DE1287472C2 - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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DE1287472C2
DE1287472C2 DENDAT1287472D DE1287472DA DE1287472C2 DE 1287472 C2 DE1287472 C2 DE 1287472C2 DE NDAT1287472 D DENDAT1287472 D DE NDAT1287472D DE 1287472D A DE1287472D A DE 1287472DA DE 1287472 C2 DE1287472 C2 DE 1287472C2
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DE
Germany
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adjustment plate
hinge
fitting part
plate
wall
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DENDAT1287472D
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DE1287472U (de
DE1287472B (de
Inventor
Richard 4§00 Herford Heinze
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Richard Heinze GmbH and Co KG
Original Assignee
Richard Heinze GmbH and Co KG
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Publication of DE1287472B publication Critical patent/DE1287472B/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/14Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms
    • E05D3/142Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms with at least one of the hinge parts having a cup-shaped fixing part, e.g. for attachment to cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0276Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

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Das Hauptpatent geht aus von einem Scharnier für Möbelanschlagtüren mit zwei Gelenkhebeln und vier Gelenkachsen, die bei geschlossener Tür ein etwa trapezartiges Geienkviereck bilden, von denen zwei benachbarte Gelenkachsen an dem einen Bauteil, z. B. dem Möbelkörper, imd die beiden anderen Geienkachsen an dem anderen Bauteil, z. B. dem Türflügel, angeordnet sind, wobei der Türflügel sich beim Öffnen sofort von der Anschlagfläche abhebt.
Um die Gelenkanordnung aus einfachen, stabilen Stanztcilen herstellen zu können und außerdem die Anordnung einer einfachen Verstelleinrichtung zu ermöglichen, besteht die Erfindung nach dem Hauptpatent darin, daß sich die möbelfesten Gelenkachsen am freien Ende eines im Querschnitt U-förmigen, an der inneren Möbelseitenwand befestigten Beschlagieils befinden, dessen Schenkel die Lagerstellen der aus hochkantigem Blech gebogenen, die Gelenkachsen umfassenden Gelenkhebel auf- ao nehmen.
Nach einem weiteren Merkmal des Hauptpatents weist das Scharnier eine von dem möbelfesten Beschlagteil mitumfaßte Verstellplatte auf, in der eine Gewindebohrung vorgesehen ist, in welche eine Verstellschraube eingreift, deren Kopf sich an dem durch eine oder mehrere Spannschrauben angepreßten Beschlagteil, vorzugsweise in einer Pfanne, abstützt und deren Schraubschlitz durch eine entsprechende Bohrung oder Öffnung im Beschlagteii von außen zugänglich ist.
Diese Verstellplatie dient zum Ausgleich unvermeidlicher Fabrikationsunterschiede sowie zur schnellen Türausrichtung, die mit Hilfe eines einfachen Schraubenziehers bei und nach Belieben auch nach der Montage der Tür auf bequemste Weise möglich ist.
Ein gewisser Nachteil der Ausführung nach dem Hauptpatent besteht darin, daß die Verstellplatte bei dem Ausführungsbeispiel gemäß dem Hauptpatent durch die gleichen Schrauben gehalten wird, welche auch den die möbelfesten Gelenkpunkte enthaltenden Beschlagteil gegen die Verstellplatte andrücken. Wenn daher eine Verstellung vorgenommen werden soll, wird mil der Lockerung der Anpreßschrauben auch die Befestigung der Verstellplatte am Möbelkörper gelockert, und da die lockeren Schrauben dann mit dem Türgewicht belastet sind, besteht die Gefahr, daß die Tür sich senkt bzw, die Schrauben verbogen werden. Ferner hat sich in der Praxis gezeigt, daß in den einzelnen Verarbeitungsbetrieben, in denen die Scharniere gemäß dem Hauptpatent verwendet werden, die Tür- und Wandstärken der damit auszurüstenden Möbel doch vielfach beträchtlich voneinander abweichen und daß diese Unterschiede dem Einsatz des Scharniers in seiner Grundform gewisse Grenzen setzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile zu vermeiden. Dies geschieht dadurch, daß bei einem Scharnier gemäß dem Hauptpatent erfindungsgemäß die Verstellplatte und gegebenenfalls Zwischenplatten mit eigenen Befestigungsschrauben an dem einen Bauteil (MÖbelkörper) befestigt sind und der kappenförmige Beschlagteii die Stirnflächen der benachbarten Verstellplatte drehfest übergreift und sich darauf abstützt und daß der kappenförmige Beschlagteii und die benachbarte Verstellplatte durch eine von außen einführbare Spannschraube miteinander verbunden sind.
Es ist zwar bei Scharnieren mit einer Geienkachse bekannt, den Scharnierlappen mit einer zusätzlichen, mit eigenen Befestigungsschrauben an einem Bauteil befestigten Platte zu verbinden, es handelt sich jedoch hierbei um eine andere Gattung von Scharnieren, und außerdem ist die Verstelleinrichtung, soweit vorhanden, in anderer Weise ausgebildet.
Vorzugsweise liegen die Befestigungsschrauben, die Stellschraube und die Spannschraube in einer Fluchtlinie. Weiterhin kann die der feststehenden Wand zugekehrte Zwischenplatte oder die Verstellplatte zum Ausgleich unterschiedlicher Wandstärken als Ausgleichsplatte mit einer der jeweiligen Wandstärke entsprechenden Dicke ausgebildet sein. Auf diese Weise wird einerseits ein Durchhang oder Abbiegen der Schrauben durch das Türgewicht praktisch vollständig vermieden, und die gleiche Scharnierausführung kann mit nur geringfügigen Ergänzungsteilen für verschiedene vorkommende Wanddicken Anwendung finden, was die Herstellungskosten vermindert und die Lagerhaltung bedeutend erleichtert.
Weitere Einzelheiten werden an Hand der Figuren, die ein Ausführungsbeispiel mit Abwandlungen darsiellen, näher erläutert. Es zeigt
F i g. Ϊ einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Scharnieranordnung bei einem Möbelstück mit Zwischenwand,
F i g. 2 einen Schnitt in der Längsrichtung der in F i g. 1 verwendeten Zwischenplatte,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie Π-ΪΙ der Fig. 2,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 2,
F i g. 5 einen Schnitt durch die zugehörige Verstellplatte,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Verstellplatte,
F i g. 7 die Unteransicht derselben,
F i g. 8 die Seitenansicht der Verstellplatte,
F i g. 9 einen Schnitt durch die Verstellplatte auf der anderen Seite der Mittelwand der Fig. 1,
Fi g. 10 die Draufsicht auf die Platte nach Fig. 9, F i g. 11 die Unteransicht der Platte nach F i g. 9, F i g. 12 die Stirnansicht der Platte nach F i g. 9, Fig. 13 einen Schnitt durch eine schwächere Zwischenplatte,
Fig. 14 die Stirnansicht der Platte nach Fig. 13, Fig. 15 eine Draufsicht auf die Platte nach Fig. 13,
Fig. 16 einen Schnitt durch eine aus einem Stück bestehende Verstell- und Zwischenplatte,
F i g. 17 die Draufsicht auf die Platte nach F i g. 16, Fig. 18 die Unteransicht der Platte nach Fig. 16, Fig. 19 die Seitenansicht der Platte nach Fig. 16, Fig. 20 die Stirnansicht der Platte nach Fig. 16. In F i g. 1 ist ein Scharnier dargestellt mit einem Scharniergehäuse 1 von zylindrischen Außenabmessungen, das unter Zwischenschaltung eines Zwischenringes 2 mit Abdeckrand 2' in eine entsprechend zylindrische Bohrung einer Tür 3 eingesetzt ist. In dem Scharniergehäuse 1 sind auf Geienkachsen 4 und 5 zwei Gelenkhebel 6 und 7 gelagert, die mit ihren anderen Enden auf Geienkachsen 8 und 9 an einem Beschlagteil 10 angelenkt sind, der in noch zu erläuternder Weise mit einer mittleren feststehenden Wand 11 starr verbunden ist. Die Verbindung erfolgt über eine Verstellplatte 12, die ihrerseits über eine
Zwischenplatte 33 mit Hilfe von Befestigungsschrauben 14 und 15 von der MitteSwand getragen wird. Der Beschlagtei! I® ist schuhartig ausgebildet und umfaßt die Verstellplaüe 12 möglichst spiellos. Ähnliches gilt zwischen der letzteren und der mit entsprechender Vertiefung 13' versehenen Zwischenplatte Tl 3, so daß die Teile!©, 12 und 13 drehfest miteinander verbunden sind. Die Befestigungsschrauben 14, 15 greifen durch die Mitielwand und eine spiegelbildlich angeordnete zweite Zwischenplatte 16 hindurch in eine auf dieser befindliche zweite Verstellplatte 17 für eine zweite Tür 18 auf der anderen Seite der Mittelwand. Die bauliche Ausbildung der Zwischenplatte 113 ist aus den F i g. 2 bis 4, die der Verstellplatie 12 aus den F i g. 5 bis 8 und die der &s zweiten Verstellplatte 17 eüs den Fig. 9 bis 12 ersichtlich. Die Befestigung des Beschlagteils 1® auf der Verstellplatte 12 erfolgt mittels einer Spannschraube 1% die in die VersteilpSatte 12 eingreift unter Mitwirkung einer Stellschraube 2©, die ebenfalls in die Verstellpiatte 12 eingeschraubt ist, deren Kopf sich gegen den Beschlagieil W abstützt und über einen Durchbruch 21 von außen her verstellt werden kann. Mit Hilfe der Schrauben 19, 2© ist eine sehr genaue und schnelle Ausrichtung der Tür 3 möglich. Zur Entlastung der Gelenkachse 5 sind an dem Scharniergehäuse 13 seitliche Anschlagflächen 22 vorgesehen, gegen welche sich bei völlig geöffneter Tür die seitlichen Flanken des Gelenkhebels 6> satt anlegen und dadurch zugleich den öff- nungswinkel der Tür begrenzen. Die Teile der Scharnieranordnung für die zweite Tür 18 sind im wesentlichen spiegelgleich zu denen der Tür 3, lediglich mit dem Unterschied, daß die Verstellplatte 17 mit Gewinde für die Befestigungsschrauben 14 und IS versehen ist.
Die Fig. 13 bis 15 zeigen eine Zwischenplatte 23 von entsprechend kleineren Abmessungen, während in den Fig. 16 bis 20 eine aus einem Stück bestehende, mit einer Zwischenplatte kombinierte Verstellplatte 24 dargestellt ist, deren Einzelbeschreibung sich erübrigt.
Wie aus den geschilderten Beispielen ersichtlich, ist es mit den angegebenen Mitteln möglich, praktisch alle vorkommenden Gegebenheiten beim Anbringen von Türen mit ein- und derselben Grundausführung des Scharniers gemäß dem Hauptpatent zu beherrschen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Scharnier für Möbelanschlagtüren mit zwei Gelenkhebeln und vier Gelenkachsen, die bei geschlossener Tür ein etwa trapezartiges Gelenkviereck bilden, von denen zwei benachbarte Gelenkachsen an dem einen Bauteil, z. B. dem Möbelkörper, die beiden anderen Gelenkachsen am dem anderen Bauteil, z. B. dem Türflügel, angeordnet sind, wobei sich die möbelfesien Gelenkachsen am freien Ende eines im Querschnitt U-förmigen, an der inneren Seitenwand befestigten Beschlagteiles befinden, der kappenförmig eine Verstellplatte umfaßt und mittels einer Spannschraube über eine Verstellschraube einstellbar mit der Verstellplatte verbunden ist, nach Patent 1 274 921, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellplatie (12, 17, 24) und gegebenenfalls Zwischenplatten (13, 16, 23) mit eigenen Befestigungsschrauben (14, IS) an dem einen Bauteil befestigt sind und der kappenförmige Beschlagteil (W) die Stirnflächen der benachbarten Verstellplatte (12, 17, 24) drehfest übergreift und sich darauf abstützt und daß der kappenförmige Beschlagieil (W) und die benachbarte Verstellplatte (12, 17, 24) durch eine von außen einführbare Spannschraube (W) miteinander verbunden sind.
    2. Scharnier nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (14, IS), die Stellschraube (2§) und die Spannschraube (19) in einer Fluchtlinie angeordnet sind.
    3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der feststehenden Wand (11) zugekehrte Zwischenplatte (13 oder t<L· oder
    23) oder die Verstellplatte (24) zum Ausgleich unterschiedlicher Wandstärken als Ausgleichsplatte mit einer der jeweiligen Wandstärke entsprechenden Dicke ausgebildet ist.
    4. Scharnier nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten einer feststehenden Wand (11) angeordnete Verstellplattten (12, 17) und gegebenenfalls Zwischenplatten (13,16) durch die Wand (11) durchsetzende Schrauben (14, IS) miteinander verbunden sind.
    5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem kappenförmigen Beschlagteil (10) zugekehrte Verstellplatte (12, 17, 24) mehrere, z. B. vier, in Reihe liegende Schraublöcher aufweist, von denen zwei, vorzugsweise von der Gelenkseite aus gerechnet das erste und dritte, mit Gewinde zur Aufnahme der gegen den schuhartigen Beschlagteil (10) sich abstützenden Stellschraube (20) und der den Beschlagteil (10) anpressenden gewichtsentlasteten Spannschraube (19), die beiden restlichen der Befestigung der Verstellplatte (12, 17,
    24) dienen und entweder gewindelos für den Durchgang der Befestigungsschrauben (14, 15) für die Verstellplatte ausgeführt oder mit Gewinde für die durch die Möbelwand (11) hindurchtretenden Befestigungsschrauben (14, 15) versehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1287472D 1962-08-23 Scharnier Expired DE1287472C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0046724 1962-08-23

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DE1287472B DE1287472B (de) 1969-01-16
DE1287472C2 true DE1287472C2 (de) 1973-06-28

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29508286U1 (de) * 1995-05-18 1995-08-24 Salice Arturo Spa Montageplattenpaar zur Befestigung von Scharnierarmen von Möbelscharnieren o.dgl.

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DE1287472B (de) 1969-01-16

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