DE1287281B - Auf ein liegendes Moebelbein aufsteckbarer Schuh - Google Patents

Auf ein liegendes Moebelbein aufsteckbarer Schuh

Info

Publication number
DE1287281B
DE1287281B DEH59511A DEH0059511A DE1287281B DE 1287281 B DE1287281 B DE 1287281B DE H59511 A DEH59511 A DE H59511A DE H0059511 A DEH0059511 A DE H0059511A DE 1287281 B DE1287281 B DE 1287281B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shoe
leg
wedge
shoe according
plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH59511A
Other languages
English (en)
Inventor
Bode Hermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Himolla Polstermobelwerk GmbH
Original Assignee
Himolla Polstermobelwerk GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Himolla Polstermobelwerk GmbH filed Critical Himolla Polstermobelwerk GmbH
Priority to DEH55622U priority Critical patent/DE1963565U/de
Priority to DEH59511A priority patent/DE1287281B/de
Publication of DE1287281B publication Critical patent/DE1287281B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/002Chair or stool bases

Landscapes

  • Legs For Furniture In General (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen auf ein liegendes Möbelbein aufsteckbaren Schuh, der in seiner Lage gegenüber dem Bein veränderbar ist.
  • Es sind Möbelbeine bekannt, bei denen durch Verdrehen eines Fußteiles mit einer schräg zur Fußachse verlaufenden Fläche gegen eine entsprechend abgeschrägte Fläche oder ein sonstiges Verstellorgan am Möbelbein die Länge veränderbar ist, wodurch sie an Unebenheiten des Bodens angepaßt werden können. Alle diese Möbelbeine haben jedoch den Nachteil, daß sie sich auf den Füßen bzw. den Verstellorganen punktförmig oder linienförmig abstützen, so daß bei Belastung an den Abstützstellen hohe Flächenpressungen auftreten können, die dann zu bleibenden Verformungen führen, wodurch der Fuß unbrauchbar wird. Außerdem müssen diese Füße in jeder Lage gegenüber den Beinen durch besondere Fixierungselemente festgestellt werden, so daß sie nachträglich nicht ohne weiteres verstellt werden können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schuh für Möbelbeine zu schaffen, der die vorstehend genannten Nachteile vermeidet und einfach herstellbar und montierbar und leicht verstellbar ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Beinende auf einer Fläche am Schuh aufliegt und diese Auflagefläche gegenüber der Auflagefläche des Schuhes auf dem Boden geneigt angeordnet ist.
  • Dabei ist dann vorteilhafterweise der Schuh im wesentlichen keilförmig ausgebildet, wobei die eine Keilfläche als waagerechte Auflagefläche des Schuhes auf dem Boden dient und der Schuh in Richtung der anderen Keilfläche, die die Auflagefläche für das Beinende bildet, entsprechend dem stufenlos einstellbaren Abstand des Beinendes von der Standfläche um eine bestimmte Einstecktiefe auf das Aufsteckende aufschiebbar bzw. aufsteckbar ist.
  • Der Schuh nach der Erfindung kann als Hohlkörper ausgebildet sein, in den das Beinende einsteckbar ist, oder aber er kann, mit Nuten versehen, in die Vorsprünge des Beinendes eingreifen.
  • Der erfindungsgemäße Schuh muß nicht notwendigerweise aus einem bestimmten Material sein. Er kann zweckmäßigerweise aus Kunststoff oder Metall bestehen. Beim Kunststoff kann es sich um Gummi oder um thermoplastische Materialien handeln.
  • Die Erfindung wird in den Ausführungsbeispielen im einzelnen näher beschrieben und erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 a Seitenansicht eines Drehkreuzes mit aufgestecktem Schuh im Bereich A, F i g. 1 b Längsschnitt durch einen Schuh nach Fig.la. F i g. 1 c Schnitt nach B-C in F i g. 1 b, F i g. 1 d Schnitt entsprechend der F i g. 1 c, jedoch mit geändertem Schuhflansch und geänderter Wanddicke des Schuhes, F i g. 1 e Schnitt nach D-E in F i g. 1 b mit weiter abgeändertem Schuhflansch und geänderter Ausbildung des Einsteckhohlraumes des Schuhes, F i g. 1 f perspektivische Darstellung des Schuhes nach F i g. 1 b und l c, F i g. 2 a perspektivische Darstellung eines Drehkreuzbeinendes, F i g. 2 b Beinende nach F i g. 2 a mit aufgestecktem Schuh im Schnitt, F i g. 2 c Schnitt nach F-G in F i g. 2 b in vergrößerter Darstellung, F i g. 2 d perspektivische Darstellung des Schuhes auf einem Beinende nach F i g. 2 a und 2 c, F i g. 3 a Längsschnitt durch einen Schuh für ein U-förmig aus Blech gebogenes Drehkreuzbein, F i g. 3 b perspektivische Darstellung des Schuhes mit einem Beinende nach F i g. 3 a, F i g. 4 a Längsschnitt durch einen weiteren Schuh, der auf ein Beinende aufgeschoben ist, F i g. 4 b perspektivische Darstellung eines Schuhes nach F i g. 4a, F i g. 4 c Schnitt nach K-L gemäß F i g. 4 a in vergrößerter, besonderer Form, F i g. 4 d stufenweise verstellbarer Schuh, F i g. 5 a perspektivische Darstellung eines weiteren Endes eines Drehkreuzbeines, F i g. 5 b Seitenansicht eines anders gestalteten Schuhes, ähnlich F i g. 4 a.
  • In F i g. 1 a ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schuhes mit 3 bezeichnet, der auf Beinenden 2 eines Drehkreuzes 1 aufgeschoben ist. Ein solches Drehkreuz kann das Untergestell eines Fußes sein. In F i g. 1 a ist der Schuh 3 auf dem einen Beinende in Seitenansicht und auf dem um 90° gegenüber dem ersteren, versetzten Beinende in Frontansicht zu erkennen. Der Bereich A ist in F i g. 1 b wesentlich vergrößert im Schnitt dargestellt. Danach handelt es sich um einen keilförmig ausgebildeten Schuh, dessen eine Keilfläche 4 als waagerechte Auflagefläche dient und dessen andere Keilfläche 14 im spitzen Winkel zur ersteren nach Maßgabe der Schrägstellung der Drehkreuzbeine zur Auflagefläche verläuft und ein Beinende aufnimmt. Oberhalb der schräg ansteigenden Keilfläche 14 ist der Schuh entsprechend der Ausbildung des Beinendes 2 in der Form eines Flacheisens als Hohlraum oder Einsteckteil5 ausgebildet, so daß das Beinende in den Schuh einsteckbar bzw. aufschiebbar ist. In den F i g. 1 c und 1 d sind zwei verschiedene Ausführungen des Schuhes in Frontansicht mit Blickrichtung auf die Einstecköffnung zu erkennen. Beide Ausführungen weisen eine flanschartig verbreiterte Fußauflage 4 auf, die jeweils durch einen Steg 6 mit dem Einsteckteil in Verbindung stehen. Dabei ist in F i g. 1 c der Steg 6 durch beidseitige Materialausnehmungen 7 gegenüber der Breite des Einsteckteiles verschmälert. Demgegenüber weist der Steg 6' nach F i g. 1 d die Breite des Einsteckteiles auf, ist aber als Hohlkörper ausgebildet. Ebenso sind die Flanschenden des Schuhes nach F i g. 1 d als Hohlkörper ausgebildet, wobei die Hohlräume mit 8 bezeichnet sind. Die Beinenden sind in den F i g. 1 c und 1 d im Schnitt dargestellt. F i g. 1 e zeigt einen Querschnitt durch einen Schuh nach dem Schnitt D -E in F i g. 1 b. Dabei weist der Schuhflansch zentral an seiner Unterseite eine Materialausnehmung auf, so daß der Flansch gegenüber seinem Ende 11 geschwächt ist. Dadurch wird in vorteilhafter Weise eine örtliche Bodenanpassung des Schuhes ermöglicht. Außerdem enthält der Einsteckteil des Schuhes nach F i g. 1 e in vorteilhafter Weise an den Innenkanten sowie an den zwei Längsseiten seines Hohlraumes Ausnehmungen 12 und 13.
  • Während die Ausnehmungen 12 einen Kantenschutz darstellen, so erleichtern die Ausnehmungen 13 das genaue Aufstecken auf das Beinende 2. In der perspektivischen Darstellung des Schuhes nach F i g. 1 f ist die eine Seitenwandung des Einsteckteiles teilweise aufgebrochen gezeichnet, so daß der Hohlraum 5 sichtbar ist.
  • F i g. 2 a zeigt eine andere Ausbildung eines Drehkreuzbeines. Es besteht aus einem vertikalen Flacheisen, das an seinem Ende 16 eine schräg gestellte Fußplatte 17 aufweist, die senkrecht zum Flacheisen verläuft und die vom Ende des Beines aus gegenüber der waagerechten Standfläche ansteigt. Wie weiter unten in F i g. 5 a noch beschrieben wird, kann die Fußplatte auch in anderer Weise schräg gestellt sein, so daß sie vom Beinende aus in Richtung auf die waagerechte Standfläche abfällt. Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schuhes, der für ein Beinende nach F i g. 2 a geeignet ist, ist in den F i g. 2 b bis 2 d dargestellt. Der keilförmig ausgebildete Schuh besteht aus einem flanschartig verbreiterten Auflagetei14 und einem demgegenüber schräg ansteigenden Einsteckteil, das entsprechend der Ausbildung der einzuschiebenden Fußplatte flach ausgebildet ist und zur Aufnahme des vertikalen Flacheisens an seiner Oberseite mit einem Schlitz versehen ist. Das Einsteckteil wird gegenüber der Auflagefläche 4 des Schuhes durch zwei seitliche Randstege und einen mittleren Steg 6 verbunden, die keilförmig vom Fußende zur Einstecköffnung ansteigen und zwischen denen zwei Hohlräume 7 frei bleiben. Die Unterseite des eingeschobenen Fußbleches 17 kommt auf Wulsten oder Warzenachsen 18 zu liegen (F i g. 2 c). Der Hohlraum des Einsteckendes ist weiter derart ausgebildet, daß die eventuell spitzen Kanten des Fußbleches die Innenseiten des Einsteckteiles nicht oder nur leicht berühren. Dadurch werden die gleichen Vorteile erzielt, wie sie auch schon oben bei der Beschreibung des Schuhes nach F i g. 1 e erwähnt sind.
  • Eine andere Ausführung des erfindungsgemäßen Schuhes ist in den F i g. 3 a und 3 b dargestellt. Hier handelt es sich um einen Schuh für ein Drehkreuzbein, das aus einem U-förmig gebogenen Blech 22 mit nach außen gewinkelten Schenkelenden 23 besteht, die in einer Ebene liegen, die zum Beinende hin gegenüber der Auflagefläche schräg abfällt. Das Beinende ist etwa entsprechend dieser Schräge keilförmig ausgebildet. Der Schuh 3 besteht aus einer flanschartig verbreiterten Auflage 4 mit zwei Seitenwänden, die keilförmig vom Fußende zum Einsteckende ansteigen und deren Ränder nach innen abgewinkelt sind. Die abgewinkelten Seitenränder sind mit einer Nut versehen, in die die abgewinkelten Schenkelenden 23 des Beinendes einsteckbar bzw. einschiebbar sind. Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schuhes für ein besonders ausgebildetes Drehkreuzbein ist in F i g. 4 a und 4 b dargestellt. Hier handelt es sich um ein Bein, das ebenfalls aus einem U-förmig gebogenen Blech besteht, dessen Schenkelenden 30 jedoch nach innen abgewinkelt sind. Außerdem liegen hier zum Unterschied gegenüber dem Beinende nach F i g. 3 a und 3 b die abgewinkelten Schenkelenden in einer Ebene, die vom Beinende her zur Standfläche hin schräg abfällt. Insofern ist der Schuh auch anders als in den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ausgebildet, als daß dieser an seinem Schuhende die größte Keilhöhe aufweist und zum Drehkreuz hin abgeflacht ist. Dabei handelt es sich hier um einen vollwandigen Keil 28 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, der an den beiden Schenkelseiten parallel zur Schrägfläche eine Nut 29 aufweist, in die die nach innen abgewinkelten Schenkelenden 30 des Beinendes einsteckbar sind. Ein wesentlicher Vorteil dieses Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Keiles besteht in seiner besonders einfachen Ausführungsform. Außerdem kann er leicht mit einem Schlagwerkzeug auf Grund der breiten Stirnfläche des Schuhes auf das Beinende aufgeschlagen werden, wie es auch in F i g. 5 b für ein ähnliches Ausführungsbeispiel angedeutet ist. In F i g. 4 c ist ein entsprechend ausgebildeter Schuh vergrößert in abgewandelter Ausbildung im Querschnitt gezeigt, wobei die Schnittlinie etwa den Linien K-L in F i g. 4 a entspricht. Hierbei handelt es sich um einen Schuh, der im Gegensatz zu dem Schuh 28 nach F i g. 4 b als Hohlkörper ausgebildet ist. Solche Hohlkörper lassen sich bequem in Spritzguß herstellen. Der Schuh weist hinten zwei Stege auf, die sich von der Auflage 4 aufwärts erstrecken und in die Rückwand der Nuten übergehen. In F i g. 4 d ist ein Schuh im Schnitt dargestellt, der an seiner keilförmigen Schmalseite jeweils mehrere im gleichen Abstand voneinander parallel zur Oberkante des Schuhes bzw. zur Schrägfläche verlaufenden Nuten 32 aufweist. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß der Schuh auf bestimmte Auflagehöhen stufenweise verstellbar ist. In vorliegendem Beispielsfall ist der Schuh ebenfalls hohl ausgebildet, wobei auf einer massiven Auflage 4 ein keilförmig sich verjüngender Rahmenkörper ausgebildet ist, an dessen vertikaler Schmalseite sich die Nuten 32 befinden.
  • Es wurde schon erwähnt, daß die schräge Auflagefläche 35 des Beines 16, wie in F i g. 5 a gezeigt, vom Beinende weg zur waagerechten Standfläche hin abfallen kann. In F i g. 5 b ist angedeutet, wie man mit einem Hammer 36 einen entsprechend ausgebildeten Schuhkeil 37 auf ein Beinende nach F i g. 5 a leicht aufschlagen bzw. verstellen kann.
  • In jedem der vorstehenden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Schuhes ist die Einstecktiefe des Schuhes auf dem Beinende ein Maß für den Abstand des Beinendes von der Standfläche. Dabei kann dieser Abstand durch Verschieben des Schuhes längs seiner Keilführung stufenlos geändert werden. Nach F i g. 4 d ist außerdem eine stufenweise Voreinstellung im Sinne einer Grobeinstellung des Schuhes auf eine bestimmte Auflagehöhe des Beinendes gegeben.
  • Der erfindungsgemäße Schuh kann aus beliebigen, besonders geeigneten Materialien hergestellt werden. So kann er aus Kunststoff oder Metall gefertigt sein, ebenso aus Holz.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Auf ein liegendes Möbelbein aufsteckbarer, in seiner Lage gegenüber dem Bein veränderbarer Schuh, dadurch gekennzeichnet, daß das Beinende (2) auf einer Fläche (14) am Schuh aufliegt und diese Auflagefläche (14) gegenüber der Auflagefläche (4) des Schuhes auf dem Boden geneigt angeordnet ist.
  2. 2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (3) im wesentlichen keilförmig ausgebildet ist, wobei die eine Keilfläche (4) als waagerechte Auflagefläche des Schuhes auf dem Boden dient und der Schuh in Richtung der anderen Keilfläche (14), die die Auflagefläche für das Beinende bildet, entsprechend dem stufenlos einstellbaren Abstand des Beinendes (2) von der Standfläche (4) um eine bestimmte Einstecktiefe (5) auf das Aufsteckende (2) aufschiebbar bzw. aufsteckbar ist.
  3. 3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (4) des Schuhes (3) flanschartig verbreitert ist.
  4. 4. Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschenden als Hohlprofil (8) ausgebildet sind (F i g. 1 d).
  5. 5. Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche des Schuhes zentral eine flache Aussparung (9) aufweist (F i g. l e).
  6. 6. Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch über einen senkrechten Steg (6) mit dem als Hohlkörper ausgebildeten Einsteckteil (14) des Schuhes (3) in Verbindung steht, wobei sich die Steghöhe entsprechend der keilförmigen Ausbildung des Schuhes von der Einstecköffnung zur Schuhspitze hin verjüngt (F i g. 1 b, 1 f, 2 a, 2 d, 3 a).
  7. 7. Schuh nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6) als Hohlprofil ausgebildet ist (F i g. 1 d). B.
  8. Schuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6) gegenüber dem Einsteckteil (14) eine geringere Breite aufweist (F i g. 1 c).
  9. 9. Schuh nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (5) des Einsteckteiles (14) im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt hat, dessen Innenwandungen das Aufsteckende (2) des Beines (1) fest umschließen, wobei der Hohlraum an seinen Ecken und an mindestens zwei parallelen Schmalseiten Ausnehmungen (12,13) aufweist (F i g. 1 e).
  10. 10. Schuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil (14) an seiner Oberseite (19) einen Längsschlitz aufweist, in den der senkrechte Steg (16) eines Beinendes einschiebbar ist, wobei das Beinende mit einem schräg zur Auflagefläche verlaufenden Fußblech (17) versehen ist, das das Einsteckteil je nach der Einstecktiefe (5) mehr oder weniger umschließt (F i g. 2 a bis 2 d).
  11. 11. Schuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche des Fußbleches (17) auf wulst- oder warzenartigen Erhöhungen (18) in dem Einsteckteil aufliegt (F i g. 2 c).
  12. 12. Schuh nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzte Oberseite (19) des Einsteckteiles mit ihren Schlitzkanten federnd und anschließend auf der Oberseite des Fußbleches (17) aufliegt (F i. g. 2 c).
  13. 13. Schuh nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der flanschartig verbreiterten Auflage (4) mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordnete, vom Schuhende zur Einstecköffnung hin keilförmig zunehmende Stege erstrecken, deren Ränder (24) nach innen umgebogen sind und Nuten (14) aufweisen, in die die nach außen abgewinkelten Ränder (23) eines mit umgekehrtem »U«Profil ausgebildeten Beinendes (22) aufsteckbar sind (F i g. 3 a, 3 b).
DEH59511A 1966-05-25 1966-05-25 Auf ein liegendes Moebelbein aufsteckbarer Schuh Pending DE1287281B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH55622U DE1963565U (de) 1966-05-25 1966-05-25 Auf beine, stuetzen, staender od. dgl., insbesondere auf moebelbeine aufsteckbarer fuss.
DEH59511A DE1287281B (de) 1966-05-25 1966-05-25 Auf ein liegendes Moebelbein aufsteckbarer Schuh

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH55622U DE1963565U (de) 1966-05-25 1966-05-25 Auf beine, stuetzen, staender od. dgl., insbesondere auf moebelbeine aufsteckbarer fuss.
DEH59511A DE1287281B (de) 1966-05-25 1966-05-25 Auf ein liegendes Moebelbein aufsteckbarer Schuh

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1287281B true DE1287281B (de) 1969-01-16

Family

ID=42246050

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH59511A Pending DE1287281B (de) 1966-05-25 1966-05-25 Auf ein liegendes Moebelbein aufsteckbarer Schuh
DEH55622U Expired DE1963565U (de) 1966-05-25 1966-05-25 Auf beine, stuetzen, staender od. dgl., insbesondere auf moebelbeine aufsteckbarer fuss.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH55622U Expired DE1963565U (de) 1966-05-25 1966-05-25 Auf beine, stuetzen, staender od. dgl., insbesondere auf moebelbeine aufsteckbarer fuss.

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE1287281B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008021770A1 (de) * 2008-04-30 2009-11-05 Gerald Kainz Elastisches Element

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE124432C (de) *
AT22815B (de) * 1904-12-03 1906-01-25 Guido Zische Ausgleichvorrichtung für Möbelbeine.
DE326662C (de) * 1919-05-08 1920-09-30 Bernhard Larsen Schuh fuer Tischbeine u. dgl., der durch Drehung oder Verschiebung unter Mitwirkung eines schwingbaren Organs oder einer exzentrischen Scheibe zwecks Verlaengerung des Beins verstellbar ist
GB518642A (en) * 1938-08-31 1940-03-04 R & A Main Ltd Improvements in or relating to adjustable legs for kitchen and other furniture
FR884913A (fr) * 1941-02-24 1943-08-31 Cales pour pieds de tables et autres meubles
DE1877134U (de) * 1963-04-06 1963-08-08 Ferdinand Lusch Drehsesselgestell.
DE1900747A1 (de) * 1969-01-08 1970-07-30 Notte Pier Vincenzo Doppeltes Sperrventil fuer Umfuehrungsthermostat eines Kuehlmediumkreislaufes,besonders fuer Verbrennungsmotoren

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE124432C (de) *
AT22815B (de) * 1904-12-03 1906-01-25 Guido Zische Ausgleichvorrichtung für Möbelbeine.
DE326662C (de) * 1919-05-08 1920-09-30 Bernhard Larsen Schuh fuer Tischbeine u. dgl., der durch Drehung oder Verschiebung unter Mitwirkung eines schwingbaren Organs oder einer exzentrischen Scheibe zwecks Verlaengerung des Beins verstellbar ist
GB518642A (en) * 1938-08-31 1940-03-04 R & A Main Ltd Improvements in or relating to adjustable legs for kitchen and other furniture
FR884913A (fr) * 1941-02-24 1943-08-31 Cales pour pieds de tables et autres meubles
DE1877134U (de) * 1963-04-06 1963-08-08 Ferdinand Lusch Drehsesselgestell.
DE1900747A1 (de) * 1969-01-08 1970-07-30 Notte Pier Vincenzo Doppeltes Sperrventil fuer Umfuehrungsthermostat eines Kuehlmediumkreislaufes,besonders fuer Verbrennungsmotoren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008021770A1 (de) * 2008-04-30 2009-11-05 Gerald Kainz Elastisches Element

Also Published As

Publication number Publication date
DE1963565U (de) 1967-07-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0200760B1 (de) Profilstange zum festklemmen von platten, insbesondere von glasplatten, für schauvitrinen, verkaufstheken, messemobiliar od.dgl.
DD238726A5 (de) Fuehrungsvorrichtung eines schischuhes, und an diese vorrichtung angepasster schuh und schigrundflaeche
DD239338A5 (de) Seitliche fuehrungsvorrichtung eines skieschuhes, und an diese vorrichtungangepasster schuh und langlaufski
DE3511302C2 (de)
DE1287281B (de) Auf ein liegendes Moebelbein aufsteckbarer Schuh
DE3212436C2 (de)
DE869765C (de) Verstellbare Form zur Herstellung von Betonteilen
DE1703412A1 (de) Mehrschichtenski
DE2554109A1 (de) Hoeheneinstellvorrichtung fuer moebel und verfahren zu deren herstellung
DE10355075B3 (de) Fußaufbau für eine bodenständige Regalvorrichtung
DE2917400C3 (de) Vorrichtung zum Verkeilen oder Verklemmen der Füße von Möbelstücken
DE1949923U (de) Tuerzarge.
DE2055798A1 (de) Handkehrmaschine
DE3532707C2 (de)
DE7709582U1 (de) Einkaufswagen mit stossleiste
DE19747097C1 (de) Werkzeug zum Aneinanderfügen von Profilbrettern
CH649335A5 (en) Matting pit frame
DE650067C (de) Winkelfoermiger Fachbodentraeger, dessen senkrechter Schenkel zwei nach hinten abgebogene Spitzen aufweist
DE3546264C2 (de)
AT392322B (de) Blindstock fuer fenster, tueren od. dgl.
DE3212973A1 (de) Buchstuetze
DE1828433U (de) Staender fuer verkehrszeichen.
DE1978738U (de) Bauelement zum herstellen von moebeln, waenden od. dgl.
DE19744975A1 (de) Blatt für einen Feldhockey-Schläger oder dergleichen
DE7327963U (de) Fahrbarer Tragrahmen fur Möbel oder Maschinen