DE1287143B - Schaltungsanordnung zur gehoerrichtigen Lautstaerkeeinstellung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur gehoerrichtigen Lautstaerkeeinstellung

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DE1287143B
DE1287143B DE1967T0035621 DET0035621A DE1287143B DE 1287143 B DE1287143 B DE 1287143B DE 1967T0035621 DE1967T0035621 DE 1967T0035621 DE T0035621 A DET0035621 A DE T0035621A DE 1287143 B DE1287143 B DE 1287143B
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DE
Germany
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negative feedback
volume
frequencies
transistor
low
Prior art date
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Pending
Application number
DE1967T0035621
Other languages
English (en)
Inventor
Goseberg
Dipl-Ing Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G9/00Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control
    • H03G9/02Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers
    • H03G9/12Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers having semiconductor devices
    • H03G9/14Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers having semiconductor devices for gain control and tone control
    • H03G9/16Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers having semiconductor devices for gain control and tone control incorporating negative feedback

Landscapes

  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)

Description

  • Eine gehörrichtige Lautstärkeeinstellung wird üblicherweise dadurch bewirkt, daß Teile des als Lautstärkeeinsteller dienenden einstellbaren Spannungsteilers von Reihenschaltungen eines Kondensators und eines Widerstandes überbrückt sind. Dadurch wird bei der Einstellung auf kleinere Lautstärke die Amplitude der tiefen Frequenzen (und gegebenenfalls auch der höchsten Frequenzen) relativ zu den mittleren Frequenzen weniger abgesenkt. Hiermit wird berücksichtigt, daß das Ohr bei kleinerer Lautstärke einen größeren Bedarf 'an Schalldruck bei den tiefen Frequenzen als bei den mittleren Frequenzen hat.
  • Es (i'st aber auch-' 'bekannt (P i t s c h, Lehrbuch der Funkempfangstechniki .3.- oder 4. Auflage, Bd. II, S. 712, 713, und britische Patentschrift 494 024), eine gehörrichtige Laufstärkeeinstellung ohne solche zusätzlichen Bauelemente dadurch zu erzielen, daß bei der Einstellung auf kleinere Lautstärke ohne ein zusätzliches Einstellmittel zwangläufig der Gegenkopplungsgrad einer tonfrequenten, frequenzabhängigen Gegenkopplung so geändert wird, daß die Gegenkopplung der tiefen Frequenzen kleiner als die Gegenkopplung der mittleren Frequenzen ist. Dadurch ist bei kleiner eingestellter Lautstärke die Verstärkung der tiefen Frequenzen größer als die der mittleren Frequenzen und deshalb die Einstellung der Lautstärke gehörrichtig. Bei der bekannten Schaltung wird die zwangläufige Miteinstellung der Gegenkopplung dadurch bewirkt, daß der die Gegenkopplungsspannung liefernde Widerstand zwischen den Fußpunkt des Lautstärkeeinstellers und die Kathode-.der folgenden,;Röhre gelegt wird. Deshalb. wird die Gegenkopplungsspannung zwischen dem wirksamen Widerstand der vorhergehenden Diodenschaltung (zur Demodulation) und dem zur Laut stärkeeinstellung dienenden Spannungsteiler aufgeteilt und bei kleiner eingestellter Lautstärke eine größere Gegenkopplungsspannung der mittleren und hohen Frequenzen zum Gitter der Röhre geführt. Bei großer eingestellter, Lautstärke ist praktisch keine Gegenkopplung4ir@sm.-Diese bekannte Schaltung ist gut brauchbar, wenn sie in einem kleinen Empfänger, also in einem Empfänger mit kleiner Verstärkungsreserve, angewendet wird, denn bei einem solchen Empfänger wird der Ortssender in der Stellung des Lautstärkeeinstellers auf kleine Lautstärke mit der normalen Lautstärke erscheinen und deshalb-die Gegenkopplung -und damit eine Entzerrung wirksam sein, während ein schwacher Sender in der Stellung des Lautstärkeeinstellers auf große Lautstärke mit normaler Lautstärke empfangen- wird. Dann wird keine Gegenkopplung und damit ,auch keine Entzerrung wirksam sein, was aber` nicht@@n-ächteilig ist, weil die Emp= fangsqualität eines schwachen Senders ohnehin gering ist. .
  • Der Erfindung liegen jedoch die heute allgemein gebräuchlichen Empfänger -mit großer Verstärkungsreserve zugrunde, bei denen Sender mit großer und kleiner Feldstärke am Empfangsort mit ungefähr gleicher Spannung am Ausgang des Demodulators erscheinen. In einem solchen Fall besteht die Aufgabe, daß die Gegenkopplung bei der größten eingestellten Lautstärke nicht kleiner als bei der kleinsten eingestellten Lautstärke sein darf, weil gerade bei der größten Lautstärke eine Entzerrung am wichtigsten ist. Die gestellte Aufgabe wird durch die Erfindung bei der oben, beschriebenen bekannten Schaltungsanordnung zur gehörrichtigen Lautstärkeeinstellung mit geänderter Gegenkopplung gelöst. Die Erfindung besteht darin, daß bei großer eingestellter Lautstärke die Gegenkopplung auf dem ganzen Tonfrequenzbereich so groß ist, daß der Klirrfaktor in üblicher Weise wesentlich herabgesetzt ist, wobei getrennte Gegenkopplungsmittel für die tiefen und hohen Frequenzen vorgesehen sind, und daß mit der Einstellung auf kleine Lautstärke die Mittel zur Gegenkopplung der tiefen Frequenzen unwirksam gemacht werden und dadurch die Verstärkung der tiefen Frequenzen angehoben wird, indem bei der Einstellung auf kleine Lautstärke der Eingang der nachfolgenden Verstärkerstufe, auf den diese Gegenkopplung einwirkt, niederohmiger gemacht bzw. in der Endstellung des Lautstärkeeinstellers kurzgeschlossen wird.
  • Der Unterschied der Wirkung der erfindungsgemäßen Schaltung gegenüber der bekannten Schaltung besteht. darin, daß bei ..der Einstellung auf größere Lautstärke nicht die Gegenkopplung der hohen Frequenzen vermindert, sondern die der tiefen Frequenzen erhöht wird. Die Frequenzkurven sind in beiden Fällen die gleichen, und auch die Gegenkopplung im ganzen Frequenzbereich ist bei kleiner eingestellter Lautstärke in beiden Fällen die gleiche, jedoch ist bei Anwendung der Erfindung bei großer eingestellter Lautstärke die Gegenkopplung im ganzen Frequenzbereich am größten.
  • Dies igf- -aus F i g. 1 ersichtlich, in der der Gegenkopplungsgrad in Abhängigkeit von der Frequenz für eine kleine und für eine große eingestellte Lautstärke dargestellt sind. Die gestrichelten Kurven gehören zur bekannten Schaltung und die ausgezogenen Kurven zur erfindungsgemäßen Schaltung. Die Pfeile bedeuten den übergang von kleiner zu großer eingestellter Lautstärke. .
  • Gemäß einer- Weiterbildung der Erfindung wird die gehörrichtige Lautstärkeeinstellung ausgeprägter, wenn bei kleiner eingestellter Lautstärke nicht nur die Gegenkopplung der tiefen Frequenzen vermindert wird (wie in F i g. 1), sondern nach F i g. 2 gleichzeitig die Gegenkopplung der hohen Frequenzen vergrößert wird. Die Kurve des Gegenkopplungsgrades für kleine eingestellte Lautstärke liegt dann also rechts oberhalb der waagerechten Kurve für eine große ein- gestellte Hiervon unterscheidet sich die F i g. 3- gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß die Gegenkopplung für die höchsten Frequenzen bei kleiner- eingestellter Lautstärke wieder abnimmt, also die Kurve rech ts wieder abfällt.
  • . Nun- werden die Ausführungsbeispiele der Erfindung in F i g. 4, bis -6 beschrieben, die zu den Kurven in F i g. 1 bis 3 gehören.
  • In F i g. 4 liegt der Lautstärkeeinsteller 1 in Form eines einstellbaren Widerstandes am Eingang des Transistors 2, der mit dem Transistor 3 galvanisch gekoppelt ist. Der Transistor 3 arbeitet auf dem Lautsprecher 4. über den Gegenkopplungsweg 5, 6 findet eine Gegenkopplung der hohen Tonfrequenzen statt, die unveränderlich ist (s. F i g. 1 rechts). Eine nur bei den tiefen Frequenzen (bis etwa 1000 Hz) wirksame Gegenkopplungsspannung wird von der Parallelschaltung des Widerstandes 7 und des Kondensators 8 abgenommen und über den Widerstand 9 zur Basis des Transistors 2 geführt. Die Kapazität des Kondensators 8 braucht also nur so groß zu sein, daß die hohen Frequenzen (über etwa 1000 Hz) kurzgeschlossen werden. Diese Gegenkopplung der tiefen Frequenzen ist vom Lautstärkeeinsteller 1 abhängig. Sie ist bei der Einstellung auf größte Lautstärke voll wirksam (s. F i g. 1 links oben) und nimmt nach kleiner eingestellter Lautstärke ab. Bei klein eingestelltem Widerstand 1 tritt nur ein entsprechend kleiner Teil der Gegenkopplungsspannung der tiefen Frequenzen an der Basis-Emitter-Strecke des Transistors 2 auf (s. F i g. 1 links unten).
  • Über den Widerstand 9 in F i g. 4 findet auch eine Gleichspannungsgegenkopplung zur Stabilisierung der Arbeitspunkte der Transistoren 2 und 3 statt. Außerdem ist es im allgemeinen auch noch erforderlich, in die Emitterleitung des Transistors 2 einen für alle Frequenzen kapazitiv überbrückten Widerstand zu legen. Er ist der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet.
  • Die Erfindung ist auch dann anwendbar, wenn statt des einstellbaren Widerstandes 1 als Lautstärkeeinsteller ein Potentiometer 10 in F i g. 4 a verwendet ist. Dann ist aber bei kleinem Generatorinnenwiderstand ein genügend großer Vorwiderstand 11 erforderlich, damit zwischen den Punkten a und b ein großer Gesamtwiderstand liegt. Anderenfalls würde in der oberen Stellung des Schleifarmes ein kleiner Widerstand am Eingang des Transistors 2 liegen, wodurch die Gegenkopplungsspannung der tiefen Frequenzen herabgesetzt würde. Dies soll aber erst in einer unteren Stellung des Schleifarmes stattfinden.
  • Die Schaltung nach F i g. 5 unterscheidet sich von der nach F i g. 4 nur dadurch, daß die Gegenkopplung der hohen Frequenzen statt auf die Basis des Transistors 3 auf den Emitter des Transistors 2, in dessen Emitterleitung ein Widerstand 12 liegt, wirkt. Dadurch wird zusätzlich auch der Gegenkopplungsgrad für die hohen Frequenzen von der Einstellung des Lautstärkeeinstellers 1 abhängig, und zwar in der Weise, daß bei kleiner eingestellter Lautstärke die Gegenkopplung der hohen Frequenzen zunimmt (s. F i g. 2 rechts oben). Dies kommt daher, daß bei kleinem eingestellten Widerstand 1 der Transistor 2 bezüglich der Gegenkopplung mehr verstärkt (in Basisschaltung). Bei klein eingestellter Lautstärke werden also die hohen Frequenzen im Verstärkerweg mehr verstärkt.
  • In F i g. 6 ist zusätzlich zur Schaltung in F i g. 5 noch der Kondensator 13 parallel zum Emitterwiderstand 12 geschaltet. Dadurch nimmt die Gegenkopplung bei den höchsten Frequenzen wieder ab (s. F i g. 3 rechts). Dadurch ist die bekannte Forderung verwirklicht, daß die gehörrichtige Lautstärkeeinstellung auch für die höchsten Frequenzen stattfindet.
  • Ein einstellbarer Widerstand 14 in F i g. 6 ermöglicht, den rechten Abfall der Kurve in F i g. 3 in seiner Steilheit abzuschwächen, also eine Klangeinstellung der höchsten Frequenzen zu bewirken.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur gehörrichtigen Lautstärkeeinstellung, bei der mit der Einstellung auf kleine Lautstärke der Gegenkopplungsgrad einer tonfrequenten, frequenzabhängigen Gegenkopplung ohne ein zusätzliches Einstellmittel zwangläufig so geändert wird, daß die Gegenkopplung der tiefen Frequenzen kleiner als die Gegenkopplung der mittleren Frequenzen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei großer eingestellter Lautstärke die Gegenkopplung auf dem ganzen Tonfrequenzbereich so groß ist, daß der Klirrfaktor in üblicher Weise wesentlich herabgesetzt ist, wobei getrennte Gegenkopplungsmittel für die tiefen und hohen Frequenzen vorgesehen sind (7, 8, 9 bzw. 5, 6, 12), und daß mit der Einstellung auf kleine Lautstärke die Mittel zur Gegenkopplung der tiefen Frequenzen (7, 8, 9) unwirksam gemacht werden und dadurch die Verstärkung der tiefen Frequenzen angehoben wird, indem bei der Einstellung auf kleine Lautstärke der Eingang der nachfolgenden Verstärkerstufe (2), auf den diese Gegenkopplung einwirkt, niederohmiger gemacht bzw. in der Endstellung des Lautstärkeeinstellers (1) kurzgeschlossen wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkopplungsweg für die tiefen Frequenzen (7, 8, 9) vom Emitter der zweiten (3) von zwei galvanisch miteinander gekoppelten Transistorstufen über einen Widerstand (9) zur Basis des ersten Transistors (2) führt und daß am Emitter des zweiten Transistors (3) ein nur für die hohen Frequenzen kapazitiv (8) überbrückter Emitterwiderstand (7) liegt und daß der Ausgang des Lautstärkeeinstellers (1) zwischen der Basis des ersten Transistors (2) und Masse liegt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkopplungsweg für die hohen Frequenzen (5, 6) vom Kollektor des zweiten Transistors (3) über einen Widerstand (5) und einen nur die hohen Frequenzen durchlassenden Kondensator (6) zum Emitter des ersten Transistors (2) führt, an dem ein für die hohen Frequenzen wirksamer Emitterwiderstand (12) liegt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Gegenkopplung der hohen Frequenzen wirksame Emitterwiderstand (12) am ersten Transistor (2) von einem Kondensator (13) überbrückt ist, der so bemessen ist, daß die Gegenkopplung der höchsten Frequenzen zwecks gehörrichtiger Lautstärkeeinstellung bei kleiner eingestellter Lautstärke gering und dadurch die Verstärkung dieser höchsten Frequenzen angehoben ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Kondensator (13) ein einstellbarer Widerstand (14) liegt.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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