall, also bei Nennstrom, nicht zu stören, andererseits jedoch im Fall eines Kurzschlusses den Kurzschluß- strom auf einen Wert begrenzen,~den der elektronische Schalter ohne Gefahr der Beschädigung während der Dauer einer Halbwelle schalten kann.
  • Die vorstehend beschriebene Schaltungsanordnung zum Löschen eines Kurzschlusses ist relativ einfach im Aufbau, jedoch hinsichtlich des im Laststromkreis . liegenden Schutzwiderstandes noch verbesserungsfähig.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung dient der Schutzwiderstand gleichzeitig zur Stromüberwachung und zur Strombegrenzung. Bedingt durch diese Vereinigung der Funktionen mit einem Widerstand muß der Schutzwiderstand relativ hochohmig sein und ein großes Bauvolumen haben, um im Fall e;nes Kurzschlusses die Verlustleistung aufnehmen zu können. Das bedeutet jedoch für die Funktion der Stromüberwachung mit dem aufgrund der Strombegrenzung hochohmigen Widerstand im Lastkreis einen relativ großen S pannungsabfa II am Schutzwiderstand bei Normalbetrieb N enn strom).
  • Hat beispielsweise der Schutzwiderstand den fUr ein Schaltgerot der eingangs beschriebenen Art gängigen Wert von 30so, dann ist der Spannungsabfall bei einem Nennstrom von 500 mA eines gängigen Schützes gleich 15 Volt.
  • Die untere Ansprechspannung des vorstehenden SchUtzes für 220 es liegt z.B. bei 160 Volt. Unter Berücksichtigung der zulässigen Netzspannungsschwankung von 15% gleich 187 Volt stehen bei Abzug von 15 Volt Spannungsabfall am Schutzwiderstand und zusätzlich z.B. ca. 6 Volt Betriebsspannung für das Schaltgerät für die Last (SchUtz) noch 166 Volt zur Verfügung.
  • Dieser Wert liegt bereits an der unteren Grenze des Ansprechbereiches eines gängigen Schutzes.
  • Unter Zugrundelegung der vorstehend aufgezöhlten Spannungsverluste versagt jedoch bei einer Spannungsquelle von 24 Volt ~ jedes gängige Schütz für 24Ve".
  • Der feste Schutzwiderstand im Lastkreis hat neben des großen Bauvolumens den Nachteil, daß bereits bei Nennstrom ein relativ hoher Restspannungsanteil am Schaltgerat ansteht, der sich, wie vorstehend erläutert, um so ungünstiger auswirkt, je niedriger die Spannung der Wechselspannungsquelle ist. Die vorstehend beschriebene Kurzschlußsicherung ist deshalb nur für Schaltgeräte verwendbar, die mit engem Netzspannungsbereich betrieben werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zum Löschen eines Kurzschlusses zu schaffen, die einen geringen Restspannungsanteil hat und für ein Schaltgerät mit einem großen Netzspannungsbereich, also für einen Bereich zwischen einer sehr kleinen Spannung der Wechselspannungsquelle z.B. 24 Volt und einer sehr großen Spannung der Wechselspannungsquelle, z.B. 250Volt, verwendet werden kann. Dabei sollen gleichzeitig ein geringer Materialaufwand und ein geringes Bauvolumen erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in Reihe mit dem elektronischen Schalter ein Überwachungs-Widerstond und ein stromabhöng iger Widerstand geschaltet sind, an denen bei Nennstrom eine vernachlässigbar kleine Restspannung abfüllt und bei einem Kurzschluß an dem Überwachungs-Widerstand ein auswertbarer Spannungsabfall entsteht, der ggf. über einem Verstärker und/oder einem Schaltelement die Steuerspannung für den elektronischen Schalter abschaltet und der stromabhöngige Widerstand sprunghaft seinen Widerstandswert erhöht und den Kurzschlußstrom während der anstehenden Periode der Wechselspannung begrenzt. Bei dem erfindungsgemöß ausgebildeten Schaltgerdt sind somit die Stromüberwachung und die Strombegrenzung voneinander getrennt und werden mit verschiedenen für den entsprechenden Zweck einfachsten und geeigneten Bauteilen hergestellt.
  • Dabei kann beispielsweise auf eine netzspannungsfeste Auslegung der Strom-Uberwachungse inrichtung durch den Überwachungs-W iderstand sowie dem Verstärker und dem Schaltelement verzichtet werden, da sie bei Nennstrom nicht belastet werden, sondern nur im Kurzschlußfall durch die Restspannung am Überwachungswiderstand angesteuert werden.
  • Der Überwachungswiderstand kann so niederohmig sein, di ß beispielsweise bei einem Kurzschlußstrom von 10 A der Spannungsabfall am Überwachungswiderstand bei ca. 1 Volt liegt, dieser Spannungsabfall aber ausreicht, um ein Versturkerelement, z.B. Transistor zum ZUnden eines Schaltelementes, z.B. Thyristor, anzusteuern, der die Steuerspannung für den elektronischen Schalter kurzschließt. Der stromabhäng ige W iderstand in Reihe mit dem Überwachungswiderstand ist im Normalfall, d .h. bis maximaler Nennstrom ebenfalls so niederohmig, daß an ihm ebenfalls eine geringe Restspannung von z.B. 1,5 - 2 Volt abfällt. Erst im Kurzschlußfall wird der stromabhöngige Widerstand so hochohmig, daß der Kurzschlußstrom auf einen Wert begrenzt w;rd, den der elektronische Schalter ohne Gefahr der Zerstörung für eine Periode der Wechselspannung schalten kann.
  • Durch diese Ausbildung läßt sich der Gesamtspannungsabfall eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltgerätes wesentlich reduzieren. Der Spannungsabfall am Schaltgerät besteht nunmehr praktisch außer fUr den Eigenbedarf von ca. 5 Volt für die Spannung der Baugruppen des Schaltgerätes wie Oszillator, Trigger, ZUndstufe nur noch aus den zu addierenden 1,5 - 2 Volt am Strnmbegrenziingswiderstand.
  • Bei dem gegebenen Gesamtspannungsabfall am Schaltgerät in der Größenordnung bis ca. 7 Volt ldßt sich das erfindungsgemäß ausgebildete kurzschlußsichere Schaltgerdt für einen Netzspannungsbereich zwischen 24 und 250 Volt einsefzen .
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Bauvolumen aufgrund der niederohmigen Auslegung sehr klein gehalten werden kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung liegt der Überwachungswiderstand im Kathodenkreis und der stromabhdnglge Widerstand im Anodenkreis des elektronischen Schalters. Dadurch ist einerseits ein Massebezug der Steuerspannung des elektronischen Schalters möglich,um die Steuerspannung kurzzuschließen und
    andererseits auch
    im Kurzschlußfall am Eingang der Betriebsspannungsversorgung die volle Speisewechselspannung an, damit die Betriebsspannung für das Schaltgerät auch während des Abschaltvorganges der Steuerspannung aufrechterhalten wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besteht der stromobhängige Widerstand aus einem mit der Kollektor-Emitter-Strecke im Lastkreis liegenden Transistor entsprechender Spannungsfestigkeit und in Reihe mit einem Emittervorwiderstand dazu parallel liegenden Reihenschaltung eines Widerstandes und einer Diode, an dessen Verknüpfungspunkt die Basis des Transistors angeschlossen ist.
  • Durch diese Schaltungsanordnung ist bei einem Nennstrom von Null bis Maximal der Widerstand sehr niederohmig, also fUr den Kreis nicht störend und steigt bei Uberschreitung des Grenzwertes auf einen bestimmten Wert an, der bei einem Kurzschluß des Lastwiderstandes bei der gegebenen Betriebs- spannung nur einen kleinen Kurzschlußstrom zuläßt. Dabei steuert der Basisstrom über den Basisvorwiderstand den Transistorauf,so daß an der Schaltung nur eine kleine Restspannung abfällt und der Nennstrom im wesentlichen bestimmt durch den Lastwiderstand und der Spannung der Spannungsquelle fließen kann. Diese Restspannung wird gebildet durch den Spannungsabfall am Basisvorwiderstand des Transistors, der Flußspannung der Basis-Emitter-Strecke des Transistors und dem Spannungsabfall des im Lastkreis liegenden Emittervorwiderstandes.
  • Überschreitet der Nennstrom einen gewissen Grenzwert, ist der Spannungsabfall am Emittervawiderstand und damit an der Basis des Transistors so groß, daß die Diodenstrecke leitend wird und bei weiterer Stromerhöhung fast keine weitere Basisstromerhöhung zuläßt, also die Spannung an der Basis etwa konstant bleibt. Von nun an fließt durch den Transistor etwa ein konstanter Stromanteil, wobei der Differenzwert des Stromes allein durch die Reihenschaltcng von Basisvorwiderstand und Diode geführt wird, so daß nun im Lastkreis eine höhere ohmsche Komponente, nämlich der Wert des Basisvorwiderstandes, in Erscheinung tritt und schließlich bei Lastkurzschluß eine Strombegrenzung bewirkt. Der max. fließende Kurzschlußstrom innerhalb einer Periode der Wechselspannung setzt sich zusammen aus dem Strom, der durch den Basisvorwiderstand fließt und dem Nennstrom durch den Transistor. Hat beispielsweise der Widerstand einen Wert von 50R , fließt durch ihn bei einer max.
  • Spitzenspannung von 350 Volt ein Spitzenkurzschlußstrom von 7A. Die entstehende Verlustleistung vermag ein geeigneter Widerstand z.B. Drahtwiderstand für die infrage kommende Zeit von max. 10 ms auch bei kleinen Abmessungen ohne weiteres aufzunehmen.
  • Zur Entlastung des hochsperrenden Transistors im Kurzschluí3moment kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der annähernd konstante Stromfluß durch den Transistor durch einen parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors angeordneten weiteren Widerstand aufgenommen werden, der so dimensioniert sein kann, daß bei höchster Spannung der Spannungsquelle der Kurzschlußstromanteil des Transistors voll übernommen wird. Damit wird die Leistungsspitze am Transistor weiter erheblich reduziert.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist parallel zum Überwachungswiderstand die Steuerstrecke eines Zündtransistors und die Steuerstrecke eines Thyristors in Reihe geschaltet und die Anode des Thyristors an einem Punkt der Steuerspannung des elektr. Schalters angeschlossen. Fällt am Überwachungswiderstand eine Spannung ab, die größer ist als die Ansprechspannung des Zündtransistors und Zündspannung des Thyristors, fließt ein Strom (36er den Kollektor des Transistors vom Anodenpotential ins Gate des Thyristors.
  • Ist der Thyristor gezündet, fällt das Anodenpotential zusammen und es fließt ein Haltestrom, der die Zündspannung des elektronischen Schalters kurzschließt.
  • Dieser Zustand bleibt solange erhalten, bis die Spannung am elektronischen Schalter abgetrennt ist, bei der Beseitigung der Kurzschlußursache.
  • Damit eine kurzzeitige hohe Störungs-Stromspitze im Netz die Kurzschlußeinrichtung nicht ansprechen läßt, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung der Basis-Emitter-Stlecke des ZUndtransistors ein Kondensator parallel geschaltet. Dieser Kondensator bildet in Verbindung mit dem Ublichen Basisvorwiderstand am Zündtransistor eine Ansprechverzögerung ( . B. ca. 1 ms).
  • Auf der Zeichnung ist der Aufbau und die Wirkungsweise eines Ausführungsbeispieles der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Scha Itgerates, Fig. 2 eine schaltungstechnische Darstellung des stromabhängigen Widerstandes (Strombegrenzung), Fig. 3 eine schaltungstechnische Darstellung der Strom-Uberwachungseinrichtung mit dem Überwachungswiderstand.
  • Das in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte berührungslos wirkende Wechselspeannungsscholtgerät ist Uber insgesamt nur zwei Anschlußleitungen 4, 5 einerseits an eine Spannungsquelle 6 direkt und andererseits über die Last 7 angeschlossen. Als Last 7 dient in diesem Fall ein Schaltschütz. Die Spannungsquelle 6 ist die Netzspannung, 220 Volt oder ein Teil der Netzspannung. Zwischen der Wechselspannungsquelle und dem Schaltgerät liegt eine Gleichrichterbrücke 8.
  • Im einzelnen besteht das elektronische Schaltgerät aus einem von außen durch einen Gegenstand beeinflußbaren Oszillator 9. Durch Annäherung des Gegenstandes an die aktive Zone des Oszillators 9, z.B. seiner offenen Schwingkreisspule oder eines als offenen Kondensator ausgebildeten Elektrodenpaares, wird dem Oszillator Energie entzogen, bzw. das RUckkopplungsverhdltnis so stark verändert, daß die Oszillatorschwingungsamplitude oder die Frequenz beeinflußt werden. Diese Beeinflussung wird beispielsweise Uber eine Triggerstufe 10, einem Schaltverstarker 11 und einer ZUndstufe 12 in ein Schaltsignal verwandelt, das den elektronischen Schalter 13, einen Thyristor, sperrt oder leitend schaltet.
  • Um den Oszillator 9 und die nachfolgenden Stufen 10, 11 und 12 mit Energie zu versorgen, wird der elektronische Schalter 13 mit einem Phasenwinkel größer als Null betrieben. Dadurch steht auch bei gesperrtem elektronischen Schalter 13 eine ausreichende Betriebsspannung fUr das Schaltgerät zur Verfügung. Diese Betriebsspannung wird durch einen Regler 14, unabhängig von der Größe der Spannung der Spannungsquelle konstant gehalten und in einem nicht dargestellten Kondensator auch für die " Leitendphase " des elektronischen Schalters 13 gespeichert.
  • Durch den Regler ist die Betriebsspannung speisespannungs- und lastunabhängig.
  • Sie beträgt für alle Speisespannungen zwischen 24 und 220 Volttv z.B. 6 Volt.
  • Der Regler 14 zur Stabilisierung der Betriebsspannung besteht aus einem Transistor, der mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke in Reihe mit dem Oszillator parallel zum elektronischen Schalter 13 Uber die Gleichrichterbrücke 8 an die Spannungsquelle 6 angeschlossen und mit der Basis über eine Zenerdiode auf Bezugspotential liegt.
  • DieSchaltungsanordnung zum Löschen eines Kurzschlusses besteht aus einer Stromüberwachungsscha Itung 15 und einer Strombegrenzungsschaltung aus einem stromabhangigen Widerstand 16. Im Kurzschlußfall schaltet die Strom-Uberwachungseinrichtung 15 innerhalb einer Periode der Wechselspannung die ZUndspannung des elektronischen Schalters 13 kurz. Mit der Strombegrenzungseinrichtung 16 wird der nach dem Kurzschließen der ZUndspannung wahrend der restlichen Periode der Wechselspannung noch durch den elektronischen Schalter 13 fließende Kurzschlußstrom auf einen Wert begrenzt, den der elektronische Schalter ohne Gefahr der Beschädigung schalten kann.
  • Die StromUberwachungseinrichtung 15 liegt im Kathodenkreis des elektronischen Schalters 13 und besteht aus dem Überwachungswiderstand 17, einem weiteren elektronischen Schalter 18 einen Kleinspannungsthyristor und einem ZUndtransistor 19. Wie aus Fig. 3 der Zeichnung zu entnehmen ist, liegen die Steuerstrecken des ZUndtransistors 19 und des Thyristors 18 in Reihe und diese Reihenschaltung parallel zum Überwachungswiderstand 17, wobei die Anode des Thyristors 1 8 direkt mit der Steuerleitung des elektronischen Schalters 13 verbunden ist.
  • Im Kurzschlußfall fällt an dem Überwachungswiderstand 17 eine Spannung ab, die der Flußspannung des Zundtransistors 19 und der ZUndspannung des Thyristors 18 entspricht. Es fließt ein Strom über den Kollektor des Transistors 19 vom Anodenpotential ins Gate des Thyristors 18. Sobald der Thyristor 18 gezündet hat, fällt sein Anodenpotential zusammen. Der Thyristor 18 zieht einen Haltestrom aos der Betriebsspannung und schließt die Zündspannung kurz. Erst durch Abtrennen vom Netz kann dieser Zustand beseitigt werden, d.h. nach Beseitigung der Kurzschlußursache. Durch diesen erwünschten Selbsthaltungseffekt des Thyristors 18 ist es erforderlich, zunächst die Kurzschlußursache zu beseitigen, bevor das Schaltgerat wieder betriebsbereit ist.
  • Dies ist insoweit vorteilhaft, weil auf diese Weise Leitupgsschäden und andere Störfaktoren festgestellt werden können.
  • Parallel zur Basis-Emitter-Strecke von Transistor 19 liegt der Kondensator 20, der in Verbindung mit dem Basisvorwiderstand 21 eine Ansprechverzögerung bildet und kurzeitige Stromspitzen (<1 ms) vom Netz löscht. Bei dem Widerstand 22 handelt es sich um den Gate-Kathodenableitwiderstand, der einen definierten Thyristorbetrieb gewährleistet .
  • Die Strombegrenzungseinrichtung liegt im Anodenkreis des elektronischen Schalters 13 und wird gebildet aus dem stromabhängigen Widerstand 16.
  • Dieser Widerstand besteht aus einem mit der KaI lektor-Emitter-Strecke im Lastkreis liegenden Transistor 23, dessen Sperrspannung mindestens 350 V betragen sollte Parallel zu der Kollektor-Emitter-Strecke in Reihe mit dem Emittervorwiderstand von Transistor 23 liegt die Reihenschaltung eines Widerstandes 24 und einer Diodenstrecke 25. An Punkt " A " dieser Reihenschaltung ist die Basis des Transistors 23 angeschlossen. Ebenfalls parallel zur Kollektor Emitter-Strecke von Transistor 23 ist der Widerstand 26 geschaltet.
  • Bei Nennstrom steuert der Basisstrom den Transistor 23 auf, so daß an der gesamten Schaltung nur eine kleine Restspannung abfällt, die sich im wesentlichen aus dem Spannungsabfall am Widerstand 24 der Flußspannung der Basis-Emitter-Strecke von Transistor 23 und dem Spannungsabfall des Emitter-Vorwiderstandes 27 zusammensetzt. Bei Überschreitung des Nennstromes wird die Diodenstrecke 25 leitend und läßt keine weitere Basisstromerhöhung zu. Von diesem Zeitpunkt fließt durch den Transistor nur noch der Nennstrom, wobei die Stromzunahme über den Widerstand 24 und der Diodenstrecke 25 geleitet wird. Damit ist im Lastkreis zusätzlich der Wert des Widerstandes 24 als ohmsche Last wirksam, die im Kurzschlußfull den Kurzschlußstrom aufnimmt. In der Praxis reichen Widerstandswerte zwischen 25 - 100 n, aus, um den Kurzschlußstrom auf max. ca. 7Ampere zu begrenzen.
  • Diesen Strom kann ein hochwertiger Widerstand für die Dauer der hier infrage kommenden Zeit von 10 ms aufnehmen. Die Verlustleistung des Transistors 23 kann in diesem Fall bei einer Spitzenspannung von 350 Volt zwischen 100 und 200 Watt liegen. Mit dem Widerstand 26 läßt sich diese Belastungsspitze weiter abbauen. Der Transistor 23 und der Widerstand 26 stellen eine Parallelschaltung eines variablen und eines festen Widerstandes dar, durch die stets nur der konstante Anteil des Kurzschlußstromes fließt. Mit wachsender Kurzschlußspannung fällt am Widerstand 26 auch eine höhere Restspannung ab, die einen höheren Stromfluß durch den Widerstand 26 zur Folge hat. Bei entsprechender Dimensionierung von Widerstand 26 fließt bei der Spitzenspannung von z.B. 350 Volt schließlich der gesamte Kurzschlußstromanteil des Transistors 23 durch den Widerstand 26. Im Endeffekt können damit die Leistungsdaten des Transistors 23 der verringerten Lastspitze im Kurzschlußfall angepaßt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: ()0) Zweipol iges, berührungslos wirkendes Wechselspannungsscha Itgerät mit einem ueber eine Gleichrichterbrücke an die Last angeschlossenen elektronischen Schalter, wie Thyristor oder Triac, bestehend aus einem Oszillator und ggf.
    einer dem Oszillator nachgeschalteten Triggerstufe, einer ZUndstufe fUr den elektronischen Schalter, einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung der Betriebsspannung fUr das Schaltgerät und einer Schaltungsanordnung zum Löschen eines Kurzschlusses, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem elektronischen Schalter ( 13 ) ein Überwachungs-Widerstand (17) und ein stromabhängigeeWiderstand (16) geschaltet sind, an devt-en bei Nennstrom eine vernachlassigbor kleine Restspannung abfällt und bei einem Lastkurzschluß an dem Überwachungswiderstand (17) ein auswertbarer Spannungsabfall entsteht, der ggf. ueber einen Verstärker und/oder einem Schaltelement die Steuerspannung zur den elektronischen Schalter ( 13 )abschaltet und der stromabhdngige Widerstand (16) sprunghaft seinen Widerstandswert erhöht und den Kurzschlußstrom während der anstehenden Periode der Wechselspannung begrenzt.
  2. 2) Zweipoliges, berührungslos wirkendes Wechselspannungsschaltgerät mit einer Schaltungsanordnung zum Löschen eines Kurzschlusses, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungswiderstand (17) im Kathodenkreis und der stromabhangige Widerstand ( 16) im Anodenkreis des elektronischen Schalters ( 13 ) liegen.
  3. 3) Zweipoliges, beruhrungslos wirkendes Wechse lspannungsscha Itgeröt mit einer Scheltungsanordnung zum Löschen eines Kurzschlusses, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stromabhängige Widerstand ( 16 ) aus einem mit der Kollektorkmitter-Strecke im Lastkreis liegenden Transistor (23) entsprechender Spannungsfestigkeit und in Reihe mit dem Emittervorwiderstand (27 ) dazu parallel liegenden Reihenschaltung eines Widerstandes (24 ) und einer Diodenstrecke (25) besteht, an dessen Verknupfungspunkt " A " die Basis des Transistors (23 ) angeschlossen ist.
  4. 4) Zweipol iges, berührungslos wirkendes Wechse lspannungssc ha Itgerat mit einer Scha Itungsanordnung zum Löschen eines Kurzschlusses, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors (23 ) ein Widerstand (26) geschaltet ist.
  5. 5) Zweipoliges, berührungslos wirkendes Wechsekpannungsschaltgeröt mit einer Schaltungsanordnung zum Löschen eines Kurzschlusses, nach Anspruch 1 -dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Überwachungswiderstond (17) die Steuerstrecke eines Zündtransistors ( 19) und die Steuerstrecke eines Thyristors ( 18) in Reihe geschaltet und die Anode des Thyristors an einem Punkt der Steuerspannung des elektronischen Schalters ( 13) angeschlossen ist.
  6. 6) Zweipol iges, berUhrungslos wirkendes Wechselspannungsschaltgerät mit einer Schaltungsanordnung zum Löschen eines Kurzschlusses, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Basis-Emitter-Strecke des Zündtransistors (19) ein Kondensator (20) parallel geschaltet ist.
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