DE1288824B - Ferritkernmatrix zum seriellen Auslesen und Wiedereinschreiben von binaeren Informationen - Google Patents
Ferritkernmatrix zum seriellen Auslesen und Wiedereinschreiben von binaeren InformationenInfo
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- G11C19/02—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements
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- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
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- Mram Or Spin Memory Techniques (AREA)
Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Ferritkernmatrix zum . jedoch die gleiche von der Kernkette kommende
seriellen Auslesen und Wiedereinschreiben von Spaitenimpulsleitung (at in F i g. 1) beim Lesen einen
binären Informationen mit den Zeilen der Matrix anderen Kern erregen als beim Wiedereinschreiben,
zugeordneten Leseleitungen, die jeweils durch alle Um diese Vorgänge unabhängig voneinander durch-Kerne
der zugeordneten Zeile gefädelt sind, und mit 5 führen zu können, sind die Kerne in zwei Gruppen
Zeilen- und Spaltenansteuerleitungen, über welche eingeteilt, wobei abwechselnd ein Kern der einen
jeweils den Kernen einer ausgewählten Zeile nach- Gruppe und ein Kern der anderen Gruppe zugeordnet
einander in Koinzidenz je ein Lese- und unmittelbar ist und die beiden Gruppen je getrennte Zeilenimpulsfolgend
ein Schreibimpuls zugeführt werden. leitungen aufweisen.
Es wurde bereits ein derartiger Informations- ίο F i g. 1 zeigt die Anordnung der Kerne und der
Speicher vorgeschlagen (deutsche Patentschrift dazugehörigen Leitungen. Die Kerne JSI1, K3, K5 ...
1098 256), der sich insbesondere als Schnellspeicher gehören der. oberen Gruppe an und haben die gebei
nach dem Serienprinzip arbeitenden Rechen- meinsame Zeilenimpulsleitung rm + v während die
geräten eignet. Die Speicherung erfolgt dabei mit Kerne JiI2, Jf4, K6 der anderen Gruppe angehören und
Hilfe der Ferritkernmatrix, während das serienmäßige 15 die gemeinsame Zeilenimpulsleitung r^+1 haben.
Anrufen der einzelnen Spalten der Matrix durch eine Die Leseleitung lm + t kann für beide Gruppen geFerrit-Kernkette
erfolgt. Bei derartigen Anordnungen meinsam sein, da jeweils nur in einer Gruppe gelesen
ist es jedoch nicht ohne weiteres möglich, Verschie- wird. Die nacheinander mit je einem Leseimpuls und
bungen der Zahlen innerhalb eines Speicherregisters einem unmittelbar folgenden Schreibimpuls beaufin
beliebiger Richtung vorzunehmen. Dies hat jedoch ao schlagten Leitungen Ct1, a2 ... <x„ liegen nun jeweils so,
bei Rechenmaschinen eine besondere Bedeutung, da daß sie mit Ausnahme der ersten Leitung X1 den der beauf
diese Weise z. B. bei Verwendung von Dual- treffenden Stelle zugeordneten Kern der einen Gruppe
zahlen die Verdoppelung bzw. Halbierung der Zahlen und den eine Stelle weiter rechts* liegenden Kern der
in einfacher Weise bewirkt werden kann. anderen Gruppe durchlaufen, also a2 durch Jv2 und
Zur Ermöglichung der Verschiebung der Informa- 25 Jv1, a3 durch Jv3 und K2 usw. Man kann ferner durch
tion während des Auslese- und Wiedereinschreibvor- Spaltenleitung a± über den ersten (Jv1) und letzten
ganges sind die Ferritkerne wenigstens einer Zeile in (Kn) Kern den Kreislauf schließen, falls es erwünscht
folgender Weise zu zwei Gruppen zusammen- ist, daß die beim Rechtsverschieben verlorengehende
geschaltet: Ziffer wieder links erscheint.
1. Die inderLese-undSchreibreihenfolgeungerad- 3° Die gezeigte Anordnung entspricht einer Abwärtszahligen
Kerne gehören zu einer Gruppe, die verschiebung um eine Stelle Durch entsprechend
geradzahligen Kerne zur anderen Gruppe; fde?r Anordnung der Spaltenleitungen «,kann eme
r beliebige Rechtsverschiebung erreicht werden.
2. für jede der beiden Gruppen ist eine gesonderte F i g. 2 zeigt in einem Blockschaltbild ein Beispiel
Zeilenansteuerleitung vorgesehen; 35 für die Ansteuerung eines solchen Verschiebungs-
3. jede Spaltenansteuerleitung ist durch einen Kern registers nach dem Prinzip der in dem älteren Patent
der einen Gruppe und einen benachbarten Kern 1098 556 vorgeschlagenen Ferritkernkette. Von einer
der anderen Gruppe derart gefädelt, daß durch Uhrimpulsquelle U gehen Steuerimpulse zu einem
jeden Kern beider Gruppen zwei und nur zwei Kernkettentreiber KT, welcher auf den Leitungen I
Spaltenansteuerleitungen verlaufen; *° UI*d II abwechselnd Impulse gemäß den ersten beiden
..,.„., ,. --,rr, . Zeilen der Fig. 3 an die Kernkette KK liefert. Von
4. m die Zeilenansteuerfeitungen sind Tore emge- diegen T ulse* gesteuert, erregt die Kernkette nachschaltet
die wechselzeitig so geöffnet werden, einander &e einz|lnen Spaltenleitungen a, (/ = 1,2,3
daß aufeinanderfolgende Leseimpu se abwech- n) mit je einem L/se. und einem ^mittelbar
selnd der einen und der anderen Zeilenansteuer- 45 folgenden Schreibimpuls, wie in den Zeilen av a2,
leimng zugeführt werden und daß der auf emen α &.. der F i g. 3 gezeigt ist.
Leseimpuls unmittelbar folgende Schreibimpuls »^ einem MiscferA|f werden die einzuschreiben-
jeweils der Zeilenansteuerleitung zugeführt wird, den Mormationsimpuise geformt und, durch von der
der der vorangegangene Leseimpuls nicht züge- ρ,^ηρ^^Πε υ kommende Impulse ausgeblendet,
rührt wurde. go y^er den Verzweigungspunkt c den Eingängen zweier
An Hand eines Ausführungsbeispiels soll das Schreibverstärker SV und SV über Torschaltungen
Prinzip besprochen werden. Es zeigt zugeführt, die von Uhrimpulsen ΙΠ und IV abwech-
F i g. 1 die Anordnung der Ferritkerne einer Zeile selnd geöffnet werden. Der Zeitplan der Uhrimpulse
der Ferritkernmatrix gemäß der Erfindung, III und IV ist ebenfalls aus Fig. 3 zu entnehmen.
F i g. 2 die Ansteuerung einer solchen Matrixzeile, 55 Dadurch wird bewirkt, daß von jedem auf einer
Fi g. 3 ein Zeitdiagramm. Leitung at auftretenden Paar von Lese- und Schreib-
Das Grundprinzip besteht darin, daß die einzelnen impulsen der Leseimpuls auf den einen Schreibver-
Kerne der Matrixzeile z. B. durch eine Kernkette stärker und der Schreibimpuls auf den anderen
nacheinander abgefragt werden und anschließend Schreibverstärker geleitet wird, während der der
eine Dualziffer wieder eingeschrieben wird. Während 60 nächsten Spaltenleitung ö,- + t zugeordnete Leseimpuls
normalerweise das Wiedereinschreiben auf dem dem gleichen Schreibverstärker zugeleitet wird wie
gleichen Kern erfolgt, muß bei Verschiebung der der vorhergehende Schreibimpuls.
Information das Wiedereinschreiben auf einen ande- Ist also z. B., wie im unteren Teil der F i g. 3 an-
ren Kern erfolgen. Bei Rechtsverschiebung läßt sich gegeben, vor dem Schreibzyklus in die Kerne Jv2, Jv3,
dies für den Fall, daß die Ziffern, wie üblich, von 65 Jv4, Jv5 die Information 1001 eingespeichert, so er-
rechts nach links (von den niederen Stellen zu den scheinen auf der Leseleitung lm + t die in F i g. 3 in
höheren Stellen) abgefragt werden, durch einfache der betreffenden Zeile eingezeichneten Impulse, die
Verzögerung erreichen. Bei Linksverschiebung muß im Leseverstärker LV verstärkt werden und über das
geöffnete Tor V dem Mischer Mi zum Wiedereinschreiben
zugeführt werden. Der Leseimpuls für den Kern K2 war während des Uhrimpulses III über den
Schreibverstärker SV der Leitung rn+1 zugeführt
worden, der folgende Schreibimpuls wird während des Uhrimpulses IV über den Schreibverstärker SV
der Leitung rm + t zugeführt, so daß die Einschreibung
in den Kern K1 geschieht. Während des gleichen Uhrimpulses IV wird darauf folgend in Koinzidenz
mit einem Impuls auf der Spaltenleitung «3 der Kern
K3 ausgelesen, dessen Information dann im folgenden
Uhrimpuls III in den Kern K2 wieder eingeschrieben
wird. Auf diese Weise erfolgt während eines Durchlaufes der Kernkette KK eine Linksverschiebung der
Information um eine Stelle. Wahlweise kann eine Einschreibung ohne Verschiebung durchgeführt werden,
wenn statt des Tores V über ein Tor Reg ein Parallelweg zwischen dem Leseverstärker LV und
dem Mischer Mi geöffnet wird, der ein Verzögerungsglied D enthält. ao
Durch Einbau weiterer derartiger steuerbarer Verzögerungsglieder können dann in dem Register auch
beliebige Linksverschiebungen in bekannter Weise bewirkt werden.
Die abwechselnde Schaltung der beiden Kern- as
gruppen bringt es mit sich, daß bei geschlossenem Kreislauf mit gerader Anzahl η von Kernen gearbeitet
werden muß. Über den Eingang Eg kann von außen Information in das Register eingeschrieben und über
den Ausgang Ag die abgelesene Information nach außen abgegeben werden.
Claims (4)
1. Die in der Lese- und Schreibreihenfolge ungeradzahligen Kerne gehören zu einer
Gruppe, die geradzahligen Kerne zur anderen Gruppe;
2. für jede der beiden Gruppen ist eine gesonderte Zeilenansteuerleitung vorgesehen;
3. jede Spaltenansteuerleitung ist durch einen Kern der einen Gruppe und einen benachbarten
Kern der anderen Gruppe derart gefädelt, daß durch jeden Kern beider Gruppen zwei und nur zwei Spaltenansteuerleitungen
verlaufen;
4. in die Zeilenansteuerleitungen sind Tore eingeschaltet,
die wechselzeitig so geöffnet werden, daß aufeinanderfolgende Leseimpulse abwechselnd der einen und der anderen
Zeilenansteuerleitung zugeführt werden und daß der auf einen Leseimpuls unmittelbar
folgende Schreibimpuls jeweils der Zeilenansteuerleitung zugeführt wird, der der vorangegangene
Leseimpuls nicht zugeführt wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (8)
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