DE102008021770A1 - Elastisches Element - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/04Elastic supports

Abstract

Ein elastisches Element zum Anbringen an der Standfläche von Beinen, Gestellen, etc. sogenannter Biertische und Bierbänke, wobei die Beine und Gestelle aus Flacheisen bzw. Flachstahl hergestellt sind und als Standfläche einen flachen, zumindest endseitig rechtwinkeligen Eckbereich (2) aufweisen, ist gekennzeichnet durch einen zum Überdecken der Standfläche dienenden Pufferkörper (1), der im aufgesteckten Zustand den Eckbereich (2) zumindest teilweise um- oder übergreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elastisches Element zum Anbringen an der Standfläche von Beinen, Gestellen, etc. sogenannter Biertische und Bierbänke, wobei die Beine und Gestelle aus Flacheisen bzw. Flachstahl hergestellt sind und als Standfläche einen flachen, zumindest endseitig rechtwinkeligen Eckbereich aufweisen.
  • Elastische Elemente der gattungsbildenden Art sind seit langem aus der Praxis bekannt und dienen zum den Untergrund bzw. Boden schonenden Aufstellen der Tische und Bänke. Dabei handelt es sich beispielsweise um aufklebbare oder aufsteckbare Gummipuffer, wobei diese regelmäßig dann Verwendung finden, wenn die Tischbeine im Bereich der Standfläche einen runden Querschnitt haben. Bei sogenannten Bierzeltgarnituren, umfassend Biertische und Bierbänke, besteht regelmäßig das Problem, dass statt konventioneller Beine Gestelle aus Flacheisen bzw. Flachstahl vorgesehen sind, deren Standfläche durch besondere Biegung des flächigen Materials realisiert ist. Aufgrund der langen, flächigen Standbereiche ist es nicht möglich, konventionelle Elemente der gattungsbildenden Art anzubringen. Häufig hilft man sich dadurch, dass Filzelemente flächig aufgeklebt werden, wie sie aus dem Möbelbereich bekannt sind. Die Anbringung solcher Filzelemente ist jedoch insoweit unzureichend, als diese schnell verschleißen und im Übrigen beim Verschieben der Biertische und Bierbänke abgestoßen bzw. abgeschert werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elastisches Element zum Anbringen an der Standfläche von Beinen, Gestellen, etc. sogenannter Biertische und Bierbänke derart auszugestalten und weiterzubilden, dass ein universelles Nachrüsten bei konventionellen Biertischen und Bierbänken möglich ist, wobei ein sicherer Halt und eine lange Lebens-/Einsatzdauer gewährleistet sein soll.
  • Erfindungsgemäß ist die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist das gattungsbildende elastische Element gekennzeichnet durch einen zum Überdecken der Standfläche dienenden Pufferkörper, der im aufgesteckten Zustand den Eckbereich der die Standfläche bildenden Gestelle zumindest teilweise um- und übergreift.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass zur „Entschärfung” der regelmäßig scharfkantigen und groben Standflächen der Beine bzw. Gestelle von Biertischen und Bierbänken es erforderlich ist, besondere Vorkehrungen und Maßnahmen zu treffen. In erfindungsgemäßer Weise beziehen sich diese Maßnahmen auf den Eckbereich, nämlich im Falle der bügelartigen Gestelle, auf die jeweils beiden Eckbereiche eines Standflächen umfassenden Gestells. So sind in erfindungsgemäßer Weise eine Art von Schuhen vorgesehen, in die die Eckbereiche der Gestelle regelrecht hineingestellt werden. Mit anderen Worten werden die Elemente auf die Eckbereiche der Gestelle aufgesteckt, so dass die elastischen Elemente nach dem Aufstecken die eigentliche Standfläche bilden.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass es in erfindungsgemäßer Weise darauf ankommt, die Gestelle von Biertischen und Bierbänken gegenüber dem Untergrund bzw. Boden zu „entschärfen” nämlich dadurch, dass die eigentlichen Standflächen mit einem den Untergrund schonenden Material überdeckt werden, wobei die Elemente zum bestimmungsgemäßen Gebrauch der Biertische und Bierbänke geeignet sein müssen. Auch ist es denkbar, das elastische Element dicken-/höhenverstellbar zu gestalten, um eine Anpassung an einen nicht exakt waagerechten Untergrund vornehmen zu können.
  • In konstruktiver Hinsicht ist es von Vorteil, wenn der Pufferkörper, der im aufgesteckten Zustand den Eckbereich zumindest teilweise um- oder übergreift, einen dem Eckbereich in etwa angepassten Aufnahmebereich zum Aufstecken auf den Eckbereich bzw. zum Einstecken des Eckbereichs umfasst. Wie bereits zuvor erwähnt, ist der Pufferkörper regelrecht im Sinne eines Schuhs ausgebildet, in den der Eckbereich des jeweiligen Gestells eingesteckt wird.
  • Zum sicheren Einstecken des Eckbereichs ist es von weiterem Vorteil, wenn der Pufferkörper im Querschnitt rechtwinklig ausgeführt ist und wenn der Aufnahmebereich als vorzugsweise kubische Ausnehmung, entsprechend der Ausgestaltung des Eckbereichs des Gestells, ausgeführt ist. Dabei kann es von weiterem Vorteil sein, wenn der Aufnahmebereich geringfügig kleinere Maße als der Eckbereich des Gestells aufweist, so dass beim Einstecken des Eckbereichs in den Aufnahmebereich eine Art Presspassung, nämlich eine Klemmwirkung gegenüber dem elastischen Element, entsteht.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass die Ausnehmung auf zwei gegenüberliegenden Seiten einen erhabenen Rand aufweist. Insoweit könnte das Element im Sinne einer Schiene ausgeführt sein und könnte dabei derart dimensioniert oder dimensionierbar sein, dass es sich über die gesamte Breite der Standfläche des Gestells hinweg erstreckt, nämlich von dem einen Eckbereich in den anderen Eckbereich. Das Element könnte dabei mit Übergröße in Bezug auf die meisten handelsüblichen Bierbänke und Biertische geliefert werden und könnte vom Anwender auf die richtige Länge gekürzt werden, nämlich durch einfaches Abschneiden mittels Messer. Auch ist es im Rahmen einer solchen Ausgestaltung denkbar, das Element im Sinne einer Meterware anzubieten, so dass entsprechend gewünschte Längen abschneidbar sind. Aufgrund der im Querschnitt U-förmigen Ausgestaltung lässt sich das Element einfach auf das Gestellt aufstecken, nämlich dort, wo es gewünscht wird.
  • Auch ist es denkbar, dass das Element auf der Innenseite, d. h. im Boden des Aufnahmebereichs, mit einem selbstklebenden Material beschichtet ist. Eine Art doppelseitiges Klebeband ist einsetzbar, so dass sich das Element nach Abziehen einer Schutzschicht an dem die Standfläche bildenden Flacheisen adhäsiv festlegen lässt. Beliebige Arretierungsmechanismen sind realisierbar bzw. denkbar.
  • Im Rahmen einer weiteren, besonders bevorzugten Ausgestaltung ist es von Vorteil, wenn der Rand auf drei Seiten der Ausnehmung ausgebildet ist, so dass das Element als Eckelement zum Überdecken des Eckbereichs zu verstehen ist. Im Rahmen einer solchen Ausgestaltung wäre das Element entsprechend dem Eckbereich zu konfektionieren und lässt sich das Element auf den Eckbereich aufstecken, wobei der Eckbereich von dem Element sicher überdeckt wird.
  • In vorteilhafter Weise ist es möglich, dass die Ausnehmung und der Rand derart dimensioniert sind, dass das Aufstecken auf den Eckbereich eine Klemmwirkung erzeugt, wie dies bereits zuvor ausgeführt worden ist. Eine gewisse Anpassbarkeit an unterschiedlich dimensionierte Gestelle ist bei hinreichend elastischer Ausgestaltung gegeben.
  • In weiter vorteilhafter Weise umfasst der Rand eine in etwa der Dicke des Flacheisens der Beine/Gestelle entsprechende Höhe auf, so dass das die Standfläche bildende Flacheisen auch seitlich überdeckt ist. Eine weiterreichende Sicherheit ist dadurch geschaffen.
  • Auch ist es denkbar, dass der Rand einen das Flacheisen übergreifenden bzw. teilweise übergreifenden Bereich aufweist. Dies bietet sich insbesondere dann an, wenn der Rand auf zwei gegenüberliegenden Seiten ausgebildet ist. Im Rahmen einer solchen Ausgestaltung ist ein besonderer Halt dadurch gewährleistet, dass das elastische Material das Flacheisen um- und zumindest teilweise übergreift. Auch hierdurch lässt sich eine die Arretierung des Elements begünstigende Festlegung vornehmen.
  • Zur weiterreichenden Festlegung des Elements ist es von Vorteil, wenn der Pufferkörper einen Durchgang für eine Schraube, insbesondere zum Festschrauben an der Standfläche des Gestells, aufweist. Dabei könnte der Durchgang bodenseitig eine Vertiefung zum Einstecken bzw. Versenken eines Schraubenkopfes umfassen, so dass von unten ein Festschrauben möglich ist, ohne dass der Schraubenkopf nach unten aus dem elastischen Element herausragt. Eine sichere Einbindung der Schraube ist dadurch realisiert, ohne dass die Schraube stört.
  • Im Rahmen einer besonders raffinierten Ausgestaltung ist es denkbar, dass der Pufferkörper innerhalb der Ausnehmung einen Bolzen, Stift oder dgl. zum Einstecken in die Bohrung in der Standfläche des Gestells aufweist. Sofern die Standfläche des Gestells keine solche Bohrung umfasst, müsste diese angelegt werden. Der Bolzen, Stift oder dgl. könnte integraler Bestandteil des Pufferkörpers sein.
  • Alternativ ist es denkbar, dass der Bolzen, Stift oder dgl. in den Bodenbereich der Ausnehmung des Pufferkörpers eingesteckt wird. Dabei kann es sich bei dem Bolzen, Stift oder dgl. um ein Bauteil aus Kunststoff oder Metall handeln, so dass jedenfalls eine sichere Verbindung zwischen dem Element und dem Flacheisen herstellbar ist, und zwar insbesondere in Bezug auf ungewolltes Verschieben des Pufferkörpers am Flacheisen.
  • Der Pufferkörper selbst kann ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein. Es besteht vorzugsweise aus Gummi oder einem sehr weichen Kunststoff. Auch ist es denkbar, dass der Pufferkörper auf der Unterseite einen Filzbelag oder eine Filzschicht auf weist. Im Rahmen einer solchen Ausgestaltung könnte der Pufferkörper auch aus einem relativ harten Material, beispielsweise aus Kunststoff, gefertigt sein.
  • Der Pufferkörper kann aus einer den Hauptkörper bildenden härteren Kunststoffkomponente und einer die Unterseite bildenden weicheren Kunststoffkomponente oder Gummikomponente gefertigt sein. Fertigungstechnisch bietet sich hier das Overmoulding-Verfahren an, wonach nämlich ein Körper spitzgusstechnisch aus zwei unterschiedlichen Komponenten herstellbar ist.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 in einer schematischen Ansicht ein ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elastischen Elements mit Durchgang,
  • 2 den Gegenstand aus 1 in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 3 in einer schematischen Ansicht ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elastischen Elements mit eingesetztem Bolzen,
  • 4 den Gegenstand aus 3 in einer schematischen Seitenansicht,
  • 5 in einer schematischen Ansicht den Gegenstand aus den 1, 2 oder 3, 4 im Einsatz am Gestell einer Bierbank und
  • 6 in einer schematischen Ansicht, vergrößert und teilweise, den Gegenstand aus 5.
  • 1 zeigt in einer schematischen Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elastischen Elements zum Auf-/Anstecken auf/an die Standfläche des Gestells eines Biertischs oder einer Bierbank.
  • Das elastische Element umfasst einen Pufferkörper 1, der zum Überdecken der Standfläche des in den 1 bis 4 nicht gezeigten Gestells dient.
  • Die 5 und 6 zeigen den Pufferkörper 1 im aufgesteckten Zustand, nämlich dahingehend, dass der Pufferkörper 1 die Eckbereiche 2 des Gestells 3 einer Bierbank umgreift.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst der Pufferkörper 1 eine Ausnehmung 4, die durch einen auf drei Seiten des Pufferkörpers 1 ausgebildeten Rand 5 gebildet ist. Die Ausnehmung 4 dient zur Aufnahme des Eckbereichs 2 des Gestells 3.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist des Weiteren ein Durchgang 6 vorgesehen, der zum Ein-/Durchstecken einer in 1 nicht gezeigten Schraube und somit zum Festschrauben des Pufferkörpers 1 dient.
  • 2 zeigt deutlich, dass im Bodenbereich 7 eine Vertiefung 8 zum Versenken der Schraube vorgesehen ist, so dass die Schraube vollständig im Pufferkörper 1 versenkbar ist.
  • Bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elastischen Elements ist in der Ausnehmung 4 ein Bolzen 9 vorgesehen, der insgesamt aus der Ausnehmung 4 herausragt. Dies lässt sich besonders deutlich 4 entnehmen. Der Bolzen 9 besteht aus Metall und ist in den Pufferkörper 1 eingesteckt. Er dient zur Arretierung gegenüber dem Flacheisen, wobei dort eine entsprechende Bohrung vorzusehen ist.
  • Schließlich sei noch einmal Bezug genommen auf die 5 und 6, die das Gestell 3 einer Bierbank zeigen. Das Gestell 3 umfasst zwei Eckbereiche 2, die beide mit einem erfindungsgemäßen Pufferkörper 1 versehen sind. Der Pufferkörper 1 umgibt den kompletten Eckbereich 2, so dass ein den Untergrund schonendes Aufstellen der Bierbank möglich ist.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Patentansprüche verwiesen.
  • Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.
  • 1
    Pufferkörper
    2
    Eckbereich
    3
    Gestell
    4
    Ausnehmung (im Pufferkörper)
    5
    Rand (bildet die Ausnehmung)
    6
    Durchgang (im Pufferkörper/in der Ausnehmung des Pufferkörpers)
    7
    Bodenbereich (des Pufferkörpers)
    8
    Vertiefung (auf der Unterseite des Pufferkörpers)
    9
    Bolzen (zum Einstecken in den Pufferkörper/in die Ausnehmung des Pufferkörpers)

Claims (17)

  1. Elastisches Element zum Anbringen an der Standfläche von Beinen, Gestellen, etc. sogenannter Biertische und Bierbänke, wobei die Beine und Gestelle (3) aus Flacheisen bzw. Flachstahl hergestellt sind und als Standfläche einen flachen, zumindest endseitig rechtwinkeligen Eckbereich (2) aufweisen, gekennzeichnet durch einen zum Überdecken der Standfläche dienenden Pufferkörper (1), der im aufgesteckten Zustand den Eckbereich (2) zumindest teilweise um- oder übergreift.
  2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferkörper (1) einen dem Eckbereich (2) in etwa angepassten Aufnahmebereich zum Aufstecken auf den Eckbereich (2) umfasst.
  3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferkörper (1) im Querschnitt rechtwinkelig ausgeführt ist und dass der Aufnahmebereich als vorzugsweise kubische Ausnehmung (4) ausgeführt ist.
  4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (4) mindestens auf zwei gegenüberliegenden Seiten eine erhabenen Rand (5) aufweist.
  5. Element nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (5) auf drei Seiten der Ausnehmung (4) ausgebildet ist.
  6. Element nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (4) und der Rand (5) derart dimensioniert sind, dass das Aufstecken auf den Eckbereich (2) eine Klemmwirkung erzeugt.
  7. Element nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (5) eine in etwa der Dicke des Flacheisens der Beine/Gestelle (3) entsprechende Höhe aufweist.
  8. Element nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (5) einen das Flacheisen übergreifenden bzw. teilweise umgreifenden Bereich aufweist.
  9. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferkörper (1) einen Durchgang (6) für eine Schraube, insbesondere zum Festschrauben an der Standfläche, aufweist.
  10. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (6) bodenseitig eine Vertiefung (8) zum Einstecken bzw. Versenken eines Schraubenkopfes umfasst.
  11. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferkörper (1) innerhalb der Ausnehmung (4) einen Bolzen (9), Stift oder dgl. zum Einstecken in eine Bohrung in der Standfläche aufweist.
  12. Element nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (9), Stift oder dgl. in den Bodenbereich (7) der Ausnehmung des Pufferkörpers (1) eingesteckt ist.
  13. Element nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (9), Stift oder dgl. aus Kunststoff oder Metall gefertigt ist.
  14. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferkörper (1) aus Kunststoff hergestellt ist.
  15. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferkörper (1) aus Gummi hergestellt ist.
  16. Element nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferkörper (1) auf der Unterseite einen Filzbelag oder eine Filzschicht aufweist.
  17. Element nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferkörper (1) aus einer den Hauptkörper bildenden härteren Kunststoffkomponente und einer die Unterseite bildende weichere Kunststoffkomponente oder Gummikomponente gefertigt ist.
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