AT22815B - Ausgleichvorrichtung für Möbelbeine. - Google Patents

Description

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 EMI1.1 
 



     Ausgleichvorrichtungen   für   Möbelbeine,   bei welchen ein schräg durchschnittener Zapfen an dem einen Teil des Beines gegen ein entsprechend schiefes Widerlager im anderen Teil unter gleichzeitiger   Achsialversehiebung   der beiden Teile drehbar ist, sind bereits bekannt (siehe beispielsweise Schweizer Patentschrift Nr. 17410), erfordern aber in ihren bekannten Ausführungen die Herstellung und Zusammensetzung einer im Verhältnis zur vorliegenden Erfindung grösseren Zahl von Bestandteilen und sind auf die architektonische Erscheinung des damit versehenen Möbels nicht ohne   Einfluss,   so dass sie der Form und Stilart der Möbel angepasst und folglich in zahlreichen Mustern hergestellt werden müssen.

   Bei Möbeln mit kantigen (nicht gedrechselten) Beinen ist eine solche Anpassung überhaupt nicht   möglich.   



   Dagegen besteht die   Ausgleich Vorrichtung nach vorliegender Erfindung   nur aus zwei Teilen, einer vom Fussende her in eine Bohrung des Möbelbeines einzusetzenden, vorzugsweise motallenen Hülse mit   schrägem Boden   und einem in dieser Hülse beweglichen, am Herausfallen gehinderten, schräg durchschnittenen Zapfen. Diese einfache und entsprechend billige Vorrichtung ist an jedem Möbel ohne weiteres anzubringen und tritt architektonisch   überhaupt   nicht in die Erscheinung, weil der aus dem Fussende etwas mehr oder weniger weit heraustretende Zapfen für das Auge durch die Kante des Fussendes perspektivisch verdeckt wird. 



   Eine solche Vorrichtung ist auf der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt. In die vom Fussende ausgehende Bohrung des Möbelbeines   d   ist eine   Blechhülse   c mit schiefem Boden e eingesetzt. Sie wird durch den Flansch f und einige (nicht gezeichnete) Holzschrauben gehalten. In dieser Hülse ist der Zapfen a mit schiefer innerer Kopffläche   b   beweglich ; sein Herausfallen verhindert ein Absatz, vor welchen sich der nach innen vorspringende Rand   9   des   Flansches f legt.   Je nach der Winkelstellung der beiden SchrägHächen b und e zueinander tritt der Zapfen   a   mehr oder weniger weit aus dem Möbelbein hervor.

   Zur Feststellung genügt zumeist die Reibung zwischen dem Fussboden und der
Grundfläche des Zapfens. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.2 mit schräger Kopfnäche (b) mit seinem unteren Teil die Stützfläche für das Möbelbein und eine den oberen Teil des Zapfens aufnehmende und führende, in eine Längsbohrung des Möbelbeines vom Fussende her einzusetzende Hülse (c) mit ihrem schiefen Boden (e) das Zapfenwiderlager bildet. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.