DE1287149B - Anlage zur induktiven UEbertragung von Nachrichten an mit Empfaengern ausgeruestete Fahrzeuge - Google Patents
Anlage zur induktiven UEbertragung von Nachrichten an mit Empfaengern ausgeruestete FahrzeugeInfo
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Description
- Zur Verkehrsregelung und zur Warnung der Fahrer ist eine induktive Übertragungsanlage mit einer längs einer Fahrstraße ausgelegten Induktionsschleife bekannt, deren Signale mit in den Fahrzeugen befindlichen Empfängern aufgenommen werden können.
- Das Hauptpatent bezieht sich auf eine solche bekannte Anlage, bei der in jeder Fahrtrichtung vor der zur Nachrichtenübermittlung dienenden Schleife eine Vorschleife angeordnet ist und in jedem Empfänger Mittel vorgesehen sind, die einen Empfang nur dann ermöglichen, wenn das Fahrzeug zuerst an der Vorschleife und dann an der Hauptschleife entlangfährt.- Zweck der Vorschleife ist, zu verhindern, daß die von den Hauptschleifen ausgesendeten Signale auch von Fahrzeugen auf der Gegenfahrbahn empfangen werden können, für die die Nachricht nicht bestimmt ist.
- Gemäß dem Hauptpatent liegt die Vorschleife so nahe an der Hauptschleife, daß in dem Raum zwischen den beiden Schleifen die Signale beider Schleifen vorhanden sind, und die Mittel im Empfänger sind so ausgebildet, daß sie während des Empfangs des Signals der Vorschleife die Durchschaltung des Empfängers vorbereiten und beim zusätzlichen Empfang des Signals der Hauptschleife die Durchschaltung des Empfängers ausführen und beim darauffolgenden Empfang des Signals der Hauptschleife allein den Empfänger für den Empfang der Nachricht durchgeschaltet halten.
- Eine solche Anlage hat aber den Nachteil, daß auf der Gegenfahrbahn die Empfänger von dem Signal der Vorschleife der ersten Fahrbahn für die Durchschaltung vorbereitet und von dem gleichzeitig empfangenen Signal der Hauptschleife der : ersten Fahrbahn eingeschaltet werden. Die Empfänger werden allerdings sofort wieder ausgeschaltet, jedoch können ein oder mehrere Worte hörbar werden.
- Nach einem eigenen älteren Vorschlag soll dies dadurch vermieden werden, daß aus dem empfangenen Signal der Hauptschleife eine Spannung abgeleitet wird, die den Übertragungsweg für das Signal der Vorschleife im Empfänger sperrt. Auf diese Weise soll erreicht werden, daß die Durchschaltung des Empfängers nur dann vorbereitet wird, wenn das Signal der Vorschleife allein, jedoch nicht zusammen mit dem Signal der Hauptschleife empfangen wird.
- Versuche haben jedoch gezeigt, daß auch eine Anlage mit dieser zusätzlichen Schaltung nicht in jedem Fall zufriedenstellend arbeitet, weil der Hochfrequenzverstärker durch das Signal der Vorschleife so stark übersteuert werden kann, daß das Signal der Hauptschleife unterdrückt wird und deshalb die zusätzliche Schaltung nicht arbeitet.
- Die Erfindung löst die Aufgabe, die Anlage so auszubilden, daß unabhängig von der Höhe der Feldstärke ein unbeabsichtigtes Einschalten der Empfänger auf der Gegenfahrbahn vermieden wird.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei der Anlage nach dem Hauptpatent dadurch gelöst, daß mittels einer ersten bistabilen Kippschaltung aus dem Hauptsignal beim Überschreiten eines Schwellenwertes ein Impuls und beim Unterschreiten eines Schwellenwertes ein Impuls umgekehrter Polarität erzeugt wird und daß diese Impulse eine zweite bistabile Kippschaltung steuern, die den übertragungsweg für die Nachrichten durchschaltet bzw. sperrt, und daß in dem Verbindungsweg zwischen den beiden Kippschaltungen eine .nur. für den als Einschaltimpuls dienenden Impuls wirksame Sperre liegt, die während des Empfanges des Signals der Vorschleife unwirksam gemacht wird.
- Als erste bistabile Kippschaltung wird zweckmäßig ein Schmitt-Trigger verwendet.
- Die Sperre in dem Verbindungsweg zwischen den beiden Kippschaltungen kann z. B. eine quer zum Verbindungsweg liegende Diode mit so gewählter Polarität sein, d;#ß der aus dem Signal der Hauptschleife erzeugte Einschaltimpuls kurzgeschlossen wird, wenn kein Signal der Vorschleife empfangen wird.
- Bei der Erfindung wird im Gegensatz zu den bisher bekannten oder vorgeschlagenen Anlagen keine der Feldstärke der Hauptschleife entsprechende Gleichspannung zum Durchschalten des Empfängers erzeugt, sondern nur ein Einschaltimpuls beim Auftreten des Signals der Hauptschleife (oberhalb eines Schwellenwertes) und ein Ausschaltimpuls beim Verschwinden dieses Signals (unterhalb eines Schwellenwertes). Der .aus dem Signal der Hauptschleife erzeugte Einschaltimpuls und das Signal der Vorschleife können nur in der richtigen Fahrtrichtung gleichzeitig auftreten, denn in der falschen Fahrtrichtung kann nur der aus dem Signal der Hauptschleife erzeugte Ausschaltimpuls mit dem Signal der Vorschleife zusammentreffen, was aber keine Durchschaltung des Empfängers verursachen kann. Die Empfänger auf der Gegenfahrbahn können also bei der erfindungsgemäßen Anlage noch nicht einmal kurzzeitig durchgeschaltet werden.
- Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Blockschaltbild.
- Die von der Ferritantenne 3 empfangenen Schwingungen werden im selektiven Hochfrequenzverstärker 4 verstärkt. Am Schwingungskreis 9 erscheint die Frequenz f1 der Vorschleife und am Schwingungskreis 5 die Frequenz f2 der Hauptschleife. Die Frequenz f2 der Hauptschleife dient als Trägerfrequenz für die Nachrichten und wird im Demodulator 6 demoduliert. Die Niederfrequenzspannung gelangt über einen elektronischen Schalter 19 und den Niederfrequenzverstärker 7 zum Lautsprecher B.
- Nun folgt die Beschreibung der Hilfseinrichtungen im Empfänger, die zur Durchschaltung des Empfängers dienen. Aus der Frequenz f 1 der Vorschleife wird im Gleichrichter 10 eine Gleichspannung gewonnen, die die Durchschaltung des Empfängers dadurch vorbereitet, daß die quer zum Verbindungsweg zwischen den Kippschaltungen 20 und 22 liegende Diode 21 nichtleitend, also unwirksam gemacht wird. Wenn gleichzeitig die Frequenz f2 der Hauptschleife erscheint, was zwischen der Vorschleife und der Hauptschleife zutrifft, liefert der Demodulator 6 eine Gleichspannung an den Schmitt-Trigger 20, der dadurch oberhalb eines vorbestimmten Schwellenwertes der Spannung der Frequenz f, einen Impuls über den Kondensator 23 liefert. Dieser Impuls gelangt wegen der erwähnten Vorbereitung durch die Frequenz f 1 der Vorschleife zur zweiten bistabilen Kippschaltung 22, die dadurch in den anderen stabilen Zustand umkippt und deshalb den Schalter 19 schließt. Es können also nun beim überfahren der Hauptschleife die Nachrichten gehört werden. Beim Verlassen der Hauptschleife kippt der Schmitt-Trigger 20 unterhalb eines vorbestimmten Schwellenwertes des Signals der Hauptschleife in den ursprünglichen Zustand zurück, wodurch ein Impuls umgekehrter Polarität erzeugt wird, der die zweite bistabile Kippschaltung 22 wieder in die Anfangslage zurückbringt, wodurch der Schalter 19 geöffnet wird. Ein solcher als Ausschaltimpuls dienender Impuls gelangt immer zur zweiten bistabilen Kippstufe 22, weil die Diode 21 für positive Impulse immer unwirksam ist, also keinen Nebenschluß darstellt.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Anlage zur induktiven Übertragung von Nachrichten an mit Empfängern ausgerüstete Fahrzeuge über eine sich längs einer Fahrstraße erstreckende Haupt-Induktionsschleife, bei der in jeder Fahrtrichtung vor der Hauptschleife eine Vorschleife angeordnet ist und in jedem Empfänger Mittel vorgesehen sind, die beim Empfang des Signals der Vorschleife die Durchschaltung des Empfängers vorbereiten und beim zusätzlichen Empfang des Signals der dicht benachbarten Hauptschleife die Durchschaltung des Empfängers ausführen und beim darauffolgenden Empfang des Signals der Hauptschleife allein den Empfänger für den Empfang der Nachrichten durchgeschaltet halten, nach Patent 1256 710, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer ersten bistabilen Kippschaltung (20) aus dem Signal der Hauptschleife (f1) beim überschreiten eines Schwellenwertes ein Impuls und beim Unterschreiten eines Schwellenwertes ein Impuls umgekehrter Polarität erzeugt wird und daß diese Impulse eine zweite bistabile Kippschaltung (22) steuern, die den Übertragungsweg für die Nachrichten durchschaltet bzw. sperrt, und daß in dem Verbindungsweg zwischen den beiden Kippschaltungen (20, 22) eine nur für den als Einschaltimpuls dienenden Impuls wirksame Sperre (21) liegt, die während des Empfanges des Signals der Vorschleife (f2) unwirksam gemacht wird.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste bistabile Kippschaltung (20) ein Schmitt-Trigger ist.
- 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (21) eine quer zum Verbindungsweg liegende Diode mit so gewählter Polarität ist, daß der aus dem Signal der Hauptschleife (f2) erzeugte Einschaltimpuls kurzgeschlossen wird, wenn kein Signal der Vorschleife (f1) empfangen wird.
Priority Applications (2)
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1966
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Non-Patent Citations (1)
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